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THEMA: Märklin Spur 1 BR55 Getriebe schwergängig
THEMA: Märklin Spur 1 BR55 Getriebe schwergängig
Dampflokfan - 13.11.17 17:01
Hallo N-Bahner,
ich weiß natürlich, dass das hier mein geliebtes Spur N Forum ist.
Trotzdem möchte ich meine Frage zunächst versuchen hier zu klären, bevor ich mich auf die Suche nach einem Spur 1 Forum mache, dort anmelde etc. etc.
Ich habe in der Bucht relativ preiswert eine Märklin BR55 geschossen.
Die Lok steht wohl seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten in ihrer Verpackung und hat fast nicht gelaufen.
Mein Plan ist sie quasi als Einzelstück auf ein schönes Stück Gleis leicht aufgebockt zu präsentieren.
Sie soll Dynamik Dampf, Sound und noch einige anderer Spielerein erhalten.
Für mich als N-Bahner ist so eine Spur1 Maschine eine ganz neue Erfahrung. Meine Güte - was ist da Platz in der Lok und im Tender. Was für ein Gewicht so eine Lok auf die Waage bringt!
Am Anfang steht jetzt die Bestandsaufnahme.
Der Motor läuft.
Ich habe heute die Feldspule durch einen Permanentmagneten ersetzt, damit der Motor überhaupt durch einen DCC Sounddecoder geregelt werden kann.
Das ganze Getriebe ist aber relativ zäh. Die Räder laufen zwar immer schneller, je länger Strom auf dem Motor ist. Ich gehe aber davon aus, dass das alte Fett aus den Zahnrädern muss.
Ich möchte das Getriebe aber nicht zerlegen, denn ich vermute schwer, dass das Synchronisieren der 4 Achsen wegen der relativ feinen Verzahnung eine Arbeit wäre, auf die ich keine Lust habe.
Wie bekomme ich das alte Fett aus dem Getriebe? Für mein Ultraschallbad ist die Lok etwas zu groß! Welche Mittel verwendet Ihr? Waschbenzin?
Wenn ich alles aus Kunststoff vom Rahmen entferne sollte ich doch mit Waschbenzin und einem langen Pinsel das Getriebe reinigen können.
Was schlagt Ihr vor?
Danke für Eure Tipps.
Gruß
Robert
ich weiß natürlich, dass das hier mein geliebtes Spur N Forum ist.
Trotzdem möchte ich meine Frage zunächst versuchen hier zu klären, bevor ich mich auf die Suche nach einem Spur 1 Forum mache, dort anmelde etc. etc.
Ich habe in der Bucht relativ preiswert eine Märklin BR55 geschossen.
Die Lok steht wohl seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten in ihrer Verpackung und hat fast nicht gelaufen.
Mein Plan ist sie quasi als Einzelstück auf ein schönes Stück Gleis leicht aufgebockt zu präsentieren.
Sie soll Dynamik Dampf, Sound und noch einige anderer Spielerein erhalten.
Für mich als N-Bahner ist so eine Spur1 Maschine eine ganz neue Erfahrung. Meine Güte - was ist da Platz in der Lok und im Tender. Was für ein Gewicht so eine Lok auf die Waage bringt!
Am Anfang steht jetzt die Bestandsaufnahme.
Der Motor läuft.
Ich habe heute die Feldspule durch einen Permanentmagneten ersetzt, damit der Motor überhaupt durch einen DCC Sounddecoder geregelt werden kann.
Das ganze Getriebe ist aber relativ zäh. Die Räder laufen zwar immer schneller, je länger Strom auf dem Motor ist. Ich gehe aber davon aus, dass das alte Fett aus den Zahnrädern muss.
Ich möchte das Getriebe aber nicht zerlegen, denn ich vermute schwer, dass das Synchronisieren der 4 Achsen wegen der relativ feinen Verzahnung eine Arbeit wäre, auf die ich keine Lust habe.
Wie bekomme ich das alte Fett aus dem Getriebe? Für mein Ultraschallbad ist die Lok etwas zu groß! Welche Mittel verwendet Ihr? Waschbenzin?
Wenn ich alles aus Kunststoff vom Rahmen entferne sollte ich doch mit Waschbenzin und einem langen Pinsel das Getriebe reinigen können.
Was schlagt Ihr vor?
Danke für Eure Tipps.
Gruß
Robert
würde ich auch so versuchen.
VG Christian
Nimmersatt - 13.11.17 17:16
Hallo Robert,
Waschbenzin greift eventuell Beschriftungen (speziell golden und silbern) an, aber bei normaler Einwirkungszeit keine Kunststoffe.
Viele Grüße Nimmersatt
Waschbenzin greift eventuell Beschriftungen (speziell golden und silbern) an, aber bei normaler Einwirkungszeit keine Kunststoffe.
Viele Grüße Nimmersatt
Hallo,
Wundbenzin wäre schonender, gibts in Apotheken.
m.f.Gruß
Werner V.
Wundbenzin wäre schonender, gibts in Apotheken.
m.f.Gruß
Werner V.
Hallo Robert,
ich habe bisher bei den großen Spuren nur Erfahrungen bei der Reparatur von LGB Material.
Wenn eine Reinigung des Getriebes anstand, habe ich anhand der Explosionszeichnung lles zerlegt und nur mit einem Baumwolllappen us einem alten T-Shirt gereinigt. Ohne Lösungsmittel. Ich konnte dann auch genau die Beschaffenheit der Teile fühlen. Zum Schluss alles wieder sauber eingefettet mit Piko Getriebefett für Großbahnen. Ich hoffe ich konnte helfen.
Grüße René
ich habe bisher bei den großen Spuren nur Erfahrungen bei der Reparatur von LGB Material.
Wenn eine Reinigung des Getriebes anstand, habe ich anhand der Explosionszeichnung lles zerlegt und nur mit einem Baumwolllappen us einem alten T-Shirt gereinigt. Ohne Lösungsmittel. Ich konnte dann auch genau die Beschaffenheit der Teile fühlen. Zum Schluss alles wieder sauber eingefettet mit Piko Getriebefett für Großbahnen. Ich hoffe ich konnte helfen.
Grüße René
was auch noch helfen könnte, ein leichtes Kriechöl auftragen ( WD40 ), auch das löst ( und verdünnt ) alte Fette.
VG Christian
Dampflokfan - 13.11.17 17:59
Hallo an Alle,
danke für die Tipps.
Zerlegen kommt für mich als erster Ansatz nicht in Frage. Die Achsen sind alle über feingezahnte Zahnräder verbunden - auf die Aktion alles wieder geschmeidig zum Laufen zu bekommen habe ich ehrlich gesagt keine Lust.
Das ist ja in unserer Spur schon eine Geduldsarbeit - und die Zahnräder in Spur 1 haben ein vielfaches der Zähne einer Spur N Lok!
Also werde ich als erste Maßnahme mit Wund- oder Waschbenzin reinigen. Evtl. zusätzlich WD40.
Ich denke, dass ich die Steuerung demontieren werde. Das wollte ich ohnehin machen, da ich die blanken Radreifen rot lackieren möchte. Da kann ich die Räder direkt mit entfetten! Dann hält die Farbe besser.
Und dann bin ich gespannt.
Gruß
Robert
danke für die Tipps.
Zerlegen kommt für mich als erster Ansatz nicht in Frage. Die Achsen sind alle über feingezahnte Zahnräder verbunden - auf die Aktion alles wieder geschmeidig zum Laufen zu bekommen habe ich ehrlich gesagt keine Lust.
Das ist ja in unserer Spur schon eine Geduldsarbeit - und die Zahnräder in Spur 1 haben ein vielfaches der Zähne einer Spur N Lok!
Also werde ich als erste Maßnahme mit Wund- oder Waschbenzin reinigen. Evtl. zusätzlich WD40.
Ich denke, dass ich die Steuerung demontieren werde. Das wollte ich ohnehin machen, da ich die blanken Radreifen rot lackieren möchte. Da kann ich die Räder direkt mit entfetten! Dann hält die Farbe besser.
Und dann bin ich gespannt.
Gruß
Robert
Hallo Robert,
ich nehme (für Spur N) bei empfindlichen Dingen gerne auch SR24 (Dampföl). Das löst Schmutz/Fett relativ gut, und greift (soweit ich es weiß) keine Materialien an.
Danach gut abtrocknen lassen - Lok auf den warmen (nicht heißen) Heizkörper legen (dauert ggf. 1-2 Tage).
Zum Getriebe "ausspülen" nehme ich Waschbenzin - unmittelbar nach dessen Anwendung verdunsten lassen / "wegpusten" (Achtung: alles im Freien machen und Nichts einatmen).
Schönen Gruß
ANdreas
ich nehme (für Spur N) bei empfindlichen Dingen gerne auch SR24 (Dampföl). Das löst Schmutz/Fett relativ gut, und greift (soweit ich es weiß) keine Materialien an.
Danach gut abtrocknen lassen - Lok auf den warmen (nicht heißen) Heizkörper legen (dauert ggf. 1-2 Tage).
Zum Getriebe "ausspülen" nehme ich Waschbenzin - unmittelbar nach dessen Anwendung verdunsten lassen / "wegpusten" (Achtung: alles im Freien machen und Nichts einatmen).
Schönen Gruß
ANdreas
Dampflokfan - 14.11.17 15:55
Hallo,
noch eine Frage zum WD-40.
Wenn ich das Getriebe damit vorsichtig eingesprüht habe und es sich tatsächlich löst und wieder frei läuft - kann ich es dann so lassen? Schmiert WD-40 auch? Oder muss ich danach noch Ölen?
Ich habe festgestellt, dass die Achsen in Messinghülsen gelagert sind, die wiederum im Rahmen liegen. Und in diesen Hülsen ist die ganze Sache schwergängig. Hier wollte ich es zunächst mal mit WD-40 probieren.
Danke!
Gruß
Robert
noch eine Frage zum WD-40.
Wenn ich das Getriebe damit vorsichtig eingesprüht habe und es sich tatsächlich löst und wieder frei läuft - kann ich es dann so lassen? Schmiert WD-40 auch? Oder muss ich danach noch Ölen?
Ich habe festgestellt, dass die Achsen in Messinghülsen gelagert sind, die wiederum im Rahmen liegen. Und in diesen Hülsen ist die ganze Sache schwergängig. Hier wollte ich es zunächst mal mit WD-40 probieren.
Danke!
Gruß
Robert
Hallo Robert,
WD40 schmiert auch. Das kann man dann so lassen. Für eine dauerhafte Schmierung ist es aber sicher von Vorteil gelegentlich mit dickflüssigerem Öl nachölen, wie üblich.
VG Christian
Hatte vor kurzem ein N-Fahrwerk bei ebay ersteigert, ein Achse komplett festgefressen. Nach einer Nacht in WD40 lief das Ding wieder
Übrigens, es wurde kein Lack und kein Kunststoff angegriffen!
WD40 schmiert auch. Das kann man dann so lassen. Für eine dauerhafte Schmierung ist es aber sicher von Vorteil gelegentlich mit dickflüssigerem Öl nachölen, wie üblich.
VG Christian
Hatte vor kurzem ein N-Fahrwerk bei ebay ersteigert, ein Achse komplett festgefressen. Nach einer Nacht in WD40 lief das Ding wieder
Übrigens, es wurde kein Lack und kein Kunststoff angegriffen!
Beitrag editiert am 14. 11. 2017 16:35.
Hallo,
laut Wiki ist WD-40 im Prinzip "Petroleum mit Vaselinezusatz" oder auch Waschbenzin mit Öl. Also der Waschbenzin ist schon drin....
Für Spur I Getriebe sollte die Schmierwirkung ausreichen. Besser drin lassen, damit bleibt die antikorrosive und wasserverdrängende Wirkung erhalten und es wird nichts verklumpen oder verharzen.
Grüße, Peter W.
laut Wiki ist WD-40 im Prinzip "Petroleum mit Vaselinezusatz" oder auch Waschbenzin mit Öl. Also der Waschbenzin ist schon drin....
Für Spur I Getriebe sollte die Schmierwirkung ausreichen. Besser drin lassen, damit bleibt die antikorrosive und wasserverdrängende Wirkung erhalten und es wird nichts verklumpen oder verharzen.
Grüße, Peter W.
Dampflokfan - 14.11.17 16:26
Hallo,
Danke!
Dann werde ich das morgen mal ausprobieren.
Das WD-40 habe ich mir heute besorgt.
Bin gespannt!
Gruß
Robert
Danke!
Dann werde ich das morgen mal ausprobieren.
Das WD-40 habe ich mir heute besorgt.
Bin gespannt!
Gruß
Robert
so richtig satt einsprühen, über Nacht einwirken lassen und dann die schwergängigen Teile bewegen damit das WD40 weiter in die Lager eindringen kann. Ev. weiter einwirken lassen und weiter bewegen, dann löst sich das.
VG Christian
Hallo ANdreas #7,
ich verwende zum reinigen und lösen von Verharzungen auch SR24. Hier im Forum wurde aber schon
geschrieben daß SR24 Lchtleiter unwirksam machen kann.Wenn diese vorhanden also besser aus-
bauen.Radlaufflächen wische ich nach SR24 noch mit Wundbenzin nach,da SR24 leicht ölhaltig ist.
m.f.Gruß
Werner V.
ich verwende zum reinigen und lösen von Verharzungen auch SR24. Hier im Forum wurde aber schon
geschrieben daß SR24 Lchtleiter unwirksam machen kann.Wenn diese vorhanden also besser aus-
bauen.Radlaufflächen wische ich nach SR24 noch mit Wundbenzin nach,da SR24 leicht ölhaltig ist.
m.f.Gruß
Werner V.
Hallo Werner #137,
richtig - Danke für den ergänzenden Hinweis. Das wäre bei einer Spur I-Lok wirklich übel, wenn man darauf nicht achtet !
Schönen Gruß,
ANdreas
richtig - Danke für den ergänzenden Hinweis. Das wäre bei einer Spur I-Lok wirklich übel, wenn man darauf nicht achtet !
Schönen Gruß,
ANdreas
Dampflokfan - 15.11.17 11:21
Hallo,
WD-40 hat perfekt gearbeitet. Es hat nur ca. 2 Stunden gedauert und jetzt läuft das Getriebe völlig frei.
Jetzt ist es sogar so leichtgängig, dass sich die Achsen beim hin und her Kippen der Lok in ihren Lagern nur durch ihr Gewicht hin und her bewegen. Ich habe die Lok auf den Prüfstand gestellt und jetzt läuft sie völlig frei und macht richtig Umdrehungen.
Also ein perfekter Tipp.
Danke!
Jetzt muss ich mich durch die uralt Elektronik wühlen. Irgendwie funktioniert die Frontbeleuchtung nicht mehr seit ich die Feldspule ausgebaut habe.
Ich denke aber ich werfe die ganzen verbauten Platinen raus und baue mir neue.
Mal sehen.
Gruß
Robert
WD-40 hat perfekt gearbeitet. Es hat nur ca. 2 Stunden gedauert und jetzt läuft das Getriebe völlig frei.
Jetzt ist es sogar so leichtgängig, dass sich die Achsen beim hin und her Kippen der Lok in ihren Lagern nur durch ihr Gewicht hin und her bewegen. Ich habe die Lok auf den Prüfstand gestellt und jetzt läuft sie völlig frei und macht richtig Umdrehungen.
Also ein perfekter Tipp.
Danke!
Jetzt muss ich mich durch die uralt Elektronik wühlen. Irgendwie funktioniert die Frontbeleuchtung nicht mehr seit ich die Feldspule ausgebaut habe.
Ich denke aber ich werfe die ganzen verbauten Platinen raus und baue mir neue.
Mal sehen.
Gruß
Robert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
WD-40 hat perfekt gearbeitet. Es hat nur ca. 2 Stunden gedauert und jetzt läuft das Getriebe völlig frei.
Dazu "muss" ich den Klassiker verlinken:
https://c1.staticflickr.com/9/8160/7214525854_733237dd83_z.jpg
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Irgendwie funktioniert die Frontbeleuchtung nicht mehr seit ich die Feldspule ausgebaut habe.
Richtungsabhängige Frontbeleuchtung über den gleichen Mechanismus wir der Wechsel der Feldspulen wär wohl ganz normal, oder?
Grüße,
Harald.
also, das Ablaufdiagramm aus #16 "muss" ich für weitere Probleme merken insbesondere dann, wenn es sich nicht bewegen soll
VG Christian
Dampflokfan - 15.11.17 14:53
Hallo Harald,
super Diagramm!!
Das mit der Frontbeleuchtung ist für mich aktuell nicht so richtig durchschaubar. Da sind jede Menge dicke Dioden auf zwei Platinen verteilt. Es gibt Kurzschlüsse an Stellen, an denen ich das so nicht erwarten würde. Die Messung mit dem Multimeter ergibt aktuell für mich auch noch keine Klarheit - aber was solls. Die funzeligen Glühlampe werden ohnehin gegen Leds ersetzt.
Und bedingt durch den Einbau eines Sounddecoders wird die Verkabelung völlig neu.
Gruß
Robert
super Diagramm!!
Das mit der Frontbeleuchtung ist für mich aktuell nicht so richtig durchschaubar. Da sind jede Menge dicke Dioden auf zwei Platinen verteilt. Es gibt Kurzschlüsse an Stellen, an denen ich das so nicht erwarten würde. Die Messung mit dem Multimeter ergibt aktuell für mich auch noch keine Klarheit - aber was solls. Die funzeligen Glühlampe werden ohnehin gegen Leds ersetzt.
Und bedingt durch den Einbau eines Sounddecoders wird die Verkabelung völlig neu.
Gruß
Robert
Karl Schotter - 15.11.17 16:31
Hallo,
für Spur 1-Modelle lohnt es sich ganz bestimmt, die in diesem Forum
http://s1gf.de/
versammelte Erfahrung und Kompetenz zu nutzen.
Anmelden geht schnell und leicht (abmelden bzw. ausloggen auch).
Gruß
Karl
für Spur 1-Modelle lohnt es sich ganz bestimmt, die in diesem Forum
http://s1gf.de/
versammelte Erfahrung und Kompetenz zu nutzen.
Anmelden geht schnell und leicht (abmelden bzw. ausloggen auch).
Gruß
Karl
Dampflokfan - 15.11.17 17:48
Hallo Karl,
danke für die Info. Ich schaue da mal rein!
Gruß
Robert
danke für die Info. Ich schaue da mal rein!
Gruß
Robert
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