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THEMA: Tod einer Arnold 103 113 durch Versuch sie zu öffnen !

THEMA: Tod einer Arnold 103 113 durch Versuch sie zu öffnen !
Startbeitrag
twingo - 22.02.18 11:09
Hi !

Es ist ja bekannt das bei einigen Arnold Modellen die Gehäuse sehr fest sitzen.
Das wusste ich auch bei der Arnold 103 113, die ja von Hause aus einige Konstruktionsfehler hat, Schnittstelle, eingeschränkte Decoderauswahl, festsitzendes Gehäuse.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....d&sb3=twingo2#23

Gestern jedenfalls ist es mir nicht gelungen, das Gehäuse abzunehmen, mit allen Tricks und Hinweise von Euch ist es mir nicht gelungen.

Bis ich dann das Gehäuse etwas, wie gesagt etwas einseitig es lösen konnte.
Da kam ich auf die Idee, das Gehäuse auf der anderen Seite wo es noch fest war, durch leichte Schläge an der Tischkante es frei zubekommen. Die Drehgestelle waren schon ab.
Was dann auch geklappt hat, dann konnte ich mit einen kleinen dünnen Schraudreher das  Gehäuse vom Chassis trennen.
Da dachte ich schön, es hat funktioniert, bis ich gesehen habe, dass die die Mittelstreben des Chassis weggebrochnen waren und somit das Chassis nicht mehr stabil war.

Da dachte ich mir mal wieder, wie auch damals beim Decodereinbau ( Schnittstellenanordnung ) welcher Voll___sten konstruiert so einen Mist.

Denn Massaufnahme scheint bei Arnold ein Fremdwort zu seien, warum ich jetzt so sauer bin, ist nicht die Tatsache, dass durch mein grobes lösen der Schaden entstanden ist, sondern durch total falsche Maße des Chassis, es erst zu diesen Schaden kam.
Denn jetzt aufgepaßt, das Gehäuse passt einwandfrei und vorallem leichtgängig auf die alten Chassis.

Eigentlich hätte es so einfach seinen können Arnold !

Seht Euch die Bilder an, wie gesagt, past das Gehäuse der 103 113 einwandfrei auf das alte Chassis.

Gruß Thomas




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Hallo Thomas,

es ist wirklich sehr ärgerlich und unverständlich, dass Hornby-Arnold bei vielen Modellen nicht in der Lage war/ist, die so zu fertigen, dass man das Gehäuse ohne Probleme abnehmen kann. Im Forum findet man einige Erfahrungen zu unterschiedlichen Modellen dazu. Ich selbst hatte da mit 186, 1046 und eben auch der 103 "Spaß".

Zur 103: Das alte Chassis passt wunderbar unter das neue Gehäuse, ganz wie Du schreibst. Problem ist nur, dass die neuen Drehgestelle nicht mit dem alten Motor harmonieren (unterschiedliche Wellendurchmesser von Motor und Antriebswelle der Drehgestelle). Und der neue Motor passt dann wieder nicht ohne weiteres in das alte Chassis hinein. Mit ein wenig Aufwand geht es aber:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=815946#16

Viele Grüße,

Udo.
So leicht sollte das aber nicht brechen - allerdings auch nicht so schwer abgehen…

Die Lok wurde (genau wie die 143, 127 und afaik 119) damals mit der Platine unten konstruiert, als an Schnittstellen noch keiner gedacht hat.

Gruß Kai
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Kai

So leicht sollte das aber nicht brechen


Tut es aber, leider, der Rahmen der neuen 103 von Arnold ist schlecht gemacht. Da passt die Materialauswahl nicht zur Geometrie, die "Sollbruchstellen" sind in den Bildern in dem von mir verlinkten Beitrag gut zu erkennen.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo Thomas,

das ist wirklich ärgerlich! Ich würde versuchen, beidseitig von beiden Rahmenenden auf ca. 5 mm Länge via Dremel einen Millimeter Material herauszufräsen und dann eine Streifen Blech oder Glasfaserplatte (Platinenmaterial) als Brücke zwischen beiden Chassisteilen mit Zweikomponentenkleber einzukleben. Es dürfte immerhin noch leichter zu reparieren sein als ein Bruch des Gehäuses.

Grüße, Jürgen
Das Problem mit der 103 ist altbekannt. Am besten angelt man sich eine alte aus der Bucht und motorisiert sie neu mit einem Maxon Motor. Danach Hütchentausch und gut ist.

Gruß
Peter

Hier noch der Link zum entsprechenden Forumsbeitrag:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=865554

Hallo,

ist schon ein guter Vergleich wie es Rückschritte in der Entwicklung gibt.

Gerad die "alte" Arnold 103 läuft doch gut, da gibt es zum Neuen Modell ja nicht wirklich eine Verbesserung, ok, Schnittstelle und LED Beleuchtung.
Die Schwungmassen der neuen 103 sind auch kleiner als die der alten.

Hätte man bei der neuen eine gescheiteren Motor genommen hätte der Rahmen auch stabiler gemacht werden können. dann vielleicht noch 2 bis 3 zehntel kleiner und es gäbe keine Probleme.

Jetzt ist der Bock (Rahmen) schon kaputt, da würde ich es versuchen mir Jürgen vorschlägt und den wieder in Stand zu setzen, eventuell ein Motor nehmen der besser passt, und auch den rahmen etwas bearbeiten (feilen / schleifen)  das der etwas kleiner wird. Hin ist er und schlimmer geht nimmer.

Gruß Detlef
Hi !

Für mich ist dieser Schaden Geschichte, da ich vier ältere 103er des Vorgängermodells habe, bleibt es beim Hütchentausch und gut ist es.
Das Gehäuse ist komplett i.O. und wenn ich mal das andere Hütchen fahren möchte, ist der Tausch ja kein Problem mehr.    . Na Bitte kann ja schon wieder darüber Lachen.    

Gruß Thomas
Hallo miteinander,
Also ich habe schon einige Gussblöcke zersägt und mit Sekundenkleber wieder zusammengesetzt. Notfalls bandagiert man etwas mit Streifen aus diesem transparenten Kunststoff, der in Verpackungen benutzt wird. Natürlich darf man so einen Block dann nicht mehr gegen die Tischkante schlagen...
Beste Grüße,
Hansjörg
Ich muss gestehen, dass ich noch nie eine Lok gegen eine Tischkante geschlagen habe - weder absichtich noch unabsichtlich ...
Allerdings überkam mich gelegentlich schon mal das Bedürfnis, eine Lok mit dem Vorschlaghammer zu reparieren - es blieb aber bei dem Vorsatz ...

Gruß
Peter

Hallo Thomas,

mir passierte das gleiche Malheur mit Arnolds 103 113. Ich habe sie zwar nicht gegen die Tischkante geschlagen, aber irgendwie habe ich es auf andere Weise geschafft, dass plötzlich das Metallchassis in der Mitte brach. Die Lok dann vor Wut in die Tonne gefeuert.

Da ich aber nun mal ein 103-Fan bin und Arnolds 103 113 optisch sehr gelungen ist, wurde bei Daniel (DM-Toys) einfach noch eine bestellt -- mit Decodereinbau --. Ich betrachte die Lok immer mit einer gewissen Ehrfurcht vor den Fertigkeiten beim DM-Toys-Team.

Viele Grüße und ein schönes WE
Sven
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Lok dann vor Wut in die Tonne gefeuert.


Ich sehe vor dem geistigen Auge schon eine Rezension stehen in der Art:
"Für die Tonne - Dieses Produkt ist minderwertiger Schrott, hält nicht mal einen Schlag an die Tischkante aus."

Grüße, Peter W.
Hallo,

also ich muss gestehen dass ich vor einigen Jahren tatsächlich eine Minitrix BR85 mit voller Absicht und extremer Wut im Bauch auf den Boden gepfeffert habe. Da habe ich Stunden mit zugebracht und dieses miese, dämliche, mega ätzende Schrottteil wollte und wollte einfach nicht vernünftig fahren!

Dem Teil habe ich es aber gezeigt, dass kann ich Euch sagen. Den Rahmen habe über gebrochen - mit eingebauten Achsen!  Danach ging es mir besser.
Von der Lok konnte ich anschließend noch ein paar wenige Teile als Ersatzteil brauchen  - der Rest war Schrott.

Seitdem lege ich bei Problemfällen immer rechtzeitig Pausen ein und fange dann frohen Mutes neu an.
Das wird sonst auf die Dauer zu teuer!

Gruß

Robert
Hallo miteinander,

ich hatte das gleiche Problem mit 103 und 146 von ARNOLD. Sie wollten, trotz Spreitzung an vorgegebener Stelle, sich nicht öffnen lassen. Mein Fachhändler riet mir zu einem alten Trick.

Er benutzt hierzu gewöhnliche Holzzahnstocher. Beidseitig je 3 Stück vorsichtig eingeschoben, mit Gefühl! Das wahr's. An der Spitze dann vorsichtig nach Oben geschoben und das Gehäuse ging hoch.
Nicht an den Puffer drücken!! Abbruchgefahr.

Gruß

Peter G.
Hallo,

ich habe auf der Messe in Stuttgart gesehen, wie ein Mechaniker Ventilspiel-Lehren seitlich eingeschoben hat. Zwei auf jeder Seite - also insgesamt 4 Stück.

Ging auch ganz gut.


Gruß Ralf
Es eignet sich auch eine zerschnibbelte Kredit- oder Gesundheitskarte (Ablaufdatum beachten!   )

Gruß
Peter
Hallöchen,

ich nehme hierfür immer Stecketiketten für Pflanzen, ggf. aus dem Baumarkt und auf passende Größe zugeschnitten. Das Zeug ist elastisch und doch stabil genug, zerkratzt nichts und lässt sich gut mit der Schere schneiden, Materialstärke ca. 0,4mm.

Vorher falls nötig noch anhaftende Erde abwaschen

Gruß
Horst
Hallo Robert,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

eine Minitrix BR85


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

dieses miese, dämliche, mega ätzende Schrottteil wollte und wollte einfach nicht vernünftig fahren!



Dann komm mal zum Stammtisch nach Düsseldorf, da zeige ich dir wie schön die fahren kann (analog).
Mußt nur vorher bescheid sagen das ich die auch einpacke und dabei habe.

Gruß Detlef
Hallo,

ich mache mir die "Einschubwerkzeuge" immer aus Quarkbechern.
Sie lassen sich - für jeden Einzelfall passend - sehr gut zurechtschneiden und man hat im Zweifel einen abrutschsichern Griff (den Becherrand) zum ziehen.
Aufheben oder gar zu suchen lohnt sich allerdings nicht, da ist bei mir ein laufender Nachschub immer sichergestellt...

Der Vorteil gegenüber solchen aus (runden) Joghurtbechern besteht darin, dass sie ohne die Rundung einfach flexibler sind.

Gruß
Roger
Hallo Detlef,

das weiß ich. Ich habe inzwischen eine neue BR85. Die Lok habe ich auf Glockenanker Motor umgerüstet und die fährt wirklich super.

Die beschriebene Lok hatte vermutlich alle Probleme die dieser Loktyp haben kann auf einmal - inkl. auf den Achsen verdrehte Räder. Da habe ich Stunden investiert ohne das die Lok auch nur ansatzweise vernünftig rund gefahren ist -  wie gesagt, der habe ich es richtig gezeigt!!

Gruß

Robert
Hallo,
die "Einschubhilfen" helfen leider nur sehr bedingt. Das Problem bei neueren Arnold-Fahrzeugen ist, dass die Gehäuse tatsächlich viel zu eng auf dem Chassis sitzen und deshalb oft nur mit Gewalt runter zu bekommen sind. Wenn man aber keinen Punkt zum Ansetzen findet, man man ein bisschen drücken oder hebeln kann, dann wirds schnell hässlich :/

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

die alte  Arnold 103, um die es hier eigentlich geht, fällt bei dir aber doch wohl nicht unter "neuere Arnoldfahrzeuge", oder??

Außerdem trifft deine Aussage auch nur in dem Fall zu, dass man überhaupt keinen Ansatzpunkt findet.
Den findet man aber nach der von dir beschriebenen "Gewaltmethode" relativ schnell (sonst funktioniert deine Methode ja nicht!) - und dann sind die Einschubhilfen Gold wert!
Schon allein aus dem Grunde, dass das der gerade "geöffnete" Teil des Fahrzeugs nicht wieder zuschnappt, wenn man es am anderen Ende öffnet...

meint
Roger

Hi Roger !

Ich glaube da verwechselst Du was, bei der alten Arnold 103er ist das überhaupt kein Problem.

Allerdings bei der 103 113 siehe oben schon.

Gruß Thomas  
Hallo Freunde,
ich habe die Drehgestelle der Arnold 103 113-7 (viel zu) leicht abbekommen, als ich ein wenig hin und her gewackelt hatte. Leider habe ich jetzt das Problem, dass ich sie nicht wieder einsetzen kann und sie "einrasten". Gibt es hier vielleicht einen Trick?
Viele Grüße
Holger
Hi Holger !

Du bekommst die Drehgestelle nur wieder fest, wenn Du das Gehäuse entfernst. Denn mit Gehäuse hat man keine Möglichkeit das einrasten des Drehgestells in die Lagerbuchse zu sehen, da sich diese immer weg drückt.
Wie schon erwähnt nur bei Montage der Drehgestelle ohne entfernen des Gehäuses.

Sollte da Gehäuse ab seien, ist es überhaupt kein Problem.

Siehe letztes Bild von meinem Startbeitrag.

Gruß Thomas

Hallo

Ich kann da auch ein Liedchen singen. Bei Arnold Traxx Loks ging das Gehäuse auch schwer runter. Immerhin war die Schnittstelle nicht quer..
Beim Anblick des. Videos vom Gehäuseabnehmen beim ETR 610 auf youtube schauderts mir richtig. Deshalb wird es bei mir bei einer Version bleiben, auch wenn mir das Modell sehr gefällt.

https://youtu.be/xRGGMSAg8QM

Gruss
Robert


Hallo Holger,

sei bitte sehr vorsichtig wenn du versuchst das Gehäuse dieser Lok zu entfernen!

Vor ein paar Wochen wollte ich das Gehäuse meiner Lok öffnen um den Polyswitch zu
prüfen und evtl. zu überbrücken (Lok brummte nur noch)... es ging aber einfach nicht ab.
Da ich es aufbekommen MUSSTE, habe ich mit 2 dünnen Federhaken etwas stärker
gezogen und kracks... war es offen - aber auch zerbrochen.
Der Metallrahmen innen ist auch in 5 Einzelteilen rausgefallen. Also Schrott.
Habe ein Bildchen angehängt wie das Gehäuse jetzt aussieht.

Grüssle,
Harry

P.S.: Wenn einer günstig Ersatzteile für diese Lok braucht - einfach melden.  

Die von hawiblu zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hi

Naja, Konstrukteur ist nicht gleich Konstrukteur.
Die Jungen kosten weniger als die Erfahrene, da kann man sich die Zweiten sparen, und sobald die Ersten zu den Zweiten gehören, sind diese an der Reihe..

LG ChristiaN

PS. da fragte ich zufällig einen jungen Ingenieur in der alten Firma, was so ein qm Wasser wiegt. Er glotzte mich an und sagte er hätte keine Ahnung, wie solle er das vom Kopf her so spontan wissen..
Das Chassis der 103 113 von Arnold leidet an Zinkpest, die anscheinend die ganze Charge betrifft. Über kurz oder lang wird sich der Chassisblock aufblähen und an den neuralgischen Punkten bersten, auch ganz ohne Zutun des Besitzers, was evtl. im schlimmsten Fall wie bei Harry oben dazu führen kann, dass das Gehäuse reißt. Hier hilft langfristig nur ein Chassistausch mit einem Chassisblock aus älterer Produktion, wie z.B. im N-Bahn Magazin 6/2015 beschrieben.

Misha
Hallo Zusammen,

auch von mir einfach die rote Karte für die Arnold 103. Gekauft während der Messe Stgt. 2017 bei DM-Toys umgebaut auf Sound.
8 Monate später Sound tot nach gefühlt 1,5 Betriebsstunden, ich also die Sound-Lok zur Messe 218 mitgenommen und am Stand von DM-Toys vorstellig gewesen, da ja schon im Vorfeld angekündigt wurde, dass Lok´s auch vor Ort digitalisiert würden.
Fakt war, dass ich die Lok DM-Toys übergeben musste, weil anscheinend vor Ort nicht zu reparieren. 5 Wochen später konnte ich die Lok bei DM-Toys wieder gegen ca. 35,00 Euro auslösen und bekam Sie zurück, der Sound funktionierte.
Irgendwann Wochen später wollte ich das Gehäuse abnehmen,
Das funktionierte auch, nur dass das Chassis dabei komplett zu Bruch ging, und ich ein Häufchen Gussteile vor mir liegen hatte.
Daher Arnold 103 kommt mir erstmal nimmer ins Haus, obwohl die 103 113 eine der 103er ist, Welche mir noch fehlt.

PS. Alleine schon was ein qm wiegt ist schon sehr dreist, denn fachlich richtig egal mit welchem Mediumsbezug, ist die    
      klare Antwort: Nix

      Da sind sich übgrigens ALLE Gelehrten und nicht Geleerten einig.

Viele Grüße
Thomas  
Hi

das mit der Zinkpest ist natürlich fies:

Da sucht man die Schuld bei sich, vor allem, wenn man wie Thomas mal geringfügig zünftiger zur Sache ging..
Zitat

Da kam ich auf die Idee, das Gehäuse auf der anderen Seite wo es noch fest war, durch leichte Schläge an der Tischkante es frei zubekommen

und dann war die Zinkpest schuld.

Für Harry #26  hätte ich noch ein Trostpflaster:
Die Reste seiner 103er erinnerten mich stark an die Heckflossen meiner historischen US-Reisezüge. Da könnte man mit etwas Fantasie und Basteleifer noch was retten

VG
Andreas

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Hallo Andreas,

dein Beitrag mit dem Bildervergleich ist wirklich gut...

Musste echt lachen - trotz meiner traurigen 103er Überreste.

Grüssle,
Harry


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