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THEMA: Negative Kundenservice-Erfahrungen
ich muss hier mal etwas Frust mit einem aktuellen Bastel-Objekt loswerden: Stein des Anstoßes ist eine BRAWA "Ludmilla", die ich beim N-Bahnkeller erworben hatte. Wie das oft so ist, optische Eingangskontrolle gemacht und dann erstmal beiseite gelegt, bis alles Material für den Umbau zusammen ist und Zeit ist. Leider ein Fehler.
Bei den Umbauvorbereitungen fielen mir aus dem Gehäuse kleine Kunststoff-"Brösel" entgegen, diese gehören zu den Drehgestell-Böcken. Resultat bei genauerer Betrachtung: Beide Drehgestell-Böcke kaputt (Zapfen abgebrochen).
Also - erstmal den üblichen Weg eingeschlagen, beim Händler reklamiert. Reaktion: Ist "Ist ja mehr als 6 Monate her, da mache ich nix, es sei denn, Sie beweisen mir, dass der Defekt schon dran war".
Na gut, zweite Option wäre der Hersteller selbst: BRAWA gibt ja langfristige Garantien auf seine Modelle, je nach Edition bis zu 5 Jahre. Also dort angerufen. Am Telefon musste ich mir dann allerdings auch gleich mit ziemlich leidendem Tonfall anhören, dass man da natürlich keine Garantie geben könne, immerhin könnte ich ja selbst den Schaden verursacht haben, außerdem hätte das Modell wohl kaum so das Werk verlassen. Ich könne das Modell ja einsenden, dann würde man das nochmal endgültig entscheiden. Aber ich solle die Teile doch auf eigene Kosten kaufen, das wäre doch viel besser. Angesprochen auf die Bearbeitungspauschale (die ich nach Änderungen in der Firmenstruktur vor ein paar Jahren mit 10€ in Erinnerung hatte) ging gas Gejammere dann weiter.
Zähneknirschend werde ich nun auf eigene Kosten die Teile besorgen, allerdings auch die Konsequenzen für künftige Käufe daraus ziehen, was Händler und Hersteller angeht.
Bei meinen Stamm-Händlern wie Menzel, Modellbahn-Shop Lippe oder auch für Arnold Modelle Christian Krella hatte ich bisher nie Probleme, wenn mal was nicht OK war oder ausfiel.
Und bei BRAWA kannte ich aus der Vergangenheit auch mal als Hersteller mit guter Ersatzteil-Haltung und hervorragendem und zuvorkommenden Kundenservice. Das Procedere war zwar etwas umständlich (telefonisch oder per EMail Ersatzteile anfragen, dann auf die Rechnung warten, die per Post zugesendet wurde, dann überweisen und ca. 14 Tage nach der ersten Anfrage hatte ich meine ET), lief aber reibungslos und ansonsten kostengünstig bis vor einigen Jahren.
Auf jeden Fall weiß ich jetzt, dass sich der Kunde die Garantie-Versprechen in die Haare schmieren kann und dass mir daher auch nichts entgangen ist, dass ich einige Modelle, die ich vor längerer Zeit gekauft habe, nicht zur erweiterten 5 Jahres Garantie angemeldet habe (wofür ich sie hätte einsenden müssen).
Viele Grüße,
Torsten
Gruß
Klaus
Zitat
Wie das oft so ist, optische Eingangskontrolle gemacht und dann erstmal beiseite gelegt
Da ist doch schon der Fehler...
Grüße,
Rico
offenbar hast Du meinen Text ja nicht gelesen - also nochmal extra für Dich in Wiederholung:
1. Die Gewährleistung ist NICHT abgelaufen, sondern besteht nach wie vor!
2. Die Kunststoffteile lagen nicht in der Verpackung, sondern fielen mir beim Öffnen des Gehäuses entgegen!
Also verdreh' hier bitte mal nicht den Inhalt meines Beitrags!
Moin Torsten,
auch wenn das Ganze mehr als ärgerlich ist, die Reaktion von Händler und Brawa kann ich nachvollziehen.
Kaufe ich einen Artikel im Versandhandel sollte man ihn sofort nach Erhalt prüfen. Denn mit der Annahme ohne sofortige Reklamation bestätigst du den Erhalt einer mängelfreien Ware. Und ich kann mir durchaus vorstellen, daß bei einer solchen Reklamation nach Monaten nicht nur Brawa abwinkt, das werden andere Lieferanten auch machen.
Und sicher, die Gewährleistung mag noch bestehen, aber wodurch ist der Schaden entstanden? Werkseitig, unsachgemäße Handhabung deinerseits, falsche Lagerung.......Es dürfte nach so langer Zeit schwer sein, dem Hersteller einen Fehler nachzuweisen.
Brummi
ich würde da mit dem Hersteller reden, kommunizieren und alle Details, Parameter, usw. freundlich mitteilen. Dann den Hersteller mit ins Boot nehmen, indem ich ihn bitten würde, sich die Ware selbst einmal anzusehen. Zusendung würde ich auf eigenen Kosten vornehmen. Dann erst mal abwarten, was nun herauskommt.Ungünstiger als das was Du jetzt erreicht hast, geht so wie so nicht. Könnte aber auch ganz ein anderes Ergebnis bei herauskommen und zwar so wie Du es gerne hättest.
Ein Versuch sollte es allemal Wert sein.
Grüße
H-W
H-W hat da recht.
Mit Brawa Kommunizieren, manchmal funktioniert das deutlich besser wie alles andere, aber nicht immer... leider.
Ansonsten sind die Service bei allen Moba Herstellern sehr Tages abhängig, oft sehr gut und oft sehr unterirdisch.
Gruß Jens
das wirst du jetzt nicht hören wollen, aber rein rechtlich hat sich der Händler korrekt verhalten. Nach dem Kauf hast du 2 Jahre Gewährleistung. Bis 6 Monate nach dem Kauf muss der Händler dir nachweisen, dass du Schuld an dem Defekt hast, danach ist Beweislastumkehr.
Sind nur die Nupsis abgebrochen? Mir ist das bei einer meiner BR118 mal passiert, ich hab dann an der Stelle einfach ein Loch gebohrt und ein Stück Blumendraht (den grün ummantelten) eingeklebt und abgekniffen. Das funktioniert einwandfrei. Vielleicht ist das auch für dich eine Lösung.
Viele Grüße
Carsten
ich habe mit dem N-Bahnkeller ebenfalls keine gute Erfahrung gemacht. Bei einer nagelneuen Hobbytrain Vectron ließ sich ein Stromabnehmer nicht arretieren. Ich fahre grundsätzlich nie mit angehobenen Pantographen und hatte die Lok auch noch nicht einmal in Betrieb genommen.
Trotzdem hat der N-Bahnkeller mir vorgeworfen, dass ich für den Defekt verantwortlich wäre und dann auf Mails nicht mehr reagiert.
Ich kaufe da jedenfalls nichts mehr!
Viele Grüße,
Mathias
#Kaufe ich einen Artikel im Versandhandel sollte man ihn sofort nach Erhalt prüfen. Denn mit der Annahme ohne sofortige Reklamation bestätigst du den Erhalt einer mängelfreien Ware.#
Das heisst also : Ich kaufe im Versandhandel,bei e*** oder hier über die Kleinanzeigen und bekomme die Ware mit der Post.Ich bitte dann den Paketboten so lange zu warten bis ich die Ware ausgepackt,auf Schäden geprüft und einen technischen Test gemacht habe???
Ich glaube niemals daß dieses Vorgehen akzeptiert würde-der Bote hat dafür keine Zeit.Und eine Annahme unter Vorbehalt gibt es auch nicht-man ist immer in der Beweispflicht und eben auf die Kulanz des Verkäufers angewiesen.
Gruß Udo
am besten immer gleich die ware ausprobieren(funktion) bzw. genau anschauen auf Beschädigungen. Für Torsten ist das sehr ärgerlich, dass sich der Händler und Brawa keine Kulanz zeigen.
In diesem Fall würde ich bei diesem Händler mit Sicherheit nicht mehr kaufen.
LG
Bernd
du hast schon recht das ein Paketbote kaum warten wird bis ein Empfänger sein Paket geöffnet hat und die darin befindlich Ware auf "Herz und Nieren" geprüft hat.
Vielleicht läßt es sich dazu überreden wenn die Sendung von außen beschädigt aussieht und er solange wartet ob der Inhalt komplett ist, aber auch das muß er nicht.
zum "Ware sofort prüfen":
Nun ja, am gleichen Tag, oder am darauf folgenden Wochenende (innerhalb von 14 Tagen) sollte schon möglich sein, und das wäre für mich auch noch "sofort prüfen".
Und eben nicht nur ein schnell optische Kontrolle sondern auch ein Funktionstest.
Binnen 14 Tagen besteht eh das Rückgaberecht nach ......... wie heißt das jetzt genau ..... oben beim Onlinehandel.
Und kommt man nicht dazu das in den 14 Tagen zu prüfen, dann doch bitte in den ersten 6 Monaten nach Kauf.
Gewährleistung, da hat Torsten recht - 2 Jahre, aber nach 6 Monaten muß er beweisen das die Sache schon defekt / Fehler behaftet war. Innerhalb von 6 Monaten muß er das nicht, danach kann sich der Händler rauswinden.
Garantie des Herstellers, das ist ein ganz anderes Thema, auch da muß man dem beweisen das er in die Verantwortung kommt, und auch wenn ein Garantiefall vorliegt kann man anteilig an den kosten beteiligt werden.
Da winden sich die Hersteller (und weiß Gott nicht nur bei unserem Hobby Modellbahn) auch gerne bis sie was übernehmen. Selber schon vor ein paar Jahren erlebt.
Andererseits gibt es auch schon mal das Wort Kulanz, die Händler, Servicedienstleister und Hersteller die das Kennen und praktizieren sind die wirklich Guten. Eben freiwillige (oder preislich reduzierte) Leistungen auf der der Konsument kein Anrecht hat, aber bezüglich der Kundenzufriedenheit gemacht werden.
Gruß Detlef
Hallo Udo,
natürlich wartet kein Post- oder Paketbote bis die Lok ihre Einführungsrunde gedreht hat. Man kann auch Haare spalten, wenn man will.
Die Annahme der Ware bezieht sich natürlich erst mal auf eine unbeschädigte Verpackung. Ist diese nicht i. O. sollte man sich das bestätigen lassen oder die annahme aus diesem Grund verweigern.
Was mich etwas stutzig macht ist die lange "Lagerzeit" zu Hause. Wenn ich etwas kaufe warte ich meist ungeduldig auf die Lieferung und will dann natürlich sofort sehen, wie mein neues Modell aussieht und läuft. Denke so geht es sicher vielen von uns.
Und eine Reklamaton nach so langer Zeit wird sicher den meisten Händlern sauer aufstoßen. Wobei man davon ausgehen sollte, daß ein geschulter Servicemitarbeiter auch nach einem halben Jahr erkennen kann, ob der Schaden ab Fabrik vorhanden war oder durch unsachgemäße Handhabung des Kunden entstanden ist.
Brummi
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: msfrog
...aber rein rechtlich hat sich der Händler korrekt verhalten...
Sind nur die Nupsis abgebrochen? Mir ist das bei einer meiner BR118 mal passiert, ich hab dann an der Stelle einfach ein Loch gebohrt und ein Stück Blumendraht (den grün ummantelten) eingeklebt und abgekniffen. Das funktioniert einwandfrei. Vielleicht ist das auch für dich eine Lösung.
Hallo Carsten,
das ist schon klar, das aktuelle Verbraucher-Recht hat da mit der Beweislastumkehr faktisch eine Hintertür geschaffen die faktisch an den 6 Monaten Gewährleistung nichts geändert hat. Hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Wie Mathias in #6 schreibt stehe ich da aber wohl nicht alleine, und selbst wenn ich das dann sofort reklamiert hätte, hätte er mich dann wohl ebenfalls beschuldigt, selbst das Modell beschädigt zu haben.
Die Idee, da ggf. Metall-Stifte einzusetzen, hatte ich auch schon, allerdings liegen diese Stifte direkt unterhalb des Lochs einer der Zwischenrad-Achsen. Man müsste also mit einer kleineren Bohrung auskommen, also einen passenden Stift drehen.
Eine schriftliche Rückantwort von BRAWA habe ich übrigens - und die fällt negativ aus. Ärgerlich ist zudem, dass die Ersatzteile auch nur im größeren Block (mit komplettem Getriebe) gibt und sie daher unverhältnismäßig teuer sind. Ich brauche ja eigentlich nur die Gehäuse.
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: brummi
Wobei man davon ausgehen sollte, daß ein geschulter Servicemitarbeiter auch nach einem halben Jahr erkennen kann, ob der Schaden ab Fabrik vorhanden war oder durch unsachgemäße Handhabung des Kunden entstanden ist.
Gruß,
Torsten
Hat zwar nix mit deinem "Hardware-Problem" zu tun, aber mit Kundenservice an sich.
Habe am 4.12. der Piko-Hotline eine Anfrage per Mail gesendet und bis heute ist NICHTS zurückgekommen, nicht mal eine Besätigung oder ähnl. :((
Fleischmann ist da wieder ganz anders: 2 Anfragen getrennt von einander abgeschickt, Empfang gleich bestätigt und Antwort spätestens nach 1 Woche.
Es geht also auch anders...
Und bitte nicht wieder mit der Ausrede kommen, jaja die Weihnachtszeit (lach)
Gruß Martin.
Weihnachten eh nicht aber Ostern kommt bald
Lg Peter
Gruß, Micha
um was für eine Ludmilla handelt es sich denn im Genauen?
Welcher Fehler ist genau gemeint? Abgebrochene Zapfen unten (an der Platine) an den zylindrischen Drehgestellhalterungen (was hier auch schon vorkam (allerdings nie bei Ludmilla, nur 118/119), wo aber eher Fehlbehandlung durch Vorbesitzer ursächlich war)?
Wenn es nicht nur die Drehgestellhalterungen sind, wird es teuer, falls es überhaupt Ersatz gibt.
Dann am Besten zerlegen und Einzelteile verhökern, lohnt sich nicht.
VG
Horst
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
... das ist schon klar, das aktuelle Verbraucher-Recht hat da mit der Beweislastumkehr faktisch eine Hintertür geschaffen die faktisch an den 6 Monaten Gewährleistung nichts geändert hat.
Hallo,
nur zur Erklärung:
Die Beweislastunkehr ist keine "Hintertür", sondern im Gegenteil eine Besserstellung des Verbrauchers gegenüber einem Händler.
Im allgemeinen gilt nämlich der Grundsatz dass derjenige welcher Ansprüche geltend macht (hier: der Vertragspartner, welche eine defekte Ware reklamiert und dafür Ersatz oder Nachbesserung verlangt) diese Ansprüche auch beweisen können muss. Beim Kauf von einem Händler wird diese Beweislast jedoch dem Verkäufer aufgebürdet: ER muss - ganz im Gegensatz zu allen anderen üblichen Rechtsgrundsätzen! - beweisen dass er quasi "unschuldig" ist, also fehlerfreie Ware geliefert hat, was ihm selten gelingen wird. Tritt ein Mangel innerhalb von 6 Monaten nach dem Kauf auf, so wird ohne Beweis angenommen dass dieser bereits zum Kaufzeitpunkt bestand.
Die Beweislastumkehr gilt also in den ersten 6 Monaten nach dem Kauf, danach ist sozusagen wieder alles "normal".
LG
Didi
möglich ist doch auch, dass Torsten einen Rückläufer von einem anderem Kunden als Neuware bekommen hat? Was Horst geschrieben hat sollte wirklich erst einmal vom Käufer geklärt werden; was genau ist abgebrochen? Ich selbst habe schon "viele" Brawa Drehgestelle aus- und wieder eingebaut und mir ist noch nie etwas an den Drehgestellhalterungen abgebrochen.
Ein neugieriger
Rolf
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Der_Didi
nur zur Erklärung:
Die Beweislastunkehr ist keine "Hintertür", sondern im Gegenteil eine Besserstellung des Verbrauchers gegenüber einem Händler.
Ich sehe nicht, wo Du da eine Besserstellung sehen willst. Da muss man die Brille schon sehr rosarot färben. Es ist ja nicht so, dass es vorher keine gesetzliche Gewährleistung gegeben hätte, die war vor der Änderung 6 Monate und ist es de facto aktuell auch. Ich habe da noch höflich von einer Hintertür gesprochen, letztlich ist es eher ein Scheunentor und eine Einladung, damit eben die verlängerte Gewährleistung auszuhebeln. D. h. die Pseudo-Verlängerung der Gewährleistung auf 24 Monate hat dem Verbraucher real in den allermeisten Fällen gerade wegen der Beweislastumkehr NICHTS gebracht.
Um mal von Deinen alternativen zu ein paar handfesten Fakten zu kommen:
Die Verpflichtung, auf Gebrauchtware eine Gewährleistung geben zu müssen, ist tatsächlich neu und eine Besserstellung des Verbrauchers, die unterbindet, dass systematisch gebrauchter Schrott vertickt wird und der Kunde dann im Regen steht.
Prinzipiell war auch die Geschichte mit der Übernahme der Rücksendekosten und die Erstattung der Hinsendekosten (wobei letzteres auch nicht eindeutig definiert war und erst durch entsprechende Gerichtsentscheidungen geklärt werden musste) im Falle eines Widerrufs eine sinnvolle Sache, da es auch hier genug Anbieter von Schrott-Ware mit extrem überhöhten Versandkosten gab, die letztendlich wohl darüber einen Teil ihrer Einnahmen realisiert hatten. Ich kann aus eigener Erfahrung mit bestimmten Verkaufsportalen berichten, dass ich diese Form der Angebote nach der Reform schlagartig nicht mehr gesehen habe. Leider hatte das auch reichlich Missbrauchspotential, z. B. durch Kunden, die sich dann Geräte wie z. B. teure Beamer für das große Fußballwochenende "geliehen" hatten, und der Händler saß dann auf dem Schaden. Ergebnis: Mit der letzten Verbraucherrechts-Reform hat man die Sache de facto gestrichen, indem man es dem Anbieter einfach frei stellt, ob er die kostenlose Rücksendung ab 40€ übernimmt oder nicht. Also wieder ein Scheunentor und absolut nutzloser Gesetzestext.
Gruß,
Torsten
du kannst es drehen wie du möchtest: die Beweislastumkehr IST eine Besserstellung des Verbrauchers:
Gäbe es diese Beweislastumkehr nämlich nicht, so müsstest du als Käufer gegenüber einem Händler auch in den ersten 6 Monaten nach dem Kauf beweisen dass der Mangel bereits bei Übergabe vorhanden war. Es wäre eben so wie überall im Vertrags- und Zivilrecht allgemein - wer behauptet einen Schaden erlitten zu haben (hier: mangelhafte Ware bekommen zu haben) und deswegen Ersatz fordert muss das Ganze auch beweisen können. Das bloße Vorhandensein oder Auftreten eines Mangels innerhalb von 6 Monaten ab Kauf genügt dafür nicht.
Klarerweise gab es gesetzliche Gewährleistung/Sachmängelhaftung schon früher, jedoch bezog/bezieht sich diese grundsätzlich nur auf Mängel zum Zeitpunkt der Übergabe. Diese Änderung der Beweislast wurde (in AT) 2002 eingeführt, um damit eine EU-Richtlinie zur Stärkung der Verbrauerrechte umzusetzen welche für diesen Punkt eine Erleichterung für den Verbraucher vorsah.
Und sollte es in irgendeiner Gesetzgebung das schon zuvor gegeben haben so bleibt es trotzdem eine Besserstellung des Verbrauchers.
Bevor man also jemandem das Unwort des Jahres "alternative Fakten" vorwirft einfach mal informieren...
Gruß
Didi
ich kaufe ebenso nichts mehr im N Bahnkeller. Der hat mal Absender und Empfänger verwechselt, was an sich nicht schlimm ist, hat sich aber gebärdet und fürchterlich benommen. Hat mich des Betrugs bezichtigt, weil das Paket ja zugestellt sei. Ich selbst hab dann recherchiert und rausbekommen, dass es bei ihm zugestellt wurde.
Da ich eine andere Lieferadresse hatte, wollte er dann auch nicht mehr mit mir als Besteller sprechen, sondern nur mit der Person in der Lieferadresse und solche Spitzfindigkeiten. Zum Aufklären hat er jedenfalls nichts beigetragen.
VG
Nico
also als erst wurde ich immer nachsehe ob die lok ok ist und nix dran ist dann kann mann sie weg legen
und ein runde auf test gleis machen
ich habe schon ofter das pech gehabt da was kaput angekomme ist
ein mal ic wagen von fleichmann vom drehegestelt die halterung vom radsatz
habe bei dm toy angerufen und zuruck geschickt habe ein neue wagen bekommen
bei msl eine gravita gekauft das gelader vorne war krumm und bei der zweite war das gelander ab
weil das die letze war was der handler hate habe ich bei brawa angerufe und der vom service hat mir ein begleit schein gegeben rein im karton und uber msl zuruck zu brawa und dann habe ich gleich reparirt zuruck bekommen weil so lange du das gleich reklamirt gibte keine probleme
hate du gleich nach gesehe hates bestim gemergt das material poros geworde ist dann hates du nach weise konnen das es von denn kommt weil bei kein kunde wird material uber nacht pöros wird
es sei denn die lok ligt ein paar jahre im schrank oder nicht richtig gelagert
mfg
ono
ich muss sagen das auch die Firma Faller sehr Negativ in Sachen Kundenservice geworden ist.
Mir fehlt in einem Neuheiten Bausatz ein Teil und mann verlangt mittlerweile den Kaufbeleg wegen der Garantie obwohl der Bausatz gerade erst ausgeliefert wurde. Ich finde das sehr kompliziert.
Da wundern sich die Hersteller das Mann seine Produkte im Laden liegen lässt.
Gruß Christian
ich verstehe jetzt das Problem nicht ganz ? Zur Abwicklung einer Rklamation / Garantiefall ist ein Kaufbeleg zwingend erforderlich.
Firmen die da nicht ganz so doll drauf bestehen, machen das rein Kulanter weise.
Du mußt doch jetzt nur den Kaufbeleg deines Neu erworbenen Artikels vorweisen und schon wird dir geholfen !
Gruß Jens
Hallo, auch an @25 hallo Jens.
da lobe ich mir den vorbildlichen Kundenservice von Auhagen.
Selbst wenn ich ein Teil beim Bauen verschlampere, nach Jahren des Kaufs, es kommt promt und kostenlos das Ersatzteil. Das beschriebene Verhalten von Faller ist doch nur kundenunfreundliches Verhalten in meinen Augen. Würde ich verstehen, wenn einer "Dauerbittsteller" wäre.
Gut zu wissen.
Viele Grüße
Claus
ja, gebe ich dir Recht ! Das von dir Beschriebene Verhalten kenne ich rein Persönlich auch von so manch einem Hersteller.
Nichts desto trotz gehört ein Kaufbeleg halt mal als Beleg dazu und es ist das gute Recht dieser Firma diesen auch zu Verlangen wenn es um eine Reklamation geht.
Das sehe ich nicht als Unfreundlich an, eher stelle ich mir die Frage warum ich als Kunde meinen Pflichten nicht nachkommen soll aber der Hersteller auf seine Rechte verzichten soll !?
Möglicher weise ging ja auch ein Artikel schon durch " mehrere Hände " und ging Kundenseitig verloren !
Gruß Jens
vielleicht wollen sie mit dem Kaufbeleg auch vermeiden dass jemand, der den Bausatz vielleicht gar nicht im Besitz hat, auf diese Weise sich günstig diverse Bastelware verschafft.
Oder dieser Ersatzteil war zu dieser Zeit nur in sehr geringer Stückzahl vorrätig, und sie wollten damit sicherstellen dass ihn jemand bekommt der ihn auch tatsächlich braucht.
Ersatzteilhaltung und -lieferung ist für einen Hersteller sehr kostenintensiv, daher ist eine solche Nachfrage in gewissem Maße verständlich.
LG
Didi
naja früher hat man bei Faller angerufen und 3 Tage kamen völlig wie von selbst die fehlenden Teile......die Zeiten haben sich, wo nur noch der Profit zählt leider geändert....
Gruß
Uwe
nun will ich meinen "Senf" auch einmal dazu geben! Ich kann mich weder über Faller noch über BRAWA beschweren.
BRAWA habe ich angeschrieben, weil ich eine Bahnhofs Wanduhr suche und wollte von einem HO Modell die Abmessungen wissen. Keine Woche später hatte hatte ich die Antwort mittels des anhängenden Bildes in meiner Mail. Da hat sich also jemand hingesetzt, ein Teil genommen gemessen und eine Skizze gemacht. Kundendienst?
Ich habe Faller angeschrieben und nach einem alten Bausatz gefragt der nicht mehr im Programm war. Kurze Zeit später kam ein Päckchen mit dem Bausatz und Rechnung lag drin. War doch auch toll.
Vielleicht sollte mann manchmal nicht gleich in der ersten - verständlichen - Wut schreiben/anrufen. Dann wird der eigene Stil häufig freundlicher. Dabei will ich niemandem der hier einen Kommentar oder seine Beschwerde geäußert hat etwas unterstellen.
VG
Christian
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ich habe bei Ersatzteilen, Teilen die nicht ganz in Ordnung waren, oder nicht mehr auffindbar sind, waren immer Ersatz erhalten. Allerdings habe ich immer angeboten, die Ersatzteile plus Versand ( da die Teile klein sind meist normaler Brief oder Großbrief ) entsprechend zu kaufen, also auch Geld investieren.
so eine freundliche ,aussagekräftige Mail, oder Brief anzufertigen und verenden, dürfte doch nicht so schwer sein.
Habe damit immer meine benötigten Teile erhalten, manchmal auch kostenlos.
Gruß
H-W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Vielleicht sollte mann manchmal nicht gleich in der ersten - verständlichen - Wut schreiben/anrufen. Dann wird der eigene Stil häufig freundlicher
Dafür gibt es das geflügelte Wort:
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Wer was erreichen will, sollte die Kinderstube nicht mit Scheuklappen durchquert haben. Der Ton macht die Musik.
Gruß aus Nordertown
Die Lok (E 44) kam bei mir an. An einem Drehgestell fehlt ein fitzeliges Stängelchen im Bremsgestänge. Nachdem ich wegen meiner Reklamationen inzwischen mit dem Händler im Clinch bin und weiterhin die Stange nicht in der Ersatzteilliste gelistet ist, habe ich mein Glück bei Brawa direkt gesucht.
Ich hatte sie per Kontaktformular auf der Homepage angeschrieben, den Fall geschildert. Nachdem das Teil zu beschreiben nicht so einfach ist, kam noch eine Rückfrage per Email nach einem Foto zusammen mit einer Entschuldigung. Das Foto hatte ich schon vorbereitet, das Problem im Foto markiert und wider per Email zurück. Zwei Tage später hatte ich das Teil in der Post -- ohne Kosten für mich oder Gejammer.
Ich fürchte, man kann nicht pauschal sagen der Service dort wäre gut oder schlecht, am Ende hängt es vielleicht immer auch an der Tagesform.
Viele Grüße
103er
eine Händlerin aus dem Hessischen verkaufte mir eine FLM BR23 "Neuware" zum Hammerpreis. Es kam ein total verranztes Verbrauchtmodell an, verschlissen, ohne Haftreifen, total verölt und voller Haare. (Teppichbahning im Hundekorb?)
Keine Diskussion möglich.
Nach meinem Strafantrag wegen Betrugs kam sie dann mit einer Lüge, die zur Einstellung des Verfahrens führte. Nach Beschwerde und Widerlegung der Behauptung ruderte sie dann zurück - sie "hätte sich wohl geirrt". Verfahren trotzdem eingestellt, "weil strafrechtlich bisher noch nicht in Erscheinung getreten" und weil sie den Willen äußerte, sich mit mir gütlich einigen zu wollen.
Letztendlich bekam ich mein Geld zurück. Viel Ärger, viele Scherereien. Trotzdem war es mir das wert. Die Gegenseite hatte wohl einen mittleren vierstelligen Betrag an Anwaltskosten.
Seitdem sind für mich Ebay-Superangebote tabu. Weil einen auch PayPal hängen lässt. Und auch sonst bin ich bei Gebrauchtware eher paranoid vorsichtig.
Den Namen der Firma darf ich leider nicht nennen. Zum Deal mit dem Gegner gehörte das Schweigegelübde. Vermutlich hat die Dame aber etwas gelernt und beschreibt jetzt entweder ihre Artikel exakter (was ich nicht glaube) oder zickt bei berechtigten Beschwerden nicht rum.
Falls aber mal jemand Ärger mit einer hessischen Händlerin hat, bin ich gerne bereit, die Staatsanwaltschaft an den alten Fall zu erinnern. In diesem Fall bitte belastbare Fakten per PM.
Grüße
Zwengelmann
Kundenservice ist ja eigentlich wichtig aber kostet sehr viel Geld. Ein kleines Unternehmen braucht dafür unter Umständen extra Personal und ein Hersteller eben auch.Kostet viel und bringt nur indireket Umsatz (dadurch das ich zufriedene Kunden habe und diese auch wieder bei mir einkaufen).Für Ersatzteile braucht eine Firma Personal und eine Lagerhaltung die extrem teuer ist.Kunden wollen wenig bezahlen und die Verkäufer möglichst viel Gewinn erziehlen. Kundendienst kostet aber oft viel und bringt eben keinen direkt messbaren Umsatz.Ganz nebenbei wird bei Externe Dienstleistern oft ein Produkt hergestellt.Für Ersatzteile entstehen da oft exorbitante zusätzliche Kosten.Auch deshalb gibt es heute oft keine Ersatzteile oder Einzelteile mehr zu kaufen.Wir alle schauen halt hauptsächlich auf den Kaufpreis und fragen weniger nach der Langlebigkeit des Produktes beim Kauf .Der ja durch Ersatzteile und Kundendienst gewährt werden könnte aber eben auch teilweise sich schon im Anschaffungspreis niederschlagen kann und dann sagt der Kunde eben:"Ist mir zu teuer" und kauft das billigere Produkt ohne möglichen Ersatzteile und Service...
Gruß
Thomas
Du sprichst dies genau richtig an.
Ohne jemanden angreifen oder böses zu wollen. Es ist heute nun mal so. Durch das Internet gucken alle heute auf den Preis und sehen wo wir sparen können. Das ist auch verständlich und jedem sein gutes Recht.
Aber man bedenke eben eines. Dadurch hat sich nun mal vieles beim Hersteller oder auch Händlern geändert.
Früher gab es mal beim Händler als Stammkunde mal 10 oder wenn auch 15 % Rabatt. Heute sind 30% teilweise noch nicht genug.
Fazit. Der Kunde gewinnt eben mehr und mehr an vorteilen. Der Händler nun mehr an Nachteile (ohne hier jetzt stöhnen zu wollen) sondern nur die Fakten auf den Tisch zu legen.
Der Kunde erwartet nun aber trotzdem am besten den kostenlosen und unnachweißlichen Service (auch ohne Beleg) das mal eben schnell etwas umtauscht oder auch die Ersatzteile kostenlos sendet.
Vergesst bitte eines nicht. Der Hersteller und auch der Händler können nicht da auch noch drauflegen.
Und glaubt mir, seht euch nicht immer als Einzelfall.
Bei wie oben geschriebenen Hersteller Faller zum Beispiel war der Service früher so. Angerufen oder geschrieben welches Bauteil fehlt und schon hatte man es kurze Zeit später als Service im Briefkasten.
Ich kenne auch noch die Zeit, das dann Kunden gesagt haben, ehrlich ist das so? Das mann auch Bauteile nachbekommen kann? Und dann auch noch kostenlos?
Es gab viele die wussten das gar nicht.
Nur in den Jahren macht es nun die Menge aus. Das war dann schon eine gewisse Art der Selbstverständlichkeit geworden. Und die Menge die bei Faller an Ersatzteile raus gingen waren nicht mehr 300 Anfragen im Jahr sondern nur um die 2000. (Erfundene Zahl) Und nun geht es ins Geld. Der Abverkauf vom Hersteller an den Händler und vom Händler an den Kunden ist geschrumpft aber der Service durch so viele auch Gebrauchtwaren Häuser als Beispiel ist immens groß dagegen. Und nun wird einfach bei Faller angefragt mir fehlt an dem Haus dies und jenes Bauteil. Und wenn dann auf Grund der Menge der Anfragen bei Faller eingehen mal nach einem Kaufbeleg gefragt wird, ist die Entrüstung gleich groß und man stellt den Hersteller gleich in die Ecke mit dem Begriff Profitgier.
Ist dann dies nicht auch eine Profitgier seitens des Endverbraucher? Die Gier nach immer mehr Ersparnis und auch nach Service der weder etwas kosten darf noch das man nach einem Beleg fragt?
Nur da sollten wir uns alle mal fragen...ist das alles so selbstverständlich? Erwarten wir mittlerweile nicht manchmal etwas zu viel des guten?
Ich kann dies nur bestätigen. Wir haben am Anfang meines Moba Geschäftslebens zum Beispiel Lok Decoder umgetauscht die bei uns gekauft worden sind. Diese haben wir zum Hersteller eingesendet und haben diese erstattet / gegen neue getauscht bekommen.
Nur von Jahr zu Jahr wurde es immer mehr. Nur das kann es nicht sein das es dann soweit gekommen ist das mich der Hersteller angerufen hat und mit mitteilte das mich dort wohl einige Kunden Betrogen haben. Denn die hatten auf dem Decoder eine Prüfungsnummer die uns sagte, der Decoder war alt und wurde nicht bei uns gekauft. Aber geh mal zum Harburger Lokschuppen der macht einen guten Service...der tauscht Dir diesen.
Hier musste ich die Reißleine ziehen und habe dies umgehend in der Form eingestellt. Ist aber schon ein paar Jahre her, passt aber hier wunderbar zum Thema.
Bitte seht euch nicht nur immer als Einzelfall, sondern fragt euch mal nach dem warum?
Und glaubt mir eines, wenn es einem Händler / Hersteller Finanziell gut geht und der Laden läuft fällt es einem auch leichter mal eben kostenlos und ohne viel Zampano etwas kostenlos zu tauschen ect.
Geht es aber einigen um das Überleben ist jeder cent Gold wert.
Und Modelleisenbahn ist nun mal auch wenn wir versuchen dagegen zu strampeln um es nicht unter gehen zu lassen ein ganz schwieriges Geschäft geworden. Nicht umsonst machen immer mehr Geschäfte dicht. Von einem AD weiß ich zum Beispiel das er beklagt das dieses Jahr 7 Modellbahnhändler in seinem Einzugsgebiet in Deutschland schließen werden.
Das sollte uns zu denken geben! Und wir sollten daher auch vielleicht mal unsere Ansprüche in gewissen dingen mal etwas herunterschrauben.
Und an die Hersteller: Bitte bessere Qualität der Modelle bei besserer Endkontrolle.
Dann würde uns allen schon sehr viel geholfen werden. In der Hoffnung (sollte man nie aufgeben) das dies auch mal wieder umgesetzt wird.
Ingoformative Grüße
sauber geschrieben, besser kann man es kaum Formulieren !
Gruß Jens
Stichwort »Faller«, der Traditionshersteller war vor wenigen Jahren arg ins Schlingern geraten und hat zum Glück die Kurve genommen. Völlig selbstverständlich, zu überlegen, wie das Geschäft solider laufen kann. Wenn es die Einhegungen von gerne gegebenen Gefälligkeiten sind, wird man sich das gut überlegt haben.
In anderen Bereichen, insbesondere der Digitalwirtschaft, werden »laufend« die Geschäftsbedingungen in gravierenderem Maß geändert, ohne dass es viele groß juckt.
Zu belegen, dass man einen Bausatz hat, für den ein Teil fehlt, finde ich in Ordnung.
Schöne Grüße, Carsten
PS: Ikea hat seit einiger Zeit ein weitgehendes Rückgaberecht. Das geht soweit, schon länger genutzte Möbel gegen Erstattung zurückgeben zu können. Das klingt irgendwie toll. Ist aber auch irgendwie irre und sehe ich auf ähnlichem Level, wie Amazons Rückläuferschredderei. Jedenfalls können sich das nur große Konzerne leisten, da sie aber so marktdurchdringend sind, nimmt es Otto N. als selbstverständlich an.
Zitat - Antwort-Nr.: 38 | Name: Carste-N
Ikea hat seit einiger Zeit ein weitgehendes Rückgaberecht. Das geht soweit, schon länger genutzte Möbel gegen Erstattung zurückgeben zu können
Und genau das hat IKEA gerade in Deutschland wieder eingestellt: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/moebelh...ht-ein/22816204.html . Ingo hat die mittlweile ausnutzende herschende Mentalität ja in #36 passend dazu beschrieben.
Grüße Andreas
Edit: Link zum Artikel im Tagesspiegel eingefügt.
Man kann zu den Møbeln stehen, wie man möchte, trotzdem ist das ein sprichwörtlich irres Signal, alles konsequenzlos zurückzunehmen. Damit hat das Produkt keinen Wert mehr, denn es ist nichtmal ein Mietmodell.
Schöne Grüße, Carsten
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