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THEMA: Minitrix Loks neigen an dieser Stelle zum entgleisen
THEMA: Minitrix Loks neigen an dieser Stelle zum entgleisen
Sammy - 30.11.17 08:53
Hallo miteinander,
meine minitrix Loks, und nur diese, neigen an dieser Weiche zum entgleisen, wenn auf Abzweig geschalten ist.
Ganz Schlimm ist meine AE 8/14, da laufen die Vorlaufachen fast immer gerade drüber.
Ich hatte jetzt 3 verschiedene Weichen probiert, keine Besserung.......Alle FLM, bringt es was, wenn ich zwischen die Kurve (R2 = 222mm) und der Weise noch eine kurze Gerade (55 mm) einbaue.
lg
Thomas
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meine minitrix Loks, und nur diese, neigen an dieser Weiche zum entgleisen, wenn auf Abzweig geschalten ist.
Ganz Schlimm ist meine AE 8/14, da laufen die Vorlaufachen fast immer gerade drüber.
Ich hatte jetzt 3 verschiedene Weichen probiert, keine Besserung.......Alle FLM, bringt es was, wenn ich zwischen die Kurve (R2 = 222mm) und der Weise noch eine kurze Gerade (55 mm) einbaue.
lg
Thomas
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Hallo Thomas,
wie immer der erste Schritt: Achsmaß kontrollieren. Zwischen den Spurkränzen sollten 7,6 mm Abstand sein.
Viele Grüße
Carsten
wie immer der erste Schritt: Achsmaß kontrollieren. Zwischen den Spurkränzen sollten 7,6 mm Abstand sein.
Viele Grüße
Carsten
Hi,
Das Foto ist etwas undeutlich, aber mir scheint, dass die Weichenzunge nicht ganz an der Backenschiene anliegt. Da ist glaub ein kleiner Spalt. Da der Zug aus der Kurve kommt, werden die Räder an die Aussenschiene gedrückt. Das Minitrixrad passt hier vielleicht gerade rein, während andere etwas dicker sind
Grüße Micha
Das Foto ist etwas undeutlich, aber mir scheint, dass die Weichenzunge nicht ganz an der Backenschiene anliegt. Da ist glaub ein kleiner Spalt. Da der Zug aus der Kurve kommt, werden die Räder an die Aussenschiene gedrückt. Das Minitrixrad passt hier vielleicht gerade rein, während andere etwas dicker sind
Grüße Micha
Moin Thomas,
wenn ich das Bild stark vergrößere, sehe ich 2 Dinge:
1. einen unsauberen Gleisübergang vor der Weiche (also von oben kommend). Der legt nahe, dass die Achse noch "unruhig" ist, wenn sie auf der Weiche ankommt.
2. einen Absatz in der Profilinnenseite des Außenbogens, an dem der Spurkranz anecken könnte. Da würde ich mal die Weichenzunge genauer untersuchen/nacharbeiten.
Gruß
Roger
wenn ich das Bild stark vergrößere, sehe ich 2 Dinge:
1. einen unsauberen Gleisübergang vor der Weiche (also von oben kommend). Der legt nahe, dass die Achse noch "unruhig" ist, wenn sie auf der Weiche ankommt.
2. einen Absatz in der Profilinnenseite des Außenbogens, an dem der Spurkranz anecken könnte. Da würde ich mal die Weichenzunge genauer untersuchen/nacharbeiten.
Gruß
Roger
LANG MoBa-Elektronik - 30.11.17 09:44
Moin Thomas,
das Problem habe ich mit Minitrix Weichen aus aktuellerer Produktion (mit Metall-Herzstück) ebenfalls auf meinem kleinen Testaufbau. Auch da fahre ich wie bei Dir direkt aus dem Bogen auf die Weiche. Es liegt einfach an der Konstruktion der Weiche. Wenn Du aus dem Bogen kommst wird der Radsatz über den äußeren Spurkranz geführt. Und da einerseits der Übergang zur Zungenschiene nicht sauber ausgearbeitet ist und der Stellmechanismus auch nichts taugt (nach einiger Zeit in Gebrauch liegen die Zungenschienen nicht mehr sauber an) laufen die Spurkränze an den Übergängen auf oder laufen in die Lücke zwischen den Profilen bei nicht sauber anliegernder Zunge. Wenn ich nach dem Schalten auf Abzweig von Hand die Zunge nochmal nachdrücke und schlimmstenfalls halte, damit sie richtig anliegt, geht es meistens.
Für mich ist klar, dass ich den Mist nicht auf einer Anlage verbauen werde...
Viele Grüße,
Torsten
das Problem habe ich mit Minitrix Weichen aus aktuellerer Produktion (mit Metall-Herzstück) ebenfalls auf meinem kleinen Testaufbau. Auch da fahre ich wie bei Dir direkt aus dem Bogen auf die Weiche. Es liegt einfach an der Konstruktion der Weiche. Wenn Du aus dem Bogen kommst wird der Radsatz über den äußeren Spurkranz geführt. Und da einerseits der Übergang zur Zungenschiene nicht sauber ausgearbeitet ist und der Stellmechanismus auch nichts taugt (nach einiger Zeit in Gebrauch liegen die Zungenschienen nicht mehr sauber an) laufen die Spurkränze an den Übergängen auf oder laufen in die Lücke zwischen den Profilen bei nicht sauber anliegernder Zunge. Wenn ich nach dem Schalten auf Abzweig von Hand die Zunge nochmal nachdrücke und schlimmstenfalls halte, damit sie richtig anliegt, geht es meistens.
Für mich ist klar, dass ich den Mist nicht auf einer Anlage verbauen werde...
Viele Grüße,
Torsten
Hi,
Frage was entgleist Wo?
Am Schienenstoss?
An der Zunge?
Am Ende der Zunge?
Bitte testen und berichten
WE
Kai F. Lahmann - 30.11.17 10:23
Ich hatte in einem ähnlichen Szenario den Eindruck, dass irgendwas an dem Weichenantrieb hängen geblieben ist. Ansonsten meine ich in der äußeren Schiene einen leichten Knick am Übergang zu sehen. Was ist das für ein Radius? Eventuell wäre es besser, das letzte Stück mit einem fertigen 15°-Bogen zu machen.
Gruß Kai
Gruß Kai
Hallo Thomas
Wie oben schon geschrieben kommst du aus der Kurve in die Weiche. Die Lokräder drängen nach außen wobei sie auf der Weichenzunge auflaufen. Hier solltest du die Weichenzunge so spitz schleifen oder feilen wie sie auch im Original spitz sind. Hier kann dir ein Dremel mit kleiner Schleifscheibe helfen. Vorsicht, dass du keine Stufe rein schleifst. In der Original Weiche liegen die Weichenzungen sogar unter dem Schienenkopf. Außerdem solltest du die Stellschwellentasche auf Verunreinigung prüfen, wenn da nur ein bisschen "Dreck" drin ist, können die Weichenzungen nicht richtig anliegen.
Gruß Elber
Edit: Weichenzungen spitz gemacht, Bilder angefügt
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Wie oben schon geschrieben kommst du aus der Kurve in die Weiche. Die Lokräder drängen nach außen wobei sie auf der Weichenzunge auflaufen. Hier solltest du die Weichenzunge so spitz schleifen oder feilen wie sie auch im Original spitz sind. Hier kann dir ein Dremel mit kleiner Schleifscheibe helfen. Vorsicht, dass du keine Stufe rein schleifst. In der Original Weiche liegen die Weichenzungen sogar unter dem Schienenkopf. Außerdem solltest du die Stellschwellentasche auf Verunreinigung prüfen, wenn da nur ein bisschen "Dreck" drin ist, können die Weichenzungen nicht richtig anliegen.
Gruß Elber
Edit: Weichenzungen spitz gemacht, Bilder angefügt
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Beitrag editiert am 30. 11. 2017 12:14.
Hallo miteinander,
Wie gesagt, ich habe 3 verschiedene Weichen getestet, keine Besserung.....
Ich werde es mal mit Anschleifen versuchen.....
Ich werde berichten...
lg
Thomas
Wie gesagt, ich habe 3 verschiedene Weichen getestet, keine Besserung.....
Ich werde es mal mit Anschleifen versuchen.....
Ich werde berichten...
lg
Thomas
Hi,
Das passiert bereits an der Zunge... und das bei 3 verschiedenen Weichen die ich verbaut hatte....
lg
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Eichhorn
Frage was entgleist Wo?
Am Schienenstoss?
An der Zunge?
Am Ende der Zunge?
Bitte testen und berichten
Das passiert bereits an der Zunge... und das bei 3 verschiedenen Weichen die ich verbaut hatte....
lg
Thomas
Hallo,
das Problem hatte ich mit einer Peco Bogenweiche auch mal. Es waren immer nur Trix-Loks (meist 218er) die an der gleichen Stelle bei einer bestimmten Weichenstellung aus dem Gleis sprangen.
Letztendlich war es eine minimal verbogene Weichenzungen-Spitze die obendrein nicht mit genug Druck angelegen hat.
Lösung war, die Spitze mit einer Zange vorsichtig etwas gerade zu biegen und den Anpressdruck per Weichendecoder etwas stärker einzustellen.
Danach war alles problemlos.
Viele Grüße
Rudi
das Problem hatte ich mit einer Peco Bogenweiche auch mal. Es waren immer nur Trix-Loks (meist 218er) die an der gleichen Stelle bei einer bestimmten Weichenstellung aus dem Gleis sprangen.
Letztendlich war es eine minimal verbogene Weichenzungen-Spitze die obendrein nicht mit genug Druck angelegen hat.
Lösung war, die Spitze mit einer Zange vorsichtig etwas gerade zu biegen und den Anpressdruck per Weichendecoder etwas stärker einzustellen.
Danach war alles problemlos.
Viele Grüße
Rudi
Hallo Thomas,
das Problem kenne ich. Bei meiner Anlage habe ich es gelöst, indem ich eine dünne Pertinaxplatte zwischen die Gleise unmittelbar vor die Zungenenden geklebt habe. Diese Platte sollte so dick sein, dass sie nach dem Befestigen in einer Höhe mit der Schienenoberkante liegt. Die Form habe ich so zurechtgefeilt, dass diese Platte die Funktion eines Radlenkers übernimmt. Damit kannst Du verhindern, dass der Spurkranz nicht an die im Bogen verlaufende Zunge anstößt. Bei mir hat das sehr gut funktioniert.
Die Weichen der Fa. Tomix haben diese kleinen Radlenker vor den Zungen serienmäßig. Meine "Radlenkerplatte" war allerdings ca. 4 cm lang. Damit hatte ich einen "weichen" Anlauf des Rades an den Radlenker.
Diese Methode würde ich an deiner Stelle einmal testen. Pertinaxplatten sollte es bei Conrad geben.
Viele Grüße
Etsche
das Problem kenne ich. Bei meiner Anlage habe ich es gelöst, indem ich eine dünne Pertinaxplatte zwischen die Gleise unmittelbar vor die Zungenenden geklebt habe. Diese Platte sollte so dick sein, dass sie nach dem Befestigen in einer Höhe mit der Schienenoberkante liegt. Die Form habe ich so zurechtgefeilt, dass diese Platte die Funktion eines Radlenkers übernimmt. Damit kannst Du verhindern, dass der Spurkranz nicht an die im Bogen verlaufende Zunge anstößt. Bei mir hat das sehr gut funktioniert.
Die Weichen der Fa. Tomix haben diese kleinen Radlenker vor den Zungen serienmäßig. Meine "Radlenkerplatte" war allerdings ca. 4 cm lang. Damit hatte ich einen "weichen" Anlauf des Rades an den Radlenker.
Diese Methode würde ich an deiner Stelle einmal testen. Pertinaxplatten sollte es bei Conrad geben.
Viele Grüße
Etsche
Moin,
Etsche kannst Du bitte ein Foto einstellen. Ich hab zwar eine ungefähre Idee, aber ein Foto würde helfen.
Vielen Dank.
Gruß
Wolfgang
Etsche kannst Du bitte ein Foto einstellen. Ich hab zwar eine ungefähre Idee, aber ein Foto würde helfen.
Vielen Dank.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
das geht leider nicht mehr bei mir. Diese Anlage hat ein Freund von mir gekauft. Aber, ich werde ihn bitten, dass er ein Foto macht und dieses ins Forum stellt.
Viele Grüße
Etsche
das geht leider nicht mehr bei mir. Diese Anlage hat ein Freund von mir gekauft. Aber, ich werde ihn bitten, dass er ein Foto macht und dieses ins Forum stellt.
Viele Grüße
Etsche
Hi Wolfgang,
Das wäre genial....
Foto bitte hier einstellen.....
Zumal dieser Bereich später in der untersten Ebene sein wird....
Das ist die Zufahrt zu einem der Schattenbahnhöfe....
lg
Thomas
Das wäre genial....
Foto bitte hier einstellen.....
Zumal dieser Bereich später in der untersten Ebene sein wird....
Das ist die Zufahrt zu einem der Schattenbahnhöfe....
lg
Thomas
Hallo Thomas,
liegen die Gleise plan? Die Strecke scheint anzusteigen und einen zu großen Knick mögen viele Loks nicht.
Grüße
Andreas
liegen die Gleise plan? Die Strecke scheint anzusteigen und einen zu großen Knick mögen viele Loks nicht.
Grüße
Andreas
Hallo Thomas,
wie groß ist deine Platznot? Wenn irgendwie machbar versuche ein kleines Stück Gerade einzusetzen. Dann entspannt sich der stramme Lauf am äußeren Spurkranz etwas und die Chance dass dieser über die Zunge drüberklettert sinkt.
Viele Grüße,
Simon
wie groß ist deine Platznot? Wenn irgendwie machbar versuche ein kleines Stück Gerade einzusetzen. Dann entspannt sich der stramme Lauf am äußeren Spurkranz etwas und die Chance dass dieser über die Zunge drüberklettert sinkt.
Viele Grüße,
Simon
Hi,
leider bisher kein Foto. Hab's deshalb wieder hochgeholt.
Wäre schön, wenn doch noch ein Foto käme.
Gruß
Wolfgang
leider bisher kein Foto. Hab's deshalb wieder hochgeholt.
Wäre schön, wenn doch noch ein Foto käme.
Gruß
Wolfgang
Hallo miteinander,
So ich hab mal umgebaut und getestet.... und mit alten Arnoldweichen (letzte Serie mit den langen Zungen). Läuft jetzt hervorragend.
Damit die Arnold Weichen sicher laufen (Microkurzschlüsse beim Umschalten), habe ich die Weichenzungen aussen mit klarem Nagellack isoliert. Die Stromversorgung der Zunge erfolgt ja intern über einen "Umschalter".
lg
Thomas
Die von Sammy zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
So ich hab mal umgebaut und getestet.... und mit alten Arnoldweichen (letzte Serie mit den langen Zungen). Läuft jetzt hervorragend.
Damit die Arnold Weichen sicher laufen (Microkurzschlüsse beim Umschalten), habe ich die Weichenzungen aussen mit klarem Nagellack isoliert. Die Stromversorgung der Zunge erfolgt ja intern über einen "Umschalter".
lg
Thomas
Die von Sammy zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Beitrag editiert am 05. 12. 2017 13:23.
Hallo N-Bahner,
leider hatte mein Freund noch keine Zeit, die Platte, die ich auf meiner alten Anlage als Radlenker vor die Weichenzungen geklebt habe, zu fotografieren und das Foto ins Forum zu stellen.
Deshalb will ich jetzt versuchen, die Funktion dieser Platte etwas genauer zu beschreiben.
Man kann sich diese Platte vorstellen wie den Radlenker am Weichenherzstück. Seine Aufgabe ist, wie wir alle wissen, zu verhindern, dass der Spurkranz auf die Herzstückspitze, bzw. in unserem Fall, auf die Spitze der Weichenzunge aufläuft. Dazu würde ein Stück Schienenprofil ausreichen. Leider läßt sich dieses schmale Teil nicht sicher verkleben, deshalb eine Platte. Diese bietet ausreichend Klebefläche für einen sicheren Halt. Den Werkstoff PERTINAX habe ich gewählt, weil:
1. damit ein Kurzschluss zwischen den beiden Rädern sicher auszuschließen ist.
2. man Pertinax gut bearbeiten und verkleben kann.
Die Platte ist so zu befestigen, dass diese den Radsatz sicher an dem Schienenprofil entlangführt, das der kritischen Weichenzunge gegenüberliegt. Dann kann das entsprechende Rad nicht mit seinem Spurkranz gegen die Zungenspitze stoßen. Damit wird das Entgleisen sicher verhindert. Bitte mit einem 2-achsigen Wagen testen!
Auf meiner alten Anlage lag die gerade Weiche unmittelbar hinter einer Bogenweiche - alles GFN-Bettungsgleis. Vor dem Einbau der Platte kam es sehr häufig zu Entgleisungen. Danach konnte ich die beiden Weichen aus dem Innenbogen der Bogenweiche sogar mit der Arnold 05 problemlos mit recht hohem Tempo befahren.
Viele Grüße und viel Erfolg
Etsche
leider hatte mein Freund noch keine Zeit, die Platte, die ich auf meiner alten Anlage als Radlenker vor die Weichenzungen geklebt habe, zu fotografieren und das Foto ins Forum zu stellen.
Deshalb will ich jetzt versuchen, die Funktion dieser Platte etwas genauer zu beschreiben.
Man kann sich diese Platte vorstellen wie den Radlenker am Weichenherzstück. Seine Aufgabe ist, wie wir alle wissen, zu verhindern, dass der Spurkranz auf die Herzstückspitze, bzw. in unserem Fall, auf die Spitze der Weichenzunge aufläuft. Dazu würde ein Stück Schienenprofil ausreichen. Leider läßt sich dieses schmale Teil nicht sicher verkleben, deshalb eine Platte. Diese bietet ausreichend Klebefläche für einen sicheren Halt. Den Werkstoff PERTINAX habe ich gewählt, weil:
1. damit ein Kurzschluss zwischen den beiden Rädern sicher auszuschließen ist.
2. man Pertinax gut bearbeiten und verkleben kann.
Die Platte ist so zu befestigen, dass diese den Radsatz sicher an dem Schienenprofil entlangführt, das der kritischen Weichenzunge gegenüberliegt. Dann kann das entsprechende Rad nicht mit seinem Spurkranz gegen die Zungenspitze stoßen. Damit wird das Entgleisen sicher verhindert. Bitte mit einem 2-achsigen Wagen testen!
Auf meiner alten Anlage lag die gerade Weiche unmittelbar hinter einer Bogenweiche - alles GFN-Bettungsgleis. Vor dem Einbau der Platte kam es sehr häufig zu Entgleisungen. Danach konnte ich die beiden Weichen aus dem Innenbogen der Bogenweiche sogar mit der Arnold 05 problemlos mit recht hohem Tempo befahren.
Viele Grüße und viel Erfolg
Etsche
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