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THEMA: Blockbetrieb Arnold 01.5 versus Minitrix BR 44

THEMA: Blockbetrieb Arnold 01.5 versus Minitrix BR 44
Startbeitrag
Jörgo - 24.12.17 12:18
Hallo und ein schönes Weihnachtsfest!

Welche Lösungen habe ihr auf eueren Anlagen für den Blockbetrieb gefunden? Ich möchte in den Blöcken mit Festspannung fahren. Jedoch ist die Spanne zwischen Rasern und Schleichern riesig. Die BR44 und die BR 52.8 von Minitrix machen Standversuche, während die Schnellzugloks BR01.5 und die 18201 auf Rekordjagd gehen.

1. Lösung: digital
2. Lösung: Glasmacher - gibts nicht (mehr).
3. Lösung: SB-Modellbau - macht die beiden Raser nicht wirklich langsamer.
4. Lösung: Laser und Schnecken nicht zugleich ins Rennen schicken.
5. Lösung: Alles was nicht passt verkaufen.

Mich interessieren die Lösungen 6. - 10.

Viele Grüße
Jörg

6. Lösung: Auf Digital umsteigen

Duck und wech
Kai
Hallo Jörg,

selbst ohne Motorumbauten verbessert sich die Regelbarkeit beim Umstieg auf digital ganz enorm, selbst für Rennsemmeln.

Von mir also klare Empfehlung: digital fahren mit separat einstellbaren fahrzeugabhängigen Geschwindigkeiten, zur auch soweit möglich mit der alten Blockstellensteuerung. Macht dann eben bei HP0 einen Nothalt, kann aber langsam wieder anfahren.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard

Edit Rechtschreibefehler
Hallo Jörg      beschäftige Dich mal mit Gahlert und Ringstmeier     .   Fast digitalfahren ohne Decoder , Die Lok nimmt ihre eingestellte Fahrspannung von Block zu Block mit Von Festspannung rate ich dir ab wird immer Probleme machen  entweder beim Fahren oder Bremsen
Gruß Werner der damit schon Jahrelang Fährt
Hallo Jörg,
kennst du das schon?
http://www.1zu160.net/elektrik/rennsemmeln.php#
oder
nur in die Raser Decoder einbauen,und in der Höchstgeschwindigkeit
begrenzen,geht mit Kühn und D&H Decodern.Die müssen natürlich
mit einer DCC-Steuerung eingestellt werden.
Die Raser sind dann Analog in der Geschwindigkeit begrenzt.
Gruß Thomas
Hallo,

Wenn ich mich nicht irre, haben die Minitrix Dampfer mit Glockenankermotor alle ein Auslaufmodul. Aus der 44 bzw. 52.80 das Auslaufmodul (auf dem Schnittstellenstecker -> ersetzten durch einen ohne Auslaufmodul) rauswerfen. Das nimmt ca. 3V Spannung weg.
Ansonsten: Lösung 2 bzw. 3. Hat bislang bei allen meinen Loks funktioniert. Alle elektronischen Lösungen gehen letztlich nur ans Symptom und nicht an die Ursache des Problems.

Gruß Engelbert
Bei Loks, die ab Werk über 400 statt 120 km/h fahren, stellt sich ja auch die Frage, wie weit man da runterregeln will. Mit 3 V am Gleis laufen viele Motoren unrund und die in den alten Loks eingebauten Glühlampen bleiben dunkel.

Ein Decoder bekämpft insofern wenigstens das richtige Symptom - er bremst nämlich den Motor unabhängig von der Gleisspannung ein. Alternativ eben eine neue Schnecke oder gleich ein neuer Motor - das würde ich dann auch von der jeweiligen Lok abhängig machen.

Was sowieso nicht rund läuft, bekommt einen neuen Motor. Was schnell gut, bei realistischer Geschwindigkeit aber unsauber läuft eine neue Schnecke. Und wo eine einfache Spannungsreduzierung reicht, eben einen Decoder. Ziel sollte sein, dass man bei etwa 10 V fahren kann.

Und dank des internen PWM geht dann sowas:
https://www.dropbox.com/s/9rrd3dpevp2plrf/2017-12-21%2017.54.13.mp4?dl=0
…DH10C bei 3 V. Braucht allerdings vorher einen Impuls von etwa 5 V um anzuspringen.

Gruß Kai

Hallo Jörg,

BR 44: 80km/h
BR 18 201: 180km/h

da ist es doch kein Wunder wenn die Modell auch unterschiedlich schnell sind, oder doch?

1. na wenn das die einzige Alternative ist um 2 Loks zu bremsen - die Kosten dürften dafür in keinem Verhältnis stehen
2. Glasmachers - liegt wohl bis auch unbestimmte Zeit auf Eis, näher Informationen sind hier im Forum zu finden. Ich hoffe das da auch mal was wieder kommt.
3. SB. Modellbau - da sollte die 18 201 schon langsamer werden die 01.5 wohl kaum -> 6.
4. die schnellste und kostengünstigste Lösung.
5. na ja. ok ...

6.  Ein Umbau mit einem Mashima Motor könnte aber für eine gute V max Reduzierung sorgen.  Ist auf preislich nicht so heftig. Habe ich sehr erfolgreich bei ein paar weinigen Loks gemacht.

Gruß Detlef

Hallo Jörg,

du besucht eine spartanisch digitale zentrale und ein paar analogfähige Decoder. Die kommen in die zu schnellen Loks und werden entsprechend eingrstellt. Das funktioniert wenn deine Gleisspannung min 5V beträgt.

Grüße Torsten
Zu spartanisch aber auch nicht, bei D&H ist die analoge Höchstgeschwindigkeit CV112, das kann zum Beispiel eine Lokmaus 2 nicht. Leider, sonst hätte ich euch jetzt eine eingebremste Fleischmann 120.1 vorgeführt.

Übrigens hat die Decoder-Lösung noch einen Vorteil: Der Katapultstart beim Einschalten der Spannung fällt weg.

Gruß Kai
Hallo Jörg ,genau dieses hat mich dazu geführt ,das ich auf Digital umgestiegen bin ,ist am anfang natürlich Aufwendig ,teuer ,alle Loks mit Decoder zu versehen ,hat aber gedauert ,heut ist es ein leichtes,das fahren der Loks ist simpel ,

also kann ich dir als Lösung 6-10 nur das Digitale anraten ,welches ? aber es ist das einfachste für dein Problem

Gruss Michi1
@4-8

ich fahre mit ca 9 Volt analog auf meiner automatischen Blockstrecke und habe ebenfalls gedacht,durch Einbau und entsprechender Programmierung eines D&H Decoders könne man die Höchstgeschwindigkeit auch analog reduzieren.Habe deswegen extra bei D&H angeschrieben.Also Decoder geordert,bei meinem LocDoc programmieren lassen und-nix da.Die Geschwindigkeit der verschieden getesteten Loks reduzierte sich lediglich minimal um den Eigenwiderstand des Decoders.Wieder D&H angeschrieben.Antwort: Diese Reduzierung durch Decoder im Analog-Fahrbetrieb funktioniert nur bei 12 V und nicht wie bei mir 9V.Bei 12 V Festspannung fangen aber selbst die Glasmachers Loks zu schnell.

Gruß Frank


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