THEMA: Beleuchtung Ndetail Weichenlaterne?

Hallo Johannes,

ich habe ersteres auf meiner Anlage verbaut und bin mit der Lichtausbeute zufrieden. Die Laterne wird schön gleichmäßig ausgeleuchtet. Allerdings würde ich statt der kaltweißen LEDs warmweiße nehmen, dass wirkt authentischer.

Was bei Variante eins noch dazu kommt, dadurch das die LED nicht direkt in der Laterne sitzt, sondern unter der Anlage, dass man es dort - je nach Menge der Weichenlaternen - ordentlich hell hat. Die geben schon eine Menge Licht ab - stört mich persönlich aber nicht.

Gruß
Marco

Hallo Johannes,

wenn du nach Variante 1) baust, kannst du die Laterne nicht so ohne weiteres wieder ausbauen, da nach Anleitung das ganze verklebt wird.

Ich habe mich für Variante 2 entscheiden. Ich finde, es baut sich auch schneller, aber das mag bei jedem unterschiedlich sein.

Grüße,
Moritz

Hallo Johannes,

kennst Du die beiden Threads schon?
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=419993
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1037011
Da wird das Thema auch behandelt, vielleicht hilft Dir da auch was weiter...

Bei meinen Experimenten habe ich sogar gelbe 3mm-LEDs mit hohem Widerstand verwendet (mit Lichtleiter), gab ein sehr funzliges Licht.
Wenn's wieder weitergeht, werde ich warmweiße 3mm-LEDs aus einer ausgeschlachteten Lichterkette verwenden, wieder mit Lichtleiter. Ich befürchte nämlich, dass die Lackdrähte, die ständig die Bewegung mitmachen müssen (auch wenn sie nur klein ist), den Geist aufgeben würden.

Viele Grüße
Michael

Hallo Michael,

ich habe am Ende des Messingsrohrs eine Platine, auf die die Lackdrähte, Widerstand und Schutzdiode gelötet sind. Weiter geht es dann mit Litze, die Lackdrähte drehen sich also mit dem Signal, verformen sich aber nicht.

Grüße,
Moritz

Hallo Moritz,

gute Idee! Aber dann kann man die Weichenlaterne nur mit dem Lötkolben ein- und ausbauen, oder? Sowas möchte ich vermeiden...
Ich habe es noch nicht so gemacht, aber ich habe vor, dass der Lichtleiter von oben in ein kleines Loch reicht, in dem von unten die LED in einer 3mm-Bohrung steckt. Da oben die Antriebsattrappe ist, wird das Loch da abgedeckt und es gibt dann keine mechanische Verbindung zwischen dem drehbaren Lichtleiter und der LED; die wird dann samt Weichenanttrieb von unten angeschlossen. Bei den Vorversuchen kam genug Licht in der Laterne an, die soll ja schließlich nicht das Gleisfeld ausleuchten

Viele Grüße
Michael

Hallo Michael,

ich klaue aus lötbaren Schraubklemmen die metallischen Teile (also 1 pol der Schraubklemme) und löte diese an die Platine. Damit wird die Platine am Messingrohr festgeklemmt (Um es gegen Verdrehen zu sichern, wird in die Schraubklemme noch ein bisschen Gummi geklebt).
Der Lötkolben ist sowohl beim Einbau als auch beim Ausbau nötig, um die Lackdrähte anzulöten. Ist nicht wirklich ein Hexenwerk und eigentlich will ich die Laterne ja auch höchstens bei Defekt oder irgendwelchen Umbauten ausbauen.

Viele Grüße,
Moritz