Anzeige:
THEMA: Aller Anfang ist schwer
THEMA: Aller Anfang ist schwer
Enobian - 23.01.18 11:02
Guten Tag Freunde der kleine Spur.
Kurz zu mir. Mein Name ist Dominique, bin Mitte 30 und seit Kindertagen der Modellbahn verbunden. Im Laufe der Jahre habe ich so ziemlich jede Spurweite von N bis IIm durchprobiert. Momentan ( und ich denke das bleibt jetzt auch so ) bin ich bei H0m angekommen und baue den Bahnhof Drei Annen Hohne im Harz auf 10 x 2 Metern.
Warum ich mich jetzt bei euch melde ist eigentlich ganz einfach. Ein Freund von mir möchte jetzt mit der Modellbahn beginnen. Da der Platz irgendwie immer zu klein ist, die Züge aber relativ lang sein sollen sind wir bei Spur N gelandet.
Auf 3,3 x 1,7 Meter soll eine richtige Spielbahn entstehen. Thematisch unsere Gegend zu unseren Kindertagen, also Deutsche Reichsbahn der Epoche IV irgendwo zwischen Erfurt, Saalfeld und Meiningen.
Seit Tagen versuche ich mir einen Einblick in die Spurweite zu schaffen, bin an manchen Stellen aber immer noch ein wenig ratlos. Größtes Problem momentan ist für mich die Auswahl des Gleissystems. Wichtigstes Kriterium ist natürlich die Betriebssicherheit. Mein erstes Bauchgefühl hat mich zu Fleischmann geführt. Das Piccolo Gleis ohne Bettung wäre für mich das Gleis der Wahl. "Problem" in meinen Augen sind die Weichenantriebe. Hier würde ich gerne die motorischen Antriebe von MTB verwenden. Wäre das aus eurer Erfahrungen möglich?
Auf vorgefertigte Gleise würde ich verzichten und alles mit Flexgleis bauen.
Jetzt aber zu dem Grund warum ich eigentlich schreibe. In etlichen Beiträgen in verschiedenen Foren habe ich gelesen, das die Leute von Roco/Trix/Fleischmann auf Peco Code 55/80 umsteigen. Als Hauptgrund wird hier die Betriebssicherheit angeführt. Schienenprofil mit 1,4mm Höhe ist als Modellbahner natürlich ein Traum, widerspricht in meinen Augen aber genau der Betriebssicherheit. Was ist eure Meinung dazu? Zum zweiten muss man ja zirca 25% mehr Platz bei gleicher Gleislänge im Bahnhof einplanen. 10 Grad Weichen sind schön, aber eben auch lang. Optisch stellt das Peco Gleis Fleischmann natürlich in den Schatten.
Lange Rede kurzer Sinn. Ist das Fleischmann Piccolo Gleis für einen Einsteiger okay oder sollten wir von vornherein auf Peco setzen?
Ach ja, noch was unabhängig vom Gleisanbieter. Der Schattenbahnhof soll über einen Gleiswendel erreicht werden. Geht da ein Mindestradius von 250mm okay oder ist das zu klein ( für z.B. eine Baureihe 44 oder ner 01.5 ) ?
Ich denke ich werde mich im Laufe der Zeit noch mehrfach melden. Für den Anfang war es das erstmal.
Gruß, Dominique
Kurz zu mir. Mein Name ist Dominique, bin Mitte 30 und seit Kindertagen der Modellbahn verbunden. Im Laufe der Jahre habe ich so ziemlich jede Spurweite von N bis IIm durchprobiert. Momentan ( und ich denke das bleibt jetzt auch so ) bin ich bei H0m angekommen und baue den Bahnhof Drei Annen Hohne im Harz auf 10 x 2 Metern.
Warum ich mich jetzt bei euch melde ist eigentlich ganz einfach. Ein Freund von mir möchte jetzt mit der Modellbahn beginnen. Da der Platz irgendwie immer zu klein ist, die Züge aber relativ lang sein sollen sind wir bei Spur N gelandet.
Auf 3,3 x 1,7 Meter soll eine richtige Spielbahn entstehen. Thematisch unsere Gegend zu unseren Kindertagen, also Deutsche Reichsbahn der Epoche IV irgendwo zwischen Erfurt, Saalfeld und Meiningen.
Seit Tagen versuche ich mir einen Einblick in die Spurweite zu schaffen, bin an manchen Stellen aber immer noch ein wenig ratlos. Größtes Problem momentan ist für mich die Auswahl des Gleissystems. Wichtigstes Kriterium ist natürlich die Betriebssicherheit. Mein erstes Bauchgefühl hat mich zu Fleischmann geführt. Das Piccolo Gleis ohne Bettung wäre für mich das Gleis der Wahl. "Problem" in meinen Augen sind die Weichenantriebe. Hier würde ich gerne die motorischen Antriebe von MTB verwenden. Wäre das aus eurer Erfahrungen möglich?
Auf vorgefertigte Gleise würde ich verzichten und alles mit Flexgleis bauen.
Jetzt aber zu dem Grund warum ich eigentlich schreibe. In etlichen Beiträgen in verschiedenen Foren habe ich gelesen, das die Leute von Roco/Trix/Fleischmann auf Peco Code 55/80 umsteigen. Als Hauptgrund wird hier die Betriebssicherheit angeführt. Schienenprofil mit 1,4mm Höhe ist als Modellbahner natürlich ein Traum, widerspricht in meinen Augen aber genau der Betriebssicherheit. Was ist eure Meinung dazu? Zum zweiten muss man ja zirca 25% mehr Platz bei gleicher Gleislänge im Bahnhof einplanen. 10 Grad Weichen sind schön, aber eben auch lang. Optisch stellt das Peco Gleis Fleischmann natürlich in den Schatten.
Lange Rede kurzer Sinn. Ist das Fleischmann Piccolo Gleis für einen Einsteiger okay oder sollten wir von vornherein auf Peco setzen?
Ach ja, noch was unabhängig vom Gleisanbieter. Der Schattenbahnhof soll über einen Gleiswendel erreicht werden. Geht da ein Mindestradius von 250mm okay oder ist das zu klein ( für z.B. eine Baureihe 44 oder ner 01.5 ) ?
Ich denke ich werde mich im Laufe der Zeit noch mehrfach melden. Für den Anfang war es das erstmal.
Gruß, Dominique
Grundsätzlich denke ich, dass es sich kein Hersteller auf Dauer leisten kann, Produkte anzubieten, die den Konsumenten nicht zufrieden stellen. Dass Peco Schienen betriebssicherer sein sollen als die der etablierten Hersteller (Fleischmann, Fleischmann/exRoco, Trix, Arnold), glaube ich daher nicht.
Bei Peco gibt es halt keine vorgefertigten Kurven, sondern nur Flexgleise. Die muss man dann selbst in den gewünschten Bogen und in die korrekte Länge bringen. Und es gibt natürlich die Weichen und Kreuzungen.
Zum Code55: das ist nur halb richtig. Das Peco Code 55 Gleis ist im Grunde genommen ein übliches Code 80 Gleis, nur dass an der Außenseite der beiden Profile dem Code 55 entspricht. Zwischen den beiden Schienensträngen ist trotzdem die selbe Höhe wie bei einem Code 80 Gleis. Soll heißen: Es sieht außen etwas natürlicher aus. Und es kann problemlos beispielsweise mit Roco-Gleisen zusammen gesteckt werden (selbst ausprobiert).
Bei Peco gibt es halt keine vorgefertigten Kurven, sondern nur Flexgleise. Die muss man dann selbst in den gewünschten Bogen und in die korrekte Länge bringen. Und es gibt natürlich die Weichen und Kreuzungen.
Zum Code55: das ist nur halb richtig. Das Peco Code 55 Gleis ist im Grunde genommen ein übliches Code 80 Gleis, nur dass an der Außenseite der beiden Profile dem Code 55 entspricht. Zwischen den beiden Schienensträngen ist trotzdem die selbe Höhe wie bei einem Code 80 Gleis. Soll heißen: Es sieht außen etwas natürlicher aus. Und es kann problemlos beispielsweise mit Roco-Gleisen zusammen gesteckt werden (selbst ausprobiert).
Kai F. Lahmann - 23.01.18 11:29
Die Höhe des Schienenprofils hat mit der Betriebssicherheit nicht das Geringste zu tun. Die anderen Gleissysteme sind nur so hoch, weil sich damals sonst die großen Spurkränze mit den innenseitigen Befestigungen getroffen hätten. Und weil die meisten Gleissysteme inzwischen über 50 (!) Jahre alt sind, hat sich daran nichts geändert.
Peco löst dies anders (das Schienenprofil ist in der Schwelle eingelassen), wodurch die Höhe nicht mehr nötig ist. Zudem ist bei dem wesentlich jüngeren Peco-Gleis eine deutlich präzisere Fertigung möglich, so dass man keine riesigen Toleranzen mehr einplanen muss. Dadurch muss man sich zum Beispiel im Weichenbereich nicht mehr darauf verlassen, dass die Räder auf dem Spurkranz durchrollen, sondern kann sie ganz normal führen. Und genau das ist wesentlich zuverlässiger.
Was die Weichen angeht, so ist der AbzweigWINKEL für den Platz weitgehend egal, der definiert vor allem, wie lange die Weiche nach dem Herzstück noch weiter geht. Entscheidend ist hier der Abzweigradius und da gibt es bei Peco die kleinste mit etwa 30 cm.
Diese 30 cm würde ich übrigens wenn irgendwie möglich als Mindestradius nehmen, wobei ich in der Unterwelt sogar Fertigkurven (Fleischmann 22224, ex Roco) nehme, damit das exakt ist.
Gruß Kai
Peco löst dies anders (das Schienenprofil ist in der Schwelle eingelassen), wodurch die Höhe nicht mehr nötig ist. Zudem ist bei dem wesentlich jüngeren Peco-Gleis eine deutlich präzisere Fertigung möglich, so dass man keine riesigen Toleranzen mehr einplanen muss. Dadurch muss man sich zum Beispiel im Weichenbereich nicht mehr darauf verlassen, dass die Räder auf dem Spurkranz durchrollen, sondern kann sie ganz normal führen. Und genau das ist wesentlich zuverlässiger.
Was die Weichen angeht, so ist der AbzweigWINKEL für den Platz weitgehend egal, der definiert vor allem, wie lange die Weiche nach dem Herzstück noch weiter geht. Entscheidend ist hier der Abzweigradius und da gibt es bei Peco die kleinste mit etwa 30 cm.
Diese 30 cm würde ich übrigens wenn irgendwie möglich als Mindestradius nehmen, wobei ich in der Unterwelt sogar Fertigkurven (Fleischmann 22224, ex Roco) nehme, damit das exakt ist.
Gruß Kai
Hallo ich habe mit Peco Code 55 + Minitrix Weichen 15° gebaut. Passt sehr gut zusammen.
Habe an den Weichen die schienenverbinder von Peco verwendet
Habe an den Weichen die schienenverbinder von Peco verwendet
Hallo Dominque,
von den alten Gleissystemen ist das ehemalige Roco Gleis (=Fleischmann ohne Betung) wohl fast noch die beste Wahl.
Leider haben aberdie Weichen grundsätzlich isolierte Herzstücke mit einer mehr oder weniger betriebssicherern Stromversorgung über Spurkranz-Versorgungskontaktbleche.
Die Herzstücke könnteet Ihr gegen Metallherzstücke von Eichhorn austauschen. Das ist aber eine ziemliche Zusatzarbeit bei jeder
Weiche . . .
Den Radius von 250mm sollte auch eine Baureihe 44 notfalls bewältigen.
In einer Gleiswendel ist dieser Radius aber viel zu klein, denn es ergibt sich damit eine Steigung von deutlich über 3%. Das schafft die Lok alleine noch, aber nicht mit einem langen Zug . . .
Gruß
Thomas
von den alten Gleissystemen ist das ehemalige Roco Gleis (=Fleischmann ohne Betung) wohl fast noch die beste Wahl.
Leider haben aberdie Weichen grundsätzlich isolierte Herzstücke mit einer mehr oder weniger betriebssicherern Stromversorgung über Spurkranz-Versorgungskontaktbleche.
Die Herzstücke könnteet Ihr gegen Metallherzstücke von Eichhorn austauschen. Das ist aber eine ziemliche Zusatzarbeit bei jeder
Weiche . . .
Den Radius von 250mm sollte auch eine Baureihe 44 notfalls bewältigen.
In einer Gleiswendel ist dieser Radius aber viel zu klein, denn es ergibt sich damit eine Steigung von deutlich über 3%. Das schafft die Lok alleine noch, aber nicht mit einem langen Zug . . .
Gruß
Thomas
Hallo Dominique,
wenn du dich vor Flexgleis nicht fürchtest, dann setz direkt auf Peco. Denn:
Das ist keine Frage des Glaubens, das ist Fakt. Ich hab hier einen Testkreis mit Roco-Weichen, auf denen gibt es immer wieder Entgleisungen. Das war von Anfang an schon so, wird aber mit fortschreitender Zeit immer schlimmer. ich hab schon alles mögliche versucht, aber es hilft nichts. Die Pecos auf den Modulen dagegen machen keinerlei Probleme. Durch das Metall-Herzstück bleiben auch kleiner eLoks nicht drauf stehen.
Das ist falsch. Das Gleis ist innen wie außen nur ca. 1,4 mm hoch. Innen fehlen allerdings die Kleineisenimitationen, die bei normalen Code80-Gleisen die Schiene auf dem Schwellenband halten. Bei Peco ist stattdessen der Fuß im Schwellenband versenkt, dadurch ist es auch ohne Kleineisen stabil. Die fehlenden Kleineisen machen sich optisch aber bei weitem nicht so negativ bemerkbar wie das viel zu hohe Code80-Profil der anderen Hersteller.
Viele Grüße
Carsten
wenn du dich vor Flexgleis nicht fürchtest, dann setz direkt auf Peco. Denn:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dass Peco Schienen betriebssicherer sein sollen als die der etablierten Hersteller (Fleischmann, Fleischmann/exRoco, Trix, Arnold), glaube ich daher nicht.
Das ist keine Frage des Glaubens, das ist Fakt. Ich hab hier einen Testkreis mit Roco-Weichen, auf denen gibt es immer wieder Entgleisungen. Das war von Anfang an schon so, wird aber mit fortschreitender Zeit immer schlimmer. ich hab schon alles mögliche versucht, aber es hilft nichts. Die Pecos auf den Modulen dagegen machen keinerlei Probleme. Durch das Metall-Herzstück bleiben auch kleiner eLoks nicht drauf stehen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zwischen den beiden Schienensträngen ist trotzdem die selbe Höhe wie bei einem Code 80 Gleis.
Das ist falsch. Das Gleis ist innen wie außen nur ca. 1,4 mm hoch. Innen fehlen allerdings die Kleineisenimitationen, die bei normalen Code80-Gleisen die Schiene auf dem Schwellenband halten. Bei Peco ist stattdessen der Fuß im Schwellenband versenkt, dadurch ist es auch ohne Kleineisen stabil. Die fehlenden Kleineisen machen sich optisch aber bei weitem nicht so negativ bemerkbar wie das viel zu hohe Code80-Profil der anderen Hersteller.
Viele Grüße
Carsten
Interessant - ich habe vor einem Jahr auch mal einen Testkreis gebaut aus meinen alten Roco-Schienen und dabei 3 Roco-Weichen verbaut. Entgleisungen gab es dabei zu keiner Zeit. Einer von uns beiden muss demnach irgendwas falsch gemacht haben?
Meine Fakten sind - immer wenn ich auf Modellbahnausstellungen oder Modellbaumessen gehe und mir die N-Anlagen anschaue, frage ich nach, welches Gleissystem da verwendet wird. Da kommt so ziemlich alles vor, quer durch den Gemüsegarten. Und keine der Anlagen stach je wegen größerer Probleme am Gleis auffällig hervor.
Und: Ich werde nochmal nachsehen bei mir, aber ich bin fast überzeugt, dass bei meinen aktuellen Peco-Weichen die Imitation der Kleineisen nur zwischen den beiden Profilen fehlt, an der Außenseite (bilde ich mir jetzt ein) sind sie sehr wohl vorhanden. Aber dort spielt es ja keine Rolle, weil das ja keinem Radsatz interessiert.
Hallo Herby
Ich hatte 2 oder 3 der Weichen gebraucht gekauft, kann sein, dass die eine, wo es besonders schlimm ist, eine davon war. Aber auch auf den anderen rumpeln die Loks mehr drüber und entgleisen deutlich häufiger als bei den Pecos. Ich wüsste auch nicht, was ich da falsch gemacht haben sollte. Der Testkreis liegt auf einem flachen Brett, die Gleise sind mit Weißleim angeklebt, wobei die Weichen lose liegen, damit dort nichts verkleistert. Die Pecos auf den Modulen zu verlegen war da anspruchsvoller, zudem sind die durch ständigen Transport mehr "Stress" ausgesetzt.
Hab ich doch so geschrieben. Die Kleineisen fehlen innen. Dadurch ist aber das Profil innen nicht so hoch wie bei Code80-Gleisen, aus dem Schwellenband guckt nur das raus, was bei Code80 über den Kleineisen ist. Dadurch ist das Peco-Gleis optisch eben Code55.
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Interessant - ich habe vor einem Jahr auch mal einen Testkreis gebaut aus meinen alten Roco-Schienen und dabei 3 Roco-Weichen verbaut. Entgleisungen gab es dabei zu keiner Zeit. Einer von uns beiden muss demnach irgendwas falsch gemacht haben?
Ich hatte 2 oder 3 der Weichen gebraucht gekauft, kann sein, dass die eine, wo es besonders schlimm ist, eine davon war. Aber auch auf den anderen rumpeln die Loks mehr drüber und entgleisen deutlich häufiger als bei den Pecos. Ich wüsste auch nicht, was ich da falsch gemacht haben sollte. Der Testkreis liegt auf einem flachen Brett, die Gleise sind mit Weißleim angeklebt, wobei die Weichen lose liegen, damit dort nichts verkleistert. Die Pecos auf den Modulen zu verlegen war da anspruchsvoller, zudem sind die durch ständigen Transport mehr "Stress" ausgesetzt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
dass bei meinen aktuellen Peco-Weichen die Imitation der Kleineisen nur zwischen den beiden Profilen fehlt, an der Außenseite (bilde ich mir jetzt ein) sind sie sehr wohl vorhanden.
Hab ich doch so geschrieben. Die Kleineisen fehlen innen. Dadurch ist aber das Profil innen nicht so hoch wie bei Code80-Gleisen, aus dem Schwellenband guckt nur das raus, was bei Code80 über den Kleineisen ist. Dadurch ist das Peco-Gleis optisch eben Code55.
Viele Grüße
Carsten
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;