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THEMA: Motorkohlen wechseln

THEMA: Motorkohlen wechseln
Startbeitrag
greider - 07.05.18 17:31
Hallo im Forum
Ich bin schon lange Mitglied, habe immer viel gelesen und dabei auch viel gelernt. Meine Frage nun : Kann mir jemand erklären, wie man bei einer Alten Arnold 1042 Modell etwa 2333 sicherlich 35 Jahre alt die Motorkohlen wechselt. So wie ich das sehe kommt man sehr schwer dazu und ich möchte nichts verbiegen, was ich nachher nicht mehr grade bringe.
Besten Dank für Eure Antworten

Hallo Greider,

Ich habe mit mal die Anleitung zu der 2333 angeschaut, ist ein alter Arnold Standardmotor.
die Kontaktbleche mußt du Richtung Welle rausschieben, die sind auch ein klein wenig eingehakt.
Der Kontaktstreifen der an der Stirnseite in der Führung sitzt wirst du dabei verbiegen, ist normal.
Läßt sich aber auch zurück biegen wenn die die Kontaktbleche wieder einsetzt.

Wenn du die Kontaktbleche rausschiebst mußt du auch darauf aufpassen das dir die Feder der Kohle nicht abhaut.

Eine Alternative wäre aber bei der Lok auch der Einbau eines Mashima Motors  MHK 1020D.
Damit wird die Lok deutlich besser laufen als bisher, und der Einbau ist auch nicht wirklich schwer.
Habe ich bei verschieden Modell gemacht.

Gruß Detlef
Detlef danke für die Antwort. Werde mal nach dem genannten Motor suchen
Gruß Gerd
Hallo,

gut gereinigt laufen die alten Arnold-Motoren ohne Probleme, vor allem lassen sich gut warten, was man von den Mashima-Motoren nicht behaupten kann.

Grüße Michael Peters
Hallo Michael,

was die Langzeiterfahrung mit den Mashima Motoren angeht habe ich noch kein Erfahrung.
Hast du da schon Erfahrungen gesammelt?
Als geschlossenen Motoren - speziell die für N passenden MHK 1020 D sowie MHK 1016 D und MHK 1024 D - werden sich wohl sehr bescheiden warten lassen, sollte das denn nötig sein. Mehr als Motorwelle minimalst ölen geht nicht wirklich, das stimmt schon.
Die alten Arnold Motoren, wie um den, den es hier geht sind durchaus sehr solide und robust, auch das ist soweit richtig, auch das die sich doch ganz gut warten lassen,
aber was die Laufkultur angeht sowie die Drehzahl, da sieht es bei den Mashimas doch besser aus.

Analog sollte das allemal ein Überlegung wert sein.
Digital lassen sich ja allen Motoren einbremsen, da ist das Thema Laufkultur und Drehzahl vielleicht nicht so prägnant.

Gruß Detlef
Hallo Detlef #1,

bei dem besagten ARNOLD-Motor mit der "speziellen Feder-Kohle-Halterung kam ich auch schon
ins grübeln.Bis jetzt hab ich die"Messinghaltefolien"reinzwängen können.Aber bei mehrmaliger
Aktion wirds da mal Bruch geben.Da kann man sich dann nur noch was aus Messingfolie"schnitzen".

mf Gruß
Werner V.
Hallo Werner,

die besagten dünne Messingstreifen sind aber auch nicht für jeden Motor wirklich nötig.
Nötig sind die z.B. bei den V100 / 211 / 212 und V45,
bei der oben genannten Lok (Artikel Nr. 2333) sind die nicht nötig, ebenso bei baugleichen verwandten Modellen - Platine über Motor und 2 Kontaktstreifen seitlich auf die Kohlenhalterbleche.
Bei welchem Modell da nötig sind und wo nicht kann ich Dri spontan nicht sagen, da müßte ich das jeweilige Modell oder den Waschzettel zu sehen

Gruß Detlef


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