THEMA: (Eigene) Dummheit des Tages

Hallo Simon,

das sollte sich aber reparieren lassen, nachdem was man auf den Bildern sehen kann sollte man oben und unten die Leiterbahn flicken und dann könnte es wieder gehen.
Mach mal die Bohrsellen sauber (Spähne weg) und ein Foto auf dem man die Bohrstelle größer sieht.

Grüße,
Moritz.

Wenn Du die Leiterbahnen noch nachvollziehen kannst, kannst Du Rückmelder wieder reparieren.
Gruss Karl

Kompliment...

Das Loch sitzt aber ziemlich mittig. Das... schafft auch nicht jeder!

Ist das mit einem 1:1 Ersatzteiltausch getan, oder musst Du noch viele Kabel nacharbeiten?

Gruß aus Nordertown

Hast du bei angeschaltete Strom gebohrt? Zumindest Strom angeschaltet scheinst du danach zu haben. Je nachdem was du da erwischt hast, könnte es auch mit Leiterbahnen flicken nicht getan sein, aber das wäre der erste Schritt.

Grüße,
Moritz

Hallo,

du hast es dir ja quasi bestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=VIXOOwthtaE

Aber ich hab auch was, aber keine Modellbahn.

  

Das passiert wenn man zwischen draußen und drinnen vergisst, die Belichtungszeit wieder _unter_ die Blitzsynchronzeit zu stellen...

Die restlichen Dummheiten habe ich leider nicht auf Photo, sonst würde ich jetzt hier was zeigen. Aber sie begannen alle mit dem gleichen Gedanken: "Du musst jetzt vorsichtig sein, das kann leicht schiefgehen."

Grüße,
Rico

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Hallo,

um das Fahren mit Rückmelden und Befehl rasch zu beenden, habe ich einen 1:1 Tausch vorgenommen. Das ging glücklicherweise in einer 10 minütigen Sperrpause.

Die Leiterbahnen schaue ich mir mal in Ruhe an, ob sich da was machen lässt...

@ Exitus: schaut man nicht auf die Leiterbahnen könnte man glauben, dass das Bohrloch ein weiteres Befestigungsloch ist, so perfekt ist es positioniert... Immerhin

Viele Grüße

Simon

Hallo,

dies sollten Sie auch wissen.

http://www.digit-electronic.de/07/Sicherheitsabstand_der_Komponente.pdf


Viele Grüße
Wilhelm

... sag' ich ja
Ein perfektes Loch!

Gruß aus Nordertown

Hallo Simon,

Versuch macht kluch! Wem ist sowas noch nicht passiert?

Gruß Philipp

Moin moin,hihihi kenne ich auch das Problem mal fix ein Loch bohren und dann "Sch.....fluch..." und der MTB Weichenantrieb war hin wenn's schon mal fix gehen soll grins na denn gutes gelingen und Grüße wulf

Hallo Philipp
Mir ist sowas noch nicht passiert ............. weil ich noch keine Besetztmelder verbaut habe
Lg Peter

Drum prüf, bevor du fest verbindest, ob du nen Melder drunter findest :)

Viele Grüße
Carsten

Hallo Wilhelm,

was würden wir nur ohne euch machen? Wir würden ja glatt dumm sterben!

Grüße,
Rico

Hallo!

Als ich vor 27 Jahren in eine Mietwohnung einziehen wollte, hat ein Freund am Vorabend vesehentlich eine Warmwasserleitung angebohrt. Das war leider nicht in 10 Minuten zu beheben. Und ich hatte dann die Möbelpacker und die Klempner zusammen in einem schmalen Druchgang. Zum Glück wa's ein Versicherungsschaden.

Herzliche Grüße
Elmar

Immerhin hatte der Melder den Vorteil einer automatischen Trefferanzeige...  

Jürgen


Meine letzte Blödheit bei der Erweiterung meiner Nebenbahn: Da ich noch keinen Prollbock für das Gleisende hatte, endete das Gleis am Modulrand ungesichert im Nichts.Vor dem Ausschalten der Anlage vor der Mittagspause hatte ich bequemerweise nur den Netzstecker aus der Wand gezogen und die Fahrpulte nicht auf null gedreht. Beim Wiedereinschalten eine Stunde später initialisierten sich alle Signale und die Probelok rauschte mit Volldampf über das Gleisende hinaus einen Meter tiefer auf die Steinzeugfliesen...  Das tat weh!

Hallo Jürgen,
ein Prollbock? Du meinst so ein tiefergelegter mit fetter Bassrolle? :D

Viele Grüße
Carsten

Hihihi....

Naja...   In gewisser Weise ja: Große Lippe (oder eher Bohle), aber wenns drauf ankommt, wird gekniffen.

Jürgen

Hallo

Bei mir war es ein Servo. Ich kenne das.....
Auch du wirst nach dem finanziellen Schmerz darüber lachen.

Vor 3 Monaten hat bei uns in der Firma ein Monteur eine Leuchte montiert. Decke: Hohldecke ca. 15cm.
Lange Schraube genommen, durch Gipsdecke geschraubt, oben ins Holz. Leuchte hält....
... Nach einer Woche kam der nette Herr der in der oberen Wohnung wohnt, er könne ein Tischbein nicht mehr bewegen....

Missgeschicke passieren!
Gruss Roger

HiHi,

in ähnlich geschickter Weise hat mein Vater vor Urzeiten mal eine Kachel im Bad entfernt, als er den Küchenschrank aufhängen wollte;) Da die Kachel ab auch schön in die Emaille-Wanne krachte, war der Schaden dann perfekt groß, jedenfalls für 'ne Mietwohnung...

Da ist so ein Belegtmelder ja mal nix

Fedeldraht drüber, weiter gehts!

Gruß
Klaus

Moin,


In 1:1 mal geschafft: ein Loch für eine Abwasserleitung bohren, müßte dort gehen, aber genau mittig auf eine Kreuzung von Heizungsleitung und Stromleitung getroffen...

MfG, Rudolf

Moin zusammen,
beim Abdecken des alten Daches an unserem Haus waren auf 10 Uhr viele Helfer organisiert.
In der Früh fing ich im linken Anbau schonmal an, Ziegel abzudecken und runterzuwerfen.
Um 9 Uhr sagte meine Frau, ich sollte mal runterkommen und in den Baumarkt fahren,
da unsere Helfer sicher mal auf die Toilette müssen:
Hatte ich doch mit den Ziegeln auf eine Länge von 5 Metern mit den Ziegeln
das im Anbau freilaufende Abwasserrohr zertrümmert….
Für mich Ekelfaktor hoch drei….
Was für’n Schxxxx!!

Grüße aus Südbaden
Thomas

Mir ist vor nicht allzu langer Zeit folgendes passiert:

Ich sitze an meinem Basteltisch mit dem Rücken zur Anlage. Die Uhu hart Tube ist an der Spitze eingetrocknet. Ich drücke also fest zu, damit was rauskommt.

Es macht ein komisches Geräusch und ich verspüre rechts von mir einen Luftzug.

Die Klebstoftube ist hinten aufgeplatzt und ein großer Schhlonz Klebstoff ist in einem hohen Bogen rechts an mir vorbei auf der Anlage eingeschlagen und hat auf dem Flugweg einen ganz dünnen Kleberfaden hinter sich hergezogen.

Drei mal Glück im Unglück:
Ich selbst wurde nicht getroffen. Hätte auch ins Auge gehen können, und ich habe nur noch ein gesundes.
Der Einschlag des 5x5 cm großen Pflatsched erfolgte knapp neben (!)einer Dreiwegweiche.
Der Kleberfaden ließ sich rückstandsfrei entfernen.

Andi

Bei mir hat sich gleich ein ganzer Kabelstrang um den Bohrer gewickelt. Der hing dann samt ausgerissener Weiche am Bohrer...

Hallo N-Bahner,

ja, das ist wirklich ärgerlich und einigen von uns ist sicher auch schon das eine oder andere an der Bahn durch Unachtsamkeiten zerlegt worden.

Ich habe ein ganz tolles Poster an meinem Sicherungskasten im Haus hängen und meine, das gilt auch für die Modelleisenbahn



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Moin,

mir ging es ähnlich wie Simon. Als ich vor mehr als 20 Jahren meine Anlage im Keller baute, wurde das vorhandene Material von MTX und Roco verbaut. Im Bahnhof der Nebenbahn wurden erste Erfahrungen mit Peco Code 55 gesammelt. Da der Bahnhof auf einer noch nicht verbauten Sperrholzplatte entstand, mußte nicht unbedingt im Keller gearbeitet werden, es ging oben in der Wohnung. Die Bahnsteigkante sollte aus Messing-H-Profilen und Holzleisten entstehen. Das heißt: viele Löcher bohren. Also nimmt man sich ein paar Roco H0-Personenwagen, legt darauf die Platte, spannt den passenden Bohrer in die Kleinbohrmaschine und legt los. Als das letzte Loch gebohrt war...
  

Und dann war da noch das Modul, das schon fast fertig war, nur noch hier und da ein paar Flocken. Dazu kommt ein wenig Leim auf eine Plastikschachtel, um von dort fein dosiert dort aufgetragen zu werden, wo es gewünscht ist. Blöde nur, wenn die Leimreste mal wieder den Ausfluß aus der Flasche verhindern. Also dreht man den Deckel ab, kratzt alles raus und legt den Deckel auf die Flasche. Warum ich den Deckel nicht gleich wieder verschraubt habe, weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls nimmt man die Flasche, hält sie mit dem Deckel nach unten über die Schachtel und wartet, daß der Leim endlich unten raus kommt. Der nicht verschraubte Deckel blieb so lange an der Flasche, bis der Leim ihn erreichte, diese Gewicht zog ihn erst nach unten und er fiel auf das Modul zusammen mit einem dicken Leimklecks...
  

Auf dem Bild ist ein Teil des Rapsfeldes bereits entfernt, den Leim auf der Wiese und dem Zaun konnte ich noch mit Wasser aus der Sprühflasche abwaschen.

Gruß
Kai

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Moin,
was für ein schönes Thread - kein Streit, kein verbohrte Ideologie, viel Humor.  
Auch ich habe mich schon mal vermessen und ein Elektronik Teil von oben durchbohrt.  Schön zu lesen, dass nicht nur ich Dummheiten mache.

Ein Freund hat in der Küche Kacheln mit so einem Elektromeissel abgemacht. Es machte rums und er konnte ins Gästeklo gucken. Ich dachte, haben die Gäste die Hände gewaschen? Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser...

cheers,
Norman.

Hallo ,,Pechvögel",
ich kann es auch.
Vor länger Zeit dachte ich das ein See auf meiner Moba sich doch gut machen würde.
Also Loch in die Platte gebohrt,
Stichsäge angeworfen und los.
Dann ein leichter Schlag vor den Oberschenkel.
Upps,was war das?
Habe doch einen Daumendicken Kabelstrang mit der Stichsäge durchtrennt,
ein Ende des Strangs könnte sich nicht gegen die Schwerkraft wehren und pendelte abwärts gegen meinen Oberschenkel.
Wie blöd bin ich war mein Gedanke.
Wer keine Arbeit hat der macht sich welche.
Dumm nur das mehrere Kabel gleicher Farbe in diesem Strang waren.
Aber hab alles nach vielen Stunden wieder zusammen gebastelt.

Grüße Dietmar

... da rächt sich, wenn man nicht gleich zu Beginn eine gewisse Ordnung etabliert hat.
Zu Zeiten wo ich Ergebnisse sehen wollte, habe ich auch wild drauflos verkabelt. Es funktioniert zwar, aber wehe es gibt ein Problem. Heute würde ich natürlich vieles anders machen. Man lernt eben immer dazu und nie aus

Gruß aus Nordertown

Hallo Hans-Jürgen#30,
Mr. Nordertown,
ich muss dir da voll und ganz zustimmen.
Anfangs sollten schnell Züge Rollen und Lampen leuchten.
Ein schnelles Ergebnis war gefragt.
Heute denke ich auch anders,
Zeit,Ruhe,Ordnung,Überlegung und dauerhaft störungsfrei
sind mir wichtiger als früher.
Man sammelt eben Erfahrungen,
wenn auch durch eigene,dumme Fehler.
Zudem wird man älter und auch ruhiger,
ich zumindest.
Wie du schon sagst,
man lernt nie aus,immer noch dazu.
Jetzt muss das gelernte nur noch angewendet werden.
Moba ist ein Hobby das alle von mir genannten Anforderungen verlangt,
das habe ich gelernt und verstanden.
Einhaltung,naja,nicht immer 100% bei mir.

Grüße Dietmar

Hallo , bei mir wars nicht die Modellbahn sondern scchlimmer.
Hatte an meinem alten Mini den Motor gewechselt (sch...arbeit) wasser und soweiter Motor warmlaufen
hinsetzen kaltes Bier geniesen ... dann motor aus - ich schaue nach was los ist und denke mir was soll
bloß der volle Kanister Öl vor dem Auto ???
MfG Ralle

Hm,

zu mir hat einmal ein weiser Mann gesagt:
"Es gehört viel Mut, Stärke, Charakter, Persönlichkeit dazu, seine eigenen Fehler, Missgeschicke, Hopplas offen zu sagen und auch dazu zu stehen, ja sogar selbst darüber lachen zu können.
Wer sich nach außen hin immer nur Fehlerlos gibt ist dagegen ..... (freiwillig Zensuriert)."



mfG.
"tattoo"


meine Hopplas begannen immer mit "ich mach noch schnell mal ...(dies, das, jenes)"

Hallo,



So ist es. Und war es auch in #0. Ich wollte mal schnell noch drei Abschnitte von kürzlich verlegten Gleisen der Tram Keltenhain anschließen...

Die Betra lief weiter mit Pannen, ohne materiellen Schaden aber doch mit erheblicher Sperrzeitüberschreitung. Im Rahmen der Umgestaltung des Ostkopfs Keltenhain ( http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...p;sb1=keltenhain#aw5 ) und des Streckenbaus der Tram Keltenhain mussten drei Gleisfreimelder/Rückmelder (DR4088) installiert werden:

a) Nach Installation schaltete ich die Anlage ein. Kurzschluss. Suche. Die "Zirpsuche" brachte kein Ergebnis. Also logisches Trennen der Leitungen. Es waren die letzten beiden überprüften neuen Anschlüsse. Zwei Litzen, die unter geklebtes Tomixgleis führten. Tatsächlich, sie waren an den falschen Schienenfuß gelötet, von oben nicht sichtbar... Tja, beim umdrehen werden eben rechts und links vertauscht

b) Kurzschluss behoben, stellte ich fest, dass die zusätzlichen Melder keine Belegtmeldungen lieferten. Ich hatte erst Sorge, dass die Dijikeijs mit den Tams Meldern/Zentrale vielleicht nicht harmonieren. Nach einigem Denken und verfolgen der Leitungen sah ich, dass ich "OUT" als "Ausgang zu weiterem Rückmelder" interpretiert hatte. Ich prüfte die andere Interpretation "Ausgang des Signals in Richtung Zentrale", sie kam mir nun auch logischer vor - und tatsächlich, das Signal ist da!

Leider ist es als Gelegenheits-LSTler wohl so, dass man oft mehr Zeit für das "Testing & Commissioning" inklusive Fehlerkorrektur benötigt, als für den eigentlichen Bau...

Viele Grüße,

Simon

Hallo Zusammen,

dann erlaube ich mir meine Lehre nochmals vor zu stellen.
Teil 1:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=762213&start=3

Teil 2:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=762666&start=3

Gruß
Hans-Werner

Hallo miteinander,
Wirklich erfrischend, dass in diesem Thread ausnahmsweise das Besserwissertum schweigt... Mir fällt auf die Schnelle nichts Spezielles ein.. Ich mache einfach immer alle Fehler, die so möglich sind...

Doch: Kurz nach Inbetriebnahme meines Schattenbahnhofs kam es mehrfach hintereinander zu unerklärlichen Abstürzen, Hauptbetroffene Dampfloks mit recht hohem Schlot. Ich bastelte hübsch seitliche Kanten an das Brett, bis ich endlich kapierte, dass sich oberhalb des SBs, der leider aus Platzgründen nur 5cm lichte Höhe hat, ein einzelner Draht herunterhing, der mit den Loks Lassowerfen gespielt hatte.
Beste Grüße,
Hansjörg

Geiler Thread!!
Einen hab ich noch:

Wisst Ihr, wie schnell man bei einem 6-Zylinder BMW das frisch eingefüllte Öl ablassen kann??
In 3-4 Sekunden
Man muß nur beim Starten den neuen Ölfilter auf der Werkbank liegen haben....


Grüße aus Südbaden

Thomas

Na wenn wir vom MoBa-Thema abweichen...

Ich hab an einem VW Golf mit knapp 20.000 km auf der Uhr beim Zahnriemenwechsel den Motor zerstört.

Aber auch zum Thema Modellbahn kann ich was beitragen: durch falschen Anschluss eines Loconet-Moduls habe ich meiner Intellibox das Rauchen beigebracht... konnte ich aber zum Glück selber reparieren.

Gruß
Christian

Hi Thomas !

Nee, dass ist eine Schnellschmierung.   

Duck und weg

Aber sowas ähnliches, ist mir mal passiert, als ich noch im Kraftwerk gearbeitet habe.
Bei einer Großrevision werden sämtliche Lagerschalen für die Turbinen / Generatorläufer ausgebaut und überholt. Ich war mit Kollegen dabei die Lagerböcke des Generators zu bearbeiten und ein anderer Kollege der an der Turbinenseite gearbeitet hat, kam auf die Idee die Druckölentlastungspumpen für das leichtere drehen der Wellen einzuschalten. Tja was soll ich sagen, ich habe schön im Öl gebadet.
Ok den Rest des Tages habe ich dann frei bekommen, denn nach fast zwei Stunden duschen, habe ich immer noch nach Maschinenöl gerochen.

Gruß Thomas

Hi Thomas,
hier noch ein guter Tipp.
Siehe Bild
Mir ist auch schon ähnliches passiert!
Es ist doch nur unser Hobby!
Gruß Kupi

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Tja...   Eine Lehre, die ich vor 10 Jahren gemacht habe: Parke NIE in einer ungewohnten Umgebung vor einem Begrenzungsstein, der nur kühlerhoch ist und den man vom Fahrerplatz aus nicht sehen kann. Tue dies erst recht dann nicht,  wenn Du am nächsten Morgen von der andere Seite kommend einsteigst, es eilig hast und deswegen zügig anfährst...

Nicht nur Öl kann man in Sekundenschnelle ablassen.

😣 Jürgen

Aus meiner Lebenserfahrung kann ich nur raten:
wenn du dein Smartphone schon in die Brusttasche deines Hemdes stecken musst, solltest du dich auf keinen Fall bei einer Hafenrundfahrt über die Reling beugen, außer du möchtest die anderen an Bord belustigen

damals 😭, heute 😂
Gruß Michael

... es muss keine Hafenrundfahrt sein ... Hemdtasche geht auch in Kombination mit Wohnungsrenovierung plus Farbeimer ...

Gute Grüße,
Rainer

...weiter so.....

Habe bei der Reparatur meines alten VW Kabrioletts den in einem Stahlrohr im Warmluftkanal laufenden Kabelbaum halb durchgeflext.....Austausch unmöglich....ohh, war das eine Arbeit bis alles wieder funzte....

Liebe Grüße und gute Nacht

Thomas

@43: Moin,

ja, Renovieren ist immer ein Quell nie versiegender Dummheiten Ich bin dabei beim Herabsteigen von der Leiter mal rückwärts in den Farbeimer getreten. Zum Glück war er fast leer, aber mein Kommentar dazu war trotzdem nicht zitierfähig.

Und da wir gerade davon reden und dieser Thread so herrlich schadenfroh ist: Immer schön aufpassen beim LKW-Fahren. Besonders dann, wenn man Farbe geladen hat:

https://www.t-online.de/tv/webclips/spektakulae...-unfall-mit-lkw.html

Grüße, Jürgen

@45
Selbst der Fahrer wundert sich wie daneben doch der Versuch der Umlackierung zum Post Lkw geraten ist.
Wer den Schaden hat braucht für Spott nicht zu sorgen.
Gut wenn man selbst nicht betroffen ist.

Grüße Dietmar

@43 Hättest Du die Füße auseinandergemacht, wärst Du nicht reingetreten..
(Frei nach Stan und Olli:Die Wüstensöhne):
Minute 56'25
https://www.youtube.com/watch?v=Zj_hENUzI9Y

Grüße aus Südbaden

Thomas

Das mit dem Handy und dem Farbeimer finde ich am besten, weil so simpel. Da fällt mir noch ein: Neulich war der Abfluss von der Spüle mal wieder verstopft. Routinös hab ich den Eimer unter den Siphon gestellt und das Abflussknie abgeschraubt, in dem sich ja der meiste ekelige Schmadder ansammelt. Ich war auch sehr stolz, dass ich diesmal keinen Tropfen daneben gekleckert hatte. Nach dem Entfernen der Feststoffe gleich weg mit der Brühe. Natürlich in die Spüle...

Das habe ich auch schon fertiggebracht. Renovieren ist überhaupt ein Quell unerschöpflicher Freude ... seit einem Leitersturz vor einigen Jahren (statt sie aufzuklappen nur an die Wand gelehnt, mit einer Lackdose in der Hand hochgestiegen und dann mitsamt dem Teppich durchs Zimmer gesegelt) habe ich eine gestauchte Hüfte ...

Gruß
Peter

Hallo Con@49,
war doch garnicht so dumm.
Hast du doch bestimmt selbst gemerkt das der Abfluss wieder frei ist.
HAHAHAHAHAHA,lach.

Keine Sorge,habe verstanden,
also beim nächsten mal vorher den Abfluss wieder anschließen.

Habe mir das und deinen Gesichtsausdruck bildlich vorgestellt.

Grüße,vom nicht schadenfrohen
Dietmar

Ok,
Bringe ich auch mal eine Story von mir, schon ein paar Jahre her. Auftrag an den 4-jährigem Sohn, das Gurkenglas in der Toilette zu leeren. Hat er geschafft, allerdings durch das Fallen lassen des Glases. Natürlich war die Toilettenschüssel hinüber.
Kein Problem, neue Toilettenschüsserl gekauft, Löcher im Boden markiert und dann an die Bohrmaschine (diese Toilettenschüssel war noch am Boden befestigt). Loch gebohrt und ich war anschließend geduscht, Genau unter der Toilettenschüssel verlief die Hauptwasserleitung.
Grüße
Felix

Hallo,
Oh Mann,
oder vielleicht auch Oh Frau,

was ich hier alles lese,
dumm gelaufen,
alltägliche Pannen,
Unwissenheit,
Fehler durch Hektik (Zeitmangel),mal eben,noch schnell,
schlecht für jeden Betroffenen,
Hauptsache es kommt keiner ernsthaft zu Schaden.
Im Hinterkopf habe ich gerade Strom (mehr als für die Modellbahn nötig) und Gas,
da habe ich Respekt vor.

Aber ein Thread zum schmunzeln.

Bleibt gesund und erfolgreich.

Grüße Dietmar

Hier seht ihr fast live meine heutige Dummheit. Der Köcher der Kamera war offen... Während ich dieses Foto mache, höre ich das Ungemach und mache das entsprechende Gesicht...

360-Grad-Foto: https://photos.app.goo.gl/ZgQJjwX5nPL9cNOJ2

(im Browser dann tippen/klicken, um mit Finger/Maus sich im Fahrwerk der 99 in Moritzburg umzusehen)

Frank

Guten Abend,

ein Bild sagt mehr...

Gruß, Simon

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Und wieder ein neuer Güterverkehrsanbieter!

Gruß
Peter

Simon! Nicht neu lackieren - einfach warten - nicht "das Vorbild als Vorbild", sondern "das Modell als Vorbild". Einfach das Bild eifrig posten - in einem Jahr gibt es den Anbieter wirklich ...

Gute Grüße,
Rainer

Auf der anderen Seite die Konkurrenz "gorgo"?

Grüße,
Harald.

Mein linker Anlagenteil ist abnehmbar,
im Laufe der Zeit habe ich die Trennstellen wieder zugeleimt und festgestellt, dass an einer anderen Stelle die Trennung günstiger wäre.
Da ich mit der Handsäge nicht voran kam, wollte ich ein Holzkreissägeblatt von Dremel kaufen, aber der hohe Preis (21€) führte zum Kauf eines billigeren  Kreissägeblattes für 7,50€.

Führte einen kleinen Probeschnitt durch, das Holz ließ sich wie Butter schneiden.

Mir war die Gefahr der Arbeitsweise bewusst und dachte es ist ja nur ein kurzer Versuch.

Es kam, wie so oft, anders als ich dachte, das Kreissägeblatt verhakte sich und so schnell konnte ich die Bohrmaschine nicht ausschalten.
Das Blatt sauste bis zum Hemd, trennte dort einen Knopf ab und der Stoff wickelte sich um die Zähne.
Die Maschine stand darauf still.

Am nächsten Tag arbeite ich mit Epoxyharz, diesmal mit Handschuhen und sehr vorsichtig!

Hätte aber meine Anlage ohne diesen "Unfall" nicht so umgestaltet, jetzt kommt das angesägte Stellwerk an eine andere Stelle.
Die Mauer ist auch schon ausgebessert, ein Gleis ausgetauscht und die Oberleitung wird erneut aufgebaut.

Gruß

klaus

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Und (frei nach Loriot) der Klassiker wird auch immer wieder gerne genommen - zuletzt von mir heute morgen:

Das Frühstücksei und der Salzstreuer - dessen Kappe ich zwar aufgesetzt, aber dank eines dazwischenkommenden Telefonanrufs vergessen hatte zuzudrehen... Ich sah die Bescherung und dachte nur langsam und genüßlich das Sch****-Wort.

Gut, daß es diesen Fred gibt. Er hilft, den Frust besser zu verarbeiten.

Grüße, Jürgen

Oha, das erinnernt an meinen Drang, naturtrübe Säfte gerne kraftvoll aufzuschütteln, der schon mal zu kleinen Malheurs geführt hatte. Inzwischen habe ich gelernt, den ordnungsgemäßen Sitz des Flaschendeckels vorher zu prüfen, um ungewollte »Dekors« im jeweiligen Raum zu vermeiden.



Schöne Grüße, Carsten

letzten Freitag... ich helfe meinem Schwager die neue Küche aufzubauen. Es mussten etliche Löcher gebohrt werden, um die Möbel an der Wand zu fixieren. Das letzte Bohrloch hat ein Kabel getroffen.
Danach durfte ich mit Hammer und Meißel das Kabel freilegen... Strom für den Bohrhammer gab's nicht mehr. Und das bei dem frisch renovierten Raum!

Gruß
Christian

Es gibt ja auch immer Küchen-Mitbenutzer, die aus Überzeugung Dinge wie Marmeladengläser nicht zudrehen sondern den Deckel nur draufsetzen. Das hält auch ... kurzzeitig

Habt ihr schon mal gesehen, wie schön das aussieht, wenn man Wachteleier zum Kochen hinstellt und dann "kurz" in den Keller zur Moba geht?
Und erst durch die E(i)xplosionen auf diesen Missstand hingewiesen wird?

Kann ich - nicht - empfehlen. Vor allem nicht in einem 1 Monat alten Haus.....
LG
Manuel

"Mal eben kurz" dauert meist anschließend etwas länger...  

Jürgen

Salü zusammen,

auch mit ist es kürzlich passiert!  Nach gut 25 Jahren Toyota Hiace, noch rasch mit dem aktuellen VW T5 an die Tankstelle, schnell getankt und weiter gefahren, allerdings nicht weit.... und schnell ging dann auch nichts mehr.

Ja, ja, ich weiss, Benzin ist grün, Diesel wäre schwarz gewesen.

Mit Gruss

Walo

Hallo,
bei meiner Anlage sind 2 Teile abnehmbar, das Foto zeigt die Altstadt, die mit 3 Schrauben befestigt ist.

Die Szene mit der auf dem Tisch abgestellten Anlageteil ist nachgestellt, aber es ist noch derselbe Tisch.

Vor ca. 10 Jahren habe ich meine Stadt mit Schraubzwingen in senkrechter Lage gesichert, ging in das Mobazimmer und hörte etwas später einen dumpfen Aufschlag.
Sah anschließend einen leeren Tisch, das Anlagenstück mit der Altstadt lag auf dem Boden - die Schraubzwinge hatte sich gelockert.
Der Schaden war geringer als gedacht, nur 4 Häuser haben das "Erdbeben nicht überstanden.
Einige Einzelteile waren im Wohnzimmer verteilt, wurden aber alle gefunden.

Heute sehe ich den "Umfall" positiv, beim Wiederaufbau wurde vieles schöner.

Gruß

Klaus


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Hi,
ich weiss nicht ob ich s schon ` mal gezeigt hatte:

Der Zugang zum Haus-Bstg wurde angedacht und gestaltet (noch nicht 100% fertig)
Oben jedoch fehlte jedweder zugang zur Treppe......

Das bemerkte ich erst als ich den Stadtsegmentblock eingesetzt hatte....

Auch eine EKW wurde verbaut: Aus Geiz und Geldmangel, weil die EKW vorhanden war. Hier wäre mir eine DKW deutlich lieber

WE

PS: Steg und Satdt sind abnehmbar um das Bhf-Segment besser handhaben zu können ohne etwas zu zerstören
Die verbleibende Bstg Breite am Fuße der Steg Treppen ist zu gering, ich weiss: Steg ist eine nachträgliche Idee eines Kollegen die mir sehr gefallen hat - Bstg gilt dann eben ab Steg als unzugänglich - Bstg sind lange genug.....


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Guten Abend,

ein aus einem Stumpfgleis im Schattenbahnhof ausfahrender Zug blieb hörbar hängen. An die Lok kam ich, an den Steuerwagen nicht. Fühlbar ein Widerstand. Seltsam. Ich habe die Abdeckung des Schattenbahnhofs abgenommen, der Zug konnte weiterfahren. Ich fand nichts. Ich glaubte an ein Teil, was sich irgendwie durch meine Aktivitäten unbemerkt verflüchtigt hatte... Einige Zeit später fuhr ein anderer Zug aus der anderen Richtungin das Gleis. Ich höre einen Anschlag und Durchdrehen der Lok...

Da dämmerte es mir: nachdem ich die Abdeckungen über den oberen Schattenbahnhof angebracht hatte ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1085297#aw14 ), wollte ich aus Neugierde- und betrieblichen Zwecken eine Überwachungskamera installieren... Da die ursprüngliche Position in der Ecke nicht zufriedenstellend war, versetzte ich sie kurzerhand weiter in den Bahnhof. Durch die begrenzte Höhe der Abdeckung ragte sie jetzt ins Lichtraumprofil.

Das Gleis ist nun Frei, das Problem neu: wie sehe ich meine Züge (z.B. nach Zugnummerverlust im Programm)....

Viele Grüße,

Simon

Guten Morgen,
gutes neues!

Etwas bahntechnisch OT aber auch ein Fahrzeug:
Parkendes KFZ am gehsteig verleitet zu anderem Fahrmanöver als üblich => Winkel anders + flacher
Randsteinabsenkung erwischt und den eigenen Reifen sauberst angeschlitzt.....
Eigenes Feiertagsgeschenk

WE


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Hi,
dafür hier etwas zur Modellbahn:

Beachtet bitte die Schutzweiche und deren Stutzen.
Warum ich obgleich die Mauer und die Trasse anders vorgesehen war / ist das do gebaut hatte ist mir ein Rätsel - wurde zwischenzeitlich geändert!.

WE


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Hallo Werner,

wobei für eine reine Schutzweiche der linke Fall deutlich realistischer aussieht. Die weiter vorne liegende Weiche führt nur zur Erfordernis, dass Blocksignal der Abzweigstelle (um die es sich hier wohl handelt) weiter nach vorne zu ziehen und unnötig lange langsam zu fahren. Darüber hinaus ist so ein Stumpf eh wirklich nur ein paar Meter lang, oft ohne Prellbock.

Und zu guter letzt haben Abzweigstellen nur größer 160 eine Schutzweiche nötig. Bei der kurvige Strecke wird da ja eh nur gemütlich gezöckelt. Also am besten ganz ausbauen.

Viele Grüße

Dirk

Hi,

uff, das hatte ich nicht bedacht
Also im Ernst, die Schutzweiche hatte ich vor langer zeit wohl als solche geplant und gebaut - war wohl eine Sparmassnahme (Weiche = show?!)
Dann habe ich den Bhf der NEB ausgebaut (3. Gleis dazu gefrickelt....) und mir eingebildet ich könnte ja.....
genau, einen Pendler vom NEB Bhf fahren lassen, der NICHT auf die Strecke geht.
Dabei wurde dann wohl die Schutzweiche und der Stutzen zum Ausweicher / Absteller aufgewertet......
Die Signaldeckung erfolgt eh vom NEB Bhf aus und auch der hat auf 1 + 3 eine Schutzweiche gegen Entroller.....


WE

PS: Ich muss dazu sagen, dass die NEB als Ganzes nachgerüstet wurde.
Das Uraltbild zeigt den 1,5-Wendel noch ohne jegliche NEB Spuren.
Das Basteln macht eben Spaß

Im Hintergrund das Segment mit Spannbogenbrücke, das auch nachgerüstet wurde. Der Längenzuwachs wurde durch Rauswurf eines Tisches möglich, denn:
Eine damalige weitere, deutlich ältere Dummheit war es, den Raum seitlich mit einem Schreibtisch zuzupflastern - der steht nun, deutlich kleiner in der Mitte der Bude....



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Hallo Werner,

#70 ist mir vor einigen Jahren ähnlich passiert. Ich war dienstlich dabei, eine Rangierfahrt von einer parallel zum Werksgelände verlaufenden Straße zu verfolgen. Ich wollte dann rechts ran um den Verkehr nicht zu behindern. Plötzlich höre ich ein "pffff". Ich dachte erst, die Rangierfahrt hätte eine Zwangsbremsung bekommen. Bis ich dann feststellte, dass es mein vom Bordstein aufgeschlitzter Reifen war...

Gut, dass ich damals noch ein Ersatzrad hatte

Viele Grüße,

Simon

Tach,

noch mal zurück zum Ursprungsbeitrag, mir ist auch schon mal exakt das Gleiche passiert, guten Glaubens ein Loch gebohrt und schwups einen Belegtmelder (Müt) erwischt. Hatte auch zuerst überlegt, es zu fixen, hatte aber u.a. kleine Bauteile erwischt und die Platine und damit verbundenen Leiter waren meines Wissens mehrlagig, also nicht so einfach wiederherzustellen.

Gruß KarsteN

Hi,

was die Bohrerei angeht erinnere ich mich an ein totales Debakel eines Kollegen auf einer Ausstellung:
Die verbaute Elektrik verursachte trotz vorheriger Prüfung tolaen Murks - und das absolut unerklärlich.
nach Messen der leitungen fanden wir zahlreiche Fehler aber KEINEN GRUND.

Der Kabelbaum wurde schliesslich herausgenommen und SIEHE DA:

Eine Bohrung von oben traf das Kabel so, dass der Bohrer nicht durch ging, ergo das Kabel v unten heile wirkte.
Der Bohrer aber leistete mit den Litzen im inneren "ganze Arbeit"



WE

Hallo Leute,
Das genau ist das Problem, was ich auch gerade habe. Gleise alle verlegt, verkabelt und mit Meldern versehen, alles funktioniert. Jetzt beginnt die Bebauung, Bahnhof mit ordentlich Beleuchtung aufgestellt und Loch gebohrt, hält stop, darunter liegt die Verkabelung der Gleise, also alles wieder umändern und neu verlegen.
Wie löst bzw.plant ihr das im Voraus?
Gruß
Enno

Hallo Mobaisten,

in meiner über 50jährigen Modellbahnerzeit habe ich so viele Fehler gemacht, dass ich damit hier einen eigenen Thread aufmachen könnte, wenn ich sie noch alle zusammenbringen würde. Und alle Fehler begannen immer gleich: "ich mach mal eben noch schnell..."!
Da ich im Moment gerade eine neue Segmentanlage aufbaue, habe ich im Vorfeld eine sehr genaue Planung der Anlage vorgenommen und dabei die folgenden Grundsätze (bin noch nicht sicher ob ich sie auch alle einhalten werde) aufgestellt:

1. genaue Dokumentation aller Kabelverbindungen
2. alle Kabel gehen senkrecht von der Platte weg auf ein Niveau von -5 cm und dort zur Seitenwand
3. Trafos und Digitalkomponenten sind getrennt in 2 herausnehmbaren Schubladen
4. Löcher in der Platte eines Segments werden nur bei herausgenommenen Schubladen gebohrt
5. Kabelbäume liegen grundsätzlich an den Seitenwänden des Segmentes
6. alle Kabel bekommen eine funktionsbedingte Farbe
7. Weichenantriebe bleiben oberirdisch
8. Signale und Bahnübergänge mit ihren Servos kommen auf herausnehmbare Brettchen
9. Tunnelstrecken bekommen durch herausnehmbare Bergteile Zugriff von oben
10. keine Funktionsteile oder Baugruppen unter der Anlage

Dies sind die guten Vorsätze, die aus den vielen, früher gemachten Fehlern entsprungen sind. Dabei bin ich mir sicher, dass mir dieses Mal auch wieder Fehler unterlaufen werden, aber wahrscheinlich welche, die ich vorher noch nie gemacht habe.

Die folgenden Bilder sind meine Steckverbinder zwischen den Segmenten und die oben erwähnten Schubladen.

Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
http://www.pankow-privat.de
P.S. hier könnt Ihr den Bau meiner neuen Segmentanlage mitverfolgen.

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Hallo Zusammen,

und schon ist es passiert, ein neuer Fehler, der mir noch nie zuvor unterlaufen ist.
Zum ersten Mal habe ich in der Planung das Programmiergleis einfach vergessen und das ist auch bei der Verkabelungsplanung nicht aufgefallen. Aber ich habe einen Trost, es ist noch leicht nachzuholen.
Bei der Gelegenheit fällt mir ein anderer Planungsfehler ein, den mal ein Architekt in Norddeutschland gemacht. Er hat bei einem Schulneubau die Heizung vergessen einzuplanen. Aufgefallen ist dies damals erst bei der Einweihungsfeier.

Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
http://www.pankow-privat.de
P.S. hier könnt Ihr den Bau meiner neuen Segmentanlage mitverfolgen.

Hallo Ralph,

diese Messerleisten kenne ich aus uralten Zeiten. Sehr robust, aber auch sehr schwergängig.

Zu dem Architektenfehler fällt mir auch etwas ein. Nach Fertigstellung eines neuen Krankenhauses stellte man fest, dass die Betten nicht in die Aufzüge passen. Peinlich ...!

Eigene Fehler hab ich nur zwei.
1. Ich baue Modellbahn.
2. Ich bin viel zu bescheiden.

Ein fehlerfreies neues Jahr wünscht
Wolfgang

Hi,

abgesehen davon, dass ich einen Katharr bekomme:

Warum zur Hölle habe ich nicht die tats. Abstände der Maste am Dach gemessen?



WE


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@79 und @80: Das ist wie die Renovierung des Nürnberger Hauptbahnhofes bei dem vergessen wurde öffentlich Toiletten einzuplanen...
So wurde im Nachgang eines der Ladengeschäfte wieder eliminiert und zur Toilette umfunktioniert. Hat aber gute 6 Monate gedauert bis man im Bahnhof aufs klo konnte...

Gruß Michael

Moin,

hatte vor vielen Jahren auf nem Flohmarkt eine V220 MTX für 40 DM erstanden und mich erst recht gefreut,als ich die Aufschrift las:Bw Oberh.-Osterfeld -Süd,BD Essen.Zu Hause dann Gehäuse abgeschraubt (Dachschraube),Motor und Räder gesäubert,Gehäuse wieder festgeschraubt.Lok rührt sich nicht von der Stelle.Warum?Falsche,leider zu lange Schraube genommen,die in die Motorwicklung kam.Kann mit Briefmarkensammlung nicht passieren

Gruß Frank

Moin,

bei ner Briefmarkensammlung nimmt deine Frau die blaue Mauritius und klebt sie auf den Brief ans Finanzamt.

Gruß Kai

Hi

..... oder reisst alle Fenster auf ......

WE

Moin,

tja... im Rahmen des Decodereinbaues wollte ich, da ich das Lok- und Tendergehäuse meiner 41 (Trix Nr. 12000 aus Ende der 90er) ohnehin abgenommen hatte, letzteren etwas Gutes tun und sie, da einigermaßen verstaubt, im Ultraschallbad mit Wasser, dem ich ein paar Tropfen Spülmittel beigemischt hatte, reinigen. Bisher ohne Probleme, allerdings waren es bis jetzt immer Kunststoffgehäuse. Als ich nach 5 Minuten wiederkam - aber seht selbst. Hätte ich besser einen Staubpinsel genommen!

Die Rückseite sieht ähnlich aus. Jetzt ist guter Rat teuer...

Jürgen

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Hallo Alle,

habe mir eine 216 von Brawa bestellt und wollte die mal nebenbei, während ich bastle, die Lok im Einfahroval gleich ihre Runden drehen lassen.
Nur ist das Einfahroval unter der Anlage und bei meinem Gebastel hingen noch die neuen Servokabel
der neu installierten Weichen runter.
Die Lok, gerade ausgepackt und auf das Gleis gesetzt, fährt in ein Kabel und stürzt aufs Laminat.

Gehäuse im Fensterbereich gebrochen und das Licht geht dort nicht mehr, obwohl die Lichtleiter unversehrt scheinen. Wie sagte mein Lieblings-KFZ-Mechatroniker immer: oh oh, das wird teuer.

Ich habe so laut Sch... gebrüllt, das müssten manche von euch gehört haben.
Jetzt, nach ein paarmal schlafen, kann ich drüber lachen.

Grüße

Rudi  

Hallo zusammen,

gestern hat es mich auch erwischt.

Mit neuer schwarzen Jeanshose kurz noch etwas mit Sekundenkleber fixieren, bevor man das Haus verlassen wollte und beim rausgehen dann einen Fleck am Hosenbein begutachtet. Alles half nichts, der Fleck bleibt hartnäckig im Gewebe und die Hose ist nur noch zum basteln zu gebrauchen.

1990 in meinem alten Beruf als Elektriker in einem Hochhaus in HH im Keller Kabel-TV mit einem Kollegen verlegt/installiert. Pläne des Hauses mehrfach angesehen und dann mit einer 100-ter Diamandbohrkrone durch eine Betonwand gebohrt. Nach 20 Minuten kam ein Mieter und sagte, er hätte kein Telefon mehr...Ich hatte den Hauptstrang aller Telefonleitungen erwischt!
Die Jungs von der Telekom waren begeistert und durften die ganze Wand per Hand aufstemmen.

Grüße
Christian

Hallo,


Sekundenkleber lässt sich doch mit Aceton lösen, hast Du das probiert?

Grüße,
Rico

Danach ist die Hose aber zumindest dort nicht mehr schwarz...  

feixt Jürgen

Ja, dann macht man das noch an ein paar anderen Stellen und ist damit modisch top aktuell

Wenn ich die Jeanshosen meiner Tochter so betrachte, würde ich als effektiven Fleckentferner eher eine Schere empfehlen...

Jürgen

da feixe ich weiter und empfehle ein Ausbesserung mit dem fetten Edding. Warum sollen nur unsere Fahrzeuge gealtert sein?

Um beim Thema zu bleiben. Neulich klebte ich mal schnell zwischendurch — Stichwort: Trocknungszeiten optimieren — ein Brettchen ans Modul. Hinterher hatte der ebenfalls neue Pullover auch ein paar krustige Stellen Aber das Trocknungszeitmanagement war super!

Schöne Grüße, Carsten

Hallo Männer,

alle Hausmittel laut WWW und auch Aceton und Bügeleisen getestet, hatte sogar schon an einen Heißluftfön gedacht ...alles half nichts. Nur der Stoff der Hose - laut Label "permanent schwarz"  veränderte sich nachhaltig! Das Thema ist echt durch...wieder 90,- in den Wind geschossen und eine Erfahrung reicher: "Geh nie in den Hobbykeller mit guten Klamotten, wenn du etwas anfassen willst!"

Grüße
Christian

#86 Jürgen,
ich hätte da noch ein Köf-Gehäuse, super gereinigt im Ultraschall-Bad, passt zu deinem Tender.

mfG

Werner W.

Hallo,

am Wochenende ist mir ein Klassiker passiert - oder besser eine frühere Dummheit "aufgeflogen".

Nach längerer Zeit wollte ich meine Hauptebene wieder aufklappen, für einige anstehenden Arbeiten im Rahmen einer Betra. Das ging so einfach nicht, den um die abnehmbare Ebene aufzulegen, hatte ich die Haltestege an der Anlagenwand angebracht, statt im aufklappbaren Bereich. Das passte nicht...

Etwas Gewalt und mit Verzögerung konnten die Arbeiten beginnen. Der Zugverkehr endete an einem Behelfsbahnsteig.

Alles nicht ganz vorbildwidrig.... https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/mensc...hlecht-14412964.html

Viele Grüße,

Simon

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Aber Simon! Ich bin entsetzt!

Der viel größere Fauxpas ist der Aufstellort der Wärterhaltscheiben! Der örtliche Netzbezirk wird aufgefordert, eine Ausfertigung der Betra umgehend dem zuständigen Modellbahnamt vorzulegen, hier scheint einiges im Argen ;)

Mal im Ernst: ein hübsches Detail. Aber doch nicht so knapp vor der Grube...

Amüsierte Grüße, auch ob des alten Gedankenfehlers...


Johannes

Hi

ist ja gut zu wissen.. wenn ich mal Hilfe brauche weiss ich jetzt wo ich keine Suche...
; )

Gruß

Christian

Hallo Johannes,

das Eisenbahn-Zentralamt Keltenhain hatte den Vorgang bei einer Vor-Ort-Besichtigung mit Beobachtung des Betriebsgeschehens keine durchgreifenden Bedenken gegen die Standorte.

Die Betra (anbei) selbst macht keine genauen Angaben zum Standort.

Das Problem: die Gleislänge mit Behelfsbahnsteig ist begrenzt, deshalb müssen die Züge nahe an den Abrgrund ran fahren, sonst fallen die Fahrgäste in den hinteren Wagen beim Aussteigen noch viel tiefer in den Abgrund...

Viele Grüße,

Simon

@ Christian: keine Sorge, das ist ein eingespielter Diskurs

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Hallo
ja super, jetzt kann ich mich hier gleich anschließen.
Hab mein iPhone Passwort zig mal falsch eingegeben, jetzt wieder herstellen und alles weg inkl. Fotos vom letzten Urlaub...

Gruß

Christian