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THEMA: Endbahnhof auf Modul Nebenbahn

THEMA: Endbahnhof auf Modul Nebenbahn
Startbeitrag
Christoph-SpurN - 06.11.17 15:53
Hallo zusammen,

ich bin Anfänger und neu im Forum. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich wieder mit de Modellbahn. Aus Platzgründen habe ich eine Modulanlage geplant, die ich nach belieben erweitern und auch Platzsparend wieder abbauen kann. Das Thema sollte eine Nebenstrecke mit Personen und Güterverkehr um 1960 -70 sein. Nun habe ich mir für die ersten zwei Module einen Bahnhof ausgedacht. Da ich mir nicht sicher bin, ob der Betriebstechnisch auch so in der Wirklichkeit vorkommen könnte, wollte ich gerne mal eure Meinung dazu hören. Was mir bis jetzt nicht ganz so gut gefällt ist der Lokschuppen und ob dieser überhaupt eine Berechtigung auf dem Bahnhof hätte, obwohl schon einiges an Rangier Verkehr vorhanden ist.

Noch ein Punkt wären die Signale. Da habe ich leider gar keine Ahnung von.

Danke schon mal für eure Mithilfe.

Gruß, Christoph.S

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Hallo Christoph,
das sieht doch schon mal nicht schlecht aus.

Mal so gefragt. Welchen Sinn und zweck soll das Stumpfgleis auf der linken Seite haben?

Ich persönlich würde das Freiladegleis oben komplett entfallen lassen und das auf das Lokschuppengleis verlegen.
Der Lokschuppen hat seine Daseinsberechtigung. Dafür würde sich dann das linke Stumpfgleis anbieten.

Signale sind bei der Größe nicht nötig.

Grüße Jörg
Hallo Christoph!

Interessanter Gleisplan, dafür gibt es von mir ein: gefällt mir gut.
Zu Deinen Fragen: So eindeutig lässt sich das gar nicht beantworten. Im Prinzip kann es sogar sein, dass es den Bahnhof betriebstechnisch in Wirklichkeit so gegeben haben könnte, dass hängt oft von örtlichen Gegebenheiten ab. Ich würde trotzdem einige kleine Änderungen vornehmen um die Betriebssicherheit zu erhöhen.
1. Am Freiladegleis (Gleis 6) entweder noch eine Schutzweiche oder eine Gleissperre (Weinert) einbauen.
2. Auch das Güterschuppen- und Rampemgleis (Gleis 1 a) müsste mit einer Gleissperre gesichert werden.

Signale: Da Du schreibst, dass es sich um eine Nebenstrecke handeln soll, wäre eigentlich nur ein einfaches (einflügeliges) Formhauptsignal nötig und selbst auf das kann verzichtet werden und durch eine Trapeztafel (So 5) ersetzt werden.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.

HG, Wieland.

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Servus Christoph!

Ich würde das Freiladegleis parallel zu den anderen legen und den Lokschuppen an das Abstellgleis links legen.

LG
AP
Hallo,

sehr guter Plan!
Wenn überhaupt würde ich das Freiladegleis auf die Lokschuppenseite verlegen, das war so die übliche Anordnung. Z.B. mit einer einfachen Kreuzung. Oder linke (gerade) Verlängerung von Gleis 1 am EG, parallel zur Einfahrweiche.

Je nach Verkehrsaufkommen wurden solche Bahnhöfe von "sehr einfach" ( ein Gruppenausfahrsignal und Haltetafeln ) bis recht komplex mit ergänzenden Gleissperrsignalen ausgeführt.

VG Christian

Edit: doch einen Lokschuppen hätte es da immer gegeben (mit allem drum und drann, eben typisch Nebenbahn), ev. eher auf der Einfahrseite, da an dem kurzen Gleisstummel ( und gegenüber das Freiladegleis )

Meine Lösung findest Du hier:
http://www.ecmodell.at/anlagenbau_43130985.html

Hallo Christoph,

ich habe einen ganz ähnlichen Kopfbahnhof auf 3 Module 40 cm  x  90 cm
angelegt.
Anbei einige Bilder davon.

Die ganze Modulanlage mit 22 Modulen meiner SLB Lokalbahn
http://www.modelytramvaji.websnadno.cz/Gernot-Stark.html

Gr. G.

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Hallo,

ich danke Euch schon einmal für die Vorschläge. Ich muss allerdings dazu sagen, dass das Gleisbild nicht ganz frei erfunden ist. Es handelt sich nur um eine verkürzte Version von dem Original Bahnhof in Daaden.

http://www.sporenplan.nl/figuren/tekeningen/db_schaal_wt/358a_daaden.jpg

Wozu das kleine linke Stumpfgleis gut war kann ich nicht sagen, aber den Lockschuppen dorthin zu verlegen gefällt mir schon ganz gut. Vielleicht etwas nach unten abknickend verlängern.

Das Freiladegleis könnte man auch parallel zu den anderen legen, aber ich finde es lockert so das Gesammtbild ein wenig auf.

Werde die Tage mal einen neuen Plan zeichnen als Alternative.

Gruß,
Christoph
das Stumpfgleis ist ein Schutz gegen unfreiwillig auslaufende Wagen

P.S. Freiladegleise wurden meist den Bedürfnissen entsprechend angeordnet - also, erlaubt ist was gefällt.

Hallo,

Nebenbahn 1960 - 1970; Personenverkehr, etwas Rangierbetrieb.

Rampe, Freiladegleis (beide nicht üppig lang. Würden beim Vorbild vermutlich etwa 2 Wagen/Tag sein; im Modell dann 4-5 . Dafür braucht es keine Rangierlok vor Ort. Das macht die Zuglok, die die Üg/Ng bringt.

Für eine evtl. übernachtende Lok wäre ein Unterstand schick, aber schon nicht mehr notwendig. Wenn dann eher an einem kurzen Gleis und nicht Gleise verschenkt mit langer Zufahrt.

Gl. 2 nimmt Personenzüge auf, Die Bahnsteigkante in Gl. 1 neben dem EG ist kurz; Vt 95 solo; aber würde dafür eine Bahnsteigkante auf dem Endbahnhof einer Nebenbahn?

Also kommt der Güterzug Ng/Üg in Gl. 1 an. Umlaufen über Gl. 6. Und dann werden die einzelnen Güterwagen nach rechts gedrückt. Um mehr "Abwechslung" zu haben, würde ich auch noch mind. einen Anschließer nach links vorsehen; z.B. den kleinen Stummel verlängern und einen Verlader da hin (Raiffeisen?)

Welche Funktion ist für Gl. 3 vorgesehen?

Abstellung Personenwagen? morgens kommt V 100 mit einem BD4yg aus der Stadt, ergänzt für den Schüler-/Berufsverkehr je ein B3yg/B3yg und AB3g/B3yg-Pärchen. 3yg sind wendezugfähig, 4yg aber nicht => umlaufen!

Später am Tag ist das das Aufstellgleis für den abendlichen Ng/Üg-Ausgang. Bzw. morgens, um aus dem Ng/Üg-verteiler die Wagen auszurangieren, die aufgrund der "ungünstig" angeschlossenen Ladestelle im Nachbarort nur auf dem Rückweg bedient werden können bzw. die Wagen, die die abendliche Räumfahrt schon aus einem Nachbarort mitbringt.

Das eigentliche Freiladegleis ist recht kurz. Da sind dann eher mal so die Gelegenheitsverlader der Umgebung bedient.

Gl. 6 würde ich da die Brennstoff (Koks-/Kohle- Heizöl) und Baustoffhändler an der Ladestraße teilen lassen.

Mit den Längen zwischen diesen und dem vorm. Stumpfgleis zu Raiffeisen kannst Du noch spielen.
Die Weichenverbindung zw. Gl. 3 und Gl. 6 kannst Du noch nach rechts schieben. Dann kann der linke Anschließer auch mehr Verkehr und Rangieraufwand erzeugen.

Jörg meint, es braucht keine Signale (i.S. von beweglichen Form- oder Lichtsignalen). Gut. Dann ist Zugleitbetrieb festgelegt (was ich nicht schlecht finde) mit Trapeztafel vor der Einfahrt. Wenn wir aber schon den Fahrdienstleiter, der in Personalunion Fahrkarten verkauft und Blumen gießt, einsparen, dann haben wir garantiert auch keine Rangierlok, geschweige denn Personal dafür vor Ort. Damit braucht es keinen Lokschuppen (o.k., vielleicht steht der noch von ganz früher => sehr alten Baustil und ungepflegt darstellen)

Von der Grundkonzeption hast Du aber schon was Schickes ganz nach meinem Geschmack geschaffen. Ggf. nach der rechtwinkligen Einfahrt leicht nach rechts oder links knicken und den Bahnhof leicht in die Diagonale bringen; lockert das Erscheinungsbild auf.

Dein Modulkonzept kann ich nur bestärken. 80 cm Modul-/Segemantlänge bei 50 cm Tiefe finde ich noch o.k.; länger wird mir langsam zu breit beim Transport/Aufbau.

Hast Du Dir schon Gedanken über die Beine gemacht?

Willst Du nur alleine aufbauen bzw, kannst Du es kategorisch ausschließen, mal mit einer Modultruppe gemeinsam aufzubauen?

Wenn Du Anfänger bist, würde ich ggf. zuerst ein gerades Streckenmodul mit einfacher Wiesengestaltung bauen. Wenn Du da merkst, dass die Beinkonzeption/Elektrik/Mechanik der Übergänge/Holzstärken etc. nicht optimal sind, hast Du weniger in den Teich gesetzt als wenn Du wegen etwas Unapssendem den halbfertigen Bahnhof wieder abreißen und komplett neu bauen musst.

Viel Spaß und halt uns gerne auf dem Laufenden

Michael


Hallo,

gefällt mir auch, anbei ''meine'' Version.

mfG NormaN

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Hallo Christoph,

also das Freiladegleis gehört im Regelfall auf die gleiche Seite wie EG, GS und Rampe.
Auf die andere Seite gehören eventuelle Anschließer und der Lokschuppen (falls er denn sein soll), reine Betriebs- und Abstellgleise in den nicht öffentlich zugänglichen Bereich.

Der Gleisplan ist also völlig i.O., die Erweiterung nach rechts (wie beim Vorbild) würde ich mir aber offen halten (also das Streckengleis bis ans Modulende führen).

Signale brauchst du bis auf eine Trapeztafel in der Einfahrt nicht.

Gruß
Roger
Hallo,

habe nochmal versucht ein paar Ideen von euch umzusetzen. Bin zu zwei neuen Versionen gekommen die mir recht gut gefallen. Die Gebäude sind nicht im Maßstab. Sie dienen nur der Vorstellung was sein könnte.
Wenn der Gleisplan steht muss ich das dann nochmal genau zeichnen mit den richten Maßen der einzelnen Gebäude, die ich auch noch suchen müsste.

Anstelle von dem Freiladegleis habe ich eine Holzverladung vorgesehen, da ich im weiteren Verlauf der Module gerne ein Sägewerk unterbringen möchte.

Vielleicht rutsche ich auch mit der Zeit ein wenig runter un die Mitte der 50er. Dort könnte man den Lockschuppen noch eher vertreten und auch noch ein Mischbetrieb aus Dampf und Dieselloks bedienen.

Über die genaue Ausführung der Module ( Beine ) habe ich noch keine Planung gemacht. Da suche ich noch nach einer einfachen und stabilen Lösung. Da bin ich aber recht frei weil ich keine Frema Norm verwende. Als Lagerplatz wollte ich das "Ivar Regal" von IKEA nutzen. Dort passen die 80er Module prima rein. In der Abstellkammer würde ich auf diese Weise sicher gut 10 Module unter kriegen.

Gruß,
Christoph.

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Moin Christoph

Auf das Freiladegleis zu verzichten ist keine ganz so sinnvolle Idee.  Wurde und wird die doch meist als letztes Überbleibsel der Güterverkehrsanlagen teilweise noch heute genutzt. Gerade auf Nebenbahnen unverzichtbar und gestalterisch äußerst reizvoll.

Gruß Ralph
Hallo,

dann noch eine 3. Version um die linke Ecke auf dem ersten Modul etwas zu füllen. Und die Holzverladung könnte auch wieder zum Freiladegleis werden.



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Hallo Christoph,

in der leichten Diagonalen wirkt das gleich gefälliger.

Modulbeine und Fremo-Norm, wie Du es verbindest, ist keine Abhängigkeit. Beim Fremo gibt es da keine Vorgabe; da gibt es die unterschiedlichsten Grundkonstruktionen mit den unterschiedlichsten Varianten und Details. btw: aus den IVAR-Maßen resultieren die Fremo-Normen in N.

Ich würde aber nicht alle Ladestellen in die gleiche Richtung anordnen. Das reduziert nur unnöltig den Rangieraufwand.

50er Jahre wegen Mischbetrieb Diesel/Dampf. Hm. V 200 war in den 50er Jahren zwar auf den Schienen, wird hierher (auch später) nicht planmäßig gekommen sein. V 160 kam später, ebenso V 90. Bleiben Dreibein V 60 und Frau Hundert. V 100 kam ab 1958 und wurde anfangs auch noch gerne auf der Hauptbahn eingesetzt; V 60 würde ich (ohne Quellen zu haben) in den 50ern auch noch eher zur Ablösung oller reiner Rangierdampfer in den Bahnhöfen effizient eingesetzt sehen als den ganzen Vormittag mit 3 Brühwürfeln nach Kleinpusemuckel (ich denke, der Auslauf auf die Strecke wurde erst mit Verbreitung der V 90 im eigentlichen schweren Rangierdienst, ein wesentliches Betätigungsfeld)

Vermutlich geht es Dir aber eher darum, nicht nur verdieselt zu fahren, sondern auch Dampf. 86er, 78er, 64er würden mich jetzt auch in den 60ern auf der Nebenbahn nicht stören.

Für mich persönlich wäre eher ein Argument für die 50er, dass damals noch mehr auf der Bahn transportiert wurde, etliche Altbaugüterwagen noch zum Einsatz kamen,.....

LG

Michael
Bloß nicht das Freiladegleis opfern!

Das ist quasi das wichtigste Gleis vom ganzen Bahnhof, möglichst lang und im Idealfall von beiden Seiten angeschlossen.
Hier konnte jeder ortsansässige Versender/ Empfänger, der keinen eigenen Gleisanschluss besitzt, sich seine Güterwagen hinbeordern lassen, um sie dann dort zu be-/ entladen. Viele Betriebe hatten auch gleich kleine eigene Lagerschuppen entlang der Ladestrasse. Da ein Beladevorgang auch mal länger dauern kann (einen ganzen Om voll Kohle per Schaufel auf Handkarren und/oder Pferdefuhrwerke umladen, und auch ein G10 ist ganz schön groß, wenn Du den zu zweit bis unters Dach voll Sackware packst, ohne Stapler, ohne Ameise, Europalette = unbekannt), war die beidseitige Anbindung (andere Wagen ein-/ wegrangieren wichtig).
Hier geht an Güterwagen quasi alles: geschlossene/ offene Güterwagen, Selbstenladewagen (Klappe auf Förderband auf LKW), Rungenwagen für Stamm- und Schnittholz, ja sogar Kesselwagen (!), hab schon alte Fotos gesehen, wo mittels Handpumpe ganze Kesselwagen auf Fässer bzw. in Tank-LKWs umgefüllt wurden.

Auch die anderen Güteranlagen, also Güterschuppen und Kopf- und Seitenrampe (nicht mit der Ladestraße verwechseln, das sind zwei unabhängige Dinger und früher in jedem Bahnhof vorhanden, nicht wegrationalisieren.
Dem Güterschuppen würde ich noch ein eigenes Gleis spendieren.

Lokschuppen: kommt drauf an, wo Deine Bahn spielt. In Bayern ja, da übernachtete die Zuglok im Endbahnhof, in Preußen nein, da gab es so etwas eigentlich nicht, Lok kehrte zum Ausgangsbahnhof zurück. Bei anderen Bahnverwaltungen entsprechend unterschiedlich gehandhabt.

Gruß,
Markus
Hallo Christoph,

ich würde mich doch sehr dicht am Vorbild orientieren ...

Auf den kleinen Lokschuppen verzichten und nur hier und da ein wenig mehr Platz raus holen.
Wie weiter oben schon gesagt, das rechte Stumpfgleis bis an die Modulkante verlegen und somit eine Fortführung ermöglichen. Die unteren beiden Gleise als Anschließer für BayWa oder Holzlager oder ... oder ...
Das Freiladegleis mit Bockkran mit Flexgleis in leichtem Bogen anlegen. Die Einfahrweichen dichter zusammen (beim Vorbild sieht das nach 3-Wege aus). Zwischen den Überwegen zum zweiten Bahnsteig ist Platz genug für eine Triebwagengarnitur, so dass auch Gleis 1 für Personenverkehr genutzt werden kann.
Am GS dürfte auch Platz für zwei bis drei Güterwagen sein. Sollte reichen bei so einem kleinen Bahnhof.

Links würde ich evtl. noch ein weiteres Modul planen, welches neben der Strecke auch noch eine kleine!!! Lokbehandlung mit kleiner!!! Drehscheibe beherbergt, ähnlich Saßnitz-Bhf.
siehe https://goo.gl/images/F4bhTg  (sehr großes Bild!)
Hier war dem Bahnhof eine einsame Drehscheibe vorgelagert ... kein Lokschuppen o.ä. an der Stelle.
Selbiger war dann als mehrgleisiger Rechteckschuppen mitten im Bahnhof ... würd ich aber drauf verzichten. Ich würde das wie gesagt nur noch mit einer einfachen Behandlung (Kohle, Wasser) bei der Drehscheibe ausstatten ... minimalistisch

Viele Grüße,
Arndt




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Moin

Kleine Änderungsanregung für Version 3:

Viehverladung an Gleis 3 anbinden, ev. schräg ähnlich jetziger Holzverladung.
Holzverladung / Holzrampe an Stelle des Lokschuppens, Gleis 4 in kompletter Länge als Ladestrasse, ev.am Ende mit Kopframpe. ICH würde auch das Sägewerk weglassen und dafür eine BayWa anschließen. Um die Ladestrasse nicht unnötig durch Rangiermanöver zu belasten, kann die BayWa ja auch mit einem halben Hosenträger an Gleis 3 angebunden werden.

Gruß Ralph
Ich würde auch so nah wie möglich am Vorbild bleiben - eventuell sogar ein exakter Nachbau eins frühen Zustandes, wenn auch eventuell etwas gekürzt (sonst sind das wohl >3,5m).

Interessante DSO-Threads auf die schnelle:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7060982
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,6494876

Es gab also tatsächlich einen winzigen Lokschuppen, und zwar am Ende von Gleis 9! Ansonsten helfen die Bilder auch bei der Frage nach Signalen.

Gruß Kai
Hallo,

was man nicht alles in so einem kleinen Bahnhof unter bekommt.

Vielen Dank für Eure schönen Vorschläge. Hätte nicht mit soviel Feedback gerechnet.

Aber nach den ganzen Vorschlägen komme ich langsam in die richtige Richtung. Der Vorschlag von Ralph und Kai, sich am Original zu halten gefällt mir dann doch besser. Den Lockschuppen muss ich nicht unbedingt haben und der Bahnhof soll ja auch nicht so überladen sein. Eventuell kann ich das rechte Stumpfgleis ja später noch als Verlängerung für eine kleine Lok Instandhaltung nutzen. Außerdem bleibt mir bei der Version mehr Platz über dem E.G. für Straßen und Wege auch zum Freiladegleis, an dem ich mir noch ein Lagerhaus an der linken Seite vorstellen kann.

P.S. Was ist ein BayWa?

Ich werde den Ansatz die Tage mal genauer planen ( mit echten Maßen für Gebäude ) und mich dann mal langsam an die Modulkästen begeben.

Im übrigen wollte ich MTX Gleise verwenden oder spricht da außer der Optik etwas dagegen? Hier im Forum wird ja meistens von Peco Gleisen geredet. Aber ich weiß nicht, ob ich das mit den Flexgleisen so hinbekomme.

Schönen Abend noch zusammen.

Gruß,

Christoph
Moin  Christoph

BayWa ist so was ähnliches wie Raiffeisen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/BayWa

Bietet als Anschließer den Vorteil, vorbildgerecht so ziemlich jede Güterwagenbauart dorthin fahren lassen zu können.

Minitrix. Hmm, naja, die Gleise sind nicht die vorbildgerechtesten, für Anfänger aber okay. Die Weichen finde ich dagegen furchtbar... Und Flex-Gleise sind keine Hexerei.

Gruß Ralph
Wenn du mit den Original-Maßen arbeitest, sind dir nachher wahrscheinlich sogar die großen Peco-Weichen nachher zu eng - und die haben rund 90 cm Radius (Trix maximal ~30…).

Gruß Kai
Hallo zusammeN

Vielleicht ist ja der Bericht über Groß Schönebeck ein wenig Inspiration.

http://www.raw-sonneberg.de/grossschoenebeck/

Gruß aus der Löwenstadt


Ingo


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