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THEMA: Laufendes Versicherungsverfahren Barbara Pirch gegen HDI
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1009851
ist voll, daher leite ich hier mal über.
Ich hoffe, es ist im Sinne aller, die Barbara unterstützen, dass ich den Titel des Threads ein wenig klarer gestaltet habe, so dass in Suchmaschinen künftig auch über den Namen der Versicherung diese Diskussion gefunden werden kann.
Beste Grüße
Torsten
zufällig hatte der letzte TV ARD "Tatort" v.12.11. das Thema Versicherungskonzern und deren Versicherungsnehmer, welche keine Leistung bekommen haben. Zwar nur ein Film, aber doch sehr nachvollziehbar.
Der im Film getötete Vers. Manager hatte zuvor noch gesagt, "Zeit gewinnen, Zeit ist unser bester Mitarbeiter, die meisten Vers.-Nehmer mit echten Ansprüchen geben nach einigen nach Jahren auf, oder nehmen ein günstiges Angebot an".....
Wohl traurig aber wahr..
Gruß
Gabriel
Gruß Michael
Im Eisenbahnkurier Heft 12/17 ist ein 3 Seiten Artikel über den
Versicherungsfall 194178 erschienen.
Gruß
Hans-Günther
super. Und über 7.500 Unterschriften in der Petition. Nicht schlecht.
Gruss
Eric
Gruß Björn
Dieses Land mit seiner neoliberalen, menschenverachtenden, existenzvernichtenden Grundhaltung ist mir nur noch zu wider!
Gruß
Klaus
Zitat
Alles das hilft jedenfalls mehr, als den Kopf in den Sand zu stecken und sich auf abgedroschene Allgemeinplätze zu verdingen.
Das hilft vielleicht Dir. Aber anderen hilft es nicht, vor allen denen nicht, die gar nicht mehr die Möglichkeit haben, sich zu wehren. Und wenn ich die Wahlergebnisse sehe, wählen 90% Neoliberale Parteien und da frag ich mich eben schon, ob die Leute, die hier und da mal eine Petition unterschreiben, verstehen, warum all das hier so ist wie es ist... Aber wenn das nur Allgemeinplätze sind, bitte gerne.
Gruß
Klaus
Wer also Aktien von Versicherungen besitzt, sollte sich überlegen, an der nächsten Generalversammlung das Wort zu ergreifen und diesen Fall ansprechen und Fragen, was der Verwaltungsrat davon hält, ob er sich zu einem Versprechen durchriingen kann, dass "MEINE" Versicherung nicht in einem solchen Bericht auftaucht. --> Das gibt Druck auf die Versicherungsindustrie
Zitat
Du fühlst Dich von mir immer wieder mal latent angegriffen,
Das kann ich wirklich nicht bestätigen, aber das können wir gerne mal irgendwo privat beim Bier besprechen. Ich streite gerne für die Sache und versuche Dinge klar zu stellen. Vielleicht handelt es sich mal um Mißverständnisse, unklare Formulierungen oder unpräzise Aussagen. Wichtig ist, daß am Ende die Fakten erkennbar werden. Egal wer da ursprünglich mit welchem "Wissen" in die Runde geht. Wichtig ist, daß am Ende alle den Erkenntnisgewinn haben. Persönlich nehme ich das nicht, solange der Ton stimmt. Des öfteren hat mich z.B. Dirk ( danke dafür ) bei Sachfragen korrigiert, einfach klasse!
In diesem Faden finde ich Deine Aussage, mein Beitrag sei ein "Allgemeinplatz" aber völlig unpassend!
Ich glaube wir sind hinsichtlich der Optionen anderer Meinung. Es geht nicht darum, in einem Einzelfall etwas zu tun oder nicht zu tun, sondern dabei zu erkennen, daß es kein Einzelfall ist! Es ist natürlich in Deinem ureigensten Interesse Dich für Deine Belange einzusetzen und natürlich ist die Unterstützung, die Du von einer großen Teilnehmerzahl hast, eine gute Sache.
ABER: Egal wie es in Deinem Fall ausgeht, so stehen Millionen andere all den Institutionen, egal ob staatlich oder privat, völlig hilflos gegenüber, auch wenn diese ihre jeweiligen Möglichkeiten zur Gänze ausschöpfen.
Was mich daran stört ist recht simpel: Hier wird eine Petition unterschrieben und vielleicht eine Versicherung gekündigt. Und dann wird bei der nächsten Wahl wieder dieser Neoliberale Wahnsinn fortgesetzt. Es erscheint mir einfach nicht erklärbar, daß Personen auf der einen Seite erkennen, daß es Einzelschicksale gibt, die einen Schaden erleiden und das eben auch vielleicht noch erkannt wird, daß dies eben systematisch passiert. Egal ob bei Versicherungen, durch ungerechte Renten, durch Unzugänglichkeit zu ärztlicher Versorgung oder was auch immer. Und bei der nächsten Wahl landet das Kreuz wieder an der selben Stelle. 90% haben Neo-Liberal gewählt! Wieso wählen die Menschen Neo-Liberal und fühlen sich gleichzeitig von diesem Raubtierkapitalismus bedroht? Das paßt nicht zusammen.
Es geht also NICHT darum NICHTS zu tun, sondern NICHT NUR IM EINZELLFALL zu handeln, sondern auch z.B. bei Wahlen endlich die Konsequenz zu ziehen und sich auch bei grundsätzlicheren Lösungsversuchen zu beteiligen. Es gibt zahlreiche Organisationen, die versuchen diesen Wahnsinn zumindest transparent zu machen. Wer aber, der die Petition unterschrieb ist z.B. Mitglied bei attac?
Blöd gesagt reicht es nicht Bio-Joghurt zu kaufen, solange immer noch der M*ller daran verdient.
Gruß
Klaus
auch von mir an dieser Stelle meine solidarischen Grüße.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du in dieser entscheidenden Phase die Kraft hast, diesen Kampf gegen Goliath zu bestehen. Schön zu lesen, dass zu so viel Gehör findest und dass Du so viel Öffentlichkeit an Deiner Seite hast.
Mögest Du dich nun nicht auf "Nebenkriegsschauplätzen" verzetteln und dort Energie vergeuden - Hab Kraft für das Wesentliche!
Dedl
auch von mir die besten Wünsche und vor allem viel Durchhalte-Kraft!
Leider bestätigt sich für mich die Aussage meiner Mutter - Gott hab sie selig - die sie in meiner Kindheit immer wieder von sich gegeben hat : Zitat - "Versicherungen sind staatlich genehmigte Betrugsunternehmen" - Zitat Ende. Ob sie nicht doch Recht
hatte ??
Alles Liebe
Chris
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dieses Land mit seiner neoliberalen, menschenverachtenden, existenzvernichtenden Grundhaltung ist mir nur noch zu wider!
Mmmmhh, Leckerchen, wieder so herrlich unpolitisch, wie es sich für ein Modelbahnforum gehört.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
und da frag ich mich eben schon, ob die Leute, die hier und da mal eine Petition unterschreiben, verstehen, warum all das hier so ist wie es ist...
Gruß
Eglod
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Eglad
Mmmmhh, Leckerchen, wieder so herrlich unpolitisch, wie es sich für ein Modelbahnforum gehört.
dann spar Du dir doch auch die beiden anderen Teile Deines Posts. Nicht, dass Dir sonst hier
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Eglod
reichlich inkonsequent
noch jemand den Spiegel vorhält.
Viele Grüße
Lutz
dann sollte attac aktiv in die Politik gehen als politische Partei.Die könnte ich dann wählen als Alternative!
m.f.Gruß
Werner V.
Wenn ihr Probleme miteinander habt regelt das per PN.
Dieser Fred ist zur Unterstützung für Barbara und zur Information.
Genervter Gruß
Kai
ich finde es immer ein besonders schönes Bild, wenn Globalisierungs-, Kapitalismus- oder Umweltverschmutzungsgegner erstmal schön ihr neuestes iPhone aus der Designertasche ziehen. Sehe ich hier an der Uni fast jeden Tag. Großer "Atomkraft - nein Danke!"-Annäher auf der Tasche, Dreadlocks, "Gerechte Welt für alle"-Pulli und dann........mit dem neuesten MacBook dasitzen. Und zwar nicht mit der Billigvariante. Das ist so richtig schön konsequent. Und das ist übrigens kein Einzelfall, das sehe ich hier an der Uni tagtäglich.
Grüße,
Rico
Dedl
Gruß
Eglod
die Geschichte hat schon in den Ausläufern der Branche Beachtung gefunden. Hier ist eine interessante Quelle, ein "Wissensdienstleister und Berater für die Assekuranz in den neuen Medien".
Den hätte die HDI nötig gehabt:
http://www.as-im-aermel.de/der-hdi-shitstorm-od...o-in-der-assekuranz/
Es werden Barbara eine PR-mäßig gute Vorgehensweise attestiert
Gruß,
Till
Heute im ZDF > Hallo Deutschland um 17:10 Uhr ein Bericht über Barbara .
Gruß Lutz
Bin ja gespannt ob die HDI sich jetzt mal veranlasst sieht, da etwas zu unternehmen.
Gruß Christian
Danke für die Meldung, dann schaue ich es mir in NL auch mal an... 😉
Gruß aus NL,
Bert
habe den Bericht gerade gesehen, also wenn ein Gutachter Hochleistungspuffer nicht von normalen Puffern unterscheiden kann, dann soll er sich einen neuen Job suchen.
Oder wieviel hat er für diesen Schwachsinn von der HDI bekommen? So blind kann doch keiner sein.
Kopfschüttelnde Grüße
Thomas
Gruß Kai
Gruß
Hans-Werner
nicht nachvollziehbar, dass da nicht endlich mal einer Nägel mit Köpfen macht.....
Gruß
Freddie
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Gutachter im Auftrag einer Versicherung ist doch wie Made im Speck, wenn man sich in Ausübung der Tätigkeit darin versteht, das Gutachten so zu verfassen, dass der Auftraggeber beim nächsten Mal wieder ...
Also noch einmal die Frage: was erwartet Ihr? Objektivität? Neutralität? Beerdigt diese Gedankenansätze.
Gruß Torsten
wozu dann noch Haftpflichtversicherungen,das ist doch dann eine Farce.
m.f.Gruß
Werner V.
weil es für Hausbesitzer oder für Kraftfahrzeugbesitzer oder diverse andere Konstellationen eine Versicherungspflicht gibt?
[edit] Die grundsätzlich ja auch sinnvoll ist, da ein Geschädigter auch darauf vertrauen können soll, dass er auf dem ihm entstandenen Schaden, der - wie in dem Fall - durch den insolventen Verursacher - nicht sitzen bleibt.
Bis dahin ist der Gedanke aus meiner Sicht absolut ok.
Danach folgt das, was die HDI hier praktiziert und das ich hier lieber nicht bewerten möchte, weil das dann wohl justiziabel sein dürfte... [/edit]
Gruß Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: Werner V.
wozu dann noch Haftpflichtversicherungen,das ist doch dann eine Farce.
Definitiv ja ...
#Barbara
Respekt für Dein bisheriges Durchhaltevermögen, gönne es Dir von Herzen das die HDI Dir den entstandenen Schaden ersetzt!
Gruß Jens
wenn es eine gesetzliche Versicherungspflicht ist,dann hat der Gesetzgeber auch die Pflicht die
Versicherungsleistung bei entsprechender Sachlage zeitnah durchzusetzen.
m.f.Gruß
Werner V.
Mir deucht, es liegt z.Z. daran, dass das Gutachten nicht fertig ist.
Jürgen H.
wäre so das was ich jetzt immer wieder erwähnt habe, wenn da nicht bald eine zuständige Stelle ein Machtwort spricht, bzw. eben eine termingebundene Anweisung erteilt, wird die HDI das aussitzen! Sonst hätten die schon längst etwas unternommen. Da muss ein Richter eine Entscheidung fällen, die die HDI zum handeln zwingt, sonst passiert da weiterhin gar nichts! Kulanz scheint es da nicht zu geben, also HANDELN!
Die Öffentlichkeit wird nur weiterhin bedauernd den Kopf schütteln, aber MACHEN muss da schon jemand der die nötige Befugnis dazu hat !! Also eben das/ein zuständiges Gericht ! Ein Richter MUSS die HDI zum handeln zwingen, sonst passiert da weiterhin NICHTS !
Beste Grüße
Christian
https://www.bundestag.de/petition
und Kopie an bereits bestehende Kontakte der Medien
Evtl. kann es auch sinnvoll sein deinen Rechtsbeistand etwas mehr zu fordern.
Grüße Thomas
Es gibt keine konkrete Info.
Ich wüsste gern, was zu tun ist.
Geld sammeln um den Gutachter zu zahlen ?
Geld sammeln um die Lok reparieren zu lassen ?
Sollte sich doch machen lassen. Schliesslich wird die HDI irgendwann zahlen.
Eine Abtretung der Zahlung wäre somit als Sicherheit für ein Darlehn gut zu verwenden.
Einfach zu warten, bis die HDI sich mal bequemt Teilbeträge auszuspucken kann es nicht sein und der Sturm der Entrüstung wird einfach ausgesessen bis die weiße Fahne gehißt wird und Spielgeldsumme X als Vergleich akzeptiert wird.
Es gibt auch Unternehmen, die zukünftige Versicherungsansprüche aufkaufen und selbst ausfechten. Leider zu erheblichen Abschlägen als Risikoprämie, aber sicher oberhalb lächerlicher Vergleichssummen.
Jürgen H.
was soll man schreiben? wir alle hier können nur mehr oder weniger hilfreiche und hoffentlich ermutigende Beiträge schreiben. Aber was bringt Dir das?! Letztendlich haben wir "no skin in the game"
ratlose und traurige Grüße
Ulf
Edit:
und was wird passieren? Egal wie es ausgeht, wir werden wieder zur Tagesordnung übergehen...
Zitat teppichbahner: "Und bei der nächsten Wahl landet das Kreuz wieder an der selben Stelle. 90% haben Neo-Liberal gewählt! Wieso wählen die Menschen Neo-Liberal und fühlen sich gleichzeitig von diesem Raubtierkapitalismus bedroht? Das paßt nicht zusammen"
Genau so ist es!!
wir geben nicht auf !!! Du mit deiner Lok ,ich nicht mit meinener Krebserkrankung.Ich bin seit 20 Monaten an einen neuroendokrienen Tumor erkrankt,der schon gestreut hat.Ich habe schon 6 Operationen hinter mir und 20 Chemotherapien.Der Tumor ist wieder da und hat mir wieder neue Metastasen mitgebracht.In zwei Wochen gehe ich in die Uniklinik zum bestrahlen.Aufgeben, nein und wenn es mich umbringt.Nein,Nein ich gebe nicht auf!!!Außerdem möchte ich dich wieder einmal in Regensburg mit deiner Lok sehen.Es bereitet mir sehr viel Freude eine E 94 zusehen so wie früher in meiner Kindheit als noch lange Güterzüge mit dem Krokodil bespannt waren und durch den Hauptbahnhof fuhren.
Also liebe Barbara wir geben nicht auf wir kämpfen weiter ,du für deine Lok ,ich für meine Gesundheit zusammen für unsere große Leidenschaft Eisenbahn.
Liebe Grüße
Wilhelm
Hi,
diese Zeilen rühren mich zu tiefts!
Es schmerzt und ist zugleich ein gutes Gefühl solche Menschen hier kennenlernen zu dürfen. ich wünschen allen, die den festen Willen und Glauben an das Gute und Schöne nicht verloren haben, dass ihre Wünschen und Hoffnungen in Erfüllung gehen mögen - in diesem Sinne Kopf hoch es wird!
Gute Nacht und die besten Grüße!!!!!!!!
W. Eichhorn
Möglicherweise hat die HDI bisher keinen nennenswerte Anzahl an Kündigungen erhalten und es sind jetzt nur noch 10 Tage Zeit um die KFZ-Versicherung fürs nächste Jahr zu kündigen und sich eine andere Versicherung zu suchen.
Es liegt jetzt wohl auch ein wenig an der Öffentlichkeit, also an uns allen, dafür zu sorgen, dass dies noch lange nicht der Scheitelpunkt war. Die Frage ist halt nur, was wir tun können, damit wir bei der HDI für etwas mehr Druck sorgen können.
Aus Eigener Erfahrung habe ich aber mitbekommen, das es sehr viele Modellbahner und Eisenbahnfreunde gibt, die von der Sache noch gar nichts mitbekommen haben, denn dass nur um die 7.000 Unterzeichner für die Online-Petition zusammen gekommen sind, ist schon etwas mager. Ich hätte gedacht, das da leicht mal 50.000 bis 100.000 zusammen kommen. Und ob ihr es glaubt oder nicht, es gibt sogar noch etliche Modellbahner die gar kein Internet haben, und dann gibt es noch einige die sich nichts aus Foren machen. Vielleicht schafft man es auch diese Menschen noch zu erreichen.
Gruß Matthias
Wilhelm ich denke an Dich! Ich drücke die Daumen.
IngoD
ich habe es mal als Themenvorschlag an Stern-TV weitergereicht. Vielleicht bringt es ja was positives mit sich. Wenn noch andere von Euch an Stern-TV diese Sache als Themenvorschlag einreichen können wir es vielleicht auch schaffen das es angegangen wird von Stern-TV. Hier wäre der Link ... falls jemand möchte. -> https://www.stern.de/sn/action/6271472/action/contact ... sollte der nicht gehen dann über die Homepage -> Service -> eMail an die SternTV Redaktion
Grüße
Ronny
Ich hatte schon am 28.10.2017 Stern - TV kontaktiert und diesen Vorschlag eingebracht.
Am 02.11. kam die Rückantwort, man könne nicht helfen.
Aber es kann kein Fehler sein, wenn viele diesen Themenvorschlag an Stern - TV senden.
Vielleicht erkennen sie dann, das hier Öffentliche Interesse vorhanden ist.
Gruß Klaus
Ich bin immer noch dafür, dass wir demnächst mal eine Demonstration in Hannover organisieren, mit ganz vielen Menschen und Trillerpfeifen und ganz viel Lärm. Die Beteiligten sollten natürlich Oihrenschützer tragen, wäre ja sonst ungesund. Jedenfalls sollte man so viel Lärm machen, dass in der Verwaltung niemand mehr ungestört arbeiten kann, dann hat es sich damit.
Ich würde dann versuchen ein Modell der Lok zu bauen, so ca. 2 bis 3 Meter lang, welches dort auf der Krankenbare durch die Straße getragen wird.
VIelleicht können wir mit einer benachbarten Firma klar kommen, damit man die bei denne dann die Modell-Lok auf einen Sockel stellen kann, sozusagen als Mahnmal.
Im Mittelaltern wurden z.B. Bäcker, die zu kleine Bröttchen gebacken haben ein mal im Jahr getaucht. Die größten Betrüger haben das dann nicht überlebt. Frage ist jetzt, wie taucht man eine Versicherung?
Problem bei den Versicherungen ist halt, dass dies auch nur ein Fall von vielen ist. Es gibt ja noch andere Personen, die genauso unter dem Verhalten einer Versicherung zu leiden haben.
Jeder einzelne Bürger muss endlich mal aufstehen und dafür kämpfen, dass Missstände behoben werden, denn wir werden ja täglich auch an anderer Stelle betrogen. Wenn wir uns nicht endlich mal zusammenraffen und aufhören egoistisch zu sein und immer nur an uns zu denken, wird sich daran aber nie etwas ändern.
Ich möchte hier mal ein ein Zitat von Volker Pispers erinnern, der sagt mal, für eine Politik, die 80 Prozent der Bevölkerung nutzen würde, bekommt man keine Mehrheit. Denke mal darüber nach, viellicht gibt es ja demnächst Neuwahlen, dann kann man da mal etwas machen. Übrigens, für alle Protestwähler: Die AFD ist keine Alternative, das ist Kapitalismus in Reinstform, die helfen uns nicht, dass alles besser wird.
Gruß Matthias
https://www.sat1.de/tv/akte/kontakt-zur-akte-redaktion
Grüße Andy
Zitat - Antwort-Nr.: 53 | Name: Ravenson
Jeder einzelne Bürger muss endlich mal aufstehen und dafür kämpfen, dass Missstände behoben werden, denn wir werden ja täglich auch an anderer Stelle betrogen. Wenn wir uns nicht endlich mal zusammenraffen und aufhören egoistisch zu sein und immer nur an uns zu denken, wird sich daran aber nie etwas ändern.
Das dachte ich hier schon: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=968477
Tja, jeder kaempft fuer sich alleine.
Gruss,
Peter
Der Unmut in der Bevölkerung muss endlich richtig zum Ausdruck gebracht werden, sonst heißt es am Ende nur wieder, "Wir schaffen das."
Wenn diese komische Frau, mit dem fragwürdigen Modegeschmack und den total verdrehten Moralvorstellungen ehrlich wäre, dann würde sie auch sagen, "Wir schaffen EUCH", oder "Ihr könnte uns eh nichts anhaben, denn ich bin alternativlos".
Ich weiß jetzt nicht, ob die Barbara schon einen Titel gegen die HDI hat, denn wenn sie den hat, dann kann sie ja etwas pfänden. Wenn der Anwalt geschickt ist, dann würde er von der HDI die Internet-Domainen pfänden und dann könnte man auf den Seiten der HDI direkt schreiben, dass die Internetseite vorrübergehend gepfändet wurde, weil die HDI die Barbara so schlimm hängen lässt.
Wenn das hinzubekommen wäre, dann würde sogar die HDI den Schaden ganz schnell bezahlen, denn so einen Imageverlust kann sie sich nicht leisten. Image hat sie ja schon verloren, nur eben bei zu wenigen Menschen, wenn 50.000 Menschen von diesem Fall wiessen, dann haben wir ja immer no so ca. 80 Millionen Menschen in Deutschland die davon noch gar nicht mitbekommen haben.
Hat zufällig jemand Zeichnungen von einer BR194, mit Maßangaben. Wenn ich da dran kommen könnte, dann würde ich gleich mal anfangen, ein ca. 3 bis 4 Meter langes Modell von der 194 zu bauen, das könnte man dann im Falle einer Demonstration in Hannover, falls man das zusammen bekommen würde, als Mahnmal auf einer Bare durch die Straße getragen werden.
Gruß Matthias
Zeichnungen zur E 94 auch 194 gibt es u.a. beim Herrn Hettler:
http://www.spurnull.de/hettler/download/hettler-preisliste.pdf
Schöne Grüße
Dirk
bei allem Enthusiasmus und Hilfsbereitschaft. Ich habe schon ein paar mal gezuckt, weil Deine Ideen mir etwas "praxisfern" vorkamen. Heute antworte ich mal.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich weiß jetzt nicht, ob die Barbara schon einen Titel gegen die HDI hat, denn wenn sie den hat, dann kann sie ja etwas pfänden. Wenn der Anwalt geschickt ist, dann würde er von der HDI die Internet-Domainen pfänden und dann könnte man auf den Seiten der HDI direkt schreiben, dass die Internetseite vorrübergehend gepfändet wurde, weil die HDI die Barbara so schlimm hängen lässt.
Nicht jeder vollstreckbare Titel ist geeignet, um gleich Geld zu pfänden. Ich habe zwar in der Vielzahl der Beiträge und Kanäle, in denen ich das Thema verfolgt habe, etwas den Überblick verloren. wimre, hat Barbara erfolgreich geklagt, dass die ersten Voraussetzungen:
- es gibt überhaupt einen Schaden
- dieser ist vom VN verursacht
- der vsl. Schadensersatz hieraus
überhaupt erst Mal festgestellt werden. Hieraus liegt wahrscheinlich ein vollstreckbares Urteil vor. Ja, das ist ein Titel. Aber oftmals nur vollstreckbar gegen Sicherheitsleistung (meistens in Höhe des Betrages, den man pfänden will) und teilw. nur vorläufig. Sonst ist die Kohle erst Mal weg und wenn in nächster Instanz eine andere, vielleicht abschließende, Entscheidung getroffen würde, wäre nichts mehr (zurück zu) holen. Klar, Barbara will die Kohle ja nicht, um sie als reine Geldanlage als Altersvorsorge auf ein Sparkonto zu legen.
Zu v.g. Urteil steht sicherlich nicht drin,
- HDI muss zahlen
- Schaden beträgt 359.716,33 €
- zu zahlen bis
Die Internetdomäne pfänden., aha. Meinst Du einer Domänenverwaltungsgesellschaft in den einschlägigen Sitzstaaten USA, Niederlande, Luxemburg, exotische Briefkastenresidenzen, interessiert ein solches Urteil?
Falls die es akzeptieren, dann hätte Barbara erst Mal nur für den Fall einer Weiterveräußerung seitens des HDIs die Hand drauf, quasi einen Vermögenswert blockiert. Die Möglichkeit, den gepfändeten Vermögensgegenstand auch nutzen zu können, käme dann hintendran. Mal ein etwas gängigeres Beispiel aus einer üblicheren und weniger abstrakten Praxis: mit einem vollstreckbaren Titel auf Zahlung einer Geldsumme kannst Du gerne eine Zwangssicherungshypothek auf der Hütte des Unterlegenen eintragen. Dann kriegste im Verkaufsfall Kohle (sofern nicht die vorrangigen Gläubiger Alles abgreifen). Wenn Du den Verkaufsfall erst herbeiführen musst, musst Du ein Zwangsversteigerungsverfahren machen. Alternativ einfach sagen, ich ziehe in die Hütte selbst ein, kannste knicken: Du hast Dir das Recht auf eine Geldsumme erstritten und nicht das Nutzungsrecht an einem Gegenstand.
Zurück zu Barbara: wie gesagt habe ich verstanden, dass HDI erst Mal nur verknackt ist, die Kosten für ein Gutachten zur Schadensursache und -höhe zu bezahlen. Hat sich HDI bislang geweigert, dies zu tun? Ich habe keine Weigerungsaktion wahrgenommen, die eine Vollstreckbarkeit des Urteils wahrscheinlich macht. Ich habe das so verstanden, dass der Gutachter nicht in die Puschen kommt. Na da kann die HDI ja auch nichts für. Daraus kann man ihr vermutlich keinen Strick drehen.
Aber die Verzögerungs-/Weigerungsmanövern im Vorfeld finde ich - gelinde asugedrückt - verwerflich.
Aber da jetzt nach einer Aufsicht rufen, die ja jetzt was durchsetzt und die HDI anweisen kann, dass sie jetzt bis bspw. 30.11. einen genau festgelegten Betrag x zu zahlen hat? So eine Instanz gibt es nicht; wir sind hier auch nicht im Sozialismus, wo der Staatspräsident allmächtig so etwas (rechtswidrig oder rechtsbeugend) befehlen kann.
Aufsichtsbehörde ist das Bundesamt für Finanzdienstleistungen. Ob es für die Versicherungen einen Ombudsmann wie bei den Banken gibt, weiß ich nicht. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass das BaFin schon mal eine freundliche Interessenbekundung zugestellt hat. Die hat kein Vorstand gerne auf dem Tisch.
Schon mal ein Modell mit 3-4 Meter Länge für die Demo bauen? Wie lange willste mit der Demo nach warten? Was willste mit dem Modell, wenn es keine Demo gibt? Wozu Kosten für so ein Ding ausgeben, dass einmal 30 Minuten durch die Straße getragen wird und von 50 Demonstranten gesehen wird bzw. 100 Schaulustigen, die gar nicht verstehen (können) um was es geht. Oder für 20 sec. im 3. Programm: Schaut Euch diese Verrückten an (oder sinnentstellt wie ein Mooschendrahtzaun bei Raab). Dieses Geld lieber in fund-raising für Wiederaufbau, Verdienstausfall, Gerichtskosten, Rechtsanwalt, Gutachter investieren.
Letzter Satz auch für ein funktionsfähiges Modell für unsere Moba. Die meiste Kohle kriegt der Produzent in Fernost, ein Teil die Modellbahnfirma, ein Teil der Händler. Wenn dann 5 EUR für Barbara bleiben und ich stelle mir ein nutzloses Modell in die Vitrine für 150 EUR (mit Zwangsdecoder und Zwnagssound gar 250). Da spende ich lieber 50 EUR: kostet mich weniger und stiftet mehr Nutzen beim eigentlichen Bedürftigen.
Sicherheitshalber: ich finde die originäre Weigerungshaltung des HDI auch zum .....
LG
Michael
Bleibt die Frage, wer muss nun welche entscheidenden Schritte unternehmen? Und das müsste sehr wohl von einer staatlichen Instanz bestimmt werden! Da nichts zu unternehmen würde wohl eher den Tatbestand der "Rechtsbeugung" erfüllen.
Wo bliebe denn da das Recht des Bürgers, wenn die staatliche Obrigkeit ihre Pflichten nicht mehr wahrnimmt?
VG Christian
P.S. bei 7000 Unterschriften zur Petition a' 50,- Euro = 350.000,-
Lieber 50 Tacken von mir auf dem Konto von Barbara, als noch 'ne nutzlose Lok in meiner Vitrine für 250,-, wovon sie höchstens nen 5er hat.
Womöglich ist die Lok dann sogar in H0 - wegen der größeren Zielgruppe.
Dedl
War im Radio WDR4
Soll auch noch In Hier-Und-Heute kommen.
StaNi
trotz allem würde mich interessieren, warum der Gutachter (so wie ich es verstanden habe, ist es der von Barbara ausgewählte) sein Gutachten noch immer nicht vorgelegt hat. Darüber wurde bisher noch nichts gesagt, und es ist das Argument, mit dem der HDI bisher seine Verweigerungshaltung rechtfertigt.
Weiß jemand Näheres dazu?
Grüße, Jürgen
Fernsehen: WDR3 in die Sendung "Hier und heute" 16:15h.
LG,
https://www1.wdr.de/mediathek/video/live/index.html
das war super. Sehr ruhig und sachlich als die Sprache auf die Versicherung kam und ein schöner Schlusssatz, der hoffentlich bei der HDI schön hängenbleibt.
Viele Grüße und weiterhin toi, toi, toi!
Lutz
Von Verweigerungshaltung kann aktuell nicht ernsthaft gesprochen werden, da es - wie Du zutreffend erwähnst - nach aktuellem Stand noch kein Gutachten und somit keine bezifferbare Forderung gibt.
Barbara muss und wird sicher auch, sobald der Gutachter, den sie sich ausgesucht hat, seine Arbeit erledigt hat, ihr Forderung beziffern.
Und erst danach kann der HDI in die materielle Prüfung einsteigen. Aktuell ist er in der Warteposition.
(Soweit mein Kennstnisstand zum Lauf des Verfahres)
Berry
hier der Beitrag in der Mediathek
VG Jörch
was ich bis jetzt nicht ganz verstanden habe; wieso ist das entscheidende
Gutachten bis heute nicht erstellt worden; eine Frage der vorauszulegenden
Kosten ? Und sofern ja; von welcher Seite gefordert mit welcher Begründung ?
Bitte um Aufklärung.
LG Eric
ich kann dir nur nochmals den Daumen ganz fest drücken, daß es am Ende doch noch gut wird! Und dir natürlich danken für die Sachstandsmeldung, da ich kein Fratzenbuch habe...
Dein Fall zeigt aber wieder einmal stellvertretend für viele, daß es längst Usus geworden ist in dieser Bananenrepublik, daß "Recht haben" und "Recht bekommen" oft zwei völlig verschiedene Dinge sind!
Und du hast gottseidank den lauten Aufschrei der Öffentlichkeit gewählt, wenigstens ein kleines Quäntchen Hoffung, daß der Rummel um den Fall die Halsabschneider zum Einlenken bringt. Da könnte es möglich sein, daß irgendeinem dieser BWL-Fritzen der "oberen Etagen" plötzlich auffällt, daß der Image- und Folgeschaden wesentlich teuerer sein könnte, als eine ordentliche Regulierung...
Es zeigt aber gleichzeitig auch die Perversität, die derlei Versicherungswesen erreicht hat! Denn viele tausend Andere sterben gleichzeitig einen "stillen Tod", weil sie nicht die Mittel und/oder Möglichkeiten haben, gegen derlei Schändlichkeiten vorzugehen
meint grüßend
Roland
Christian/ecmodell schrieb
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
dennoch finde ich, dass es schon eine Instanz geben muss (!) und auch gibt, die eine Kontrolle zur Einhaltung gewisser Fristen ausübt und sei es der für diesen Fall zuständige Richter. In jedem Verfahren werden Fristen gesetzt die auch einzuhalten sind. Das hat absolut nichts mit Rechtsbeugung zu tun.
Bleibt die Frage, wer muss nun welche entscheidenden Schritte unternehmen? Und das müsste sehr wohl von einer staatlichen Instanz bestimmt werden! Da nichts zu unternehmen würde wohl eher den Tatbestand der "Rechtsbeugung" erfüllen.
Wo bliebe denn da das Recht des Bürgers, wenn die staatliche Obrigkeit ihre Pflichten nicht mehr wahrnimmt?
Wir haben in unserem Rechtssystem eine über Jahrhunderte entwickelte und bewährte Gewaltenteilung. Ein Richter spricht Recht und bringt sein Urteil zu Papier. Für die Überwachung der Fristen sind die Parteien zuständig. Werden Fristen überschritten, ist vom benachteiligten eine entsprechende Rechtshilfe in Anspruch zu nehmen (was nicht ausschließt, dass das gelegentlich "ausgenutzt" wird).
[Bei der Gelegenheit wird auch eine andere Frage beantwortet bzw. in Ergänzung zu Berry #66, dem ich übrigens voll beipflichte]
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
trotz allem würde mich interessieren, warum der Gutachter (so wie ich es verstanden habe, ist es der von Barbara ausgewählte) sein Gutachten noch immer nicht vorgelegt hat. Darüber wurde bisher noch nichts gesagt, und es ist das Argument, mit dem der HDI bisher seine Verweigerungshaltung rechtfertigt.
Weiß jemand Näheres dazu?
und # 68
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
was ich bis jetzt nicht ganz verstanden habe; wieso ist das entscheidende
Gutachten bis heute nicht erstellt worden; eine Frage der vorauszulegenden
Kosten ? Und sofern ja; von welcher Seite gefordert mit welcher Begründung ?
Bitte um Aufklärung.
So wie ich das verstanden habe, hat er vermutlich gar keine Frist gesetzt oder zu setzen gehabt. M.W. wurde HDI verknackt, einen Gutachter zu bezahlen. Das haben sie m.W. auch durch (verzögerte ?) Vorauszahlung gemacht. Nach meinem Verständnis kommt aber wohl der Gutachter nun nicht rum: zu viel zu tun , krank.....
So da gibt es auch nichts von staatlichen Instanzen einzugreifen.
weiter ecmodell
völlig unrealistisch! Petition ist schnell unterschrieben. Moralische Unterstützung o.K., aber den eigenen Geldbeutel aufmachen für die eigene Überzeugung? Keine 100 aus v.g. Menge (meine persönliche Meinung)
meint
Michael
Zitat
Wir haben in unserem Rechtssystem eine über Jahrhunderte entwickelte und bewährte Gewaltenteilung.
Na klar. Schöne Grüße aus Phantasien!
50.000.000 Euro Steuerhinterziehung-> nicht mal 2 Jahre! 3 * Ladendiebstahl Lebensmittel -> 2 Jahre Knast!
Völlig anonymisierte Beamte verkloppen auf Demos unbeteiligte, Strafverfahren erfolglos weil Täter nicht ermittelbar. NRW hat gerade die Kennzeichnung von Polizeibeamten abgeschafft, damit eine Strafverfolgung von Polizisten nicht mehr möglich ist. Neben dieser sehr plakativen und genau so als Angriff auf das kleine Volk gewollten Politik zeigt die FDP, was sie ist. Eine reine Lobbypartei für Überreiche und Großkonzerne.
Beim Arbeitsamt kann ein Sachbearbeiter die Leistungen eines HarzIV Empfängers massiv kürzen, obwohl es sich hierbei um das EXISTENZMINIMUM handelt. Da ist nicht mal ein Richter beteiligt.
Bei Arbeitsgerichtsprozessen enden nahezu alle Verfahren mit einem Vergleich und damit mit dem Arbeitsplatzverlust. Pseudo-Argument: Das Arbeitsverhältnis sei zerrüttet.
Der endlose Instanzenweg mit völlig überzogenen Prozeßzeiten treibt so viele Leute in den Ruin, daß von einer angemessenen Justiz im Zivilrecht keine Rede mehr sein kann. Genau diese von den Neo-Liberalen absichtlich herbeigeführte Katastrophe ist es, die es Großkonzernen, wie hier den Versicherungen, in die Hände spielt.
Warum wohl wird absichtlich die Zahl der Stellen von Richtern, Staatsanwälten und auch Fahndern, insbesondere bei den Finanzämtern, klein gehalten? Weil wir ein Rechtssystem haben, in dem "jeder" zu seinem Recht kommen kann?
Meine persönlich erlebte Realität hat mit Deinem Ausgangssatz so gar nichts zu tun.
Wir leben in einer Diktatur des Geldes. Hier gibt es keine Gewaltenteilung! Und genau heute geht auch die Vernichtung des Hambacher Forsts weiter, obwohl klar ist, daß die ganze Aktion völlig unnötig ist, weil die dort liegende Kohle in den nächsten Jahren gar nicht gebraucht wird und absehbar ist, daß die Klage der EU gegen Deutschland wegen Nicht-Einhaltung der Co2-Minderung Erfolg haben wird. Aber alles total egal... unser Rechtssystem funktioniert ja...
Gruß
Klaus
könnte ich ein "Däumchen oben" unter Klaus Beitrag setzen, so würde ich das tun;
auch, wenn es vermutlich ein wenig OT ist.
Um nun die Sachlage bezüglich Barbaras Fall einmal zusammenzufassen:
Es existieren also nun schon diverse Gutachten, welche auch widersprüchlich in
der Schlußaussage sind.
Aus dem Fernsehbeitrag geht hervor; die Lok ist zwischenzeizlich zerlegt und
die technischen Schäden dokumentiert und anerkannt von Seiten der Versicherung?
Folgeschäden durch die Standzeit sind nicht dokumentiert und anerkannt; wirtschaftliche
und erst recht gesundheitliche Schäden bzw. Beeinträchtigungen genauso wenig.
Das bedeutet also, daß jede Seite das jeweilige für sie nachteilige Gutachten anfechtet.
Der Unfall passierte 2014; das ist jetzt fast vier Jahre her... - und ein Großteil dieses ungenutzten
Zeitraums fällt auf die Nicht-Verfügbarkeit eines entsprechend beauftragten Gutachters
zurück...-bei aller Ernsthaftigkeit in der Sache; das kann doch wohl nur ein schlechter Scherz
sein...
-in dieser Zeit wäre der Abschluß eines kompletten Hochschulstudienganges erreichbar gewesen...
-möglicherweise mit Dissertation...
-wie auch immer; allein zeitlich ist das ganze schon nicht mehr nachvollziebar.
Sofern ich hier Sachverhalte falsch aufgefasst bzw. dargelegt haben sollte, bitte ich um
Korrektur; insgesamt erscheint dieser Fall für mich nach wie vor etwas verwirrend.
Eine Frage noch zum Schluß; was hat eigentlich die Petition bewirkt, sofern meßbar
und förderlich für Barbara ?
`freue mich über Reaktionen; einstweilen
LG Eric
Gutachterverfahren sind meist leider ziemlich langwierig und für die Betroffenen oft wenig zielführend - man erinnere sich nur an die Klagen gegen Grünenthal (Contergan) und ähnlich gelagerte Fälle, wo trotz massiver Einwirkung auch seitens der Öffentlichkeit Jahrzehnte bis zu einer Einigung vergingen. Auch bei Klagen gegen Versicherungen wegen Berufsunfähigkeit sind solche Abläufe fast schon an der Tagesordnung. Das einzige, was von außen getan werden kann, ist die Unterstützung der Betroffenen - ideell und materiell. Schnelle Erfolge sind leider nicht zu erwarten. Dennoch ist sie notwendig, da Versicherungen im Gegensatz zu Versicherten nicht leidensfähig sind.
Gruß
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: 69 | Name: Barbara
Zwischenzeitlich macht die HDI jedoch wieder zwei Schritte zurück und möchte nun nur einen Gutachter mit Lehrstuhl anerkennen. Den dürfe ich dann aber wirklich aussuchen...
Das klingt mir sehr nach Schikane. Wenn man einen vom Eisenbahnbundesamt anerkannten Gutachter gefordert hätte, könnte ich es nachvollziehen. Aber Lehrstuhlinhaber? Wieviele gibt es denn da überhaupt, die vom Thema Ahnung haben? War der "Puffer-Experte" auch ein Lehrstuhlinhaber?
Viele Grüße,
Udo.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sofern ich hier Sachverhalte falsch aufgefasst bzw. dargelegt haben sollte, bitte ich um
Korrektur;
Korrektur würde bedeuten, dass ich den Sachverhalt genau kennen würde.Ist natürlich nicht so.
Ich habe herausgelesen, dass es ein Gutachten von der Versicherung gab, welches aber offensichtlich nur mangelnde Sachkenntnis des Sachverständigen dokumentiert und daher nicht akzeptabel ist.
Ein weiteres Gutachten gibt es wohl noch nicht.
Auch ist die Lok nicht weiter zerlegt worden, weil völlig unklar ist, wer es zahlt.
Es hakt also derzeit nicht, wie ich zuerst glaubte, an der Beauftragung und Bezahlung eines richtigen Gutachters, sondern an der Benennung und Beauftragung eines Solchen.
Dadurch ist gerichtlich wohl auch kaum was zu machen. Was sollte ein auch Richter sagen?
Die Rechtsabteilung der Versicherung weiß schon, aus Erfahrung, wie man solche Dinge totlaufen lässt, ohne dass es einen Angriffspunkt gibt.
Jürgen H.
Deine Darstellung bietet wohl eine sehr genaue Abbildung der Verhältnisse dar,
speziell in diesem "Contergan-Fall" war man offensichtlich von der Grünenthal GmbH
sehr bemüht, Regressansprüche über solang verlaufende Gerichtsansprüche hinzuziehen,
bis die Betroffenen möglicherweise einen Anspruch erworben, zwischenzeitlich aber "!leider"
verstorben waren... _upps!
Auch ich finde; in diesem Fall kommt mir die Taktik ähnlich vor; vielleicht weil bewährt... !?!
ich versuche ja selbst den Stand der Dinge zu verstehen und darzustellen;
daher ja auch der Korrekturanspruch.
Mein Anliegen ist natürlich, den Sachverhalt zu verstehen; wie er ist; und dementsprechend
darlegen zu können.
Ich denke, soweit es für die Allgemeinheit verständlich und nachvollziehbar ist,
sollte auch die Akzeptanz für die Sache im Sinne Barabaras Kampf mehr Unterstützung
finden, als es durchaus bisher schon erscheint; es erscheint durchaus schon sehr viel;
es reicht aber offensichtlich immer noch nicht, um die Sache zum Guten zu wenden.
Halten wir also zumindest das Thema `mal in der öffentlichen Diskussion an einer
der ersten Stellen; zumindest, wie gesagt !
Reaktionen erwünscht !
LG Eric
die Lok ist doch zerlegt, und wie in dem Fersehbeitrag ersichtlich,
auf Schäden untersucht und als befindlich gezeigt worden.
Vielleicht nicht für jeden ersichtlich, aber selbst mir mit meinem minimalen technischen
Sachverstand sind die Schäden offensichtlich und klar erkennbar.
Gut, als gelernter Karosserie -und Fahrzeugbauer ist das möglicherweise etwas
tiefgestapelt; ich kann Euch versichern, das ist genauso, wie es dargestellt wurde;
Altschäden sind von Neuschäden sehr klar erkennbar unterscheidbar; ich lege meine Hand und
alles ins Feuer, daß die Darstellung der Schäden eindeutig beschrieben und korrekt ist.
Soviel dazu...
LG Eric
Jürgen H.
Schäden mittels Baraba dargestellt und nachvollziehbar; für technisch Interessierte
offensichtlich; ich frage mich immer noch, welcher Gutachter kann darüber hinwegsehen;
eindeutig sind Einlaufschäden von Akutschäden durch plötzlich einwirkende Kräfte
im Schadensbild sowas von offensichtlich in einem differentziertem Schadensbild erkennbar...
-das ist sowas von eindeutig... -das kann ich nicht verstehen !
-und kaum akzeptieren; was ist da passiert, auch über diesen langen Zeitraum hinweg ?!?
LG Eric
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wir haben in unserem Rechtssystem eine über Jahrhunderte entwickelte und bewährte Gewaltenteilung.
Von dem, was Du in Deinem Post #72 schreibst, hat nichts mit der von mir angesprochenen Gewaltenteilung zu tun.
Das die Rechtsprechung bisweilen als ungerecht empfunden wird, kann ich ja noch nachvollziehen.
Von dem was Du in Deinem Post #72 schreibst, hat nichts mit Barbaras Fall zu tun. Einfach mal die Gelegenheit genutzt, um mal wieder gen gesamten Frust und Weltschmerz über den Acker zu brüllen. Wollen wir als Nächstes in diesem Faden off-topic über Zwangsdecoder und Analog vs. Digital diskutieren?
meint
Michael
Sich gegenseitig hier über Rechtsempfindung etc. heiß zu Diskutieren ist wohl nicht der richtige Ort.
Obwohl es gut ist darüber zu Diskutieren, nur hier und jetzt ..... eher fraglich.
Barbara hat ein Existenz bedrohendes Problem, der Schaden der durch den Auffahrunfall der Rangiereinheit entstanden ist, ist so groß das das Triebfahrzeug nicht mehr Gefahrlos eingesetzt werden kann.
Aufgrund des Gutachtens welches von der HDI ausgelösst wurde, werden die Schäden wohl als "belanglos" dargestellt, diese Darstellungen beruhen jedoch auf völlige Fehleinschätzungen bzw. Fehlbewertungen des bestellten Gutachters.
Der HDI genügt es jedoch und sieht sich dadurch veranlasst Leistungen nicht zu bringen bzw. davon befreit zu sein.
Barbara hingegen möchte und will mit einem defekten Triebfahrzeug keine Transporte übernehmen, man bedenke das ein groß teil Ihrer Transportleistungen im Gefahrgutbereich liegen.... die Folgeschäden sind nicht Überschaubar, erinnert sei an das Zugunglück von Elsterwerda 1997, Gefahrguttransport ....
Durch dieses Verhalten ist das Transportunternehmen von Barbara in seiner Existenz massivst bedroht, zumal auch schon massive Privatvermögenswerte zum Erhalt des Transportunternehmens eingeflossen sind.
Aufgrund des bisherigen andauernden Rechtsstreites sind Barbara weitere Kosten entstanden die Barbara in weiteren Verfahren gegen die HDI einklagen wird werden müßen.
Deshalb wird Barbara noch einen langen Atem haben müßen.... welchen ich Barbara von Herzen gönne und wünsche.
Gruß Jens
auch ich machte einen Themenvorschlag in der Sache Barbara Pirch an stern TV vor 14 Tagen.Heute
erhielt ich immerhin folgende Antwort:
Sicherlich werden Sie sich vorstellen können.dass wir täglich eine vielzahl von Briefen mit Themen an-
geboten erhalten.Nur einiges davon können wir aufgreifen,denn knapp zwei Stunden Sendezeit pro Woche setzen unseren Möglichkeiten unverrückbare Grenzen.Deswegen müssen wir Ihnen leider Mit-
teilen,dass die vorgeschlagenen Themen zur Zeit nicht in Planung sind.
Mit freundlichen Grüßen
Redaktion stern TV
Die Redaktion von stern TV könnte doch die "Vielzahl von Themenvorschlägen" danach in der Rangfolge der zu sendeten Themen wie existenzbedrohend der Fall ist.
Ich habe übrigens nur ein Thema vorgeschlagen,die Sache von Barbara Pirch. Im übrigen wird man
sich wohl einen möglichen Werbekunden jetzt bzw.für die Zukunft nicht verprellen wollen.Man kennt
das ja bei den Moba.-Zeitschriften bezüglich der Modelltester-Aussagen.
m.f.Gruß
Werner V.
JEMAND DER ENDLICH MAL EINE BRAUCHBARE INITIATIVE ERGREIFT ?!
( Hallo Michael, ja, einfach mal quer rüber gebrüllt über die Unfähigkeit mancher Schreiberlinge...... )
VG Christian
Zitat
Gäbe es da nicht so etwas wie einen Bürgeranwalt, Ombudsmann (
Ja, einen Ombudsmann gibt es auch für Sachversicherungen.
Berry
Es bleibt also wohl nur zu versuchen den Kampf bis zum Ende auszutragen. Je teurer es am Ende wird, desto besser ist das... solange Barbara das ganze finanziell und psychisch durchhaelt. Denn nur wenn solche Faelle in einem finanziellen Fiasko fuer die Versicherung enden wird man die Praxis ueberdenken, ansonsten wird es so weiter gehen und lediglich die Gesetzgebung koennte etwas dran aendern.
Gruss,
Daniel
Ich habe letztens ja mal ein bisschen verrückte Vorschläge gemacht. Das kommt daher, dass ich auf keinen Fall möchte, dass in diesem Fall so etwas wie der Scheitelpunkt erreicht ist und dass die HDI sich darauf einstellen kann, dass es so weiter wie bisher geht.
Es macht mich auch krank, wenn ich mitbekomme, wie hilflos man gegen dies etablierten Systeme ist und wie leicht die Versicherungen damit durch kommen.
Man kann davon ausgehen, dass dem Gutachter der HDI bei seinem Gutachten kein Fehler unterlaufen ist, und dass er sehr wohl eien 35T Puffer von einem Hochleistungspuffer unterscheiden kann. Er hat diesen Fehler vorsätzlich begangen und ganze bewußt ein Puffersystem ausgewählt, mit welchel er alle Schäden negieren kann, der in vielen Fällen wird vor Gericht auf dieses Gutachten gesetzt und die Sache ist damit vom Tisch.
Kaum ein Geschädigter hat doch die Möglichkeiten, gegen so ein Gutachten vor zu gehen, denn es kann sich einfach kaum jemand leisten, im vorliegenden Fall sieht man doch wie teuer so etwas sein kann und wenn du am Ende verlierst, was bei den Richtern in unserem Land durchaus möglich ist, dann sitzt du am Ende auch noch auf diesen Kosten.
Ich frage mich halt immer wieder, was kann man tun, dass es in Zukunft mehr Gerechtigkeit gibt. Und vor allem, was können wir tun, damit Barbara bald wieder Frieden hat und ihre schöne 194 wieder auf die Schiene zürück kommt.
Dass ich ein großes Modell von der BR194 bauen möchte, ist immer noch aktell, auch wenn es nicht für eine Demo ist, es soll halt ein schönes großes Standmodell sein, aus Holz, weil man das Material mit einfachen Mitteln recht leicht bearbeiten kann und an auch Details herausarbeiten kann.
Also falls jemand Zeichnungen oder Pläne hat, bzw. falls es ein Buch gibt, wo man diese Informationen raus bekommt, dann gebt doch Bescheid.
Die 194 hat einfach ein sehr schönes Fahrbild.
Gruß Matthias
Mex - Das Marktmagazin: Wenn die Versicherung nicht zahlt.
Grüße, Peter W.
Moin Peter W.
Schade für Barbara , nichts gesendet.
Gruß Lutz
die HDI traut sich wieder Beiträge auf Facebook zu posten. Lasst uns nochmal gemeinsam auf Barbaras Problematik hinweisen.
Zeigt der HDI, dass wir nicht vergessen!
Gruß Moritz
Jana vom HDI hat im Vorgängertread von Barbara bisher unwidersprochen geschrieben
Zitat
Wir haben dem Wunschgutachter von Frau Pirch zugestimmt,
Dann Wochen später "von dem Gutachter des HDI" zu schreiben, belegt eine haltlose Verdrehung der Fakten.
Man kann zum Verhalten des HDI stehen wie man will, aber hier andere User bewusst mit nicht zutreffender Darstellung in die Irre zu führen, halte ich nicht für ok.
Berry
lange hat man nichts mehr gehört. Geht es denn jetzt etwas positiver weiter?
Gruß
Jan
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Oh man, wenn ich das immer wieder lese, wird mir schlecht. Das alles ist ja die Regel und kein Einzellfall, nur das hier mal ein Fall an prominenter Stelle präsentiert wird. Was ist mit all den zehntausenden, die einfach ignoriert werden, bis sie verstorben sind, aufgegeben haben oder sich gar selbst das Leben nehmen. Die Politik unterstützt dieses vorgehen ganz ausdrücklich und niemand macht hier was grundsätzlich. Das vielleicht, und da drücke ich natürlich die Daumen, dieser Fall vielleicht noch ein korrektes Ende findet, ist ja nur ein ganz ganz schwacher Trost und noch ist die Kuh ja nicht vom Eis.
Dieses Land mit seiner neoliberalen, menschenverachtenden, existenzvernichtenden Grundhaltung ist mir nur noch zu wider!
Gruß
Klaus
100 % Zustimmung Klaus!
Das wirklich Schlimme darin ist, dass da ein System hinter steckt. Es werden fadenscheinige Gründe angeführt um einen Prozess möglichst in die Länge zu ziehen. Und dieses Spiel wird solange gespielt, bis dem Anspruchsteller das Geld ausgeht oder er eine solche Situation nervlich nicht mehr durchsteht - und deshalb irgendwann "weichgekocht" ist und einem ungünstigen Vergleich zustimmt...
Ich kann garnicht so viel essen wie ich kotzen möchte wenn ich von solchen oder ähnlichen Fällen höre...
Gruß Tom
Die negativ Werbung hat also doch Wirkung gezeigt.
mfG
wolbusch
keine Aussage ist auch eine Aussage. Diese interpretiere ich durchaus zu Barbaras Gunsten, weil:
- An Stillschweigen hat derzeit eher der HDI Interesse. Offenbar ist ihm die Öffentlichkeit zuletzt unbequem geworden. Es scheint im Hintergrund Bewegung in die Sache geraten zu sein.
- Nähme der Fall eine Wendung zu Ungunsten Barbaras, wäre es unlogisch, die Medienpräsenz einschlafen zu lassen. Ihr Anwalt hätte einem Stillschweigen in diesem Fall wohl kaum zugestimmt.
- Barbaras Aussage (Nr. 96) hätte bei einer Negativtendenz der causa wohl nicht so neutral, sondern wahrscheinlich etwas frustrierter geklungen.
Insofern teile ich Wolbuschs Meinung unter #97.
Grüße, Jürgen
hoffen wir mal, dass Jürgen recht hat und die Sache jetzt endlich bald ein für dich gutes Ende findet. Alles Gute!
Viele Grüße
Carsten
na dann warten wir es mal ab.
MfG IC 118/119
Na da mache ich mal die hundert und eins voll, in der Hoffnung, diesen Zug bald wieder in 1 zu 1 zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=qsgrpbWDQJI
Gruß Thomas
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