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THEMA: Minitrix BR44 DR 12216
THEMA: Minitrix BR44 DR 12216
Goldbroiler - 14.12.17 14:43
Servus,
ich habe ein Problem mit einer BR 44 von Minitrix, um genau zu sein geht es um die 12216.
Ich habe schon eine ganze Weile nach der DR Version gesucht und bin nun endlich bei ebay fündig geworden.
Laut Verkäufer ist die Lokomotive neu, was ich dem ersten Eindruck nach auch bestätigen kann, die Räder habe keine Laufspuren und die Zurüstteile sind noch verpackt.
Nun zum Problem, beim Verkäufer wurde die Lokomotive probegefahren, sie hat wohl funktioniert laut seinen Angaben. Ich habe sie auf ein analoges Testgleis gestellt, es brennt nur am Tender das Licht, egal in welche Richtung ich den Trafo drehe. Die Lokomotive zuckt sich allerdings keinen Millimeter, egal in welche Richtung, es brennt auch kein Licht an der Stirnseite der Lokomotive.
Jetzt habe ich den Verdacht, das durch den Versand sich irgendwas gelöst hat, eine kalte Lötstelle oder ähnliches, den Tender hatte ich gestern schon mal geöffnet, aber augenscheinlich keine losen Kabel erkennen können, auch ein leichter Druck auf die Steckschnittstelle brachte keine Veränderung.
Da mir Dampflokomotiven öffnen ein Grauen ist, zumindest die Lokomotive selber, wollte ich mal hier in die Runde fragen, ob jemand schon ähnliche Probleme hatte, bzw. ein Verdacht hat was es sein könnte, oder zumindest Tipps geben könnte wo man nachschauen sollte.
Mir ist bewusst das eine Ferndiagnose schwer ist, vielleicht ist ja auch jemand dabei, den Ihr empfehlen könntet zwecks Reparatur.
Ich hatte davor eine DB Version erstanden, welche ich zur DR umbauen wollte, diese hatte aber die bekannten lauten Motorengeräusche gemacht, daher habe ich die wieder zurück gegeben, da ich sowieso nur DR Fahrzeuge sammel, und diese hätte umbauen müssen.
Nun habe ich endlich eine DR Version und diese fährt nicht, auf Grund der Seltenheit würde ich die Lokomotive nur ungern zurück geben.
Wer von Euch kann mir helfen?
Gruß Steve
ich habe ein Problem mit einer BR 44 von Minitrix, um genau zu sein geht es um die 12216.
Ich habe schon eine ganze Weile nach der DR Version gesucht und bin nun endlich bei ebay fündig geworden.
Laut Verkäufer ist die Lokomotive neu, was ich dem ersten Eindruck nach auch bestätigen kann, die Räder habe keine Laufspuren und die Zurüstteile sind noch verpackt.
Nun zum Problem, beim Verkäufer wurde die Lokomotive probegefahren, sie hat wohl funktioniert laut seinen Angaben. Ich habe sie auf ein analoges Testgleis gestellt, es brennt nur am Tender das Licht, egal in welche Richtung ich den Trafo drehe. Die Lokomotive zuckt sich allerdings keinen Millimeter, egal in welche Richtung, es brennt auch kein Licht an der Stirnseite der Lokomotive.
Jetzt habe ich den Verdacht, das durch den Versand sich irgendwas gelöst hat, eine kalte Lötstelle oder ähnliches, den Tender hatte ich gestern schon mal geöffnet, aber augenscheinlich keine losen Kabel erkennen können, auch ein leichter Druck auf die Steckschnittstelle brachte keine Veränderung.
Da mir Dampflokomotiven öffnen ein Grauen ist, zumindest die Lokomotive selber, wollte ich mal hier in die Runde fragen, ob jemand schon ähnliche Probleme hatte, bzw. ein Verdacht hat was es sein könnte, oder zumindest Tipps geben könnte wo man nachschauen sollte.
Mir ist bewusst das eine Ferndiagnose schwer ist, vielleicht ist ja auch jemand dabei, den Ihr empfehlen könntet zwecks Reparatur.
Ich hatte davor eine DB Version erstanden, welche ich zur DR umbauen wollte, diese hatte aber die bekannten lauten Motorengeräusche gemacht, daher habe ich die wieder zurück gegeben, da ich sowieso nur DR Fahrzeuge sammel, und diese hätte umbauen müssen.
Nun habe ich endlich eine DR Version und diese fährt nicht, auf Grund der Seltenheit würde ich die Lokomotive nur ungern zurück geben.
Wer von Euch kann mir helfen?
Gruß Steve
Kai F. Lahmann - 14.12.17 15:26
Geht das Licht hinten denn aus, wenn du umschaltest? Klingt fast wie ein Decoder, der aus irgendeinem Grund keinen Bock auf analog hat...
Goldbroiler - 14.12.17 16:25
Hallo Kai,
ja das Licht geht im analog Betrieb aus, wenn ich am Trafo die Fahrtrichtung ändern möchte, die Lokomotive hat noch den analog Baustein drin.
Hatte gestern auch mal einen digitalen Decoder verbaut, da fährt die Lokomotive auch nicht, und das Licht brennt hinten und vorne nicht, egal in welche Richtung ich den Regler drehe.
Habe daraufhin mal versucht die CV1 als Test zu ändern ob ich den Decoder überhaupt erreiche, dies hat geklappt, allerdings ohne ruckeln der Lokomotive zur Bestätigung, dafür ging aber das Licht im Tender kurz an.
Gruß Steve
ja das Licht geht im analog Betrieb aus, wenn ich am Trafo die Fahrtrichtung ändern möchte, die Lokomotive hat noch den analog Baustein drin.
Hatte gestern auch mal einen digitalen Decoder verbaut, da fährt die Lokomotive auch nicht, und das Licht brennt hinten und vorne nicht, egal in welche Richtung ich den Regler drehe.
Habe daraufhin mal versucht die CV1 als Test zu ändern ob ich den Decoder überhaupt erreiche, dies hat geklappt, allerdings ohne ruckeln der Lokomotive zur Bestätigung, dafür ging aber das Licht im Tender kurz an.
Gruß Steve
Hallo !
Würde mal das Tendergehäuse abnehmen,um zu sehen ob eine Dekoder - oder Analogplatine
verbaut ist.Dabei auch die Kontakte der Schnittstelle überprüfen.
Gruß : Werner S.
Edit : 2 Minuten zu spät
Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Würde mal das Tendergehäuse abnehmen,um zu sehen ob eine Dekoder - oder Analogplatine
verbaut ist.Dabei auch die Kontakte der Schnittstelle überprüfen.
Gruß : Werner S.
Edit : 2 Minuten zu spät
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Beitrag editiert am 14. 12. 2017 16:34.
Goldbroiler - 14.12.17 17:54
Servus Werner,
ja es ist ein analog Stecker verbaut, mit diesen habe ich den Test analog durchgeführt, wo das Licht am Tender brennt.
Als zweiten Test habe einen Decoder verbaut, da hat weder was geruckt noch hat was geleuchtet, erst als ich in die CV 1 gegangen bin hat das Licht als Bestätigung, allerdings wieder nur im Tender geleuchtet bzw. geblinkt.
Für den Fall das der Motor im Eimer ist, sollte ja wenigstens das Licht an der Lok selber leuchten, oder?
Gruß Steve
ja es ist ein analog Stecker verbaut, mit diesen habe ich den Test analog durchgeführt, wo das Licht am Tender brennt.
Als zweiten Test habe einen Decoder verbaut, da hat weder was geruckt noch hat was geleuchtet, erst als ich in die CV 1 gegangen bin hat das Licht als Bestätigung, allerdings wieder nur im Tender geleuchtet bzw. geblinkt.
Für den Fall das der Motor im Eimer ist, sollte ja wenigstens das Licht an der Lok selber leuchten, oder?
Gruß Steve
Hallo,
das beinahe übliche Problem der Wackelschnittstelle?
VG
Georg
das beinahe übliche Problem der Wackelschnittstelle?
VG
Georg
Goldbroiler - 14.12.17 18:05
Servus Georg,
hat das solche Auswirkungen?
Hatte auf die Schnittstelle beim Test mit dem Finger gedrückt, ergab aber kein Unterschied.
Wie kann ich das Problem am besten lösen?
Gruß Steve
hat das solche Auswirkungen?
Hatte auf die Schnittstelle beim Test mit dem Finger gedrückt, ergab aber kein Unterschied.
Wie kann ich das Problem am besten lösen?
Gruß Steve
Hallo Steve,
ich weiß nicht ob das bei deiner auch das Problem ist, ich hatte mit der Schnittstelle (u.a. auch mit der 44) das Problem, dass die nicht lief. Machmal hilft es, die Buchse auszuhebeln, die Zungen nachzubiegen (ggf auch die Steckstifte des Bausteins), die Füße der Buchse auch etwas aufbiegen. Bei einer Lok hat aber alles nichts geholfen, also zurück zum Händler.
Alternativ den Analogbaustein/Decoder einlöten.
Wenn die Buche weg ist, müsste es aber möglich sein, an die Kontakte Strom anzulegen, um zu sehen ob der Motor läuft. Die Spezialisten können sicher sagen, an welche Kontakte.
Wenn sie läuft, hat sie hoffentlich vernünftige Fahreigenschaften, ich hatte mir auch mal eine besorgt, die ging dann prompt zu MTX (eigene Geschichte).
Viele Grüße
Georg
ich weiß nicht ob das bei deiner auch das Problem ist, ich hatte mit der Schnittstelle (u.a. auch mit der 44) das Problem, dass die nicht lief. Machmal hilft es, die Buchse auszuhebeln, die Zungen nachzubiegen (ggf auch die Steckstifte des Bausteins), die Füße der Buchse auch etwas aufbiegen. Bei einer Lok hat aber alles nichts geholfen, also zurück zum Händler.
Alternativ den Analogbaustein/Decoder einlöten.
Wenn die Buche weg ist, müsste es aber möglich sein, an die Kontakte Strom anzulegen, um zu sehen ob der Motor läuft. Die Spezialisten können sicher sagen, an welche Kontakte.
Wenn sie läuft, hat sie hoffentlich vernünftige Fahreigenschaften, ich hatte mir auch mal eine besorgt, die ging dann prompt zu MTX (eigene Geschichte).
Viele Grüße
Georg
Goldbroiler - 14.12.17 18:16
Servus Georg,
mit der DB Variante der 44 die ich zurück gegeben habe, auf Grund von lauten Motorengeräuschen war ich eigentlich soweit zufrieden, aber sie war halt laut wie eine Bohrmaschine 😂
Gruß Steve
mit der DB Variante der 44 die ich zurück gegeben habe, auf Grund von lauten Motorengeräuschen war ich eigentlich soweit zufrieden, aber sie war halt laut wie eine Bohrmaschine 😂
Gruß Steve
LANG MoBa-Elektronik - 14.12.17 18:22
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: 141P
das beinahe übliche Problem der Wackelschnittstelle?
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Goldbroiler
hat das solche Auswirkungen?
Hatte auf die Schnittstelle beim Test mit dem Finger gedrückt, ergab aber kein Unterschied.
Hallo Steve,
aus eigener leidiger Erfahrung kann ich nur sagen - leider ja. Speziell bei Decodern mit dicken, starren Stiften, aber weniger extrem auch bei anderen.
Diese "Wackelschnittstelle" ist vom Design her einfach Murks.
Viele Grüße,
Torsten
Hallo Steve,
ich habe ja so einige, die auch diverse Probleme hatten, aber alle laufen ziemlich leise. Die 12216 ist noch eine aus der Anfangszeit der 44, da kam es relativ häufig zu ruckeln, stottern, unrundem Lauf (bei mir bei 2, auch die 12216)
Viele Grüße
Georg
ich habe ja so einige, die auch diverse Probleme hatten, aber alle laufen ziemlich leise. Die 12216 ist noch eine aus der Anfangszeit der 44, da kam es relativ häufig zu ruckeln, stottern, unrundem Lauf (bei mir bei 2, auch die 12216)
Viele Grüße
Georg
Goldbroiler - 14.12.17 18:45
Also sollte ich die Steckschnittstelle entfernen und den Decoder fest verlöten?
Gruß Steve
Gruß Steve
Hallo Steve !
Wenn die Lok neu ist,würde ich nicht löten,sondern reklamieren.
Bei meiner ersten 44er hatte ich ähnliche Probleme,Grund war ein gequetschter Draht vom Tender zur
Lok. Mit einem Voltmeter und feinen Mess-Spitzen konnte ich an der Schnittstelle messen.
Gruß : Werner S.
Goldbroiler - 14.12.17 19:08
Die Lok stammt von einem Privat Verkäufer, aus einer Sammlung. Wurde vor dem Verkauf noch erfolgreich getestet. Wenn ich die DR Variante wieder bekommen würde, dann stünde einer Rückgabe nichts im Weg, aber ich möchte sie eher fahrfähig bekommen, da von der DR fast nichts zu bekommen ist, bei der DB Variante schaut es da besser aus, müsste ich aber wieder umbauen.
Rocco fällt wegen der Optik schon aus.
Gruß Steve
Rocco fällt wegen der Optik schon aus.
Gruß Steve
Hallo Steve,
vor Löten würde ich erstmal wie in #7 vorgeschlagen probieren, geht ganz einfach. Die Buchse sitzt normal ziemlich locker. Die Zungen haben scheinbar oft nicht genügend Kraft um die Stifte auf die Kontakte zu drücken.
VG
Georg
edit: Eine DR 44 aus einer DRG ist auch ganz nett (das linke Leitblech sitzt mittlerweile gerade)
Die von 141P zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
vor Löten würde ich erstmal wie in #7 vorgeschlagen probieren, geht ganz einfach. Die Buchse sitzt normal ziemlich locker. Die Zungen haben scheinbar oft nicht genügend Kraft um die Stifte auf die Kontakte zu drücken.
VG
Georg
edit: Eine DR 44 aus einer DRG ist auch ganz nett (das linke Leitblech sitzt mittlerweile gerade)
Die von 141P zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo Steve,
Deine Anzahl an Optionen ist relativ eng umgrenzt.
Da Deine eigenen Bemühungen - wie geschildert - verpufft sind und die Rückgabe an den Verkäufer ebenfalls ausfällt, bleibt Dir wohl nur der Weg, eine/n Werkstatt/Händler Deines Vertrauens mit der Durchsicht/Reparatur zu beauftragen. Wenn Du Glück hast, und es ist nur ein kleiner Eingriff, kommst Du mit kleinem Geld davon. Auf jeden Fall aber hast Du das Modell, auf das Du nicht verzichten möchtest, in betriebsfähigem Zustand.
Sind zwar ärgerliche Euronen, aber eben "nur" Euronen. Dauerhafter Ärger mit dem Modell ist viel schlimmer.
Ich spreche da aus leidiger Erfahrung. Ich habe auch so manches Modell nachbessern lassen müssen, obwohl es qualitativ höherwertig verkauft wurde. Es lohnt sich aber nicht (gesundheitlich gesehen), sich darüber zu ärgern.
Gruß aus Nordertown
Deine Anzahl an Optionen ist relativ eng umgrenzt.
Da Deine eigenen Bemühungen - wie geschildert - verpufft sind und die Rückgabe an den Verkäufer ebenfalls ausfällt, bleibt Dir wohl nur der Weg, eine/n Werkstatt/Händler Deines Vertrauens mit der Durchsicht/Reparatur zu beauftragen. Wenn Du Glück hast, und es ist nur ein kleiner Eingriff, kommst Du mit kleinem Geld davon. Auf jeden Fall aber hast Du das Modell, auf das Du nicht verzichten möchtest, in betriebsfähigem Zustand.
Sind zwar ärgerliche Euronen, aber eben "nur" Euronen. Dauerhafter Ärger mit dem Modell ist viel schlimmer.
Ich spreche da aus leidiger Erfahrung. Ich habe auch so manches Modell nachbessern lassen müssen, obwohl es qualitativ höherwertig verkauft wurde. Es lohnt sich aber nicht (gesundheitlich gesehen), sich darüber zu ärgern.
Gruß aus Nordertown
Hallo Steve
Hatte auch mal das Problem an einer Trix BR 44 lag damals am Polyswitch
auf der Platine den überbrücken dann sollte sie laufen.
Zu erkennen #3 im Foto von Werner zwischen den Kabeln schwarz und rot im hintern Teil der Platine etwas verdeckt durch Kabel.
Gruß
Eberhard
Hatte auch mal das Problem an einer Trix BR 44 lag damals am Polyswitch
auf der Platine den überbrücken dann sollte sie laufen.
Zu erkennen #3 im Foto von Werner zwischen den Kabeln schwarz und rot im hintern Teil der Platine etwas verdeckt durch Kabel.
Gruß
Eberhard
Hallo Steve,
Eberhard könnte mit dem Polyswitch recht haben. Der geht häufig von heute auf morgen kaputt. Mit einem Stück Draht kannst du ihn einfach überbrücken. Das war bei meiner Minitrix V60 und zwei Loks der Baureihe 110/139 von Minitrix auch schon notwendig. Die Chance das du deine Reichsbahn 44er so zum laufen bekommst sind also recht hoch
Grüße
Markus
Eberhard könnte mit dem Polyswitch recht haben. Der geht häufig von heute auf morgen kaputt. Mit einem Stück Draht kannst du ihn einfach überbrücken. Das war bei meiner Minitrix V60 und zwei Loks der Baureihe 110/139 von Minitrix auch schon notwendig. Die Chance das du deine Reichsbahn 44er so zum laufen bekommst sind also recht hoch
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Markus
könnte mit dem Polyswitch recht haben
Hallo !
Dann sollte aber wenigstens die Beleuchtung der Lok funktionieren. Die Sicherung sitzt vor dem Motor.
(...bei Analog ) ?
Gruß : Werner S.
Hallo,
wenn bei mir die Polyswitch Ärger gemacht haben, sind die Loks aber immer noch ein paar Sekunden gelaufen und erst dann stehengeblieben. Dass der Motor von Anfang an nicht lief, hatte ich mit Polyswitch noch nie.
VG
Georg
edit. Rein theoretisch könnte auch folgendes sein: Wenn ich mich recht erinnere müsste da noch ein Faulhaber drin sein. Es gab mal vor längerer Zeit Probleme bei Glockenankermotoren (nicht nur FH), dass die Magnete "aufgeblüht" sind und der Motor war dann fest. Das Problem hatte ich bei verschiedenen Motoren (aber nicht bei MTX).
wenn bei mir die Polyswitch Ärger gemacht haben, sind die Loks aber immer noch ein paar Sekunden gelaufen und erst dann stehengeblieben. Dass der Motor von Anfang an nicht lief, hatte ich mit Polyswitch noch nie.
VG
Georg
edit. Rein theoretisch könnte auch folgendes sein: Wenn ich mich recht erinnere müsste da noch ein Faulhaber drin sein. Es gab mal vor längerer Zeit Probleme bei Glockenankermotoren (nicht nur FH), dass die Magnete "aufgeblüht" sind und der Motor war dann fest. Das Problem hatte ich bei verschiedenen Motoren (aber nicht bei MTX).
Beitrag editiert am 15. 12. 2017 08:03.
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