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THEMA: (Schau-)anlage nur mit Wendel
THEMA: (Schau-)anlage nur mit Wendel
Haima - 20.11.17 14:59
Hallo zusammen
Ich starte hier gerne einen Thread für ein Projekt, das ich Grössenordnung in den nächsten 12 Monaten realisieren möchte.
Die Termine für die nächsten Gewerbeausstellungen wurden wieder bekannt und ich möchte da mal was neues zeigen. Verknüpft mit einer Modellbahn soll ein Wettbewerb die Besucher an den Stand locken und auch etwas bleiben lassen. Ich arbeite übrigens in einem auf Bahnreisen spezialisierten Reisebüro, das auch im Bahnhof angesiedelt ist. Nur so als Hintergrundinfo....
Die Idee:
Ich möchte einen ca. zehn- bis zwölffachen Wendel bauen auf dem laufend ca. drei bis vier Züge rauf und runter fahren. Die Besucher sollen dann in einem Schätzwettbewerb herausfinden, wieviele Kilometer, Meter was auch immer die Züge total gefahren sind. Oder wie viele Runden. Das muss ich noch schauen...
Das ganze muss transportfähig sein. Ich habe also gedacht, ich baue eine ca. 80 x 80 (Länge / Breite) x 100 cm (Höhe) grosse Kiste. Dort hintein kommt die Konstruktion. Bei der Ausstellung wird der Wendel aus der Kiste gehoben, die Kiste dient dann auch gleich als "Tisch".
In der Kiste ganz unten evtl. ein oder zwei Schubladen für den Transport von Zügen, für die Elektronik usw. Allenfalls könnte so eine Schublade auch als "Verlängerung" für das Wenden der Züge dienen. Das aber mehr als "Notlösung", falls ich nichts brauchbares finde.
Für den Kreis werde ich Tomix-Gleise (354 und 391 mm) verwenden. Hoffe, das klappt. Einerseits dabe ich davon schon einige, dann sehen die auch gleich "ausstellungswürdig" (für ein "Normalpublikum") aus und ich kann evtl. im Frühling gleich in Japan eine Lastwagenladung voll mit nach Hause nehmen.
Bis jetzt wäre ein "Rundkurs" ohne Weichen, mit etwa fünf oder sechs Blockabschnitten angedacht.
Verschiedene Themen machen mir noch etwas Kopfschmerzen. Das würde ich nun gerne mit euch besprechen und dann auch von der Umsetztung berichten.
Bevor ich mit dem Bau beginne, muss das wichtigste davon gelöst sein. Danach geht's dann Schritt für Schritt vorwärts.
Mir macht im Moment das jeweilige Ende der Wendeln noch etwas Kopfzerbrechen. Ich habe auf meiner Modellanlage auch Wendel, die Doppelspurige Strecek geht dann einfach weiter. So weit, so einfach. Bei meinem Projekt sollte es ja dann aber jeweils direkt vom äusseren in den inneren Kreis gehen und umgekehrt.
Wenn ich das mit einem Kreis via Mitte der Wendel mache, ergibt sich ein sehr enger Radius.
Als Alternative sehe ich im Moment zwei unabhängige eingleisige Wendel, die oben und unten miteinander verbunden sind. Sollte machbar sein. Was mir aber bei dieser Lösung nicht so gefällt: Die "inneren" Züge sind sehr schlecht zu sehen und sie fahren immer alle in die gleiche Richtung.
Als weitere mögliche Lösung sehe ich das wenden der Züge über die geplanten gut 80 x 80 cm hinaus, was ich aber möglichst verhindern möchte.
Vielleicht gibt es ja aber auch noch Lösungen und Ideen, die ich im Moment gar nicht beachte? Habt ihr solche Wendel, wo ihr innerhalb des Wendels die Züge wendet? Was für ein Satz....png)
...
Vielleicht ein Foto davon?
Wer hat andere Ideen?
Auf einen spannenden Austausch freut sich
Haima
Ich starte hier gerne einen Thread für ein Projekt, das ich Grössenordnung in den nächsten 12 Monaten realisieren möchte.
Die Termine für die nächsten Gewerbeausstellungen wurden wieder bekannt und ich möchte da mal was neues zeigen. Verknüpft mit einer Modellbahn soll ein Wettbewerb die Besucher an den Stand locken und auch etwas bleiben lassen. Ich arbeite übrigens in einem auf Bahnreisen spezialisierten Reisebüro, das auch im Bahnhof angesiedelt ist. Nur so als Hintergrundinfo....
Die Idee:
Ich möchte einen ca. zehn- bis zwölffachen Wendel bauen auf dem laufend ca. drei bis vier Züge rauf und runter fahren. Die Besucher sollen dann in einem Schätzwettbewerb herausfinden, wieviele Kilometer, Meter was auch immer die Züge total gefahren sind. Oder wie viele Runden. Das muss ich noch schauen...
Das ganze muss transportfähig sein. Ich habe also gedacht, ich baue eine ca. 80 x 80 (Länge / Breite) x 100 cm (Höhe) grosse Kiste. Dort hintein kommt die Konstruktion. Bei der Ausstellung wird der Wendel aus der Kiste gehoben, die Kiste dient dann auch gleich als "Tisch".
In der Kiste ganz unten evtl. ein oder zwei Schubladen für den Transport von Zügen, für die Elektronik usw. Allenfalls könnte so eine Schublade auch als "Verlängerung" für das Wenden der Züge dienen. Das aber mehr als "Notlösung", falls ich nichts brauchbares finde.
Für den Kreis werde ich Tomix-Gleise (354 und 391 mm) verwenden. Hoffe, das klappt. Einerseits dabe ich davon schon einige, dann sehen die auch gleich "ausstellungswürdig" (für ein "Normalpublikum") aus und ich kann evtl. im Frühling gleich in Japan eine Lastwagenladung voll mit nach Hause nehmen.
Bis jetzt wäre ein "Rundkurs" ohne Weichen, mit etwa fünf oder sechs Blockabschnitten angedacht.
Verschiedene Themen machen mir noch etwas Kopfschmerzen. Das würde ich nun gerne mit euch besprechen und dann auch von der Umsetztung berichten.
Bevor ich mit dem Bau beginne, muss das wichtigste davon gelöst sein. Danach geht's dann Schritt für Schritt vorwärts.
Mir macht im Moment das jeweilige Ende der Wendeln noch etwas Kopfzerbrechen. Ich habe auf meiner Modellanlage auch Wendel, die Doppelspurige Strecek geht dann einfach weiter. So weit, so einfach. Bei meinem Projekt sollte es ja dann aber jeweils direkt vom äusseren in den inneren Kreis gehen und umgekehrt.
Wenn ich das mit einem Kreis via Mitte der Wendel mache, ergibt sich ein sehr enger Radius.
Als Alternative sehe ich im Moment zwei unabhängige eingleisige Wendel, die oben und unten miteinander verbunden sind. Sollte machbar sein. Was mir aber bei dieser Lösung nicht so gefällt: Die "inneren" Züge sind sehr schlecht zu sehen und sie fahren immer alle in die gleiche Richtung.
Als weitere mögliche Lösung sehe ich das wenden der Züge über die geplanten gut 80 x 80 cm hinaus, was ich aber möglichst verhindern möchte.
Vielleicht gibt es ja aber auch noch Lösungen und Ideen, die ich im Moment gar nicht beachte? Habt ihr solche Wendel, wo ihr innerhalb des Wendels die Züge wendet? Was für ein Satz...
...Vielleicht ein Foto davon?
Wer hat andere Ideen?
Auf einen spannenden Austausch freut sich
Haima
Hm,
meinst du so was?
https://www.youtube.com/watch?v=-hPuNFjRTZA
https://www.youtube.com/watch?v=ntMAJiQSMoM
https://www.youtube.com/watch?v=PAQUahxY7XY
mfG.
"tattoo"
meinst du so was?
https://www.youtube.com/watch?v=-hPuNFjRTZA
https://www.youtube.com/watch?v=ntMAJiQSMoM
https://www.youtube.com/watch?v=PAQUahxY7XY
mfG.
"tattoo"
AlexanderJesse - 20.11.17 15:51
Und wenn Du einen 60x120 Grundriss wählst? Dann müsste der Wendekreis oben und unten vertretbar sein...
wgk.derdicke - 20.11.17 16:02
Hallo.
Ich habe da ja noch ein wenig Verständnisprobleme.
Soll der Wendel doppelgleisig ausgeführt sein? Kann ich mir die Strecke im Prinzip wie den klassichen Hundeknochen vorstellen, bei dem dann der parallel verlaufende Hin- und Rückweg als "Spirale" auf den Wendeln sitzt? Oben und unten im Wendel befinden sich dann die beiden "dicken Enden des Hundeknochens", wo die Züge dann die Fahrtrichtung ändern?
Ich habe da mal so ein Hundeknochen gemalt. Die blaue Strecke kann ich mir bestens auf dem Wendel vorstellen. Aber wie man dann in den roten Wendeenden oben und unten auf der gleichen Fläche von 80x80cm die Kurve(n) kriegen soll, da setzt mein Verständnisproblem ein.
Grüße
Werner K.
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Ich habe da ja noch ein wenig Verständnisprobleme.
Soll der Wendel doppelgleisig ausgeführt sein? Kann ich mir die Strecke im Prinzip wie den klassichen Hundeknochen vorstellen, bei dem dann der parallel verlaufende Hin- und Rückweg als "Spirale" auf den Wendeln sitzt? Oben und unten im Wendel befinden sich dann die beiden "dicken Enden des Hundeknochens", wo die Züge dann die Fahrtrichtung ändern?
Ich habe da mal so ein Hundeknochen gemalt. Die blaue Strecke kann ich mir bestens auf dem Wendel vorstellen. Aber wie man dann in den roten Wendeenden oben und unten auf der gleichen Fläche von 80x80cm die Kurve(n) kriegen soll, da setzt mein Verständnisproblem ein.
Grüße
Werner K.
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Hallo,
da ich ein Plexiglasfan bin - wie wäre es mit http://www.modellanlagenbau.de/acrylglas/ als Anregung. Zumindest kann man die Züge dann sehr gut sehen (auch die Inneren), Bei Deiner Grundfläche sehe ich auch das Problem einer zu engen Wendel. Wenn Du die Trasse z. B. aus Holz baust verdeckst Du einen Großteil. Bei z. B. https://expresszuschnitt.de/ kannst Du auch "Ringe" aus Acrylglas machen lassen oder Sektoren.
Gruß
Frank
da ich ein Plexiglasfan bin - wie wäre es mit http://www.modellanlagenbau.de/acrylglas/ als Anregung. Zumindest kann man die Züge dann sehr gut sehen (auch die Inneren), Bei Deiner Grundfläche sehe ich auch das Problem einer zu engen Wendel. Wenn Du die Trasse z. B. aus Holz baust verdeckst Du einen Großteil. Bei z. B. https://expresszuschnitt.de/ kannst Du auch "Ringe" aus Acrylglas machen lassen oder Sektoren.
Gruß
Frank
Michael aus Nbg - 20.11.17 16:27
@Tatoo: Das war auch mein erster Gedanke. Immer wieder hypnotisierend anzusehen :-/
Gruß Michael
Gruß Michael
Guten Abend
Danke für die Rückmeldungen.
@1 tattoo: Auf die Filme bin ich auch gestossen, als ich ein wenig im Netz herumgewühlt hab. Naja, ich glaube, der eine oder andere war schon mal hier in einem Beitrag verlinkt...
@2 Alexander: Hab ich mir auch schon überlegt und als mögliche Lösung zurecht gelegt. Mir wäre aber ein Kreis mit möglichst grossem Radius lieber. Naja, der Vorteil bei ca. 60 x 120 wäre das genze etwas einfacher zu transportieren. Wie siehst du das mit der Betriebssicherheit? Wäre ganz rund nicht weniger anfällig als oval? Ist aber schon eine Variante...
@3 Werner: Du siehst das richtig. Schlussendlich gibt es einen Hundeknochen wie von dir gezeichnet. Nur halt eben sehr kompakt. So jedenfalls die Idee. Mit doppelkreisigem Wendel. Ich hab dann eben als Variante noch überlegt die Kreise einzeln zu machen. So könnte jeweils oben und unten von Innen nach Aussen oder eben von Aussen nach Innen gefahren werden. Mit dem Nachteil, dass dann alle Züge immer in die gleiche Richtung fahren.
@4 Frank: Das ist noch ein guter Input. Hab bis jetzt immer mit Holz geplant. Muss das mal mit dem Schreiner (Schwager) anschauen. Wie werden denn dort die Gleise befestigt? Loch durch das Acrylglas und mit Schraube und Mutter?
Merci schon mal für die Inputs. Vielleicht entstehen ja noch weitere Ideen...
Grüsse
Haima
Danke für die Rückmeldungen.
@1 tattoo:
Auf die Filme bin ich auch gestossen, als ich ein wenig im Netz herumgewühlt hab. Naja, ich glaube, der eine oder andere war schon mal hier in einem Beitrag verlinkt...@2 Alexander: Hab ich mir auch schon überlegt und als mögliche Lösung zurecht gelegt. Mir wäre aber ein Kreis mit möglichst grossem Radius lieber. Naja, der Vorteil bei ca. 60 x 120 wäre das genze etwas einfacher zu transportieren. Wie siehst du das mit der Betriebssicherheit? Wäre ganz rund nicht weniger anfällig als oval? Ist aber schon eine Variante...
@3 Werner: Du siehst das richtig. Schlussendlich gibt es einen Hundeknochen wie von dir gezeichnet. Nur halt eben sehr kompakt. So jedenfalls die Idee. Mit doppelkreisigem Wendel. Ich hab dann eben als Variante noch überlegt die Kreise einzeln zu machen. So könnte jeweils oben und unten von Innen nach Aussen oder eben von Aussen nach Innen gefahren werden. Mit dem Nachteil, dass dann alle Züge immer in die gleiche Richtung fahren.
@4 Frank: Das ist noch ein guter Input. Hab bis jetzt immer mit Holz geplant. Muss das mal mit dem Schreiner (Schwager) anschauen. Wie werden denn dort die Gleise befestigt? Loch durch das Acrylglas und mit Schraube und Mutter?
Merci schon mal für die Inputs. Vielleicht entstehen ja noch weitere Ideen...
Grüsse
Haima
Hallo Haima,
auf der Messe "Die Modellbahn" in München vergangenes WE wurde sowas ähnliches von der BSW Gruppe "Harzquer- und Brockenbahn" ausgestellt:
http://www.harzquerbahn-bsw.de/13806.html
Über einen Gleiswendel gings auf das Plateau des Brocken, oben der Kopfbahnhof und unten die Schleife vom Innen zum Außenkreis.
Gruß
Markus
auf der Messe "Die Modellbahn" in München vergangenes WE wurde sowas ähnliches von der BSW Gruppe "Harzquer- und Brockenbahn" ausgestellt:
http://www.harzquerbahn-bsw.de/13806.html
Über einen Gleiswendel gings auf das Plateau des Brocken, oben der Kopfbahnhof und unten die Schleife vom Innen zum Außenkreis.
Gruß
Markus
Hallo Haima,
habe noch eine Webseite wiedergefunden http://design-modellbahn.camindo.de/objekte-20
Sind aber eher "Design"-Modellbahnen mit sicher entsprechendem Preis. Zur Befestigung denke ich wie bei http://www.wawiko.de/ im unteren Drittel der Webseite unter "Gleisbefestigung" - sollte mit gutem Werkzeug kein Problem sein.
Gruß
Frank
habe noch eine Webseite wiedergefunden http://design-modellbahn.camindo.de/objekte-20
Sind aber eher "Design"-Modellbahnen mit sicher entsprechendem Preis. Zur Befestigung denke ich wie bei http://www.wawiko.de/ im unteren Drittel der Webseite unter "Gleisbefestigung" - sollte mit gutem Werkzeug kein Problem sein.
Gruß
Frank
Moin,
so vielleicht? Ovalwendel beliebige Umdrehungen grün, oben blau (bei Rechtsverkehr außen bergauf), rot unten.
Diverse Gleiswechsel und Abstellgleise ließen sich noch integrieren. Würde grob bei deinen Radien und oben/unten etwas engere Radien 85*120 cm werden.
Ähnliches baut grad einer im Verein, als Abstellbahnhof, H0, dürfte etwa 1,2 x 2,2 m sein (viel zu groß und schwer).
VG
Horst
PS: ein weiterer Ansatz für Außengleis, Richtungswechsel...
Außen noch ein 3. Gleis hinzufügen, was in beide Richtungen genutzt werden kann, innen dann die normale Doppelwendel mit Richtungsgleisen, auch zum (abschnittsweisen) Zwischenparken von Zügen. Diverse Gleiswechsel an paar Geraden der Ovale.
Dann wird schon fast ne interessante Anlage draus.
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so vielleicht? Ovalwendel beliebige Umdrehungen grün, oben blau (bei Rechtsverkehr außen bergauf), rot unten.
Diverse Gleiswechsel und Abstellgleise ließen sich noch integrieren. Würde grob bei deinen Radien und oben/unten etwas engere Radien 85*120 cm werden.
Ähnliches baut grad einer im Verein, als Abstellbahnhof, H0, dürfte etwa 1,2 x 2,2 m sein (viel zu groß und schwer).
VG
Horst
PS: ein weiterer Ansatz für Außengleis, Richtungswechsel...
Außen noch ein 3. Gleis hinzufügen, was in beide Richtungen genutzt werden kann, innen dann die normale Doppelwendel mit Richtungsgleisen, auch zum (abschnittsweisen) Zwischenparken von Zügen. Diverse Gleiswechsel an paar Geraden der Ovale.
Dann wird schon fast ne interessante Anlage draus.
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Hallo Haima,
hab mal mit scarm ein Wendel mit einer Umdrehung gezeichnet:
Durchfahrtshöhe vom Aussenkreis zum Innenkreis 5cm
Steigung aussen 2%, innen 2,6%
Verbindung von aussen nach innen mit Flexgleis
Wenn du die scarm Datei haben möchtest, melde dich.
Gruß
Markus
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hab mal mit scarm ein Wendel mit einer Umdrehung gezeichnet:
Durchfahrtshöhe vom Aussenkreis zum Innenkreis 5cm
Steigung aussen 2%, innen 2,6%
Verbindung von aussen nach innen mit Flexgleis
Wenn du die scarm Datei haben möchtest, melde dich.
Gruß
Markus
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wgk.derdicke - 21.11.17 23:16
Hallo.
@Bubikopf, Außen- und Innenkreis ist verbunden. Aber wie fährt der Zug, welcher auf dem Außenkreis den Wendel herabkommt, im Innenkreis in entgegengesetzter Richtung den Wendel wieder hoch? Das ist, so glaube ich, hier die Gretchenfrage...
Grüße
Werner K.
@Bubikopf, Außen- und Innenkreis ist verbunden. Aber wie fährt der Zug, welcher auf dem Außenkreis den Wendel herabkommt, im Innenkreis in entgegengesetzter Richtung den Wendel wieder hoch? Das ist, so glaube ich, hier die Gretchenfrage...
Grüße
Werner K.
Hallo,
warum in Gegenrichtung?
Der Entwurf von Bubikopf wäre auch meine Idee dazu gewesen - man denke sich einfach innen und außen noch jeweils x "normale" Wendelkreise dazu. Ein innen (oder meinetwegen auch außen) herabkommender Zug wechselt am tiefsten Punkt auf den Außenkreis und fährt in gleicher Richtung weiter bis zum höchsten Punkt, wo er auf den Innenkreis wechselt und das Spiel wiederholt sich.
Das Ganze findet ohne Kehrschleifen, Weichen oder Kreuzungen (Kollisionsgefahr!) statt, und dein eingangs erwähnter Nachteil dass ein Teil der Züge nur auf der Innenwendel fährt und damit schlechter sichtbar ist besteht ebenfalls nicht.
LG
Didi
warum in Gegenrichtung?
Der Entwurf von Bubikopf wäre auch meine Idee dazu gewesen - man denke sich einfach innen und außen noch jeweils x "normale" Wendelkreise dazu. Ein innen (oder meinetwegen auch außen) herabkommender Zug wechselt am tiefsten Punkt auf den Außenkreis und fährt in gleicher Richtung weiter bis zum höchsten Punkt, wo er auf den Innenkreis wechselt und das Spiel wiederholt sich.
Das Ganze findet ohne Kehrschleifen, Weichen oder Kreuzungen (Kollisionsgefahr!) statt, und dein eingangs erwähnter Nachteil dass ein Teil der Züge nur auf der Innenwendel fährt und damit schlechter sichtbar ist besteht ebenfalls nicht.
LG
Didi
wgk.derdicke - 23.11.17 22:06
Hallo,
Ich war jetzt von einem Wendel ausgegangen, bei dem zwei Gleise parallel aufmontiert sind. So wie ich Deinen Vorschlag verstehe, benötigt man dafür zwei Wendel mit je einem aufmontierten Gleis. Der innere Wendel mit kleinerem Radius hätte, verfolgt man ihn entgegen dem Uhrzeigersinn, beispielsweise ein Gefälle. Der äußere Wendel mit größerem Radius müsste dann, verfolgt man ihn ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn, eine Steigung besitzen.
Grüße
Werner K.
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Der_Didi
warum in Gegenrichtung?
Ich war jetzt von einem Wendel ausgegangen, bei dem zwei Gleise parallel aufmontiert sind. So wie ich Deinen Vorschlag verstehe, benötigt man dafür zwei Wendel mit je einem aufmontierten Gleis. Der innere Wendel mit kleinerem Radius hätte, verfolgt man ihn entgegen dem Uhrzeigersinn, beispielsweise ein Gefälle. Der äußere Wendel mit größerem Radius müsste dann, verfolgt man ihn ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn, eine Steigung besitzen.
Grüße
Werner K.
Genau - die innere Wendel hätte dann ein "Linksgewinde", die äußere ein "Rechtsgewinde".
LG
Didi
LG
Didi
AlexanderJesse - 24.11.17 10:51
@6: Ich glaube nicht, dass ein ovaler Wendel weniger sicher ist, als ein runder. Die Idee war es nur auf weniger Breite ähnliche Gleislänge und damit Steigung zu erreichen.
Für den Wendekreis oben und unten, könntest Du auch nur ein "Zusatzbrett" montieren (zum Transport abnehmbar, wie ein Modul) und dann hast Du Platz für eine normale Wende...
Für den Wendekreis oben und unten, könntest Du auch nur ein "Zusatzbrett" montieren (zum Transport abnehmbar, wie ein Modul) und dann hast Du Platz für eine normale Wende...
WestfaleMS - 24.11.17 10:52
Hallo,
ich würde auch auf die Variante mit der außen steigenden und innen fallenden Wendel gehen. Dabei würde ich vielleicht beim Radius einen überspringen. Bei Tomix also zum Beispiel 317 und 391. Damit könnte man Platz schaffen um zwischen beiden Wendeln eine Gewindestange zu montieren, an der dann die Trassenbretter für innen und außen montiert und justiert werden könnten.
Gruß FraNk
ich würde auch auf die Variante mit der außen steigenden und innen fallenden Wendel gehen. Dabei würde ich vielleicht beim Radius einen überspringen. Bei Tomix also zum Beispiel 317 und 391. Damit könnte man Platz schaffen um zwischen beiden Wendeln eine Gewindestange zu montieren, an der dann die Trassenbretter für innen und außen montiert und justiert werden könnten.
Gruß FraNk
Hallo zusammen
Nochmals danke für alle Inputs. Muss mir das nun mal durch den Kopf gehen lassen. Wie in zwischen herausgefunden, sehe ich grundsätzlich auch zwei Varianten:
1.
Einfacher Wendel mit parallel laufenden Gleisen und eben unten und oben einem Kreis um die Züge und wenden. Dann wohl wie angesprochen mit Zusatzbrett oder so. Da ich das Ding dann vielleicht nicht immer selber aufstelle, wäre es natürlich besser, möglichst solche "Zusätze" zu vermeiden... Mal schauen
2.
Zwei Wendel nebeneinander und dann wie in Post 10 von Markus (Danke nochmals) gezeichnet und von Frank in Post 16 vorgeschlagen mit einem Radius überspringen realisieren.
Auf alle Fälle soll das ganze ohne Weichen realisiert werden (trotzdem merci für die Vorschläge dazu).
Acryl oder Plexiglas würde mir schon gut gefallen. Das sieht toll aus. Dann müsste der Rest auch entsprechend elegant gebaut sein. Ob ich das "basteltechnisch" hinkriege, weiss ich im Moment noch nicht. Auch hier: Mal schauen. Sähe halt schon elegant aus...
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Grüsse
Haima
Nochmals danke für alle Inputs. Muss mir das nun mal durch den Kopf gehen lassen. Wie in zwischen herausgefunden, sehe ich grundsätzlich auch zwei Varianten:
1.
Einfacher Wendel mit parallel laufenden Gleisen und eben unten und oben einem Kreis um die Züge und wenden. Dann wohl wie angesprochen mit Zusatzbrett oder so. Da ich das Ding dann vielleicht nicht immer selber aufstelle, wäre es natürlich besser, möglichst solche "Zusätze" zu vermeiden... Mal schauen
2.
Zwei Wendel nebeneinander und dann wie in Post 10 von Markus (Danke nochmals) gezeichnet und von Frank in Post 16 vorgeschlagen mit einem Radius überspringen realisieren.
Auf alle Fälle soll das ganze ohne Weichen realisiert werden (trotzdem merci für die Vorschläge dazu).
Acryl oder Plexiglas würde mir schon gut gefallen. Das sieht toll aus. Dann müsste der Rest auch entsprechend elegant gebaut sein. Ob ich das "basteltechnisch" hinkriege, weiss ich im Moment noch nicht
. Auch hier: Mal schauen. Sähe halt schon elegant aus...Ich halte euch auf dem Laufenden.
Grüsse
Haima
Hallo Haima,
schau mal im www.gleiswendelshop.de, da kannst du dein Wendel in deinen Maßen anfertigen lassen.
Gruß
Markus
schau mal im www.gleiswendelshop.de, da kannst du dein Wendel in deinen Maßen anfertigen lassen.
Gruß
Markus
Guten Morgen zusammen
Nach einiges an Planung, Ideensammlung usw. soll es nun einen Schritt weiter gehen mit der "Anlage". Fotomässig gibt es noch nichts vorzuweisen. Folgt dann wohl erst im Frühling oder so....
Wenn nichts mehr schief geht, darf / muss ich demnächst nach Japan. Das passt gut, ich möchte dort dann einen ganzen Stapel Tomix-Gleise erstehen. Ich finde, die Gleise mit den Betonschwellen passen gut zum Plexiglas, das als Unterlage für die Wendel dienen soll.
Dazu noch zwei Fragen (vielleicht hat's ja hier den einen oder anderen Tomix-Profi...):
1.
Ich finde bei Tomix ein Isoliergleis. Eigentlich wäre mir das so noch ganz symatisch. Da müsste ich die Gleise nicht anderweitig trennen. Es sollen ja ein paar Blockabschnitte entstehen. Leider scheint es dieses nur als Holzschwellen-Gleis zu geben. Weiss da jemand genaueres? Gibt's auch was mit Betonschwellen? Ich werde einfach nicht fündig...
Wie "trennt" ihr Tomix-Gleise? Ich müsste ja jeweils nur einen Schienenstrang elektrisch trennen... Natürlich kann ich die ganz dünne Säge nehmen (bzw. Dremel). Mir wäre aber eine Lösung mit einem entsprechenden Gleis fast lieber...
2.
Anschlussgleis. Auch hier wär mir ein "fixfertiges" Gleis ganz sympatisch. Gibt's so was? Auch zu dem Thema finde ich nichts schlaues... Naja, ich suche wohl nicht am richtigen Ort...
Danke für eure Infos und Grüsse aus der Schweiz
Haima
Nach einiges an Planung, Ideensammlung usw. soll es nun einen Schritt weiter gehen mit der "Anlage". Fotomässig gibt es noch nichts vorzuweisen. Folgt dann wohl erst im Frühling oder so....
Wenn nichts mehr schief geht, darf / muss ich demnächst nach Japan. Das passt gut, ich möchte dort dann einen ganzen Stapel Tomix-Gleise erstehen. Ich finde, die Gleise mit den Betonschwellen passen gut zum Plexiglas, das als Unterlage für die Wendel dienen soll.
Dazu noch zwei Fragen (vielleicht hat's ja hier den einen oder anderen Tomix-Profi...):
1.
Ich finde bei Tomix ein Isoliergleis. Eigentlich wäre mir das so noch ganz symatisch. Da müsste ich die Gleise nicht anderweitig trennen. Es sollen ja ein paar Blockabschnitte entstehen. Leider scheint es dieses nur als Holzschwellen-Gleis zu geben. Weiss da jemand genaueres? Gibt's auch was mit Betonschwellen? Ich werde einfach nicht fündig...
Wie "trennt" ihr Tomix-Gleise? Ich müsste ja jeweils nur einen Schienenstrang elektrisch trennen... Natürlich kann ich die ganz dünne Säge nehmen (bzw. Dremel). Mir wäre aber eine Lösung mit einem entsprechenden Gleis fast lieber...
2.
Anschlussgleis. Auch hier wär mir ein "fixfertiges" Gleis ganz sympatisch. Gibt's so was? Auch zu dem Thema finde ich nichts schlaues... Naja, ich suche wohl nicht am richtigen Ort...
Danke für eure Infos und Grüsse aus der Schweiz
Haima
zwengelmann - 29.07.18 16:39
Hallo Haima,
zum Anschluß nimmst Du Tomix 5534, Isolierschienenverbinder haben die Nummer 0111.
Sieht aber bescheiden aus. Ich würde zur Säge greifen bzw. einen Draht anlöten. Bei Deiner Plexiglasinstallation sind irgendwelche Drähte sicher sehr störend, d.h. im Fokus steht die "unsichtbare" Verlegung, angelötet wird, wo das Kabel liegt.
Grüße
Zwengelmann
zum Anschluß nimmst Du Tomix 5534, Isolierschienenverbinder haben die Nummer 0111.
Sieht aber bescheiden aus. Ich würde zur Säge greifen bzw. einen Draht anlöten. Bei Deiner Plexiglasinstallation sind irgendwelche Drähte sicher sehr störend, d.h. im Fokus steht die "unsichtbare" Verlegung, angelötet wird, wo das Kabel liegt.
Grüße
Zwengelmann
Hallo Zwengelmann
Danke für dein Antwort. Dieses Teil 5534 habe ich auch gesehen. Das geht aber auf alle Fälle nicht... Sieht eher nicht so toll aus
...
Hatte noch auf eine Alternative gehofft.
Isolierverbinder sehen gut aus. Danke.
Mal schauen, wie wir das gebacken kriegen.
Ein "Plexiglas-Schreiner" übernimmt das mit dem "Unterbau" für die Gleise. Da mehr oder weniger zwischendurch und somit preisgünstig, wird das wohl gut September. Danach kann es endlich los gehen mit der Bauerei...
Grüsse
Haima
Danke für dein Antwort. Dieses Teil 5534 habe ich auch gesehen. Das geht aber auf alle Fälle nicht... Sieht eher nicht so toll aus
...Hatte noch auf eine Alternative gehofft.
Isolierverbinder sehen gut aus. Danke.
Mal schauen, wie wir das gebacken kriegen.
Ein "Plexiglas-Schreiner" übernimmt das mit dem "Unterbau" für die Gleise. Da mehr oder weniger zwischendurch und somit preisgünstig, wird das wohl gut September. Danach kann es endlich los gehen mit der Bauerei...
Grüsse
Haima
Hallo zusammen
Bin wieder einen Schritt weiter gekommen. Muss dann mal bei Gelegenheit ein paar Fotos machen und einstellen.
Nun geht es langsam an die Steuerung des ganzen Projekts. Zur Erinnerung: Es wird jetzt ein sehr simpler "Hundeknochen" werden. Eine Wendel mit sieben bis acht Etagen, unten und oben wird gewendet. Somit fahren alle Züge immer schön hintereinander. Keine Weichen, ein Überholen möglich. Das ist auch ok. so.
Was für eine Steuerung würdet ihr mir empfehlen? Sicher soll es mal Digital sein, damit die Züge schön einigermassen gleich schnell fahren. Naja, ich könnte mir auch vorstellen, dass z.B. ein Zug etwas schneller unterwegs ist und der dann immer ein wenig abbremsen muss, wenn er dem vorausfahrenden Zug zu nah kommt.
Ich stelle mir vor, das ganze in etwa 16 bis 20 Blockabschnitte zu unterteilen.
Was sollte die Steuerung / Digitalsystem können?
- Steuern von vier bis fünf Zügen auf der Strecke.
- Automatikbetrieb = Es muss - mal eingestellt - nichts gemacht werden.
- Idealerweise sollte das ganze auch von Laien in Betrieb genommen werden.
- Ich würde eigentlich gerne vor den Wendel ein I-Pad oder so hinstellen, wo die Zuschauer den
Streckenverlauf sehen und die Fahrten der Züge verfolgen können. Idealerweise so etwas wie eine
Stellwerkdarstellung. Steuern über das I-Pad ist nicht nötig. Ist nur als "Hinkucker" gedacht.
Fahrstrassen werden eingestellt, Signale auf Grün usw.
Ich bin bis jetzt analog unterwegs und habe bei den Themen nicht so gross Erfahrung. Habe mal ein wenig gegoogelt und geyoutubt. Dabei stöst man recht schnell auf die Z21 von Rocco und eine App, die es dazu gibt. Ist das zu empfehlen? Andere Tipps?
Hoffe, das ist einigermassen verständlich, sonst bitte einfach fragen...
Merci für eure Tipps und Grüsse aus der Schweiz
Haima
Bin wieder einen Schritt weiter gekommen. Muss dann mal bei Gelegenheit ein paar Fotos machen und einstellen.
Nun geht es langsam an die Steuerung des ganzen Projekts. Zur Erinnerung: Es wird jetzt ein sehr simpler "Hundeknochen" werden. Eine Wendel mit sieben bis acht Etagen, unten und oben wird gewendet. Somit fahren alle Züge immer schön hintereinander. Keine Weichen, ein Überholen möglich. Das ist auch ok. so.
Was für eine Steuerung würdet ihr mir empfehlen? Sicher soll es mal Digital sein, damit die Züge schön einigermassen gleich schnell fahren. Naja, ich könnte mir auch vorstellen, dass z.B. ein Zug etwas schneller unterwegs ist und der dann immer ein wenig abbremsen muss, wenn er dem vorausfahrenden Zug zu nah kommt.
Ich stelle mir vor, das ganze in etwa 16 bis 20 Blockabschnitte zu unterteilen.
Was sollte die Steuerung / Digitalsystem können?
- Steuern von vier bis fünf Zügen auf der Strecke.
- Automatikbetrieb = Es muss - mal eingestellt - nichts gemacht werden.
- Idealerweise sollte das ganze auch von Laien in Betrieb genommen werden.
- Ich würde eigentlich gerne vor den Wendel ein I-Pad oder so hinstellen, wo die Zuschauer den
Streckenverlauf sehen und die Fahrten der Züge verfolgen können. Idealerweise so etwas wie eine
Stellwerkdarstellung. Steuern über das I-Pad ist nicht nötig. Ist nur als "Hinkucker" gedacht.
Fahrstrassen werden eingestellt, Signale auf Grün usw.
Ich bin bis jetzt analog unterwegs und habe bei den Themen nicht so gross Erfahrung. Habe mal ein wenig gegoogelt und geyoutubt. Dabei stöst man recht schnell auf die Z21 von Rocco und eine App, die es dazu gibt. Ist das zu empfehlen? Andere Tipps?
Hoffe, das ist einigermassen verständlich, sonst bitte einfach fragen...
Merci für eure Tipps und Grüsse aus der Schweiz
Haima
Hallo Hilmar,
ich persönlich würde das System von Fichtelbahn (GBMBoost) empfehlen. Für ca. 160,-EUR und ein bischen löten bekommst Du eine hochmoderne Zentrale (Didib, Railcom) mit 4A Booster, inkl.16-fach Belegtmelder. Damit kannst Du 8 Blöcke mit je 2 Meldern ausstatten. Theoretisch können dann 7 Züge verkehren. Dazu Rocrail auf einem Raspberry Pi 3B+. Gegen eine Spende von 12,- EUR kannst Du auch die mobilen Clients von Rocrail nutzen (Rocweb im Browser auf einem Tablet). Damit können die Zuschauer die Zugbewegungen im Gleisplan verfolgen. Wenn Rocrail einmal eingerichtet ist, ist der Betrieb problemlos: Raspi booten, Rocrail starten, Automatik starten, fahren.
Grüße vom Niederrhein
Hartmut
ich persönlich würde das System von Fichtelbahn (GBMBoost) empfehlen. Für ca. 160,-EUR und ein bischen löten bekommst Du eine hochmoderne Zentrale (Didib, Railcom) mit 4A Booster, inkl.16-fach Belegtmelder. Damit kannst Du 8 Blöcke mit je 2 Meldern ausstatten. Theoretisch können dann 7 Züge verkehren. Dazu Rocrail auf einem Raspberry Pi 3B+. Gegen eine Spende von 12,- EUR kannst Du auch die mobilen Clients von Rocrail nutzen (Rocweb im Browser auf einem Tablet). Damit können die Zuschauer die Zugbewegungen im Gleisplan verfolgen. Wenn Rocrail einmal eingerichtet ist, ist der Betrieb problemlos: Raspi booten, Rocrail starten, Automatik starten, fahren.
Grüße vom Niederrhein
Hartmut
Hallo Hartmut
Danke für den Input. Das ist sicher keine schlechte Lösung. Zugegebenermassen habe ich mir noch etas mehr "Plug an Play" als erstlingswerk vorgestellt. Werde mir aber die Lösung mal genauer anschauen.
Hat noch jemand eine Idee?
Vielen Dank und Grüsse
Haima
Danke für den Input. Das ist sicher keine schlechte Lösung. Zugegebenermassen habe ich mir noch etas mehr "Plug an Play" als erstlingswerk vorgestellt. Werde mir aber die Lösung mal genauer anschauen.
Hat noch jemand eine Idee?
Vielen Dank und Grüsse
Haima
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