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THEMA: Halbgängige Schnecke Glasmachers

THEMA: Halbgängige Schnecke Glasmachers
Startbeitrag
holger321 - 11.04.18 19:12
Moin allerseits,

besteht eigentlich immer noch Interesse an halbgängigen Schnecken a la Glasmachers?
Kunststoff oder Messing, Modul .3 oder .4
Durchmesser?

Gruß
jürgen

Ja. Ich hätte immer noch gerne was ich von Glasmachers vor Jahren bestellt hatte: halbgängige Schnecken für Kato Tram, Arnold Köf III und Fleischmann 103 (alt).

Misha
Hallo Jürgen

Grundsätzlich und ganz allgemein: JA

und nicht nur als 2:1 sondern vereinzelt auch als 1,5:1 und 3:1, wie S. Glasmachers sie auch angeboten hatte.

Gruß Detlef
Hallo Jürgen,
ja, habe ich... kannst du da etwas anbieten?
LG
Günter
Hallo Jürgen,

ganz grundsätzlich und allgemein, auf jeden Fall.
Muß meine Lokbestand dann mal durchforsten und Geschwindigkeiten durchmessen, um festzustellen, was genau ich brauchen würde.

LG
JürgeN
Hallo Jürgen,

auc von mir ein klares JA. Ich hab da noch so einiege Rennsemmeln auf dem Gleis.

Grüße Jörg
Hallo Jürgen,

Ich benötige noch einige davon (verschiedene Ausführungen).
Fertigst Du die?

Gruß Martin
Moin Jürgen,

grundsätzlich: ja, bitte... - ich hätte da auch noch einige Kandidaten hier zu stehen, z. B. von Hobbytrain/Moser, Minitrix, usw..

Grüße
Roland
Servus Jürgen,

auch von meiner Seite ein ja !

Grüße
Martin
Moin allerseits,

nein ich fertige nicht selber; habe aber selbst Interesse.
Es gibt da eine Firma in Polen die auf Maß zu erträglichen Preisen fertigen.
Modul 0.3 und 0.4 sind möglich.
Aber das Leben ist kein Wunschkonzert
Zwischengrößen gehen gar nicht > Stückzahl
Messing oder Kunststoff sollten möglich sein.
Ich würde eine Sammelbestellung koordinieren und hier über den Status berichten.
Aber ich brauche konkrete Angaben (Einbauanleitungen wird es nicht geben!!):
Modul
Material
Länge
Außendurchmesser
Bohrung
Die restlichen Maße ergeben sich daraus.
Bitte PN an mich

Gruß
Jürgen
Moin,

generell wäre ich auch mit dabei. Ich weiß jedoch nicht für welche Lok ich welche Schnecken benötigen würde.
Vielleicht wäre hier Liste mit den Erfahrungswerten  ganz nett.

Gruß Jörg
Hallo,  

ich habe auch Interesse.
E17 brauch ich noch. Die hat Modul 0,4.Die neue Schnecke müsste aber Modul 0,2 dann werden,  oder?

Und dann hatte ich gern eine Doppelgängige für die 65.10 von Brawa, die muss schneller werden.

Die Frage ist,  ob der Pole die Genauigkeit und die Flanken der Zähne richtig hin bekommt. Ganz so trivial ist es nicht,  es muss auch die Eintauchtiefe stimmen.

Grüße Torsten
Hallo,
auch ich hätte Interesse.
Glückauf, Ralf
Hallo,
sehr gute Initiative, Danke!
Aber auch ich bräuchte für meine Loks Nachhilfe in der richtigen Bestückung mit Doppelgängigen Schnecken.
Gibt es irgendwo eine Liste o.ä. ?
LG
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: BR65

und nicht nur als 2:1 sondern vereinzelt auch als 1,5:1 und 3:1


Hallo,

eine Frage zu meinem Verständnis: wie kommt 1,5:1 zu Stande?
Eventuell bei Austausch einer bereits vorhandenen halbgängigen Schnecke durch eine 3:1-Schnecke?

LG
Didi
Hallo Didi,

wie genau das Stefan Glasmachers gemacht hat kann ich dir nicht sagen, nur das es die von ihm gibt / gab.

Es ist wohl eben nicht so einfach wie alle immer glauben.
S. Glasmachers hat für jede Lok eine spezielle Schnecke entwickelt, und es gab auch Unikate wenn der Durchmesser mal um 0,1 - 0,2 mm kleiner war

Für die Roco BR 181 gibt es 2:1 und 1,5:1
Arnold BR 18  hat eine 1,55:1 - wobei die Schnecke für die Hornby / Arnold um wenige 1/10 mm im Durchmesser kleiner sein muß
für die GFN BR 24 glaube ich auch eine 1,5:1

Er hatte für diverse Modelle auch 3:1 und auch für 1 oder 2 Modelle 4:1 im Programm.

Hallo Günter,

da gibt es kein Liste, wie ich oben schon geschrieben habe, S Glasmachers hat für jede Lok / Loktyp / Baureihe - Hersteller individuelle Schnecken im Programm gehabt, teilweise auch speziell hergestellt.
Machen Lokmodelle haben auch 2 verschiedene Schnecken verbaut, diese dürfen nicht vertauscht werden.

Hallo Jürgen,

was meinst du mit
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zwischengrößen gehen gar nicht > Stückzahl



Woher bekomme wir den in Erfahrung welches Modul im aktuellen Zustand verbaut ist?
Irgendwie müßte das doch im Zweifelsfall über die Zwischenzahnräder (Schneckezahnräder) gehen,
wie geht das denn an der Schnecke selber?

Eine Lok hätte ich wo ich das Risiko in Kauf nehme würde und die Schnecken wohl versuchen könnte, aber da muß ich nochmal in die Unterlagen schauen.

Ein weiteres Problem sehe ich aber auch darin, das irgendwelche Zusatzteile die S.G. mitgeliefert hat nicht so ohne weiteres aufzutreiben sind.

Das Thema ist und bleibt sehr komplex.

Gruß Detlef
Hallo da wurden dann nicht nur die Schnecken getauscht. Bei der S10 die mit 1 7 angegeben war wurden schnecke und Scnekenrad ersetzt, wobei die Schnecke in einen zahn einfaste die Übersetzung ergab sich durch andere Zahnzahl des Rades.
Auch bei der 94 wurde für 1:2 die Schnecke und für 1:3 Schnecke und Schneckenrad ersetz.
Mit der Schnecke ist nur 1:2 zu erreichen und keine krummen Werte.
Ich habe selber ca.25 bis 30 Loks umgebaut.

Gruß von Karl - Michael
Ah, danke, das ist die Erklärung.
Wenn also beispielsweise bei nach wie vor eingängiger Schnecke und gleichem Durchmesser der Räder der Modul von 0,3 auf 0,2 geändert wird ergibt sich eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses eben um diesen Faktor 1,5.

Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: BR65

Woher bekomme wir den in Erfahrung welches Modul im aktuellen Zustand verbaut ist?
Irgendwie müßte das doch im Zweifelsfall über die Zwischenzahnräder (Schneckezahnräder) gehen,
wie geht das denn an der Schnecke selber?


Einfach den Abstand zweier Gänge der Schnecke messen (Spitze - Spitze), und durch pi dividieren (= sog. Achsmodul).
Oder den Außendurchmesser des Schneckenrades durch dessen Zähnezahl + 2 dividieren.

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: holger321

Modul 0.3 und 0.4 sind möglich.
Zwischengrößen gehen gar nicht > Stückzahl
...
Modul
Material
Länge
Außendurchmesser
Bohrung
Die restlichen Maße ergeben sich daraus.


Bezieht sich "Modul 0.3 und 0.4 sind möglich" auf den Modul des vorhandenen Schneckengetriebes, d.h. bei halbgängiger Ausführung dann 0,2 bzw. 0,15? Oder vorher 0,6 und 0,8?
Und selbst mit einfach halbiertem Standardmodul dürfte es nicht zuverlässig funktionieren da die verbleibende Eingriffstiefe sehr gering wird, was zusammen mit den üblichen Montagetoleranzen in Modellloks einen hohen Verschleiß oder sogar ein Überspringen der Zähne bewirken kann.
Die Gänge der Schnecke müssen also schlanker, spitzer ausgeführt werden als bei entsprechendem (kleineren) Modul.

Mit "Zwischengrößen gehen gar nicht" und "Die restlichen Maße ergeben sich daraus" also nicht wirklich vereinbar...

LG Didi
Hallo Didi,

[quote nr= name= ][/Bezieht sich "Modul 0.3 und 0.4 sind möglich" auf den Modul des vorhandenen Schneckengetriebesquote]

Es gibt praktisch nur Loks mit Modul 0,4 und 0,3 auf dem Markt. Ein paar alte Modelle hatten noch Modul 0,5.
Somit wird der Ersatz der Modul 0,3 und 0,4 Schnecken gemeint sein, und, wie du schon richtig schreibst, Modul 0,15 und 0,2 wird es dann nach der Norm nicht werden. Die Zähne sind spitzer und haben auch eine ganz anderen Kontur, scha u mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Evolventenverzahnung

Wir haben hier in der Fa. mal ein Planetengetriebe für eine med. Pumpe konstruiert. Dabei ging es um die Lebensdauer. Man denkt, naja, ein Zahnrad, das ist doch nix besonderes. Wir haben Versuche mit mehreren Spritzgussteilen, wo extra eine Form gebaut werden musste, gemacht. Mit den Ergebnissen dieser Versuche, wo auch Schmiermittel mit betrachtet wurden, haben wir die Lebenddauer um das achtfache gesteigert.
Genau solche Betrachtungen hat S.G. auch mit einfließen lassen. Ich denke, so einfach nachbauen wird da nichts werden.
Zum Glück ist mir die E17 nun doch nicht so wichtig und ich bin froh, dass so super Modelle wie die 39 schon umgebaut sind.
Mit dem Wannentender der 38 von GF, der an eine Trix 52 gehängt wurde, die nicht rund lief, hatte ich übrigens massive Probleme. Trotz neuem Zahnrad und gut ausgerichteter Schnecke nebst präziser eingebautem Motor, hat es mir zweimal das Zahnrad zerfressen. Ich habe ihn wieder zurück bauen müssen und so ist er jetzt wieder im Rennsemmmel-Originalzustand.

Schade, dass man von Stefan nichts mehr hört. Schade auch., dass er sein Wissen nicht weiter gibt damit wenigstens das Know-How erhalten bleibt... wenn er doch schon selbst nicht mehr aktiv ist und so durch Weitergabe ihm auch kein finanzieller Schaden entstehen würde.
@Jürgen, vielleicht sollte man da mal nachfragen

Grüße Torsten

Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: dampfrailfan

Es gibt praktisch nur Loks mit Modul 0,4 und 0,3 auf dem Markt.


Ja, mit "Modul 0,6 und 0,8" wollte ich nur herausfinden wie es wirklich gemeint war. Für Spur-N-Loks natürlich viel zu grob...
Zitat

Die Zähne sind spitzer und haben auch eine ganz anderen Kontur, scha u mal hier:


Sagte ich ja - siehe oben: "Die Gänge der Schnecke müssen also schlanker, spitzer ausgeführt werden..."

LG
Didi
Das ganze hängt davon ab das normalerweise das Schneckenrad bei einer Schneckenumdrehung um einen Zahn weiter trasportiert wird. Das heißt man hat bei 20 Radzähnen eine Übersetzung von 1:20 weil sich die Schnecke 20 mal drehen muß bis der Ausgangszahn vom Schneckenrad wieder an der Anfangsstelle ist.
Bei den Schnecken von Glasmachers ist die Schnecke mit einem  Gewinden versehen bei denen 2 Umgänge in eine Zahnlücke passen, so muß die Schnecke sich 2mal drehen um das Schneckenrad um einen Zahn weiter zu bewegen, und man hat dann eine Übersetzung von 1:2.
Alle anderen Übersetzungen sind dann auch mit tausch von meistens dem Schneckenrad verbunden.

Gruß von Karl - Michael
Hallo Gemeinde,
Hallo Karl - Michael

du beschreibst exakt, daher auch meine Aussage in #9.
2 gängige Schnecken gibt es auf dem Markt: sie haben 2 Anfänge, also eine Umdrehung der Schnecke nimmt 2 Zähne des Ritzels mit: Doppelrennsemmel
halbgängige Schnecken gibt es nicht im Maschinenbau, aber wie oben beschrieben ist es das Glasmachers Prinzip! > halbe Geschwindigkeit.

Hat man ne Rennsemmel mit Modul 0.4 und einer Schnecke mit z.b.: 5mm Länge und 4mm Außendurchmesser ergibt sich Achsabstand zwischen den beiden Zahnrädern aus dem Modul des Zahnrades und Anzahl der Zähne (Teilkreis) und dem Durchmesser der Schnecke - 2x Modul = Teilkreis
zwischen den beiden Teilkreisen muss etwas "Spiel" sein usw...
Achse zu Achse: Spaltmaß bei Glasmachers; an der Stelle gibt es aber Feinheiten!

Theoretisch nimmt man eine Schnecke mit dem gleichen Durchmesser und Länge, aber mit Modul 0.2
(Foto Umbaubericht BR80) dann laufen 2 Schneckengänge in eine Ritze des Zahnrades > fertig und alles gut.
Aber nach Radio Eriwan: kann klappen muß aber nicht weil:
Spiel muss eventuell neu eingestellt werden: Höhe des Motors
Motor sitzt nicht fest sondern alles wackelt
Das ist das Hauptproblem: damit die 2 Gänge in den Spalt passen müssen sie eventuell steiler sein als Modul 0.2 Standard
und das Ritzel könnte auch etwas steiler sein!
Manchmal hat Herr Glasmachers ja nicht nur die Schnecke sondern auf das Ritzel ausgetauscht.

Also, ich werde mal schauen bei ner alten Lok mit Modul 0.4; hier werde ich einfach mal ne passende Modul 0.2 Schnecke reinsetzen.
Schwieriger ist es mit Modul 0.3: 0.15 gibt es weder als Standard noch steiler zu kaufen.

mal sehen was die Zukunft bringt
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: holger321

Es gibt da eine Firma in Polen die auf Maß zu erträglichen Preisen fertigen.
Modul 0.3 und 0.4 sind möglich.
...
Messing oder Kunststoff sollten möglich sein.


Hallo Jürgen,

nachdem nun einige Zeit vergangen ist:
Hat sich dabei schon etwas Neues ergeben?

LG
Didi
Hallo allerseits,

die Fa. in Polen ist unter https://shop.kkpmo.com/ im Internet zu finden.
Meine Erfahrungen waren positiv.
Lieferzeit ca.2-3 Wochen bei Vorrauskasse.

LG
Lothar
Hallo Didi,
scheint wenig Interesse zu sein.
#23: diese Firma meinte ich, die haben es aber nicht mit Schnecken.
Kaufe dort viele Zahnräder.
diese haben eine Bohrung von 1,5 passt wenn das Zahnrad auf der Achse drehen kann,
aber wenn ein Antriebsrad auf die Achse soll braucht man 1,49 oder 1,48 zum Aufpressen..
gibt es nicht oder Sonderanfertigung.
usw..

LG
Jürgen
Hallo,

meine früheren Erfahrungen im Getriebeumbau waren so, daß ich mich schließlich für den für mich einfacheren Weg entschieden habe.
Der sah und sieht so aus, daß ich bei Modul 0.4 entweder auf 0.3 umsteige oder in besonderen Fällen auf auch auf Modul 0.2 .
Modul 0.2 erfordert jedoch schon sehr genaues Arbeiten beim Einstellen des Abstandes zwischen Schnecke und Schneckenrad, bei Modul 0.3 ist es etwas einfacher.
Die Schnecken kann ich auf einer Hobbymat MD 65 Drehmaschine selber herstellen.
Mit Poliamid (Nylon) geht es ziemlich leicht, auch noch mit Messing, Neusilber oder Automatenstahl.
Edelstahl macht da schon größere Probleme.
Da sollte man einen Drehstahl mit Hartmetall-Bestückung haben aber Edelstahl muß ja bei Spur N nicht sein.
Natürlich habe ich auch schon Antriebsschnecken von Herrn Glasmacher verwendet und finde es grundsätzlich schade, daß er für die Modellbahngemeinde nichts mehr anbietet.

Herzliche Grüße

Karl Heinz
Hallo,
Fragen an Karl Heinz #25:
- ist deine Hobbymat MD65 vergleichbar mit der Proxxon PD250 ?
- hast du deine Schnecken mit einem besonderen Drehstahl gedreht?
- ich hätte noch mehr Fragen...

vielleicht kannst du uns ja einen kleinen Bericht über deine Vorgehensweise schreiben?

Viele Grüße

Günter
Hallo Günter,

die Proxxon SD 300 war, soweit ich das noch weiß, weitgehend baugleich mit der MD 65.
Meine MD 65 stammt noch aus der DDR-Produktion und bei der Fa. ETON in Schwäbisch Gmünd gibt es noch einzelne Ersatzteile.

Für die Schnecken habe ich mir einen HSS-Drehstahl geschliffen mit den notwendigen Schneidwinkeln.
Aber irgendwo in den "Tiefen" meines Computers müßte ich noch eine Anschrift haben bezüglich eines Händlers mit einem Angebot für einen kleinen Hartmetall-Drehstahl für Modulgewinde.

Für mich ganz einscheidend war im Vorfeld, daß ich mir eine Handkurbel gedreht und gefräst habe mit der ich ohne den Antriebsmotor die Hauptspindel samt Dreibackenfutter drehen kann.
Das deshalb weil man ja mit eingestelltem Vorschub arbeiten muß und mit dem Motor einen in der Regel zu schnellen Vorschub hat und man schnell "####" produziert.

Für Nylon, Messing, Neusilber und Automatenstahl reicht HSS-Stahl bequem.
Man sollte jedoch wenn möglich auf die späteren Materialpaarungen achten, also z.B. nicht Messingschnecke und Messingschneckenrad.
Aber Stahlschnecke und Messingschneckenrad wäre gut oder Nylon-Schnecke und Nylonschneckenrad bzw. gerne dann auch Messingschneckenrad.

Der Vorteil der MD 65 für mich war u.a. daß sich durch die möglichen Zahnradpaarungen eine Vielzahl von unterschiedlichen Gewindearten herstellen lassen, bei mir ausschließlich metrischen Gewinde und die Modulgewinde.

Das war es zunächst mal.

Bei weiteren Fragen bitte melden.
Sofern ich helfen kann tue ich das gerne.

Herzliche Grüße

Karl Heinz


Hallo,
@Karl Heinz,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Für die Schnecken habe ich mir einen HSS-Drehstahl geschliffen mit den notwendigen Schneidwinkeln.
Aber irgendwo in den "Tiefen" meines Computers müßte ich noch eine Anschrift haben bezüglich eines Händlers mit einem Angebot für einen kleinen Hartmetall-Drehstahl für Modulgewinde.



ich glaube darauf warte nicht nur ich hier im Forum , oder?

Wenn du doch bitte nochmals abtauchen würdest...

ganz lieben Dank

Günter
Hallo Günter,

am gestrigen Feiertag habe ich tatsächlich eine Weile gesucht aber trotzdem nichts gefunden.
Allerdings könnte sich noch was auf einer der externen Festplatten befinden.

Grundsätzlich "muß" ein solcher Drehstahl einen Spitzenwinkel von 30° haben.
Es bräuchte also z.B. eine kleine Wendeplatte mit diesem Spitzenwinkel, bei mir passend für
Drehstähle mit 10x10mm Schaft-Querschnitt.

Ich drehe schon seit längerer Zeit gerne mit Hartmetall-Wendeplatten.
Da stimmt für mich die Oberflächen-Qualität und ich spare mir die
Zeit zum genauen Nachschleifen der HHS-Drehstähle.
Aber das kann natürlich jeder halten wie er möchte.

Herzliche Grüße einstweilen

Karl Heinz



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