THEMA: Kehrschleife und DKW

@0 welcher Teil Deiner Frage kann nicht durch die SUFU beantwortet werden? Ist es wirklich nötig Themen die KS die superextrem oft hier behandelt werden neuerlich nachzufragen?

Also: KS Modul an den Besetztmelder anschließen und fertig. Falls das KS Modul Eigenstromverbrauch hat (das hängt von der Bauart des KS Moduls ab) kann man das Modul fremdversorgen damit eine Dauerbesetztmeldung entsteht. Damit wäre auch diese kleine Schwierigkeit, die eigentlich ohnehin keine ist weil ebenso oft bereits erklärt, aus der Welt geschafft.
-AH-

...ergänzend: Wenn die DKW da Problem ist -> http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/dkw.htm

Felix

Hallo,

ich finde die Frage durchaus berechtigt, das würde mich auch interessieren.
Wie sieht bei einem Schattenbahnhof in der Kehrschleife das Zusammenspiel des Kehrschleifenmoduls mit den Belegtmeldern (pro Gleis) aus? Einfach
Booster => Kehrschleifenmodul => N Belegtmelder => Gleis?
Oder ist das komplizierter?

Viele Grüße
   Andreas

ps. Die "SUFU" liefert zu der Kombination "Kehrschleifenmodul" und "Belegtmelder" keine Treffer

Hallo,
@Andreas #3:

Booster => Belegtmelder => Kehrschleifenmodul => Gleis (würd ich machen)damit ist der gesamte Kehrschleifenbereich über einen Belegtmelder versorgt.

@Thomas #0:
ich verstehe die Streckenführung nicht ganz. kannst du bitte eine Skizze beifügen?

@AH #1: es gibt immer wieder Sonderfälle mit der Kehrschleife (ob dies so einer ist/wird weiß ich noch nicht)

LG
Günter

Hallo Andreas,
deine Frage hat Arnold Huebsch schon beantwortet, leider ist ihm da offensichtlich ein Tippfehler unterlaufen.
Wie du schon schriebst Booster (oder Zentrale) => Kehrschleifenmodul => Belegtmelder => Gleis funktioniert, hat aber den Nachteil, dass der Belegtmelder mehrere Gleisabschnitt versorgen kann und so viele nicht unbedingt innerhalb der Kehrschleife liegen. Dann verschenkt man Anschlussmöglichkeiten an dem Belegtmelder.
Also anders herum Booster => Belegtmelder => KSM => Gleis, funktioniert, wenn der Eigenstromverbrauch des KSM so gering ist, dass der Belegtmelder es nicht bemerkt. Das musst du ausprobieren, es gibt Kombinationen, bei denen es geht und solche, bei denen es nicht geht. Dann kannst du entweder KSM oder Belegtmelder austauschen oder den Kehrschleifenabschnitt nicht überwachen. Welche Lösung dir sinnvoller erscheint, musst du entscheiden.
Viele Grüße
Friedhelm

Hallo,

vielen Dank. Es geht mir um den Fall, dass der Schattenbahnhof in der Kehrschleife liegt (und sonst fast nichts), und im Schattenbahnhof hat man 1 oder 2 Belegtmelderanschlüsse pro Gleis. Also ist in diesem Fall doch  Booster (oder Zentrale) => Kehrschleifenmodul => Belegtmelder => Gleis  sinnvoll, da man den Belegtmelder für den Schattenbahnhof komplett "verbraucht".

Ich bin sowieso noch in der Planungsphase und hatte befürchtet, dass nur die umgekehrte Reihenfolge geht und man dann ein Kehrschleifenmodul pro zu überwachendem Abschnitt braucht, das würde ja richtig teuer.

Bezüglich der ursprünglichen Frage von Thomas würde ich auch sagen, dass man besser den DKW-Bereich an das Kehrschleifenmodul anschließt, sofern er lang genug ist (so wie ich das verstanden habe muss der längste Zug ja komplett reinpassen).

Viele Grüße
   Andreas

Hallo,

ich habe "Zentrale -> Kehrschleife -> isolierende Belegtmelder -> Gleis"  an insgesamt 3 Kehrschleifen/Dreiecken im Betrieb. Als Belegtmelder nutze ich Floodlands BMD16N-SD, dort kann man jeden Kanal einzeln in ein Gleisstück einschleifen. Also habe ich z.B. drei Kanäle für einen Kehrschleifenstück verwendet und die anderen 13 Kanäle für einfache Gleisstücke. Soll ich ne Zeichnung machen?


VG, Steffen

Vielen Dank, ich hab es auch ohne Zeichnung verstanden

Andreas

Hallo

Danke für die vielen Tips
vielleicht hilft noch eine kleine Skizze

sg
Thomas

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Hi!
Was spricht dagegen nur Block13 oder Block14 an's KS Modul anzuschließen? Ist das wirklich so kurz daß der Zug da raus ragt?
-AH-

Hallo Arnold

ein Fehler es sollte nur ein Block 13 sein

mein "Wunsch" egal ob ich von Modul 1 "M1" oder Modul 2 "M2" komme, sollte es möglich sein über Block 16 oder Block 17 in die Schleife einzufahren, und wenn ich wieder über einen der beiden Wege rausfahre, dann nach Wunsch entweder nach M1 oder M2 fahren kann

die Länge in der Skizze ist nur schematisch, mich interessiert ja vor allem wie ich Kehrschleife und Belegtmelder dafür einsetzen kann

Danke
sg
Thomas

Hallo Thomas,
aus meiner Sicht würde ich hinter der DKW (in Richtung SBH) die zwei Sensorgleise unterbringen, und den Rest des SBH (es sind 15 Blöcke wenn ich mich nicht verzählt habe) über 2 KSM-Module mit je 8 Belegtmeldern versehen z.B. Littfinski.

Vorrausetzung ist, dass die beiden Gleise von/aus dem SBH die gleiche Polarität haben.
oder irre ich mich da?

LG
Günter

Hallo,

was verstehe ich hier nicht? Die Kehrschleife kommt doch nur durch Block 13 + 14 zustande. Und da ist es doch richtig, so wie Arnold es in #10 geschrieben hat, diese mit Sensoren auszustatten um sie als Kehrschleife zu nutzen. Eine Einfahrt über Block 16 + 17 ist dann problemlos möglich. Und zu kurz sieht mir die Strecke Block 13 + 14 nicht aus. Da sollten alle Zuge rein passen.
Gruß,
Thomas S.

Hello!

Je nach KS Technologie brauchts Sensorgleise oder nicht einmal diese. Bei einer elektronischen KS mit Stromfühlertechnik reichen Trennungen und das war's. Die Verkabelung ist dann Zentrale, Besetztmelder, KS Modul Gleis. Falls das KS Modul eine Besetztmeldung verursacht einfach Fremdversorgen oder den Besetztmelder etwas unempfindlicher zu machen. Mit der Konfig kann man alle Wege nach belieben abfahren die Umschalterei passiert dann jeweils passend. Das ist egal ob das eine KS mit Stromfühlertechnik oder mit Sensorgleisen ist.
-AH-

#10 - Danke Arnold
der Tip hat mir sehr geholfen, in der Beschreibung vom LENZ LK200 Kehrschleifenmodul ist ein Besipiel abgebildet, dass deiner Anschlussbeschreibung perfekt entspricht
d.h. in der Kurve Block 13 (Block 14 war irrtümlich eingezeichnet) das KSM anschliessen (egal welche Marke, eventuell mit Sensorgleisen)

VIELEN DANK

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