Anzeige:
THEMA: Sinvoller Start Spur N
hier findest Du ein paar Vereine. Da müsste auch einer in deiner Nähe bei sein.
http://www.1zu160.net/scripte/clubs/show.php?land=1
Bei der Größenordnung brauchst Du, als Anfänger, mehr als nur ein bischen Hilfe.
Gruß Kai
Tante Edit sagt noch, das ein kleinerer Anfang zum üben Sinn macht.
ich empfehle neben der Lektüre dieses Forums weitere Foren zu lesen.
Dieses hier http://157949.homepagemodules.de/ ist etwas anders als er Mainstream, aber inhaltlich
zielführend zum Entwurf einer Anlage, die dauerhaft nicht langweilig wird.
Ansonsten gibt es hier in den Workshops diverse Anregungen.
Es wurde hier schon zum "kleinen" Einstieg geraten, dieser Ansatz sollte auch nicht unbeachtet bleiben.
// Hartmut
für den Neuanfang (?) würde ich vielleicht ein kleinere Anlage bauen. 10 - 15m² sind für ein Erstlingswerk schon recht groß.
In welchen Raum soll denn die Anlage kommen? Ich plane ebenfalls eine U-Anlage in der Größe. Die soll auf dem Dachboden entstehen.
Hast du dir schon Gedanken zum Gleissystem gemacht? Willst du ein Gleis mit Schotternachbildung (ähnlich wie früher das Märklin Metallgleis) oder willst du selbst einschottern?
Grüße
Markus
(Landkreis LB)
ich finde 10-15 m² vollkommen okay. Es ist für den Neuanfang natürlich groß aber wenn Du die Chance nutzt auf diesem Platz großzügig zu planen, dann sollte da was tolles möglich sein.
Mein Tipp wäre, mit großen Radien (Flexgleise) und schlanken Weichen zu arbeiten. Das sieht gut aus und ist bei Deinen Platzverhältnissen problemlos möglich. Die wichtigste Entscheidung ist das verwendete Gleismaterial: hier kommt aktuell eigentlich nur Peco Code 55 in Frage, wenn noch keine größeren Bestände von Gleisen vorhanden sind.
Ich kann von meinen Anfängen nur berichten, dass ich viele Fehler gemacht habe, die ich mit Hilfe dieses Forums hätte minimieren können. Das kannte ich 2003 allerdings noch nicht. Von daher ist viel Lesen genauso hilfreich, wie erfahrene Hobbykollegen, die konkret mit Rat und Tat beim Anlagenbau zur Seite stehen.
Abschließend kann ich noch aus eigener Erfahrung sagen: der Handwerker ist immer nur so gut wie sein Werkzeug. Mit der heutigen Ausstattung wäre mir der Anfang auf jeden Fall leichter gefallen!
Viele Grüße,
Mathias
da kann ich dir nur bestätigen. Werkzeug ist wichtigste beim bauen einer Moba-Anlage.
LG
Bernd
guckst Du hier:
http://www.moba-trickkiste.de/
Dort findet man u. a. viele Gleisplanvorschläge:
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-planen/datenbank-gleisplaene.html
An papierner Lektüre empfehle ich u. a. die Bücher von Ivo Cordes:
https://www.amazon.de/Modellbahn-Traumhafte-Anlagen-Ivo-Cordes/dp/3870944692
https://www.amazon.de/Modellbahn-ideenreiche-Anlagen-Ivo-Cordes/dp/3870944765
Sie sind zwar Epoche-III-lastig, aber man kann sich ja hineindenken, wie ein Betrieb in Epoche VI wäre (sofern gewünscht).
Und allgemein:
Erstmal klein anfangen und von dort aus wachsen. Stichworte: Segmente und Module.
Viel Spaß beim Planen!
Wolfgang
erst einmal willkommen beim schönsten Hobby der Welt.
Ich würde mich auch dem genannten Ratschlag anschliessen, erst eine kleine Anlage zu bauen, um zu üben, um unweigerlich all die Fehler zu machen, die wir alle schon hinter uns haben und aus denen wir hoffentlich schon gelernt haben.
Einen Quadratmeter N in betriebssicher und ordentlich ausgestaltet kann man Unterbau und Gelände, Infrastruktur (Gleise, Weichen, Elektrik und Elektronik) sowie Ausgestaltung (Gebäude, Landschaft, Vegetation, ...) mit rund 2000,00 € überschlägig veranschlagen,
also reden wir bei einer gut gemachten 15m²-Anlage schnell über ein Gesamt-Invest von 30.000 €, und da ist noch kein einziger Waggon, geschweige denn eine einzige Lok dabei.
Je nach sonstiger Beanspruchung (Job, Familie,...), anderen Hobbies usw. reden wir dabei auch über eine Bauzeit von mindestens 10, wenn nicht sogar 20 Jahren, wobei Jahre vergehen können, bis überhaupt mal der erste Zug rollen kann.
Da ist die Gefahr ganz groß, nach den ersten Rückschlägen ( die bleiben leider nicht aus) den Kopf in den Sand zu stecken. Und 30.000 € sind als Lehrgeld eine Menge Holz, wenn sich dann letztendlich herausstellt, dass die ganze Anlage so in der Form doch grosser Mist ist.
Deshalb: erstmal etwas kleines zum Ausprobieren bauen.
Schauen, ob einem das Hobby überhaupt liegt. Fehler machen, überschaubares(!) Lehrgeld zahlen.
Sehen, wo die Neigungen, Interessen liegen, was macht Spass, was weniger. Schauen, wo die Reise hingeht.
Das genannte Forum: http://157949.homepagemodules.de/ kann ich wärmstens empfehlen. Es mag vielleicht auf Außenstehende zunächst etwas arrogant wirken und die Richtung, in die es geht, ist vielleicht auch nicht das, was der Neueinstiger sich gerade vorstellt.
Gruß und viel Spass mit dem neuen Hobby,
Markus
viel Infos suchen Internet, Fachliteratur, ect. .
kleine Testanlage bauen und daraus lernen
auch wenn 10-15 m² zur Verfügung sind, großzügig planen und nicht alles vollstopfen.
eine Anlage in 10-15 m² ist ein mega Projekt. Hierbei besteht die Gefahr durch die Größe und den logischerweise dadurch ... Zeit, Arbeit, Finanziell, ect. ..... Frust zu bekommen, wenn nicht innerhalb einer gewissen Zeit wenigstens teilweiser Probe gefahren werden kann oder provisorischer Betrieb möglich ist.
Ansonsten viel Spaß beim Planen und .......
mfG.
"tattoo"
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1021390&start=1
Gruß Kai
ich empfehle dir erstmal deine Vorlieben aufzuschreiben, welche Zeit interessiert mich, welche Landschaft und so weiter, ob du lieber rangierst oder Zügen beim fahren zusiehst weißt du sicher noch nicht.
Des Weiteren würde ich dir zu einem Bahnhofsmodul/segment raten, dann kannst du einen Schattenbahnhof bauen und schon mal mit dem Betrieb anfangen und später entscheiden ob du die Strecke kurzschließen (ein Oval bauen) möchtest oder nicht.
Am einfachsten wäre dies mit einer zweigleisigen Strecke - dann bräuchtest du nur einen kleinen Unterwegsbahnhof und
a)eine Kehrschleife sowie einen Fiddle Yard (Abstellbahnhof "Neben der Bühne") oder
b) zwei Kehrschleifen,
+++ wären: minimaler Aufwand, nur 2-3 m zu gestalten und ein Anfang für deine raumfüllende Anlage.
Such mal hier im Forum nach "spisania", es gibt im Netz einen ftp-site auf der du massig MIBA-Spezial Zeitschriften findest, die sind zwar im Vergleich mit dem Forum von OOK (Link oben) ziemlich Oldshool, aber ebenfalls hilfreich.
Gruß
Lasse
PS: Willkommen im Forum und im Hobby
Zitat
Es besteht Platz für eine Anlage von 10-15Qm.
Raumgröße? Oder soll daß wirklich die Anlagengröße sein? Bei Hufeisen mit 15qm und maximaler Anlagentiefe von ca. 75cm kommt man ja schon bei fast 20 Meter Anlagenvorderkante aus. Dies ist für ein Erstlingswerk aber mal gewagt
Wie auch immer, ich kann nur empfehlen die Sache in kleinen Schritten anzugehen und erst mal ein paar Dioramen zu bauen. Denn was nützt ggf. perfekte Gleisverlegung, wenn dann das Gras aussieht wie eine platt gelatschte Fußmatte und umgekehrt wird es auch nicht besser.
Aber am Anfang stehen mal die üblichen Fragen:
Epoche oder alles erlaubt,
Haupt- oder Nebenbahn oder beides,
großer Bahnhof und wenig Strecke oder umgekehrt
Nebenbahnidyll mit Milchkannenbahnhof oder doch moderne "Restinfrastruktur"
Rennbahn oder Modell?
Kreisanlage oder Punkt-zu-Punkt
Schattenbahnhof oder ohne
plattes Land oder Hochgebirge oder doch dazwischen oder von allem etwas
Jahreszeiten, vielleicht sogar Schnee?
Hinsichtlich des Gleismaterials kann ich nur Peco Code 55 empfehlen. Deutsches Industriegleis halte ich für nicht mehr zeitgemäß und außer Peco kenne ich kein anderes gutes Gleismaterial. Es gibt sicher auch andere, aber dazu kann ich nichts sagen.
Und dann mal der zeitliche Rahmen? Meine Bahn hat gerade mal 4.8qm, dort befindet sich ein einziger Bahnhof. Bauzeit: Jahre! Leider muß ich ja auch noch arbeiten und andere Hobbys hab ich ja auch noch. Kann mir vorstellen, daß 15qm eine ungeheure Frustquelle werden können
Aber jetzt bis Du erst mal dran. Beantworte Dir erst mal Deine Fragen und dann sehen wir hier weiter
Gruß
Klaus
Ich wollte mal die gunst der Stunde nutzen und mich kurz einklinken, bedanken und vorstellen.
Auch ich informiere mich durch meinen Schwiegervater (selbst Modelbahner) für ein ggf neues Hobby.
Ich habe hier den Thread aufmerksam verfolgt und bedanke mich für den ganzen Input und freue mich auf mehr .
Bis dahin erstmal frohe Weihnachten.
Gruß Christian
meine Empfehlung:
kaufe dir ein paar Gleise vom Hersteller deiner Wahl (zum Aussuchen gibt es hier mittlerweile Terrabytes an Einträgen)
nebst Weichen und all den Besonderheiten, die du verbauen möchtest.
Dann einen kleinen Testkreis aufbauen und .... "lernen" (Gleisverlegung, Schottern...)
jetzt das nächste Fass: Digital oder Analog?:
Solltest du digital fahren wollen: auch dafür die relevanten Komponenten kaufen: Weichendecoder, Gleisbesetztmelder und einen günstigen Handregler!
Dann den Testkreis um die digital Komponenten erweitern und ... hier weiter Fragen stellen.
Viele Grüße
Günter
Und ich rate auch zu einer kleinen "Übungsanlage" von nur etwa 1 m² bevor du dich an einem Großprojekt versuchst. Diese Anlage hat dann zwei Funktionen:
Zum einen kann man noch so viele Anleitungen lesen, man wird dennoch jede Menge Dinge falsch machen - oder einfach nur in einer Form, die nicht zu den eigenen Fähigkeiten oder Interessen passt. Bei so einem kleinen Projekt hält sich der Verlust dann in Grenzen, wenn du das Gleissystem nochmal wechselst, die Unterkonstruktion Mist ist oder irgendwas anderes nicht funktioniert. Eben darum würde ich diese kleine Anlage übrigens auch wirklich zum Ende ausgestalten und voll technisch aufrüsten (auch mit Dingen, die bei dieser Größe übertrieben sind!) - kann man ja thematisch etwas anders auslegen als die große (vielleicht 'ne Winterlandschaft?).
Zum anderen wird es Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte dauern - je nachdem, wie viel Zeit und Geld du hast - bis du auf der großen Anlage wirklich fahren kannst. Da kannst du dann auf der kleinen Anlage in Ruhe deine Züge fahren lassen.
Gruß Kai
hier mal ein paar Links zu N-Bastlern bei den Stummis, da siehst Du was für ein breites Spektrum es gibt.
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=128868
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=128831
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=124333
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=77832
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=133802
und das ist nur ein Teil. Leider sind die Masstäbe nicht sehr ausgeprägt voneinander getrennt.
Gruß Kai
herzlich willkommen beim Hobby und in diesem Forum.
Meinen Vorrednern kann ich mich nur anschließen: Fangt klein an.
Mir hat noch etwas anderes sehr geholfen: Bei einem Stammtisch vorbeischauen (oder Verein - Du musst deshalb ja nicht gleich Mitglied werden). Am Stammtisch habe ich ein paar Leute kennengelernt, regelmäßig (z.T. auch unregelmäßig) dort mit ihnen getroffen, deren Anlage angeschaut und ihnen Löcher in den Bauch gefragt. Auch habe ich einige grundlegende Entscheidungen von diesen MoBa-Kollegen übernommen - nicht unbedingt weil sie die beste Wahl getroffen haben, sondern weil es mir gefallen hat und ich so Kollegen habe die ich fragen kann und von ihnen lernen kann, bis ich eigene Erfahrungen gesammelt habe (dies waren z.B.: Digital, Digitalsystemwahl und -anbieter, PC-Steuerprogramm, PC-Planungsprogramm). Andere Sachen habe ich bewusst anders entschieden als diese Kollegen. Eine weitere Möglichkeit sind Ausstellungen anschauen und dort Löcher in den Bauch fragen.
Noch (ungenannte) Aspekte:
- Soll der Schwerpunkt beim Bauen sein oder beim Spielen ?
- Beim Spielen eher fahren oder rangieren ?
- Soll möglichst viel von Hand gesteuert werden oder soll auch ein (voll-)automatischer Betrieb möglich sein (und einfach den Zügen beim Fahren zuschauen) ? (bei der Größe von 15 qm ist vermutlich zumindest eine Teilautomatik sinnvoll)
- Werdet ihr (fast ausschließlich) alleine bauen und spielen oder mit anderen zusammen (Kinder, Freunde) ?
- Seid ihr sicher dass ihr in eurer jetzigen Wohnung / Haus sterben werdet oder ist vielleicht doch mal ein Umzug nötig ? (Im zweiten Fall würde ich die Anlage teilbar planen - Teile, die durch die Tür passen, tragbar und transportierbar sind - wenn es nur um einen Umzug geht, dann darf das Teilen und Wiederzusammenbauen mit Aufwand verbunden sein.)
- Besteht interesse die Anlage auf Fahrtagen mit andern zu einer größeren Anlage zusammen zu bauen oder auf Ausstellungen zu zeigen ? (Dann müsste sie einfach ab- und aufbaubar sein und eventuell einer Modulnorm entsprechen.)
Zum Thema teilbar: Ich bin froh dass ich meine Anlage in zwei handliche Stücke teilen und auch hochkant stellen kann. So ist z.B. das Bauen uund Verkabeln einfacher.
Viel Freunde wünscht Joni
#6 war ein toller Hinweis auf die Bücher von Ivo Cordes! Habe ich mir besorgt und sehr schöne und interessante Anleitungen gefunden. Danke für den Tipp.
LG Andy
ich wäre froh wenn ich diesem Platz hätte. Fang langsam an und dann gehst schon weiter. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Als Gleismaterial würde ich Peco empfehlen allein die Weiche sind schon Klasse.
Gruß Sparky
Marcel
Was mir vor Jahrzehnten als Neueinsteiger sehr geholfen hatte, war der Minitrix-Ratgeber. Den gibt es heute noch gebraucht, z.B. auch mal bei eBay angeboten. Da stehen so viele grundsätzliche Tipps drin (auch Gleisplanideen), die man auch für andere Gleissysteme verwenden kann. Ein richtiges "Grundlagenwerk"!
Grüße von
Hans-Jürgen.
Als Neuling zuerst mal eine Liste erstellen.
Was muss sein - was möchte ich - was könnte noch draufpassen - wie soll das Ganze aussehen, Epoche, Gleissystem, wie lange Züge usw. usw.. Der Fantasie sind dabei noch keine Grenzen gesetzt. Je genauer man ist desto besser.
Von dieser Liste wird man warscheindlich bis zum Baubeginn einiges streichen müssen, denn die Wünsche übersteigen meistens den verfügbaren Platz. Also meiner Erfahrung nach.
In dieser Planungsphase kann man sich ja einen kleinen Testkreis mit ein paar Weichen aufbauen, um schon mal Kabel, Elektrik, Landschaft, Gebäude usw. kennenzulernen/aufzubauen. Und um etwas zum Fahren zu haben natürlich. Auch das "digitale" muss man erstmal in der Praxis erkunden.
Viel lesen hilft auch, ob nun im WWW oder aus Heften sei dir überlassen. Wenn der Kopf raucht, eine Pause einlegen.
Etwas Geduld und Zeit sollte man mitbringen, eine 15qm Anlage steht nicht über Nacht. Deswegen lieber etwas mehr Zeit für eine gscheite Planung brauchen als später festzustellen: Upps, jetzt fang ich schon zum 4. Mal von vorne an.
PS: Mein Motto: Weniger ist mehr.
Alles unbedingt vollstopfen nur weil noch Platz ist = nix gut.
Greetings from Austria
Gerhard
ich würde auch erst klein anfangen, und zwar mit einem Oval und kleinem Bahnhof mit Ausweichgleis und Abstellgleis oder ähnliches auf max. 1 qm. Es geht in N-Spur auch schon auf der bescheideneren Fläche von 60 x 50 cm. Das ist dann die Übuingsanlange, an der du dich in Technik und Geländebau ausprobieren kannst. Außerdem kannst du schon mal die eine Lok und den anderen Zug probefahren lassen. Später kann diese Mini-Anlage immer noch dazu dienen, frisch gekaufte Loks einzufahren.
Die Erfahrung, die man dabei macht, erleichtert dann Planung und Bau einer richtigen Anlage.
Forum-Übersicht | Forum durchsuchen
neuen Eintrag schreiben
ich würde groß anfangen, aber veränderbar. Di kannst auf Deine Platte Styroporplatten legen und darauf Deine Gleise mit Stecknadeln fixieren. Da kannst Du dann gleich fahren, und Ändern ist ganz leicht. Der Rest ergibt sich.
Mal ehrlich: je größer, je cooler.
Grüße
Sebastian
da ich ebenfalls Anfänger bin, schließe ich mich gleich mit einigen Fragen an.
Zu mir: Ich hatte bis letzen Sonntag morgen nahezu keinen Bezug zur Modelleisenbahn. Zufällig stieß ich bei Youtube auf Testvideos von Spur N Dampfloks und war verblüfft bis überfallartig euphorisiert. Ich erkannte, dass an mir ein gewaltiger Entwicklungsprozess im Bereich vorbeigezogen war, ohne dass ich diesen wahrgenommen hatte. Licht, Geräusche und ein derart glaubwürdiges Fahrverhalten (gerade die Langsamfahrt, sanftes Beschleunigen und Bremsen hat es mir angetan) hielt ich bis dahin für unmöglich zu verwirklichen.
Dann habe ich begonnen, mich mit Anfängerguides zu beschäftigen (v.a. hier im Forum) und mir einen kleinen Überblick über die Bahnhistorie verschafft sowie mich bereits auf Epoche und Interessensbereich festgelegt.
Epoche 1-4
BW, Rangieren
Meine Ansprüche an Loks: Licht, Sound und glaubhaftes Fahrverhalten (u.a. Langsamfahrt, Beschleunigen usw.)
Meine Stärken: Ästhetischer Modellbau
Meine Schwächen: Elektronik
Ich werde jetzt nicht ins Detail gehen, da es als erste Einschätzung bezüglich meiner Person wohl ausreicht.
Zu Beginn will ich mir erst mal eine Teststrecke aufbauen, um mich unmittelbar mit meinem neuen Hobby vertraut zu machen. Auf ein Gleissystem hab ich mich ebenfalls schon festgelegt - Peco 55 - sowie auf digitales Fahren. Bei der Anlagensteuerung bin ich noch unentschlossen. Mit der Wahl des Digitalsystems zur Loksteuerung bin ich schlicht überfordert.
Nun wollte ich mir heute bei N-Toys Gleise bestellen, eine Lok und einige Wagen für meine Teststrecke.
Diese Lok wäre es: https://www.dm-toys.de/produktdetails/items/H2877.html
Nun gibts die Lok ja in mehreren Ausf. bzw. Lackierungen.
Hat jemand schon Erfahrungen mit ihr? Warum ist die so günstig? Kann sie digital entkoppeln? Kann man sie mit Sound nachrüsten?
Wie gesagt, meine Präferenzen liegen beim BW und Rangieren (Güterverkehr). Welches digitale Loksteuerungssystem wäre für mich optimal? Habt ihr einen Eisenbahner-TS (Teamspeak)?
Schon mal vielen Dank fürs Lesen!
bezüglich der V36:
Die ist so günstig, weil das ein Abverkauf von Lagerware seitens des Herstellers ist. Das wirst du öfters finden. Kommt immer dann vor, wenn mehr produziert werden, als verkauft werden. Sagt aber nichts über die Qualität aus.
Und die ist hier nicht schlecht.
Eine Digitale Entkupplung wirst du generell bei keiner N-Lok finden. Es gibt nur Kupplungen zum Nachrüsten. Keine Ahnung, ob das hier geht, das müssten die Experten wissen.
Und Sound nur mit viel Bastlergeschickt. N-Loks sind halt doch recht klein, und Rangierloks nochmal kleiner. Es ist sicher nicht unmöglich, aber anhand deier fragen gehe ich davon aus, daß du noch nicht so viel Erfahrung hast. Daher eventuell auch hier mal bei den Experten nachfragen.
Gruß
ChristiaN
Anlage.
Also wenn du möchtest, dann melde dich.
grüße Dieter
Müsste ich denn Decoder lediglich in die Schnittstelle einstecken?
es gibt schöne und gute Literatur für Einsteiger,
einiges als "Vollprogramm", wo in Kürze alles abgehandelt wird. Oder einzelne Themenbereiche, die abgedeckt werden, aber das ausführlich.
-Albaverlag : super ausführliche Bücher zu Planung und Bau, zB. band 3 "Modellbahn Anlagenbau"
-Miba Spezial2, von Rolf Knipper : "Große Anlage von Anfang an" , habe ich zB. als PDF....
- der alte, grüne Mintrix Ratgeber zu Planung, Bau und Fahrbetrieb.
-die alten Arnold Anlagenbuch 1 und 2.
-"Märklinbahn und Landschaft" und "Märklinbahn mit Piff" von Bernd Schmid, alt, aber super.
Ich meine immer noch, dass Literatur besser geeignet ist, als zB. ein Forum, éin Forum halte ich für "Detailfragen" zu Problemen besser...
Und, welche Gleise Du nimmst, da kann man auch testen, es gibt gebraucht so viél für kleines Geld,
da kann man von verschiedenen Herstellern alles probieren.... Auch das Üben zB. mit Flexiblen Gleisstücken...
"Stangenware" von den großen Herstellern hat den Vorteil mit einfach zu installierenden Weichenantrieben und eben passenden "Stückelgleisen"... Ist auch i.d.R. elektrisch einfacher zu händeln...
Ob Analog, oder Digital, ist auch eine Glaubensfrage, da beinoch unterteilt in
-digital fahren
-digital schalten
-digital fahren und schalten
Da muss man aufpassen, auch die Antworten auf solche Fragen sind hier nicht unbedingt "neutral",
es gibt hier für alles "Propheten", welche Dich zu etwas "bekehren" wollen... :)
Aber, letztlich musst Du versuchen, "Deinen Weg" zu finden, Dich an Deinem Geschick und Können zu orientieren, Du musst Dir die zeit nehmen, verschiedene Dinge zu erfahren...:)
Glückauf, Ralf
meine literarische Einstiegsdroge nach diversen Katalogen war das Trix-Handbuch (s. z.B. http://www.trix-archiv.de/t580f106-TRIX-EXPRES...triebes-Auflage.html ). Signalaufstellung? Bildfahrplan? Kein Thema, das habe ich auch schon als Knirps verstanden. Eine meiner Meinung nach auch heute noch didaktisch hervorragende Verknüpfung von Modellbahn und Vorbild (der Epoche III). Ich habe die Lektüre das erste Mal vor 50 Jahren gelesen ... ach was ... inhaliert und nehme sie immer mal wieder gerne zur Hand. "Von Trixberg nach Trixstadt" ... einfach herrlich!!!
Gruß, Carsten
Na da hat der Theaderöffner wohl vergessen, diesen mal durch zu lesen, denn nach knappt zweieinhalb Monaten, könnte man doch schon mal wieder reinsehen, finde ich zumindest.
Vielleicht mal wieder alles vergebene liebesmüh.
Gruß Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Da muss man aufpassen, auch die Antworten auf solche Fragen sind hier nicht unbedingt "neutral", es gibt hier für alles "Propheten", welche Dich zu etwas "bekehren" wollen... :)
Zweitens diejenigen die selbst Praktische Erfahrungen gesammelt haben und diese versuchen weiter zu geben, damit andere von ihrem Lehrgeld profitieren können. (z.B. Steigungen, Radien, Zugkräfte der Loks, ect.)
Die Kutzpe ist heraus zu finden was ist "Lehrgeld vermeiden" und was ist "System-Taliban".
Gerade beim Thema Digital sind .......
Tja, persönlich würde ich anraten, zuerst eine kleine Testanlage zu bauen und dann mit diesen praktischen Erfahrungen erst eine größere Anlage beginnen.
Leider ist es immer wieder so, daß man viel zu viel will und dann einfach an der Größe (Platz, Geld, Zeit, Arbeitsumfang, ect.) scheitert, ergo die Lust am Hobby verliert, weil die anfängliche Euphorie sich nach und nach in Frust umwandelt.
mfG.
"tattoo"
kommst Du von einer anderen Spurweite oder soll das ein Ersteinstieg werden? Wenn letzteres und wenn ich die Formulierung Deiner Fragestellung so lese, dann sammle unbedingt(!) erst eigene Erfahrungen mit einer unkomplizierten Kleinanlage. Anfangs nicht zu viel Gleismaterial zulegen, weil viele später aus verschiedenen Gründen noch einmal wechseln.
Wenn Du einen MoBa-Händler in der Nähe hast, dann lasse Dich zu verschiedenen Gleissystemen beraten und nimm die Gleise mal in die Hand. Von Startpackungen möchte ich eher abraten, weil sie oft kleinste Radien enthalten (von denen man später nichts mehr wissen will) und das Zugmaterial kann man sich besser selber individuell zusammen stellen.
Gruß
Olaf
wieso vergebene Liebesmühe. Foren sind für viele da und ich lese diesen Thread gerne und ziehe das raus, was ich für mich brauche, denn ichsinniere gerade so ob ich denn nun mit meiner grossen noch nicht existente Anlage im Keller (Rumpelkammer) los lege oder aus der Bastelecke im WZ erst mal eine kleine aber feine Testanlage zaubere, vielleicht so erstellt wird, dass sie später unten eingefügt werden kann.
......und da kommt doch unter anderem dieser Thread genau recht.
Gruß, Rainer
Da gebe ich dir zur 100 % recht, nur was Sunny angeht habe ich da so meine Zweifel.
Gruß Thomas
Bei der Menge an Tipps ist er bestimmt für Monate beschäftigt.
Gruß Kai, der auf ne Antwort von ihm wartet.
Tja nach jetzt fast 11 Jahren hier im Forum, weiß ich, daß es eigentlich fast täglich so ist. Ein "Neubeginner" erstellt einen Thread mit Fragen zum Neubeginn / Gleisplan / ect., etliche andere User investieren Zeit und bemühen sich die Fragen zu beantworten und zu helfen.
Aber vom Threadersteller ist nichts mehr zu lesen. Nicht muh, nicht mäh, ....
Insbesondere die ganzen "Gleisplan-Threads" sind die besten Beispiele dafür.
Nun, kann man es nicht verübeln, wenn dann User keinen Bock mehr haben zu helfen, bzw. Fragen zu beantworten.
Ich für mich persönlich habe es vollkommen aufgegeben irgendwelchen "Gleispläne" zu helfen, da ich vermute, daß nicht mal 0,1% dieser Gleispläne die hier im Jahr auftauchen, den Planungsstatus abschließen und in den Baustatus gehen.
Denn von wie vielen Gleisplänen haben wir hier wirklich gesehen, daß sie in Anlagenbau gemündet haben?
Tja, und irgendwann wird es auch mir zu ....... werden, um mit "Neubeginnern, usw." über die einfachsten Grundbegriffe des Modelleisenbahnanlagenbau zu diskutieren, vor allem wenn dieses Modellbahnanlagenbau ABC bereits seit zig Jahren in allen möglichen Fachliteraturen zu lesen ist.
Irgendwann kommt der Moment wo man sich zurückzieht und ......... wenn du nicht .....sorry, dann mach doch selbst dein eigenes teures Lehrgeld.
(Anmerkung: hierbei ist kein System- oder Hersteller-Diskurs gemeint, sondern das einfache Modellbahnanlagen ABC, was wollkommen System und Hersteller unabhängig ist!!)
mfG.
"tattoo"
ich bin ja auch neu hier im Forum und absoluter Anfänger im Modellbau.
Ich möchte mich bedanken für die vielen Beiträge. Auch wenn "sunny" vielleicht aufgegeben hat, gibt es vielleicht doch einige (viele) wie ich, die nur lesen und dankbar sind für die ganzen Hinweise und Tipps der erfahrenen Modellbahner.
Allerdings ist euer Umgangston schon etwas, wie soll ich sagen...gewöhnungsbedürftig.
So ist man nicht gerade motiviert, seine ersten Versuche zu zeigen.
Trotzdem vielen Dank
(der stille Mitleser )
Hobbes
das ist hier im Forum nicht anders wie in anderen Fachforum. Die "Erfahrenen" nervt, dass sie immer wieder das gleiche schreiben. Es wäre schade wenn dann aufgegeben wird.
Janz ehrlich - wird mir nicht nur mir so gehen. Die Zeit, in der man sich in Fachlektüre umschauht geht vorbei. Erst mal "Tante G" fragen und in Foren suchen. Problem dabei, der "alte Hase" weiß unter welchen Stichworten er suchen muss - braucht es aber nicht. Der "Neue" braucht das Wissen, ihm fehlen aber die notwendigen Stichworte um zu finden was er sucht. Das ist aber mit Büchern und Zeitschriften auch nicht anders.
Also bitte "alte Hasen" antwortet weiter - und wenn den Threaderöffner lese- und schreib Pause machtg oder woanders die Antworten gefunden hat....... Beiträge sind für alle da.
Gruß Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Zeit, in der man sich in Fachlektüre umschauht geht vorbei. Erst mal "Tante G" fragen und in Foren suchen. Problem dabei, der "alte Hase" weiß unter welchen Stichworten er suchen muss - braucht es aber nicht. Der "Neue" braucht das Wissen, ihm fehlen aber die notwendigen Stichworte um zu finden was er sucht. Das ist aber mit Büchern und Zeitschriften auch nicht anders.
mfG.
"tattoo"
das Programm heisst "Ping".
Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hab dann den Reiter mit der ip geöffnet und schloss diesen ohne vorher zu "schreiben".
Dann sollte doch alles beim Alten sein, oder?
In der Anleitung: Steht da nicht was von Knopf solange gedrückt halten bis die LED anders blinkt und dann wird die ganze Z21 wieder auf Werkseinstellungen gesetzt? Har bein einem Freund von mir geholfen aber ich weiss nicht welche Software Version usw. das war.
Grüße,
Harald.
192.168.0.111
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: http://www.z21.eu/content/download/900/10423/file/Z21_Maintenance.pdf
Auch beim Zurückstellen auf Werkseinstellung (Stop Taste halten bis LED violett blinkt) bleibt diese
geänderte IP Adresse erhalten. Sie wird NICHT zurückgesetzt.
Ach, wie kann man nur auf die Idee kommen (als Hersteller) sein ein Produkt mit der Eigenschaft auszurüsten.
Sonst crossover Kabel an PC, gescheites OS auf PC und dann mit nmap ARP Ping durchscannen. IPv4 ist ja im Gegensatz zu IPv6 machbar.
Grüße,
Harald.
dann werde ich mir morgen ein Crossover-Kabel besorgen.
Ist es möglich meine Teststrecke mit wlanmaus in betrieb zu nehmen, auch wenn ich keinen Zugriff auf die z21 habe?
da die WLAN-Maus über das WLAN mit der z21 Kontakt aufnehmen muss, wird das nicht gehen.
Viele Grüße
Carsten
Grüße,
Harald.
1. "Hören" ob die Z21 Datenpakete von sich gibt (wireshark, tcpdump), vor allem bei Restart.
2. Mit nmap oder anderm Tool Adressen (vor allem die Broadcastadressen) durchprobieren und dann sehen ob 1.
Grüße,
Harald.
Vielen Dank auch!
Grüße,
Harald.
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;