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THEMA: LüP bei Lokomotiven - Stopstellenlänge
THEMA: LüP bei Lokomotiven - Stopstellenlänge
Der Jecke - 16.03.18 18:57
Moin Gemeinde,
bin ja voll und ganz in der Planung, habe auch bereits etwas umgesetzt und mehr als viel theoretisches Wissen gefressen. Was mir jetzt allerdings richtig das Hirn zermartert, ist, welche Länge für die Stopstelle einplanen?
E- und Dieselloks liegen so zwischen 80 und 120mm, da sollten ca. 150mm Stopstelle reichen? Nu aber zu Dampfloks, ne 01er liegt bei 150mm LüP, da kommen mir die geplanten 150mm Stopstelle zu kurz vor. Hab mal gegockelt aber ne LüP-Tabelle gibt's wohl nicht? Wie wäre euer Vorschlag oder welche Länge nehmt ihr? Ich denke zwischen 20 und 50mm sollte sie größer als die Lok sein? Oder hab ich´n Denkfehler?
Dank im Voraus
Gruß Der Jecke
Karsten
bin ja voll und ganz in der Planung, habe auch bereits etwas umgesetzt und mehr als viel theoretisches Wissen gefressen. Was mir jetzt allerdings richtig das Hirn zermartert, ist, welche Länge für die Stopstelle einplanen?
E- und Dieselloks liegen so zwischen 80 und 120mm, da sollten ca. 150mm Stopstelle reichen? Nu aber zu Dampfloks, ne 01er liegt bei 150mm LüP, da kommen mir die geplanten 150mm Stopstelle zu kurz vor. Hab mal gegockelt aber ne LüP-Tabelle gibt's wohl nicht? Wie wäre euer Vorschlag oder welche Länge nehmt ihr? Ich denke zwischen 20 und 50mm sollte sie größer als die Lok sein? Oder hab ich´n Denkfehler?
Dank im Voraus
Gruß Der Jecke
Karsten
Hallo Karsten,
... plane nicht zu kurzsichtig. Was machst Du, wenn Du dich mit einer noch längeren Lok (kauftechnisch angefreundet und) ausgerüstet hast? Baust Du dann um?
Mach's am besten so wie mit einer Kehrschleife. Da sollte auch immer die längste vorkommende Zugbildung komplett reinpassen.
Dann bist Du auf der sicheren Seite und kannst dir sogar eine Doppeltraktion 218'er leisten.
Was Du allerdings nicht geschrieben hast ist, welcher Art Stoppstelle Du meinst.
- nur stromloser Bereich zum halten
- Bremsabschnitt vor Signal
Gruß aus Nordertown
... plane nicht zu kurzsichtig. Was machst Du, wenn Du dich mit einer noch längeren Lok (kauftechnisch angefreundet und) ausgerüstet hast? Baust Du dann um?
Mach's am besten so wie mit einer Kehrschleife. Da sollte auch immer die längste vorkommende Zugbildung komplett reinpassen.
Dann bist Du auf der sicheren Seite und kannst dir sogar eine Doppeltraktion 218'er leisten.
Was Du allerdings nicht geschrieben hast ist, welcher Art Stoppstelle Du meinst.
- nur stromloser Bereich zum halten
- Bremsabschnitt vor Signal
Gruß aus Nordertown
Hallo,
eben, es kommt auf die Länge der längsten Lok an UND auf deren Antriebsart! Lok's mit guter Schwungmasse rutschen locker über zu knappe Stopstellen hinweg. Liegt die Stopstelle im Gefälle (!) werden es noch ein paar cm mehr.
So gesehen, längste Lok plus 10 cm und das dann auch noch ausprobieren.
( meine Blockstellensteuerung löst aus, sowie ein stromführendes Räderpaar die Trennstelle überschreitet. Der Anhalteweg kann dann zwischen 1 (!) und 15cm betragen ) wobei der ganze Block "ausgeschaltet" wird.
VG kkStB
eben, es kommt auf die Länge der längsten Lok an UND auf deren Antriebsart! Lok's mit guter Schwungmasse rutschen locker über zu knappe Stopstellen hinweg. Liegt die Stopstelle im Gefälle (!) werden es noch ein paar cm mehr.
So gesehen, längste Lok plus 10 cm und das dann auch noch ausprobieren.
( meine Blockstellensteuerung löst aus, sowie ein stromführendes Räderpaar die Trennstelle überschreitet. Der Anhalteweg kann dann zwischen 1 (!) und 15cm betragen ) wobei der ganze Block "ausgeschaltet" wird.
VG kkStB
Hallo Hans Jürgen und Christian,
als Stopstelle bezeichne ich den Abschnitt wo Lok stehen soll. Längste Zugbildung liegt bei ca 1450mm, diese Zusammenstellung soll mit der 103 plus 8*165mm Wagons durchgeführt werden. Ebenso die 112 mit 8*165mm, und V218 mit 8*165mm. Diese Zusammenstellungen sollen für die ca 30m ( von BHF wieder in den BHF) langen Paradestrecke rollen. Anderweitig liebäugel ich mit der 01 oder 03 mit den passenden kürzeren Wagons, aber natürlich sollen diese Loks ebenso in die Stopstellen passen.
Bremsabschnitt kommt vor die Stopstelle, sprich ab Weiche BHFGleis wird der Zug verlangsamt und wenn die Lok in der Stopstelle ist, soll sie auch stehen bleiben, natürlich keinen Anker werfen. Der Bahnhof ist eben in die Anlage integriert, Krokodil und Doppeltraktion sind auf dieser Strecke nicht geplant. Welchen Antrieb die zukünftigen Lok´s haben werden kann ich noch nicht sagen immo teste ich mit einer Roco Serie59 SNCB analog, um die Gleise auch gerade hin zu bekommen.
Gruß Der Jecke
Karsten
als Stopstelle bezeichne ich den Abschnitt wo Lok stehen soll. Längste Zugbildung liegt bei ca 1450mm, diese Zusammenstellung soll mit der 103 plus 8*165mm Wagons durchgeführt werden. Ebenso die 112 mit 8*165mm, und V218 mit 8*165mm. Diese Zusammenstellungen sollen für die ca 30m ( von BHF wieder in den BHF) langen Paradestrecke rollen. Anderweitig liebäugel ich mit der 01 oder 03 mit den passenden kürzeren Wagons, aber natürlich sollen diese Loks ebenso in die Stopstellen passen.
Bremsabschnitt kommt vor die Stopstelle, sprich ab Weiche BHFGleis wird der Zug verlangsamt und wenn die Lok in der Stopstelle ist, soll sie auch stehen bleiben, natürlich keinen Anker werfen. Der Bahnhof ist eben in die Anlage integriert, Krokodil und Doppeltraktion sind auf dieser Strecke nicht geplant. Welchen Antrieb die zukünftigen Lok´s haben werden kann ich noch nicht sagen immo teste ich mit einer Roco Serie59 SNCB analog, um die Gleise auch gerade hin zu bekommen.
Gruß Der Jecke
Karsten
Hallo Karsten,
denk auch an Triebwagen, bei denen kann sowohl der Motor als auch die Stromabnahme überall im Zug sein. Demzufolge kann es besser sein, mit einem "Kontaktpunkt" das Erreichen einer bestimmten Stelle mit der Zugspitze zu detektieren und den gesamten Abschnitt dann (ab/um) zu schalten.
Viele Grüße
Michael
denk auch an Triebwagen, bei denen kann sowohl der Motor als auch die Stromabnahme überall im Zug sein. Demzufolge kann es besser sein, mit einem "Kontaktpunkt" das Erreichen einer bestimmten Stelle mit der Zugspitze zu detektieren und den gesamten Abschnitt dann (ab/um) zu schalten.
Viele Grüße
Michael
Hallo Karsten,
ich gebe zu bedenken... Du schreibst zwar nicht ob analog oder digital... aber ich habe (digital) meinen Loks halbwegs realistisches Bremsverhalten "beigebracht"... Heißt... außer Stop = Stromlos... alle Loks brauchen noch einiges an Strecke, um tatsächlich anzuhalten. Schließlich will ich meine Fahrgäste (oder auch Ware auf Güterzügen) nicht als Brei am vorderen Ende des Wagens kleben haben. Wie meine Vorredner alle schon schrieben: Mach das Ding größer oder ändere das Konzept. 20 - 50 mm klappen nicht. Nichtmal im Kriechgang.
LG, Wolf
ich gebe zu bedenken... Du schreibst zwar nicht ob analog oder digital... aber ich habe (digital) meinen Loks halbwegs realistisches Bremsverhalten "beigebracht"... Heißt... außer Stop = Stromlos... alle Loks brauchen noch einiges an Strecke, um tatsächlich anzuhalten. Schließlich will ich meine Fahrgäste (oder auch Ware auf Güterzügen) nicht als Brei am vorderen Ende des Wagens kleben haben. Wie meine Vorredner alle schon schrieben: Mach das Ding größer oder ändere das Konzept. 20 - 50 mm klappen nicht. Nichtmal im Kriechgang.
LG, Wolf
Danke Wolf,
genau aus diesem Grunde frag ich euch ja*gg*, nicht das ich Trennstellen mach und darf die dann zu
löten um an anderer Stelle neu zu Flexen.
Betrieb wird Digital komplett mit Digikeijs Produkten umgesetzt.
Also mal etwas weitergesponnen, nehmen wir mal ne 01 mit LüP 150mm würde dann einer Stopstelle von ca 250mm entsprechen. Weil ich als Busfahrer nutz ja auch nicht den Federspeicher um am Haltestellenschild stehen zu bleiben.
Michael,
Triebwagen kommen auf diesem Abschnitt nicht zum Einsatz. Es wird einen Bereich geben, der für S-Bahn reserviert wird, dass aber auf ner eigenen Trasse. Klar werden die gleistechnisch verbunden, aber die S-Bahn wird dort keinen Haltepunkt haben.
Für mich im Bereich des Hauptbahnhofes ist es wichtig das die evtl längste Lok auf allen vier Gleisen sauber und ansehnlich zum Stillstand kommt. Alles was da regulär nix zu suchen hat bekommt freie Durchfahrt.
Gruß Der Jecke
Karsten
genau aus diesem Grunde frag ich euch ja*gg*, nicht das ich Trennstellen mach und darf die dann zu
löten um an anderer Stelle neu zu Flexen.
Betrieb wird Digital komplett mit Digikeijs Produkten umgesetzt.
Also mal etwas weitergesponnen, nehmen wir mal ne 01 mit LüP 150mm würde dann einer Stopstelle von ca 250mm entsprechen. Weil ich als Busfahrer nutz ja auch nicht den Federspeicher um am Haltestellenschild stehen zu bleiben.
Michael,
Triebwagen kommen auf diesem Abschnitt nicht zum Einsatz. Es wird einen Bereich geben, der für S-Bahn reserviert wird, dass aber auf ner eigenen Trasse. Klar werden die gleistechnisch verbunden, aber die S-Bahn wird dort keinen Haltepunkt haben.
Für mich im Bereich des Hauptbahnhofes ist es wichtig das die evtl längste Lok auf allen vier Gleisen sauber und ansehnlich zum Stillstand kommt. Alles was da regulär nix zu suchen hat bekommt freie Durchfahrt.
Gruß Der Jecke
Karsten
Kai F. Lahmann - 16.03.18 21:56
…und hinter der 01 hängt ein beleuchteter Wagen von 16 cm. Schon hast eine Strombrücke und der Zug fährt durch. Aus dem Grund sollte der Halteabschnitt der komplette Zug + Bremsweg sein. Dann ist auch der Schlusswagen schon in dem Abschnitt, bevor der Anker geworfen wird (also: Das System auf "bremsen" umschaltet).
Gruß Kai
Gruß Kai
Sorry Kai,
aber den versteh ich jetzt nicht.
Soll ich nun nicht extra Stopstelle und Bremsweg trennen?
Das ich jede Lok dafür extra einmessen muss, die Wegtrecke messen muss, dem Decoder via SW sagen muss wie und wann er die Fahrstufen runter regeln soll, das weiß ich, aber soll ich das jetzt schon komplett vom einfahren in den BHF bis zum Stillstand machen?
Gruß Der Jecke
Karsten
aber den versteh ich jetzt nicht.
Soll ich nun nicht extra Stopstelle und Bremsweg trennen?
Das ich jede Lok dafür extra einmessen muss, die Wegtrecke messen muss, dem Decoder via SW sagen muss wie und wann er die Fahrstufen runter regeln soll, das weiß ich, aber soll ich das jetzt schon komplett vom einfahren in den BHF bis zum Stillstand machen?
Gruß Der Jecke
Karsten
Hallo Karsten,
der TEE ist auch ein Triebwagen...
Gerade bei digital kann man das mit virtuellen Kontakten doch gut lösen und den gesamten Meldeabschnitt auf "bremsen" umschalten -- immer vorausgesetzt, dass der gesamte Zug keine Trennstelle überbrückt.
Viele Grüße
Michael
der TEE ist auch ein Triebwagen...
Gerade bei digital kann man das mit virtuellen Kontakten doch gut lösen und den gesamten Meldeabschnitt auf "bremsen" umschalten -- immer vorausgesetzt, dass der gesamte Zug keine Trennstelle überbrückt.
Viele Grüße
Michael
Ok Michael,
an den hab ich nicht gedacht. Ne aber den mag ich nicht, den find ich grotten hässlich, den wollt ich vor 30Jahren schon nicht.
Nichts für ungut aber ist halt Geschmacksache.
Für mich ist TEE entwdr mit der 103er oder 112er und auch mit Aussichtswagen obwohl der meines Wissens nie ne Zulassung für bekommen hat.
Gruß Der Jecke
Karsten
an den hab ich nicht gedacht. Ne aber den mag ich nicht, den find ich grotten hässlich, den wollt ich vor 30Jahren schon nicht.
Nichts für ungut aber ist halt Geschmacksache.
Für mich ist TEE entwdr mit der 103er oder 112er und auch mit Aussichtswagen obwohl der meines Wissens nie ne Zulassung für bekommen hat.
Gruß Der Jecke
Karsten
Kai F. Lahmann - 16.03.18 22:38
Die Trennung des ganzen in zwei Abschnitte dient nur der Erkennung: Wenn ein Verbraucher im zweiten Abschnitt auftaucht, weiß das Bremsmodul, dass es jetzt auslösen muss. Dabei wird das Signal auf beide Abschnitte gesendet - eben weil es egal ist, wo sich die - womöglich mehreren - Loks im Zug befinden. Diese Erkennung kann man unter Umständen auch anders lösen, etwa über eine Lichtschranke.
Gruß Kai
Gruß Kai
CB-Globetrotter - 16.03.18 22:50
Hallo Karsten
Ich verwende RocRail und DR4088LN_CS, Rückgemeldet wird am Bahnsteiganfang (enter), 20cm länger als Bahnsteigmitte Rückmeldung (shortin) für kurze Züge und Rückmeldung (in) kurz vor Ende Bahnsteig.
Ende Bahnsteig liegt ca. 12cm vor dem Signal. Da ich die Geschwindigkeit, der Loks Relativ gut angepasst habe in RocRail (Vmin/Vmid/Vreise/Vmax) und mit der BBT Funktion bremsen lasse, bleiben die Züge auch wirklich fast Zentimetergenau immer am selben Platz stehen.
Auf freien Strecken hab ich 2 Rückmelder und auch hier Funktioniert das Hervorragend.
Auf den ersten Impuls im Rückmeldemodul wird über das Programm Länge der Strecke errechnet bis zum Punkt (in), die Fahrstufen werde reduziert bis zu Vmin und bleiben bei erreichen von der Rückmeldung (in) stehen. Egal ob Schwungmasse oder viele Wagen.
Gruß Jörg
Edit:
Entscheident ist hierfür auch welche Geschwindigkeit für den Block im Programm eingetragen ist und die Länge Zwischen den einzelnen Meldungen.
Ich verwende RocRail und DR4088LN_CS, Rückgemeldet wird am Bahnsteiganfang (enter), 20cm länger als Bahnsteigmitte Rückmeldung (shortin) für kurze Züge und Rückmeldung (in) kurz vor Ende Bahnsteig.
Ende Bahnsteig liegt ca. 12cm vor dem Signal. Da ich die Geschwindigkeit, der Loks Relativ gut angepasst habe in RocRail (Vmin/Vmid/Vreise/Vmax) und mit der BBT Funktion bremsen lasse, bleiben die Züge auch wirklich fast Zentimetergenau immer am selben Platz stehen.
Auf freien Strecken hab ich 2 Rückmelder und auch hier Funktioniert das Hervorragend.
Auf den ersten Impuls im Rückmeldemodul wird über das Programm Länge der Strecke errechnet bis zum Punkt (in), die Fahrstufen werde reduziert bis zu Vmin und bleiben bei erreichen von der Rückmeldung (in) stehen. Egal ob Schwungmasse oder viele Wagen.
Gruß Jörg
Edit:
Entscheident ist hierfür auch welche Geschwindigkeit für den Block im Programm eingetragen ist und die Länge Zwischen den einzelnen Meldungen.
Beitrag editiert am 16. 03. 2018 22:58.
Ah ja Kai,
ok so versteh selbst ich das, ne das soll komplett via PC-Steuerung mit Meldern funktionieren.
Trotzdem danke für deine Erklärung
Gruß Der Jecke
Karsten
ok so versteh selbst ich das, ne das soll komplett via PC-Steuerung mit Meldern funktionieren.
Trotzdem danke für deine Erklärung
Gruß Der Jecke
Karsten
Hallo Jörg,
danke genauso möchte ich das auch machen. Nur die Länge war mir ein Problem, da wie Wolf vorher auch anmerkte, Anker werfen möchte ich auch nicht. Oder wie früher Gleistrennung mit Relais zum Signal und die T3 rutschte bei Vollgas über den Bereich drüber. aber ich denke wenn ich mit 250mm rechne sollte es ausreichen.
Gruß Der Jecke
Karsten
danke genauso möchte ich das auch machen. Nur die Länge war mir ein Problem, da wie Wolf vorher auch anmerkte, Anker werfen möchte ich auch nicht. Oder wie früher Gleistrennung mit Relais zum Signal und die T3 rutschte bei Vollgas über den Bereich drüber. aber ich denke wenn ich mit 250mm rechne sollte es ausreichen.
Gruß Der Jecke
Karsten
CB-Globetrotter - 16.03.18 23:43
Hallo Karsten
Wie die Länge ist, hängt ja vielfach von den gegebenheiten ab.
Habe mir eine kurze Pendelzugstrecke aufgebaut da ist die (in) Melder 1,5cm vor dem Prellbock.
Gut Einfahrgeschwindigkeit ist Vmin in dem Block (errechneter Wert 7Km/h) Länge zwischen (enter) und (in) ist 4cm, Länge der Lok 0 sonst fährt sie gar nicht ein, weil Block zu kurz. Naja jedenfals bleibt die Lok so zwischen 1-5mm vor dem Prellbock stehen mit den Puffern, Erste Achse steht über den Meldepunkt ca 4-8mm.
Die Fehlerquelle liegt aber Egal wie lang dein Abschnitt ist von der Kontaktsicherheit Gleis/Fahrzeug ab.
Probleme macht mir zur Zeit mein Steuerwagen, fahr ich Steuerwagen vorraus und er hat mal wieder ein Kontaktproplem, ja dann kommt die Meldung zu Spät oder überhaupt nicht am Rückmeldemodul an.
Somit fährt der Zug zu weit. Aber mit dem beschäftige ich auch irgendwann mal näher ihn Kontaktsicherer zu machen. Gibt ja einiges...
Gruß Jörg
Edit:
Habe mal nachgemessen,
Einfahrtgeschwindigkeit ist Vmid 60Km/h
Bahnsteiglänge 200cm
Länge von Weiche (Rückmeldung löst aus direkt nach der Weiche) bis (in) sind es 226cm
Ergo von Weiche bis Signal sind wir bei 238cm. Blocklänge im Programm ist aber 226cm, weil das die Distanz ist der 2 Rückmeldungen (enter)-(in).
Nun sagt das Programm dem Decoder (z.B. Vmid ist bei meiner 212 beit 25%) innerhalb von 226cm von umgerechtet 60km/h auf 2% runterregeln um mit 9km/h an der (in) Rückmeldung auf 0% Regelt und Stopt.
Gruß Jörg
Wie die Länge ist, hängt ja vielfach von den gegebenheiten ab.
Habe mir eine kurze Pendelzugstrecke aufgebaut da ist die (in) Melder 1,5cm vor dem Prellbock.
Gut Einfahrgeschwindigkeit ist Vmin in dem Block (errechneter Wert 7Km/h) Länge zwischen (enter) und (in) ist 4cm, Länge der Lok 0 sonst fährt sie gar nicht ein, weil Block zu kurz. Naja jedenfals bleibt die Lok so zwischen 1-5mm vor dem Prellbock stehen mit den Puffern, Erste Achse steht über den Meldepunkt ca 4-8mm.
Die Fehlerquelle liegt aber Egal wie lang dein Abschnitt ist von der Kontaktsicherheit Gleis/Fahrzeug ab.
Probleme macht mir zur Zeit mein Steuerwagen, fahr ich Steuerwagen vorraus und er hat mal wieder ein Kontaktproplem, ja dann kommt die Meldung zu Spät oder überhaupt nicht am Rückmeldemodul an.
Somit fährt der Zug zu weit. Aber mit dem beschäftige ich auch irgendwann mal näher ihn Kontaktsicherer zu machen. Gibt ja einiges...
Gruß Jörg
Edit:
Habe mal nachgemessen,
Einfahrtgeschwindigkeit ist Vmid 60Km/h
Bahnsteiglänge 200cm
Länge von Weiche (Rückmeldung löst aus direkt nach der Weiche) bis (in) sind es 226cm
Ergo von Weiche bis Signal sind wir bei 238cm. Blocklänge im Programm ist aber 226cm, weil das die Distanz ist der 2 Rückmeldungen (enter)-(in).
Nun sagt das Programm dem Decoder (z.B. Vmid ist bei meiner 212 beit 25%) innerhalb von 226cm von umgerechtet 60km/h auf 2% runterregeln um mit 9km/h an der (in) Rückmeldung auf 0% Regelt und Stopt.
Gruß Jörg
Beitrag editiert am 17. 03. 2018 00:00.
Hallo Karsten,
lese dir die Handbücher der gängigen Moba Software durch und dort werden die Denkweisen von Blöcken und Meldern erklärt.
Das was du als Stopstellenlänge erfragst, dient bei PC Steuerung eher als Notbremspunkt, wenn Loks mal über Ihr Ziel hinausfahren.
Auf jeden Fall ist immer der Auslösepunkt der 1. leitenden Achse entscheidend = Beginn dieser Stopstelle und nicht die Gleislänge.
gruss Hartmut
lese dir die Handbücher der gängigen Moba Software durch und dort werden die Denkweisen von Blöcken und Meldern erklärt.
Das was du als Stopstellenlänge erfragst, dient bei PC Steuerung eher als Notbremspunkt, wenn Loks mal über Ihr Ziel hinausfahren.
Auf jeden Fall ist immer der Auslösepunkt der 1. leitenden Achse entscheidend = Beginn dieser Stopstelle und nicht die Gleislänge.
gruss Hartmut
Hallo Karsten,
Meine Empfehlung: trenne Brems- und Halteabschnitt. Dann bekommst du keine Probleme auch wenn Loks mal nicht korrekt/vollständig eingemessen sind. Der Bremsabschnitt sollte lang genug sein, je nach Geschwindigkeit aus der gebremst wird. Meist ist deutlich mehr als ein Meter sinnvoll, um ein schön langsames Abbremsen zu ermöglichen/ein Durchrutschen zu vermeiden. Meine Software ModellStw bremst die Züge nicht zwingend direkt am Anfang des Bremsabschnittes, sondern so, dass sie bei Einfahrt in den Halteabschnitt bei "Kriechgeschwindigkeit" sind. Die ist konfigurierbar. Meine Halteabschnitte sind 5-10 cm lang. Das reicht um aus Kriechgeschwindigkeit sanft zu halten.
Ein großer Vorteil von Digital ist, dass Zuglänge und Konfiguration (Stromabnahme) hier für die Infrastruktur keine Rolle spielen. Einzig wenn die vorderen Achsen kein Strom abnehmen, brauchst du entweder einen längeren Halteabschnitt oder du überbrückt die erst Achse mit einem Widerstand.
Viele Grüße
Simon
Meine Empfehlung: trenne Brems- und Halteabschnitt. Dann bekommst du keine Probleme auch wenn Loks mal nicht korrekt/vollständig eingemessen sind. Der Bremsabschnitt sollte lang genug sein, je nach Geschwindigkeit aus der gebremst wird. Meist ist deutlich mehr als ein Meter sinnvoll, um ein schön langsames Abbremsen zu ermöglichen/ein Durchrutschen zu vermeiden. Meine Software ModellStw bremst die Züge nicht zwingend direkt am Anfang des Bremsabschnittes, sondern so, dass sie bei Einfahrt in den Halteabschnitt bei "Kriechgeschwindigkeit" sind. Die ist konfigurierbar. Meine Halteabschnitte sind 5-10 cm lang. Das reicht um aus Kriechgeschwindigkeit sanft zu halten.
Ein großer Vorteil von Digital ist, dass Zuglänge und Konfiguration (Stromabnahme) hier für die Infrastruktur keine Rolle spielen. Einzig wenn die vorderen Achsen kein Strom abnehmen, brauchst du entweder einen längeren Halteabschnitt oder du überbrückt die erst Achse mit einem Widerstand.
Viele Grüße
Simon
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