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THEMA: Schnelle Kurve mit Haltestelle - Kommentare erwuenscht
Ich ueberlege mir eine reine "Fahranlage" zu bauen, also eine Anlage wo ich den Zuegen so einfach zuschauen kann, wie sie durch die Landschaft fahren. Ich bin dabei auf den Plan "Schnelle Kurve" gestossen, der mir sehr gut gefaellt. Ich habe ihn anbei etwas erweitert indem ich eine Haltestelle eingebaut habe, um eine Ueberholstelle zu haben und dem ganzen doch ein ganz wenig Betrieb zu geben. Ein Abstellgleis habe ich eingefuegt und die Haltestelle bedient einen Faehranleger mit Ausflugsschiffen. Eine bestimmte Epoche habe ich nicht im Sinn, da ich alle Epochen (I-VI) und auch verschiedene Laender fahre (D, CH, UK, US, JP).
Ich habe einen Minimumradius von 30cm, Steigungen sollten 2.5% nicht uebersteigen und die maximale Zuglaenge sollte etwa 120cm sein (das passt in den Haltepunkt).
Mir ist bewusst, dass die Haltestelle nur aus einer Richtung angefahren werden kann, finde aber keine bessere Loesung. Hat jemand verbessrungsvorschlaege zu dem Plan?
Vielen Dank
Andreas
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Hallo,
ja, entsprechende Weichen für den Gleiswechsel an jedem Bahnhofsende ?
Gruß
kkStB
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die schnelle Kurve hat mich auch inspiriert. Allerdings habe ich den Plan um einen Bahnhof und eine Nebenbahn erweitert, da ich ca. 3,2 Meter zur Verfügung habe.
Vielleicht findest du in meinem Plan eine Anregung.
Viele Grüße
Enrico
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Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: kkStB
ja, entsprechende Weichen für den Gleiswechsel an jedem Bahnhofsende ?
Richtig. Der Bahnhof lässt sich nur in eine Richtung durchfahren. Bei einer reinen Fahranlage spielt das aber m.E. keine Rolle. Technisch ist die Anlage das Ende einer Hundknochenanlage bzw. mit der Schleife hat der Hundeknochen auf der einen Seite zwei Enden. Durch den Verzicht auf diese Weichen wird diese Anlage elektrisch einfachst.
Rein optisch wirkt die Anlage sehr elegant und ein automatischer Betrieb bietet sich geradezu an. Ein Schaustück, Spielwert gering. Mit einer Nebenbahn, wie von Ric angeregt, ist dann auch Spielwert vorhanden. Auf der Hauptstrecke tobt der Betrieb und man widmet ich der Nebenstrecke.
Viele Grüße
Zwengelmann
#3....
womit die Anlage elektrisch auch nicht einfacher werden würde, im Gegenteil.
Und,
die Frage war, gibt es eine Lösung, den Haltepunkt in beiden Richtungen zu befahren....... Ja, gibt es.
Beste Grüße
Um das Haltepunktfeeling zu bewahren, könnte man Gleis 3 (vom See aus gesehen) anstatt in Gleis 2 einzufädeln, als Ausweichgleis für die unterführte Strecke benutzen. Also Züge von rechts weichen links aus, fahren über eine Kreuzung zum Gleis 3 des Haltepunktes. Das Gleis führt dann weiter mit einer weiche stumpf zur inneren Schleife.
Eine Variante: das von mir genannte Gleis kommt zusätzlich als Gleis 4 zum Originalplan. Dann empfielt sich den Bahnsteig zwischen den Gleisen 3 und 4 zu positionieren.
Das hat Vorteile:
1. Beide Schleifenrichtungen können schnell (Durchfahrt) oder langsam in Verzweigung mit Halt befahren werden.
2. Kein Kehrschleifenmodul nötig, weil eigentlich der Hundeknochen 4-gleisig ist.
Viele Grüße,
Gábor
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Anbei ein etwas veraenderter Plan mit beidseitiger Anfahrmoeglichkeit.
Die Kurve am Haltepunkt habe ich auch etwas entschaerft, mehr geht aber glaube ich nicht.
Gruss
Andreas
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Ich finde das Prinzip nicht so schlecht.
Mir gefällt der rechte Teil nicht. Ist zu leer für mich. irgend ein Industrieanschluss oder so, vielleicht ab der hinteren Strecke. Nicht viel, aber so 1 Gleis bräuchte es schon.
Und wenn ich mir die Landschaft so vorstelle, wirkt es für mich mit dem Bahndamm in der Mitte der Anlage nicht so real bzw. glaubwürdig. Die oberste Strecke auf dem Plan (ist eigentlich die, die unten durchfährt) ist tiefer als der Damm. der Damm verdeckt diese Strecke, ausser natürlich von schräg oben gesehen. Dies Doppelspur wirkt so aufgeschüttet. OK gibt es ja in echt, gefällt mir halt nicht so.
Aber es kommt gut....
Gruss Roger
Hi,
die Idee ist OK aber für mich ist es zu "durchschaubar" - ich meine damit, dass dem Betrachter die Schleife zu offenbar ist - und so eine Schleife ist eher weniger realistisch.
Gibts keine andere Lösung?
WE
so vom Grundsatz als (langweilige ?) reine Fahranlage sieht das eigentlich ganz harmonisch aus. Was extrem stört ist, dass von rechts kommend kurz vor dem kleinen Bahnhof einfach eine 2gleisige Strecke abzweigt - da sieht mehr als komisch aus, finde ich.
Das könnte man leicht ändern, indem oben an der Doppelstrecke einfach ein Bahnsteig plaziert wird - so hätte man optisch so ne Art Trennungsbahnhof und das Ganz wirkt stimmiger.
Gruß Tom
PS. Leider kann ich keine Angabe über die Anlagengröße erkennen - es könnte Probleme links mit der Steigung geben.
Hi,
ich würde versuchen den jeweils gegenläufigen "Retourn" wegzutarnen, wenn das irgendmöglich ist.
Im Netz findet sich unter Kehrschleife (wegtarnen) einiges.
WE
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: TomtowN
Was extrem stört ist, dass von rechts kommend kurz vor dem kleinen Bahnhof einfach eine 2gleisige Strecke abzweigt - da sieht mehr als komisch aus, finde ich.
Ist aber so abwegig nicht. Ich habe in einem Heft "80 Bahnhofpläne" von Ulrich Rockelmann auf der S. 110/111 den Trennungsbahnhof von Eschhofen nahe Limburg an der Lahn. Der bietet genau so ein Szenario, wenn auch nicht in der Kurve gelegen und "mit ohne eingleisiger Kehrschleifenumfahrungsbäumchenwechseldichstrecke" .
Google Maps liefert die Draufsicht:
https://www.google.de/maps/@50.3931855,8.1051333,570m/data=!3m1!1e3
Grüße
Werner K.
Auf deinem Satellitenbild kommt die Strecke von Westen in den Bahnhof Eschhofen und spaltet sich dann östlich davon auf.
Im Gleisplan oben spaltet sich die Strecke erst auf, eine davon geht in den Bahnhof, die andere daran vorbei.
Kann man auch motivieren, wenn vor dem Bahnhof eine Ausbaustrecke für den Schnellverkehr einfach gerade weitergeht, die alte Strecke aber noch von Bummelzügen befahren wird. Oder halt Goldshöfe nur grösser.
Grüssle,
Martin
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name:
Kann man auch motivieren, wenn vor dem Bahnhof eine Ausbaustrecke für den Schnellverkehr einfach gerade weitergeht
Aber nicht, wenn diese dann von der anderen Seite wieder zurück in den Bahnhof führt. Diese sehr offensichtliche Wende gefällt mir persönlich überhaupt nicht, auch der eingleisige Bogenumweg macht betrieblich keinen Sinn und ist auch historisch kaum zu erklären.
Ich kenne deine Planungen für den Untergrund nicht. Wenn möglich, würde ich die Rückführung der Strecke tarnen und versteckt zusammenführen. Sinngemäß wie schnell reinskizziert. Es ließe sich alles in einer Ebene machen, dann müsste das Tunnelportal weiter links.
Ich weiß, das ist nicht mehr das Ursprungskonzept
Viele Grüße,
Simon
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@Werner, dieser Bahnhof ist wirklich interessant und Mobatauglich. 2-Gleisige Strecke mit verzweigung in 2-mal 2-Gleisig und einem gemeinsamen Überholungsgleis, der von allen und nach allen Richtungen taugt. Auch die Kreuzungen und DKW-s geben eine schöne Abwechslung.
Viele Grüße,
Gábor
was man natürllich noch machen könnte, die Schleife zu öffnen, also so tun, als würde es um eine Verzweigung handeln. Gerade geht es in einen Tunnel, der durch einige Wendel in den Sbhf führt. Die Verzweigung führ fast durch die Schleife, endet aber auch in einem Tunnel und führt ebenso in den Sbhf, simuliert wird aber ein anderer Bahnhof.
Natürlich ist die erklärung Schnellffahrstrecke und langsamfahrstrecke absout gerechtfertigt, haben wir zum Beispiel in Almásfűzítő in Ungarn, wo die IC-s und Railjets am Bahnhof vorbeidüsen, und die Regionalbahnen vorher verzweigen müssen um in den Bahnhof zu kommen.
https://www.google.de/maps/place/Alm%C3%A1sf%C3...7299107!4d18.2566324
Viele Grüße,
Gábor
@Simon
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
auch der eingleisige Bogenumweg macht betrieblich keinen Sinn und ist auch historisch kaum zu erklären.
Über denn Sinn der Schleife kann man wirklich philosophieren, der von Dir genannte "Bogenumweg" ist hingegen höchst sinnvoll und eigentlich der historischen Ursprung des Konzeptes: Er erlaubt ein kreuzungsfreies Abbiegen von der Hauptstrecke ohne Behinderung der Gegenrichtung. Etwas, was allein schon ein reizvolles Thema ist und das interessanteste an der schnellen Kurve. Es ist auch kein Umweg sondern der Hauptlaufweg von rechts nach links. Durchgehende Züge zweigen nach rechts von der Hauptstrecke ab und unterqueren diese dann um sich mit dem Gleis der Gegenrichtung zu vereinen. Der aus Deiner Sicht direkte Weg ist nur ein Kompromiss um eine gemeinsame Verkehrstation errichten zu können, für den man bei haltenden Zügen (z.B. die RB alle ein bis zwei Stunden) den Kreuzungskonflikt in Kauf nimmt.
Mein Vorschlag wäre nur, zu versuchen, den Radius des Bogens etwas sanfter zu zu gestalten und viele ich sogar die Weiche links unten zu Gunsten dieses Fahrweges zu drehen.
Wie gesagt - Die Schleife als solches finde auch nicht so toll, aber der Abzweig klappt so. Ich würde für den Güteranschluss noch ein bahnsteigloses Umfahrungsgleis südlich ergänzen, denn momentan sehe ich noch nicht, wie man den Hafen bedienen soll, ohne die durchgehenden Fahrten von links nach rechts zu blockieren.
Viele Grüße
Dirk
Ich habe mal versucht das ganze zu verlängern und die Abzweigeweichen ans Ende des Bahnhofs zu verlegen. Keine Ahnung ob das so mit den Höhen gehen würde.
Jedoch ist es vom Anlagenprinzip her noch das Selbe. Zudem könnte hinten noch ein bis 2 Ausweichgleise eingebaut werden. Die Strecke würde auch länger.
Gruss und guten Start in den Tag
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Hi,
denke wenn es möglich wäre jeweils den durch den Bhf fahrenden Zug im Anschluss wegzutarnen, bzw im Umkehrfall den erst die Strecke bedienenden wegzutarnen wäre das schon OK.
Mir pers. würde es auch nicht geafllen den Zug klar die Schleife befahrend zu beobachten (müssen)
irgendwie müsste man das trennen?!
WE
Fall
a - Zug fährt in Bhf; nach dem verlassen wegtarnen
b - Zug umfährt Bhf zunächst via Schleife aber weggetarnt und dann in den Bhf / durch diesen
:-o
Eine Verlaengerung wie Böbu vorschlaegt geht nicht wegen der Radien und Steigungen, die Masses sind 270cmx150cm, mehr geht da gar nicht wegen der Groesse des Zimmers. Am rechten Ende geht auch nicht mehr als die 70cm wegen eines tiefen Fensters.
Die Schleife links unten dachte ich durch einen nur nach vorne offenen Tunnel (wie heisst das nochmal? sowas wie im Gebrige gegen Lawinen und Steinschlag) zu tarnen. So eine Schleife ist wohl der Kompromiss der Moba. Rechts oben soll es in den SBhf gehen.
Das Abstellgleis ganz unten im Bahnhof war nicht als Anschluss an den Hafen gedacht, wollte dort eigentlich nur einen Anleger fuer Ausflugsdampfer haben, so als Grund fuer den Haltepunkt.
Ich habe jetzt die Kurze im Haltepunkt deutlich entschaerft, musste dafuer aber den Anleger verlegen, da es keinen Platz mehr gab, der ist jetzt nach oben gerutscht und die Preiserlein muessen halt ein wenig laufen (so 500m, was ja noch realistisch ist). Ich dachte zuerst den Haltepunkt auch nach oben zu verlegen, aber dann muesste ich die gesamte Schleife zweispurig bauen um von beiden Seiten ran zu kommen und irgendwie gefaellt mir das nicht.
Einen Industrieanschluss von der oberen Schleife gefiel mir auch nicht, will eher reinen Fahrbetrieb und Landschaft, habe daher auch keinen Anschluss an den Anleger gemacht, waere aber eine Moeglichkeit.
Anbei der nun geaenderte Plan, in der Hoffnung auf noch mehr gute Kommentare.
Gruss
Andreas
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: TomtowN
Was extrem stört ist, dass von rechts kommend kurz vor dem kleinen Bahnhof einfach eine 2gleisige Strecke abzweigt - da sieht mehr als komisch aus, finde ich.
Ist aber so abwegig nicht. Ich habe in einem Heft "80 Bahnhofpläne" von Ulrich Rockelmann auf der S. 110/111 den Trennungsbahnhof von Eschhofen nahe Limburg an der Lahn. Der bietet genau so ein Szenario, wenn auch nicht in der Kurve gelegen und "mit ohne eingleisiger Kehrschleifenumfahrungsbäumchenwechseldichstrecke" .
Google Maps liefert die Draufsicht:
https://www.google.de/maps/@50.3931855,8.1051333,570m/data=!3m1!1e3
Grüße
Werner K.
Dein Vergleich ist nicht korrekt. Am Beispiel von dir kommen beide Strecken in den Bahnhof. Genau das ist hier im Plan nicht der Fall.
Gruß Tom
kleine Frage:
Von wo blickst du auf die Anlage? Ich nehme an von der Runden Seite mit dem Bahnhof und nicht von der Seeseite.
Irgendwie ist das ganze verdreht für mich. vorne höher als hinten...
Gruss
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Von wo blickst du auf die Anlage? Ich nehme an von der Runden Seite mit dem Bahnhof und nicht von der Seeseite.
Korrekt, der See ist an der Wand. Wie jemand gesagt hatte, die doppelspurige Strecke ist etwas erhoeht, Koennte naturlich auch die Schleife erhoehen und so waere der See etwas hoeher. Ich denke aber den Unterschied kann man mit Landschaft etwas kaschieren und an der Naehe des Sees ist der Unterschied eher gering.
Gruss
Andreas
OHA - es ist nicht empfehlenswert die Anlage hinten tiefer zu haben als vorne :
- im Hinblick auf die Bedienbarkeit (Eingriff)
- im Hinblick auf die Harmonie (Betrachtung)
Ich weiss, man kann wie man möchte ich würde das aber nicht so machen
WE
@ Dirk #17 Nachdem ich die linke Hälfte ab der Flussmündung verdeckt hatte, habe ich den Sinn des "Bogenumwegs" verstanden. Die sichtbare Kehre konnte mein Hirn einfach nicht ausblenden um hier eine abzweigende Strecke zu erkennen...
Der Plan eignet sich für einen Modellbauer, der etwas Garnierung mit Eisenbahn für seine Landschaft sucht oder jemanden, der einfach seine Züge fahren sehen will. Sobald sich aber einer Gedanken über einen möglichen am Vorbild orientieren Sinn hinter den Zugbewegungen macht, versagt der Gleisplan durch die offensichtliche Wende.
Ebenfalls vom Grundprinzip abweichend aber die Idee des Haltepunktes der nur von einigen Zügen angefahren wird aufgreifend (finde ich betrieblich interessant, insbesondere in kreuzender Richtung macht das Disponieren Spaß) ein Entwurf mit einem echten Kreis. Die bestehenden Ecken Wasser deuten an, dass sich die Strecke in einem Flusstal entlangschlängelt, somit könnte das bei entsprechender Landschaftsgestaltung sogar ohne Steigung eine plausible Streckenführung werden.
Eine solche Situation gibt es in Schifferstadt, dort wurde eine Abkürzung und Umgehung eines engen Bogens gebaut: https://goo.gl/maps/z1h1RdCS3pp , beidseitig höhengleich kreuzend. Gut, Abkürzung ist der "Bogenumweg" ganz, aber Kapazität erhöhend und den Ort am Wasser verkehrlich entlastend.
EDIT: ups, lese gerade dass der See hinten ist. Das hatte ich nicht erwartet und vorne eine Tunnelstrecke ist bedingt sinnvoll. Dann geht es wohl doch nur mit Steigung... Ich würde das dann aber grundsätzlich überdenken, denn der Bahnhof vorne mit See lädt doch gerade dazu ein, von Seeseite aus betrachtet zu werden. Oder er ist eben ganz oben, der "Bogenumweg" in der Mitte und die Strecke vorne unten. Ein See ganz oben weckt aber wieder andere Bedenken...
Viele Grüße,
Simon
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wie wäre es mit der Nantenbacher Kurve nach einem Modellvorschlag von Rolf Knipper.
http://diebahnkommt.net/InVinoVeritas_index.htm
Man könnte doch den Abzweig so gestalten, das die Nebenstrecke über die Hauptstrecke führt und in einem tiefen Tal Einschnitt sich ein Fluss befindet.
MfG Karsten
wie wäre es über einen Keilbahnhof nachzudenken?
http://www.eisenbahn-stolberg.de/wp-content/upl..._Luftbild_x1F2_F.jpg
Da kannste das Empfangsgebäude mal alternativ (also nicht wie sonst üblich) positionieren und eine interessante Bahnhofsvorplatzszene gestalten wie auch neben geraden Bahnsteiggleisen den Kurvenbahnsteig realisieren. Bliebe noch zu überlegen, ob ein gerade abgefahrener Zug nach 10 Sekunden schon wieder aus der anderen Richtung kommend einfahren soll. Besser den Zug auf eine (verdeckte?) Ehrenrunde schicken...
Gruß
Olaf
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: TomtowN
Dein Vergleich ist nicht korrekt. Am Beispiel von dir kommen beide Strecken in den Bahnhof. Genau das ist hier im Plan nicht der Fall.
Kann sein, dass ich da ein wenig vorschnell war und dann nicht mehr nachgedacht habe. Ich hatte den Scanner laufen, war mit CDs am hantieren, zwischendurch die LP umdrehen. las zwischendurch ein wenig hier im Thread und fand das Heft mit den Bahnhofsplänen wider Erwarten auf Anhieb... Schon nahm das Unheil seinen Lauf!
Grüße
Werner K.
Hi,
was ist eine LP ?
WE
Das war meine allererste Idee, die ich dann aber nicht weiter verfolgt hatte. Ich wollte das Augenmerk auf den freien Streckenverlauf lenken ("Paradestrecke") und nicht einen Bahnhof als Hauptattraktion. Der Haltepunkt war eher als kleines Zustueck gedacht und eher dazu da mal einen Zug zu ueberholen oder jetzt eine Zugkreuzung zu haben, ein klein wenig Abwechslung halt.Das Augenmerk soll halt auf Zuege gucken sein und die Landschaft. Ein Keilbahnhof waere da fuer mich eher zu viel Bahnhof
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wie wäre es mit der Nantenbacher Kurve nach einem Modellvorschlag von Rolf Knipper.
Klingt interessant und kannte ich noch nicht. Wenn ich am Ursprungskonzept festhalte, sehe ich dass ich das eigentlich nur als Bahnhof an der oberen Schleife realisieren kann. Da bin ich ich mir nicht sicher, dass das so viel Sinn macht.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Eine solche Situation gibt es in Schifferstadt, dort wurde eine Abkürzung und Umgehung eines engen Bogens gebaut
Das ist aber eine Umgehung und kein Abzweig, das ist irgendwie der Reiz fuer mich
Gruss
Andreas
#29
LP = Langsampfeifstelle ?
VG
Gruß Kai
Anbei noch eine Alternative, den Haltepunkt jetzt an der oberen Schleife gelegen und ueber die geradeausgehende Strecke gehoben. Irgendwie finde ich diesen Plan weniger stimmig als den alten, aber vielleicht uebersehe ich hier wieder das offensichtliche.
Danke schon im Voraus fuer die hilfreichen Kommentare.
Gruss
Andreas
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soll es denn so sein, daß der Zug vor Deinen Augen eine Runde dreht und dann wieder im gleichen Tunnel verschwindet, aus dem er 30 Sekunden zuvor gekommen ist? Wenn Du es so möchtest, dann ist es natürlich OK.
Alternativ könntest du überlegen den Zug nach einer halben sichtbaren Runde auf einen verdeckten Rundkurs zu schicken, um ihn dann später wieder erscheinen zu lassen und den Rundkurs zu vollenden. Unmittelbar vor den Tunnelportalen unten links könnte man die beiden Strecken über eine schöne Brückenkonstruktion kreuzen lassen.
Gruß
Olaf
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Alternativ könntest du überlegen den Zug nach einer halben sichtbaren Runde auf einen verdeckten Rundkurs zu schicken, um ihn dann später wieder erscheinen zu lassen und den Rundkurs zu vollenden. Unmittelbar vor den Tunnelportalen unten links könnte man die beiden Strecken über eine schöne Brückenkonstruktion kreuzen lassen.
Die Idee hatte ich anfangs auch mal, habe dann aber gemerkt, dass die Steigungen und Kurvenradien mir da einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Auch mit Wendeln funktioniert es nicht so, weil ich dann das ganze Ende links unten "verliere”.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
(Schifferstadt) Das ist aber eine Umgehung und kein Abzweig, das ist irgendwie der Reiz fuer mich
Klar. Nur: wenn du den Zug so offensichtlich eine Runde drehen lässt, dann wirkt der Abzweig nicht wie ein Abzweig. Im jüngsten Plan sieht das eher wie die Gütergleise des Bahnhofs aus.
Welche Maße stehen dir zur Verfügung. Die obere Kante ist die zugängliche Kante (Betrachtersicht) oder noch eine weitere Kante? Dann würde ich mir nochmal Gedanken machen.
Ich empfehle ja normalerweise keine Kreise, selbst keine verdeckten. Aber für deinen Zweck siehe oben durchaus eine Option. Aus meiner Sicht deutlich besser als eine offene unmotivierte Wende. Was spricht da dagegen?
Was soll im Untergrund passieren? Hast du Anforderungen an einen Schattenbahnhof?
Viele Grüße,
Simon
Der jüngste Plan gefällt mir auch nicht, habe ihn nur mal eingestellt falls jemand eine Idee hat.
Ich kann die Anlage nur von unten sehen (auf dem Plan) sehen, d.h. von der kurvigen Seite. Die Breite ist 270cm und Tiefe links 150cm, rechts 70cm am Rand.
Über den SBhf habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht, denke mal so 10-15 gleisig, kann ja ohne Problem mit einen Wendel von oben rechts runter.
Habe nichts gegen Kreise, ich fand das Konzept der Schnellen Kurve nur so interessant.
Gruss
Andreas
hab dir mal meine Gedanken zur Nantenbacher Kurve in deinen Plan gezeichnet.
Die Strecke im oberen Bereich soll die Paradestrecke sein welche in einem langen Bogen mit leichtem Gefälle nach links führt und dann in einem Tunnel verschwindet.
Am Abzweig die hintere Strecke führt in einen Bahnhof mit überhol Möglichkeit und verschwindet dann ebenfalls in einem Tunnel und kommt eine Ebene tiefer durch einen kleinen Wendel, als Parade Strecke wieder zum Vorschein.
MfG Karsten
Die von Karsten84 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ist das nicht eine ganz normale Abzweigung mit Kreuzung des Gegenverkehrs, einzig mit einem Wendel eingebaut?
Gruss
Andreas
ja das ist es.
Klar ein kreuzungsfreies Bauwerk wäre schöner,aber passt das auf deine Anlagen Größe ?
Was ist den wen du nicht an die abzweigende, sondern an die gerade weiterführende Strecke eine Haltepunkt machst, würde mir auch gefallen.
MfG Karsten
Hi.
Die Schleife und, dass Züge beim Wenden "ertapt" werden stört mich nach wie vor.
Hier ein Bsp aus TRieste:
https://www.google.de/maps/place/Triest,+Italie...6495264!4d13.7768182
WE
Gruss
Andreas
Die von krause zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
sieht doch jetzt super aus:
Oben die Umfahrung / Schleife mit Haltepunkt am Hafen / Fähranleger,
Mittig die Schnellfahrtrasse,
Unten Regionalverkehr zur Stadt, die man sich im Vordergrund denken muss.
Wenn die Höhen bzw Radien stimmen und wenn du links überall eingreifen kannst , ...
LG Manfred
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