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THEMA: N Bahn Magazin 1/2018
THEMA: N Bahn Magazin 1/2018
ROMMERSKIRCHEN* - 15.12.17 19:06
Hallo an Alle
Ich habe bis heute (15.12) weder Heft noch Jahresrechnung erhalten. Gibt es noch andere denen
es so ergangen ist ?
Schöne Weihnachten und gute Fahrt
Frank
Ich habe bis heute (15.12) weder Heft noch Jahresrechnung erhalten. Gibt es noch andere denen
es so ergangen ist ?
Schöne Weihnachten und gute Fahrt
Frank
Siehe mal hier
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1018064 (wobei die Überschrift dieses Threads für die Suchfunktion nicht gerade glücklich gewählt ist...).
Grüße Andreas, der sein Heft am Montag im Briefkasten hatte incl. Rechnung.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1018064 (wobei die Überschrift dieses Threads für die Suchfunktion nicht gerade glücklich gewählt ist...).
Grüße Andreas, der sein Heft am Montag im Briefkasten hatte incl. Rechnung.
Hallo Frank,
das ist nun schon sehr lange überfällig. Ist bestimmt irgendwo verloren gegangen. Frag einfach beim Verlag nach.
Schöne Grüße, Carsten
das ist nun schon sehr lange überfällig. Ist bestimmt irgendwo verloren gegangen. Frag einfach beim Verlag nach.
Schöne Grüße, Carsten
Hallo !
Ja, ich habe auch noch keins.
Habe zwischenzeitlich den Verlag angemailt.
Grüsse
Martin
Ja, ich habe auch noch keins.
Habe zwischenzeitlich den Verlag angemailt.
Grüsse
Martin
IC 118/119 - 15.12.17 22:02
Die Welt kann schon grausam sein !
Trotzdem schönes Wochenende. mfG IC 118/119
Trotzdem schönes Wochenende. mfG IC 118/119
WeltbahNer - 16.12.17 07:39
Hallo,
nachdem ich auf mein Magazin bis zum letzten Samstag gewartet hatte (10.12. ; die ersten hier hatten es schon am 2.12.!) bin davon ausgegangen, dass das wohl nicht mehr kommt. Und die Jubiläumsausgabe wollte ich doch unbedingt haben. Also habe ich an den Vertrieb geschrieben, was denn eigentlich los sei. An selbigen Samstag war aber in meiner Zeitschriftenhandlung nur noch EIN Exemplar da. Sonst haben die immer mehrere den ganzen Monat über. In "Panik" habe ich dieses letzte Exemplar gekauft. Tolles Heft, tolle Themen.
So weit, so gut. Am Dienstag (14.12.) war dann plötzlich doch mein Abo-Heft im Briefkasten. Na gut, hatte ich halt die 6,50 € in den Sand gesetzt. Gestern kam dann aber noch eine kostenlose Ersatzlieferung vom Verlag als Reaktion auf meine Email (Immerhin!). Das Ende vom Lied, jetzt habe ich drei Exemplare (Neue Abo-Rechnung allerdings noch nicht.)!
Wer ein Heft braucht, soll sich melden, ich verschicke es zum Selbstkostenpreis von 6,50€, Porto übernehme ich, es ist schließlich bald Weihnachten!
So ein Chaos!
Gruß
Detlef
nachdem ich auf mein Magazin bis zum letzten Samstag gewartet hatte (10.12. ; die ersten hier hatten es schon am 2.12.!) bin davon ausgegangen, dass das wohl nicht mehr kommt. Und die Jubiläumsausgabe wollte ich doch unbedingt haben. Also habe ich an den Vertrieb geschrieben, was denn eigentlich los sei. An selbigen Samstag war aber in meiner Zeitschriftenhandlung nur noch EIN Exemplar da. Sonst haben die immer mehrere den ganzen Monat über. In "Panik" habe ich dieses letzte Exemplar gekauft. Tolles Heft, tolle Themen.
So weit, so gut. Am Dienstag (14.12.) war dann plötzlich doch mein Abo-Heft im Briefkasten. Na gut, hatte ich halt die 6,50 € in den Sand gesetzt. Gestern kam dann aber noch eine kostenlose Ersatzlieferung vom Verlag als Reaktion auf meine Email (Immerhin!). Das Ende vom Lied, jetzt habe ich drei Exemplare (Neue Abo-Rechnung allerdings noch nicht.)!
Wer ein Heft braucht, soll sich melden, ich verschicke es zum Selbstkostenpreis von 6,50€, Porto übernehme ich, es ist schließlich bald Weihnachten!
So ein Chaos!
Gruß
Detlef
Moin,
ich warte auch noch auf meins. Mal schauen wenn es kommt
Grüße
Lars
ich warte auch noch auf meins. Mal schauen wenn es kommt
Grüße
Lars
Hallo,
vielleicht kann man das Thema in "Auslieferung N Bahn Magazin 1/2018" umbenennen? Das entspricht dann mehr dem Inhalt dieses Fadens.
Johannes
vielleicht kann man das Thema in "Auslieferung N Bahn Magazin 1/2018" umbenennen? Das entspricht dann mehr dem Inhalt dieses Fadens.
Johannes
Moinsen,
@ Johannes
Vor allem, jetzt habe ich im ersten Fred zur aktuellen Ausgabe versucht eine 'Fachsimpelei' anzuregen, die - gut, ist noch früh - bisher kommentarlos blieb. Im wortwörtlichen Sinne "aufregende" Themen, da gibt es - wie so oft - immer was zu posten. Hauptsache man hat was zum rum nörgeln.😁
Gruß
Marco
@ Johannes
Vor allem, jetzt habe ich im ersten Fred zur aktuellen Ausgabe versucht eine 'Fachsimpelei' anzuregen, die - gut, ist noch früh - bisher kommentarlos blieb. Im wortwörtlichen Sinne "aufregende" Themen, da gibt es - wie so oft - immer was zu posten. Hauptsache man hat was zum rum nörgeln.😁
Gruß
Marco
WeltbahNer - 16.12.17 12:38
Fachlich geht halt nur, wenn man das Heft hat, oder?
Gruß
Detlef
Gruß
Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Marco F.
jetzt habe ich im ersten Fred zur aktuellen Ausgabe versucht eine 'Fachsimpelei' anzuregen
Das Problem ist, dass wegen der sehr ungeschickt nichts aussagenden gewählten Überschrift der erste Thread http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1018064 kaum zu finden ist, bzw. Beachtung findet. Woher soll man wissen, dass es sich um die Ausgabe 1/2018 des N Bahn Magazin handelt? Dadurch ist es wohl auch zu diesem weiteren Thread hier gekommen. Der Hinweis "Bitte wählen Sie einen aussagekräftigen Titel, der das Thema in wenigen Worten möglichst genau zusammenfasst und nicht z.B. nur "Hilfe", "Digital", "Minitrix 12345"... " bei Thread-Eröffnung scheint wohl niemand zu interessieren. Deshalb finde ich grundsätzlich den Hinweis auf vernünftige Überschriften schon sinnvoll.
Grüße Andreas
LaNgsambahNer - 16.12.17 12:43
Moin Marco,
kopier den Text vom anderen Fred doch einfach hier rein.
Gruß Kai
kopier den Text vom anderen Fred doch einfach hier rein.
Gruß Kai
Jetzt wo du es schreibst, Andreas, fällt es mir überhaupt erst auf, dass die Ausgabe gar nicht explizit im Titel genannt wird.. 😅
@ Kai
Gute Idee: 😆
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Nabend,
nachdem hier überwiegend über die Lieferschwierigkeiten gepostet wurde (meines kam ungefähr eine Woche nach dem der erste hier den Empfang gepostet hatte), wollte ich mal auf ein Thema in dem Heft genauer eingehen. Unzwar den Anlagenvorschlag von W. Besenhart, auf den war ich schon gespannt, als dieser in der letzten Ausgabe angekündigt wurde.
Aber, dass es so ein Knaller werden würde, der mich so begeistern würde, dass habe ich nicht erwartet. Das Konzept hat mich richtig aus den Socken gehauen. Ich bin momentan sogar so weit zu sagen, wenn die Bauarbeiten und Renovierungsarbeiten in unserem Haus abgeschlossen sind und der neue Mobaraum bezugsfertig ist, dass ich diese Anlage genauso nachbauen werde.
Ein Freund von Anlagen nach Vorbild bin ich schon fast so lange, wie ich Mobahner bin. Aber, es haperte bisher immer an einer Umsetzung, entweder weil der vorhandene Platz zu gering war für ein von mir auserwähltes Vorbild oder weil ich nicht zu viele Kompromisse eingehen wollte - sei es z. B. ein fehlender Gbf oder ein fehlendes Bw, etc...
Aber, mittlerweile bin ich auch soweit ´gereift`, um auf gewisse Sachen verzichten zu können, getreu dem bekannten Motto "weniger ist mehr".
Hamburg Hbf böte z. B. im Bereich Güterverkehr eigentlich gar nichts an, beim Vorbild fahren dort so gut wie keine Güterzüge planmäßig durch, aber da kann man natürlich ein Auge zu drücken und beim Betrieb machen den einen oder anderen Gz auch mal gemütlich durchfahren lassen. Man muss es mit dem vorbildgetreuen Betrieb ja nicht vollends übertreiben, zumal Wolfgang in seinem Bericht direkt sagt, dass ein komplett vorbildgetreuer Betrieb so eh nicht möglich ist - muss ja auch nicht zwingend.
Dazu kommt der sehr große Postbahnhof, der viel Raum zum Ranigeren bietet. Es lassen sich Kurswagen umrangieren, Lok- bzw. Richtungswechsel finden dort statt (Züge aus Richtung Lübeck/Berlin müssen köpfen, wenn sie Richtung Bremen/Hannover fahren und natürlich umgekehrt), Langeweile würde definitiv nicht aufkommen.
Und, was mich richtig reizt: Aufgrund der enormen Gleislängen im Sbf können problemlos vorbildlich lange Personenzüge verkehren und sogar vorbildlich lange Güterzüge, ein umgerechnet 700m langer Gz ließe sich ohne weiteres im Sbf unterbringen. Auf welcher Anlage kann man das schon? Natürlich wäre der Zug nie in voller Länge im gestalteten Teil der Anlage zu sehen, aber da wären wir wieder beim Thema Kompromisse und mit diesem Kompromiss könnte ich problemlos leben.
Aufgrund meiner räumlichen Möglichkeiten (4m x 3,30m) würde diese Anlage perfekt mittig in meinem Mobaraum passen (3,10m x 1,65m).
Wie gesagt, hier wären auch wieder einige Kompromisse die ich eingehen müsste, z. B. dass ich in einem über 13m² großen Raum lediglich eine Anlage mit einem nur knapp 3m² gestalteten Teil füllen würde. Aber, ich bin bereit diese Kompromisse einzugehen. Zumal: für meine momentan gut verpackte Segmentanlage habe ich einige Umbauarbeiten und den Neubau von drei Segmenten eingeplant gehabt, dass würde definitiv nicht weniger Arbeit bedeuten, als ein Nachbau von Hamburg Hbf.
Momentan spricht noch die pure Euphorie und tiefste Begeisterung für das Projekt aus mir, ich bin gespannt wie das in einem halben Jahr aussieht, wenn mein neuer Hobbyraum fertig sein wird. Wenn das dann immer noch so sein sollte, könnte das Projekt Realität werden - ich lasse es euch wissen!
Gruß
Marco
@ Kai
Gute Idee: 😆
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Nabend,
nachdem hier überwiegend über die Lieferschwierigkeiten gepostet wurde (meines kam ungefähr eine Woche nach dem der erste hier den Empfang gepostet hatte), wollte ich mal auf ein Thema in dem Heft genauer eingehen. Unzwar den Anlagenvorschlag von W. Besenhart, auf den war ich schon gespannt, als dieser in der letzten Ausgabe angekündigt wurde.
Aber, dass es so ein Knaller werden würde, der mich so begeistern würde, dass habe ich nicht erwartet. Das Konzept hat mich richtig aus den Socken gehauen. Ich bin momentan sogar so weit zu sagen, wenn die Bauarbeiten und Renovierungsarbeiten in unserem Haus abgeschlossen sind und der neue Mobaraum bezugsfertig ist, dass ich diese Anlage genauso nachbauen werde.
Ein Freund von Anlagen nach Vorbild bin ich schon fast so lange, wie ich Mobahner bin. Aber, es haperte bisher immer an einer Umsetzung, entweder weil der vorhandene Platz zu gering war für ein von mir auserwähltes Vorbild oder weil ich nicht zu viele Kompromisse eingehen wollte - sei es z. B. ein fehlender Gbf oder ein fehlendes Bw, etc...
Aber, mittlerweile bin ich auch soweit ´gereift`, um auf gewisse Sachen verzichten zu können, getreu dem bekannten Motto "weniger ist mehr".
Hamburg Hbf böte z. B. im Bereich Güterverkehr eigentlich gar nichts an, beim Vorbild fahren dort so gut wie keine Güterzüge planmäßig durch, aber da kann man natürlich ein Auge zu drücken und beim Betrieb machen den einen oder anderen Gz auch mal gemütlich durchfahren lassen. Man muss es mit dem vorbildgetreuen Betrieb ja nicht vollends übertreiben, zumal Wolfgang in seinem Bericht direkt sagt, dass ein komplett vorbildgetreuer Betrieb so eh nicht möglich ist - muss ja auch nicht zwingend.
Dazu kommt der sehr große Postbahnhof, der viel Raum zum Ranigeren bietet. Es lassen sich Kurswagen umrangieren, Lok- bzw. Richtungswechsel finden dort statt (Züge aus Richtung Lübeck/Berlin müssen köpfen, wenn sie Richtung Bremen/Hannover fahren und natürlich umgekehrt), Langeweile würde definitiv nicht aufkommen.
Und, was mich richtig reizt: Aufgrund der enormen Gleislängen im Sbf können problemlos vorbildlich lange Personenzüge verkehren und sogar vorbildlich lange Güterzüge, ein umgerechnet 700m langer Gz ließe sich ohne weiteres im Sbf unterbringen. Auf welcher Anlage kann man das schon? Natürlich wäre der Zug nie in voller Länge im gestalteten Teil der Anlage zu sehen, aber da wären wir wieder beim Thema Kompromisse und mit diesem Kompromiss könnte ich problemlos leben.
Aufgrund meiner räumlichen Möglichkeiten (4m x 3,30m) würde diese Anlage perfekt mittig in meinem Mobaraum passen (3,10m x 1,65m).
Wie gesagt, hier wären auch wieder einige Kompromisse die ich eingehen müsste, z. B. dass ich in einem über 13m² großen Raum lediglich eine Anlage mit einem nur knapp 3m² gestalteten Teil füllen würde. Aber, ich bin bereit diese Kompromisse einzugehen. Zumal: für meine momentan gut verpackte Segmentanlage habe ich einige Umbauarbeiten und den Neubau von drei Segmenten eingeplant gehabt, dass würde definitiv nicht weniger Arbeit bedeuten, als ein Nachbau von Hamburg Hbf.
Momentan spricht noch die pure Euphorie und tiefste Begeisterung für das Projekt aus mir, ich bin gespannt wie das in einem halben Jahr aussieht, wenn mein neuer Hobbyraum fertig sein wird. Wenn das dann immer noch so sein sollte, könnte das Projekt Realität werden - ich lasse es euch wissen!
Gruß
Marco
Hallo zusammen, Hallo Marco
Wegen des Magazin hatte ich mich ja schon mal gemeldet. Wer weiß, vielleicht ist die Postkutsche mit den Ausgaben überfallen worden. Hoffen wir mal auf eine Ausnahme. Weil bisher gab es, was Auslieferungsfristen angeht, von meiner Seite nichts zu bemängeln.
Nun zu Dir, Marco.
Ja ja, die Anlagenvorschläge von Herrn Besenhart sind immer was besonderes. Ob es in Ausgabe 2/2014 Berchtesgaden oder 4/2016 die Murnauer Bahnhöfe oder halt jetzt die Hamburger Geschichte. Um nur einige zu nennen.
Wobei ich persönlich den Murnauer Bahnhof schon fast als die berühmte "EierlegendeWollMilchSau" beschreiben würde. Nebenbahn Endbahnhof mit Zweigleisige Hauptstrecke als Automatik Betrieb. Herz, was willst Du mehr. Aber egal. Ich habe ja meine Anlage schon und außerdem ist das ja hier nicht das Thema. Also nun zum Hamburger Hbf:
Wie Du schon selber geschrieben hattest, ist man am Anfang immer Euphorisiert. Das Kopfkino spielt eine Endlosschleife und in Gedanken ist schon alles fertig und die Zuggarnituren fahren durch den Bahnhof, das es nur eine Freude ist. Doch davor gibt es immer wieder eines zu Überlegen: Ist das wirklich so zu realisieren? Muss ich irgendwo Abstriche machen? Wie ist die Zugänglichkeit in die Anlage? Denn wenn, als Beispiel, auf ein Stück Papier 40 cm Durchgangsbreite allemal breit genug ist, sieht die Realität dann doch meist anders aus.
Deshalb immer sacken lassen. Aber auch das hattest Du ja schon erwähnt.
Was auf jeden Fall eine Herausforderung ist, ist die Gleisanlage. Herr Besenhart hatte das ja auch geschrieben. Die Hosenträger-Verbindungen mit anschließende DKW finde ich persönlich schon Anspruchsvoll. Wohl dem, der Weichen so umbauen kann. Ich kann so etwas leider ( noch ) nicht.
Die Tiefe des Einsehbaren Bereiches ist mit einer Tiefe von über einen Meter auch schon eine Hausnummer. Auch wenn dort keine Rangiertätigkeiten groß stattfinden werden, aber wo bleiben die Züge meisten stehen oder endgleisen? Meistens da, wo man nicht so einfach heran kommt. Weil von hinten herum muss ich die Kulisse immer entfernen. Machbar aber mühselig.
Gebäude Selbstbau: Kommt immer darauf an, wie weit man die Geschichte treiben will. Nehme ich Fertigprodukte und baue diese ein wenig um oder baue ich komplett alles selbst. Wie weit soll der Wieder Erkennungswert dargestellt werden?
Und wenn das alles geklärt ist, kann ich mir schon vorstellen, dass dieses eine Fantastische Anlage zum präsentieren schöner Zuggarnituren wird.
Das erst mal von meiner Seite.
Ich will das hier nicht Madig machen, im Gegenteil. Aber man sollte im Vorfeld immer Pro und Contra gegeneinander abwägen. Und natürlich mehrere Nächte darüber schlafen.
Gruß
Rudi
Wegen des Magazin hatte ich mich ja schon mal gemeldet. Wer weiß, vielleicht ist die Postkutsche mit den Ausgaben überfallen worden. Hoffen wir mal auf eine Ausnahme. Weil bisher gab es, was Auslieferungsfristen angeht, von meiner Seite nichts zu bemängeln.
Nun zu Dir, Marco.
Ja ja, die Anlagenvorschläge von Herrn Besenhart sind immer was besonderes. Ob es in Ausgabe 2/2014 Berchtesgaden oder 4/2016 die Murnauer Bahnhöfe oder halt jetzt die Hamburger Geschichte. Um nur einige zu nennen.
Wobei ich persönlich den Murnauer Bahnhof schon fast als die berühmte "EierlegendeWollMilchSau" beschreiben würde. Nebenbahn Endbahnhof mit Zweigleisige Hauptstrecke als Automatik Betrieb. Herz, was willst Du mehr. Aber egal. Ich habe ja meine Anlage schon und außerdem ist das ja hier nicht das Thema. Also nun zum Hamburger Hbf:
Wie Du schon selber geschrieben hattest, ist man am Anfang immer Euphorisiert. Das Kopfkino spielt eine Endlosschleife und in Gedanken ist schon alles fertig und die Zuggarnituren fahren durch den Bahnhof, das es nur eine Freude ist. Doch davor gibt es immer wieder eines zu Überlegen: Ist das wirklich so zu realisieren? Muss ich irgendwo Abstriche machen? Wie ist die Zugänglichkeit in die Anlage? Denn wenn, als Beispiel, auf ein Stück Papier 40 cm Durchgangsbreite allemal breit genug ist, sieht die Realität dann doch meist anders aus.
Deshalb immer sacken lassen. Aber auch das hattest Du ja schon erwähnt.
Was auf jeden Fall eine Herausforderung ist, ist die Gleisanlage. Herr Besenhart hatte das ja auch geschrieben. Die Hosenträger-Verbindungen mit anschließende DKW finde ich persönlich schon Anspruchsvoll. Wohl dem, der Weichen so umbauen kann. Ich kann so etwas leider ( noch ) nicht.
Die Tiefe des Einsehbaren Bereiches ist mit einer Tiefe von über einen Meter auch schon eine Hausnummer. Auch wenn dort keine Rangiertätigkeiten groß stattfinden werden, aber wo bleiben die Züge meisten stehen oder endgleisen? Meistens da, wo man nicht so einfach heran kommt. Weil von hinten herum muss ich die Kulisse immer entfernen. Machbar aber mühselig.
Gebäude Selbstbau: Kommt immer darauf an, wie weit man die Geschichte treiben will. Nehme ich Fertigprodukte und baue diese ein wenig um oder baue ich komplett alles selbst. Wie weit soll der Wieder Erkennungswert dargestellt werden?
Und wenn das alles geklärt ist, kann ich mir schon vorstellen, dass dieses eine Fantastische Anlage zum präsentieren schöner Zuggarnituren wird.
Das erst mal von meiner Seite.
Ich will das hier nicht Madig machen, im Gegenteil. Aber man sollte im Vorfeld immer Pro und Contra gegeneinander abwägen. Und natürlich mehrere Nächte darüber schlafen.
Gruß
Rudi
Moin Rudi,
keine Sorge, madig machst du mir da nichts.
Ich bin mittlerweile erfahren genug, um nicht mit der rosaroten Brille ins Blaue zu bauen.
Die Vorschläge von Wolfgang sind immer großes Kino, erinnern mich ein wenig an Rolf Knipper. Auch die von dir angesprochenen Anlagen Murnau und Berchtesgaden sind brillant, dass sind auch Berichte gewesen, die mich in ihren Bann gezogen haben, die aber nie so weit in meinen Fokus gerückt sind, dass ich einen Nachbau erwogen hätte.
Allgemein habe ich - bis auf einmal in meiner Frühzeit des Anlagenbaus - meine Gleispläne bisher stets selbst erstellt und nie etwas nachgebildet, was jemand anderes geplant hat. Mir sind auch schon viele grandiose Vorschläge unter die Augen gekommen, sei es im EK, NBM oder der Miba gewesen, aber keiner davon hat mich derart begeistert.
Bis mein Räumchen fertig ist, wird noch viel Wasser den Rhein runter fließen, von daher habe ich noch genug Zeit alles genau zu überdenken, ob es am Ende wirklich diese Anlage wird oder ob ich meine bestehende umbaue.
Die technischen Besonderheiten, wie z. B. der Umbau der Hosenträger mit Engländer (ugs. für DKW ) traue ich mir zu, da sehe ich kein größeres Problem.
Auch die Gebäude, die würde ich lasern lassen. Zeichnungen der Gebäude ließen sich mit Sicherheit auftreiben, sind schließlich sehr markante und bekannte Gebäude. Natürlich hätte das seinen Preis, aber es stehen ja nicht viele Gebäude auf der Anlage.
Über die Zugänglichkeit der etwas entfernter liegenden Gleisanlagen müsste ich mir noch Gedanken machen, wie sich das am besten realisieren ließe. Möglich wäre z. B. eine gesteckte Kulisse, die sich mit einem Handgriff ein- und ausbauen lässt.
Mal sehen, wie sich das mit dem pro und contra in der nächsten Zeit entwickeln wird. Es bleibt in jedem Fall spannend. 😉
Gruß
Marco
keine Sorge, madig machst du mir da nichts.
Ich bin mittlerweile erfahren genug, um nicht mit der rosaroten Brille ins Blaue zu bauen.
Die Vorschläge von Wolfgang sind immer großes Kino, erinnern mich ein wenig an Rolf Knipper. Auch die von dir angesprochenen Anlagen Murnau und Berchtesgaden sind brillant, dass sind auch Berichte gewesen, die mich in ihren Bann gezogen haben, die aber nie so weit in meinen Fokus gerückt sind, dass ich einen Nachbau erwogen hätte.
Allgemein habe ich - bis auf einmal in meiner Frühzeit des Anlagenbaus - meine Gleispläne bisher stets selbst erstellt und nie etwas nachgebildet, was jemand anderes geplant hat. Mir sind auch schon viele grandiose Vorschläge unter die Augen gekommen, sei es im EK, NBM oder der Miba gewesen, aber keiner davon hat mich derart begeistert.
Bis mein Räumchen fertig ist, wird noch viel Wasser den Rhein runter fließen, von daher habe ich noch genug Zeit alles genau zu überdenken, ob es am Ende wirklich diese Anlage wird oder ob ich meine bestehende umbaue.
Die technischen Besonderheiten, wie z. B. der Umbau der Hosenträger mit Engländer (ugs. für DKW ) traue ich mir zu, da sehe ich kein größeres Problem.
Auch die Gebäude, die würde ich lasern lassen. Zeichnungen der Gebäude ließen sich mit Sicherheit auftreiben, sind schließlich sehr markante und bekannte Gebäude. Natürlich hätte das seinen Preis, aber es stehen ja nicht viele Gebäude auf der Anlage.
Über die Zugänglichkeit der etwas entfernter liegenden Gleisanlagen müsste ich mir noch Gedanken machen, wie sich das am besten realisieren ließe. Möglich wäre z. B. eine gesteckte Kulisse, die sich mit einem Handgriff ein- und ausbauen lässt.
Mal sehen, wie sich das mit dem pro und contra in der nächsten Zeit entwickeln wird. Es bleibt in jedem Fall spannend. 😉
Gruß
Marco
Klaus Lübbe - 16.12.17 21:50
Hallo zusammen,
auf unseren N-Modulen gibt es bereits die Hallenfront vom Hamburger Hauptbahnhof (siehe Bilder). Allerdings ist die Größe der Hallenfront auf unsere Modulmaße geschrumpft und wurde nachträglich auf einen offenen Abstellbahnhof drauf gesetzt.
Im Gegensatz zu Herrn Besenhart bin ich allerdings der Meinung, dass man schon auf einige Fertigprodukte zugreigen kann.
Von Minitrix gibt es einige Hamburger Stadthäuser, z.B. 66143, 66144, 66145, 66146 aus der Serie "Tor zur Welt".
Die Hallenfront des Hamburger Hauptbahnhofes hat "Stadt im Modell" in N im Angebot (die abgebildete Front ist nicht maßstäblich und ein Einzelstück eines anderen Lieferanten).
Straßenbahnen der Typen V6E und V7E gibt es bei "modelytramvaji" zu sehr moderaten Preisen ( Fertigmodelle zu 120 - 130 € ).
Also machbar ist es.
Das Manko aus meiner Sicht ist der relativ geringe Anteil einsehbarer Anlagenfläche und die Zugänglichkeit der Schattenbahnhofgleise. Letzteres ist natürlich auch von den räumlichen Gegebenheiten abhängig.
Viele Grüße
Klaus
Die von Klaus Lübbe zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
auf unseren N-Modulen gibt es bereits die Hallenfront vom Hamburger Hauptbahnhof (siehe Bilder). Allerdings ist die Größe der Hallenfront auf unsere Modulmaße geschrumpft und wurde nachträglich auf einen offenen Abstellbahnhof drauf gesetzt.
Im Gegensatz zu Herrn Besenhart bin ich allerdings der Meinung, dass man schon auf einige Fertigprodukte zugreigen kann.
Von Minitrix gibt es einige Hamburger Stadthäuser, z.B. 66143, 66144, 66145, 66146 aus der Serie "Tor zur Welt".
Die Hallenfront des Hamburger Hauptbahnhofes hat "Stadt im Modell" in N im Angebot (die abgebildete Front ist nicht maßstäblich und ein Einzelstück eines anderen Lieferanten).
Straßenbahnen der Typen V6E und V7E gibt es bei "modelytramvaji" zu sehr moderaten Preisen ( Fertigmodelle zu 120 - 130 € ).
Also machbar ist es.
Das Manko aus meiner Sicht ist der relativ geringe Anteil einsehbarer Anlagenfläche und die Zugänglichkeit der Schattenbahnhofgleise. Letzteres ist natürlich auch von den räumlichen Gegebenheiten abhängig.
Viele Grüße
Klaus
Die von Klaus Lübbe zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Moin Klaus,
ich denke, Wolfgang wird aufgrund der Anlagentiefe vorausgesetzt haben, dass man von allen Seiten problemlos dran kommt. Das wäre bei mir kein Problem, gut, links und rechts je 45cm Platz ist jetzt nicht viel, aber ich würde die Beine direkt mit Rollen ausstatten und wahrscheinlich ein Ende (linkes oder rechts Kurvensegment) direkt an eine Wand stellen, dann hätte ich von drei Seiten Durchgangsbreiten von 85-90cm und wenn ich dann mal links oder rechts ran müsste, könnte ich die Anlage verschieben (der Moba-Raum ist gefliest, von daher würde das hin- und herschieben keine großen Kraftakte erfordern).
Bzgl. der Verwendbarkeit von Grossserienprodukten gebe ich Dir recht, da könnte man sicher einiges in abgewandelter Form gebrauchen. Aber, auch hier würde ich in die Vollen gehen und mir die Gebäude lasern lassen. Dadurch, dass es nicht so viele auf der Anlage sind, hielte sich der Aufwand hier in Grenzen.
Dein erwähntes Manko der geringen einsehbaren Anlagenfläche teile ich, von insgesamt 5,1m² wären nur knapp die Hälfte ausgestaltet. Es ist halt nur ein kleiner Ausschnitt eines Grossstadtbahnhofs, dennoch finde ich das ein sehr "reizendes" Projekt.
Ich bin echt hin- und hergerissen, ob ich das Projekt angehen und meine Segmentanlage zerlegen soll oder ob ich bei meiner Segmentanlage in O-Form bleiben soll. Nicht das ich mit meiner Segmentanlage nicht zufrieden bin, die Betriebsmöglichkeiten sind ähnlich groß, wie bei Hamburg, aber eben anders. Hamburg wäre ein ganz anderes Kaliber und eben sehr reizvoll, da man hier das Vorbild so originalgetreu wie möglich abbilden kann.
Ich habe ja noch ein paar Nächte zum drüber schlafen.
Gruß
Marco
ich denke, Wolfgang wird aufgrund der Anlagentiefe vorausgesetzt haben, dass man von allen Seiten problemlos dran kommt. Das wäre bei mir kein Problem, gut, links und rechts je 45cm Platz ist jetzt nicht viel, aber ich würde die Beine direkt mit Rollen ausstatten und wahrscheinlich ein Ende (linkes oder rechts Kurvensegment) direkt an eine Wand stellen, dann hätte ich von drei Seiten Durchgangsbreiten von 85-90cm und wenn ich dann mal links oder rechts ran müsste, könnte ich die Anlage verschieben (der Moba-Raum ist gefliest, von daher würde das hin- und herschieben keine großen Kraftakte erfordern).
Bzgl. der Verwendbarkeit von Grossserienprodukten gebe ich Dir recht, da könnte man sicher einiges in abgewandelter Form gebrauchen. Aber, auch hier würde ich in die Vollen gehen und mir die Gebäude lasern lassen. Dadurch, dass es nicht so viele auf der Anlage sind, hielte sich der Aufwand hier in Grenzen.
Dein erwähntes Manko der geringen einsehbaren Anlagenfläche teile ich, von insgesamt 5,1m² wären nur knapp die Hälfte ausgestaltet. Es ist halt nur ein kleiner Ausschnitt eines Grossstadtbahnhofs, dennoch finde ich das ein sehr "reizendes" Projekt.
Ich bin echt hin- und hergerissen, ob ich das Projekt angehen und meine Segmentanlage zerlegen soll oder ob ich bei meiner Segmentanlage in O-Form bleiben soll. Nicht das ich mit meiner Segmentanlage nicht zufrieden bin, die Betriebsmöglichkeiten sind ähnlich groß, wie bei Hamburg, aber eben anders. Hamburg wäre ein ganz anderes Kaliber und eben sehr reizvoll, da man hier das Vorbild so originalgetreu wie möglich abbilden kann.
Ich habe ja noch ein paar Nächte zum drüber schlafen.
Gruß
Marco
Hallo Marco
Ich nochmal. Wegen der verschiebarkeit auf Rollen bitte ich noch zu bedenken, daß Du Fliesen hast. Demnach auch Fugen. Viel Spaß beim aufgleisen. Und das jedesmal beim verschieben. Auch wenn Du Dir Schienen auf dem Boden befestigst, kann Dir das passieren.
Ich würde eine Kopfseite fest an einer Wand positionieren. Denn an den Kopfseiten gibt es keine Weichen oder ähnliches. Und ran kommst Du trotzdem von beiden Längsseiten.
Nur so zum bedenken.
Gruß
Rudi
Ich nochmal. Wegen der verschiebarkeit auf Rollen bitte ich noch zu bedenken, daß Du Fliesen hast. Demnach auch Fugen. Viel Spaß beim aufgleisen. Und das jedesmal beim verschieben. Auch wenn Du Dir Schienen auf dem Boden befestigst, kann Dir das passieren.
Ich würde eine Kopfseite fest an einer Wand positionieren. Denn an den Kopfseiten gibt es keine Weichen oder ähnliches. Und ran kommst Du trotzdem von beiden Längsseiten.
Nur so zum bedenken.
Gruß
Rudi
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