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THEMA: Zugunglück in Bayern
http://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-zugung...-zwei-tote-1.3972012
Gruß
Peter
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/s...nuebergang-1.3971076
Gruß
Peter
für alle mit einen aktivierten Blocker
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.n...44-6396b4a64c8d.html
Gruß
Thomas
https://www.n-tv.de/panorama/Polizei-nimmt-Fahr...article20423527.html
Gruß
Peter
Ooops, da waren zwei gleichschnell ...
die Sache in Aichach sieht auch auf den Bildern ganz nach einem Fehler des FDL aus. Zwischen dem Unglück und der Festnahme sind auch nur 1 Tag vergangen.
In Bayern scheint es momentan ja oft zu krachen. Letzte Woche erst die Vectron-Entgleisung in Riem und ein Bahnübergangunfall bei Günzburg:
https://www.bsaktuell.de/71761/unfall-am-bahnue...ersieht-personenzug/
Grüße
Markus
Unfaelle wir jetzt hier sind da ein ganz anderes Thema, wo es dann um grundsaetzlicheres vom System Bahn geht.
Gruss,
Daniel
wahrlich ein schwarzer Tag für die Bahn in Bayern: Die Kollision, der BÜ-Unfall, dazu noch zwei 2 Suizide wenige Stunden hintereinander bei Etzelwang.
Unfälle passieren leider, auch bei allen umfassenden Sicherheitsvorkehrungen in Sachen Technik kann jederzeit die Technik versagen oder der Mensch Fehler machen - niemand ist davor endgültig gefeit. Der Kollege bei der Entgleisung in Riem ist übrigens Lokführer-Ausbilder und über 30 Jahre unfallfrei gefahren...
Die Bahn ist für Reisende immer noch mit Abstand das sicherste Verkehrsmittel.
Der statistisch gesehen absolut gefährlichste Teil einer Bahnreise ist immer noch der Weg zum Bahnhof.
Medien schlachten Ereignisse bei der Bahn nicht selten über Gebühr aus.
Wenn nun ein Bus verunglückt wäre, bei dem es 2 Todesfälle gegeben hätte, dann wäre die Sache spätestens am zweiten Tag in den Köpfen der wissbegierigen Allgemeinheit schon längst in Vergessenheit geraten.
Viele Grüße,
Andreas
der FDL hatte den Güterzug anscheinend "vergessen" gehabt und es gab im Bahnhof keine Gleisbelegtmeldung.
Grüße
Markus
http://www.sueddeutsche.de/bayern/zugunglueck-i...rn-koennen-1.3972373
Gruß
Peter
Leute steigerts Euch nicht wo rein was es gar nicht gibt! Gleisbesetztmeldungen gibts seit es die Eisenbahn gibt. Das der FDL was übersehen hat kann ich mir vorstellen, sonst wär ja nix passiert! Also bitte warten bis man genaues weis, alles andere heizt nur wieder frusthreadverdächtige Diskussionen an
Lg Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Wir trauern um unseren Freund und Kollegen
Pavel
von der Bayerischen Regiobahn
Er ist am Montag bei einem schrecklichen Unfall ums Leben gekommen.
Pavel war ein toller Kollege, ein gewissenhafter Eisenbahner, ein engagierter Gewerkschafter. Er wird uns fehlen.
Unser besonderes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Pavel hinterlässt eine Frau und drei Kinder.
Unsere Gedanken sind bei ihnen.
Geld kann den Schmerz nicht lindern. Wir möchten aber die Ehefrau in dieser schweren Situation unterstützen.
Dafür haben wir ein Spendenkonto eingerichtet. Bitte beteiligt Euch mit einer Spende.
Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH)
Sparda-Bank West
IBAN: DE 98 3606 0591 0207 0807 08
BIC: GENODED1SPE
Kennwort: Pavel
Quelle: Interner Mitglieder-Chat der GdL (Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer).
Pavel wurde 37 Jahre alt.
Viele Grüße,
Andreas
Hallo Peter,
es gibt auch mechanische Stellwerke mit nachgerüsteter Gleisbelegtmeldung. Die Berliner S-Bahn wurde so jahrzehntelang betrieben, auch bei der DB wurde etliche Stellwerk nach dem Krieg damit nachgerüstet. Das hat also nichts mit dem 19. Jahrhundert zu tun.
Ohne Gleisbelegtmeldung auf dem Stellwerk kommt es schnell vor einen unbeleuchteten Güterzug bei Dunkelheit zu übersehen.
Der FDL hat anscheinend auch zuvor schon den ersten Fehler gemacht in dem er den Güterzug auf das Gleis 1 geleitet hatte. An Gleis 1 hätte eigentlich der Triebwagen halten sollen damit die Fahrgäste am Bahnsteig am EG aussteigen können. Er hätte den Trienwagen dann auf Gleis 2 leiten müssen - mit dem Güterzug auf Gleis 1 wäre dann allerdings der niveaugleiche Bahnsteigübergang durch den langen Güterzug blockiert gewesen (es gibt hier keine Über- oder Unterführung zwischen den Bahnsteigen).
Der FDL wurde inzwischen aber wieder freigelassen da keine Fluchtgefahr besteht.
Grüße
Markus
Das dürfte auch eine Frage der Zugfrequenz sein. Verwunderlich ist es aber allemal. Trotzdem wird die Bahn wohl kaum Regressansprüche von Seiten der Angehörigen der Opfer zu befürchten haben - dafür hat sie ja ihren FDL ...
Gruß
Peter
Gruss,
Daniel
Mir tut der junge Mann leid, genauso wie die Opfer und deren Angehörige.
Zitat
aber nicht überall aus Geldmangel oder weil kein Bedarf war.
Zitat
.. Die Schuldigen sitzen im Verkehrsministerium sowie bei der Bahn, der FDL ist jetzt das Bauernopfer.
Die Annahme, man könnte jeden menschlichen Fehler durch Geld & Technik verhindern, ist schlicht weg falsch! Wie im Fall Bad Aibling zu sehen war, gab es dort sowohl Streckenblock- als auch Gleisfreimeldung und Ausfahrsperren. All das hat nichts gebracht, weil jemand einen Fehler gemacht hat.
In dem hier behandelten Unfall den Fahrdienstleiter frei zu sprechen und die Bösen im Verkehrsministerium zu nennen, ist so unsachlich, daß sich die Balken biegen. Ein Fahrdienstleiter auf einem mechanischem Stellwerk hat seinen Fahrweg zu prüfen, i.d.R. dadurch, daß er aus dem Fenster schaut! Das ist nun merkwürdiger Weise in den letzten Jahren immer wieder schief gelaufen, obwohl es vorher 100 Jahre mit der selben Technik nicht schief gelaufen ist! Ich stell mir daher eher die Frage, was denn heute für Leute auf den Stellwerken Dienst tun! Mangelnde Qualifikation kann ich hier auch nicht erkennen, denn zum Einstellen der Fahrstraße bis zur Fahrtstellung des Signals hat es ja gereicht. Aber der Blick aus dem Fenster war wohl irgendwie getrübt? Warten wir mal besser den Untersuchungsbericht ab, bevor wir hier irgendwelche Personenkreise beschuldigen! Das gilt auch für den Fdl, denn noch hat keiner den Untersuchungsbericht in der Hand!
Pauschal mal die Politik an den Pranger zu stellen, halte ich in diesem Fall für völlig daneben! Mit dem Argument könne ich auch jeden LKW Fahrer frei sprechen, der einem anderen hinten drauf fährt. Denn die Aufgabe ist die selbe! Erst gucken, dann fahren! Da ist es egal, ob ich ungebremst ins Stauende fahre oder eine Fahrstraße in ein besetztes Gleis einstelle. Und bei den LKW-Fahrern wäre dann ja nach der hier gegebenen Argumentation auch das Verkehrsministerium schuld, soll dies doch für freie Straßen sorgen...
Geht gar nicht!
Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
ich finde deine Ausführung als Schlag ins Gesicht des jungen FDLs und einfach nur herablassend und schäbig. Hast du während deiner Arbeit noch nie einen Fehler gemacht? Falls nein, super, dann dürftest du der einzige auf Gottes Erden sein, der noch nie einen Fehler gemacht hat.
Die meisten von uns machen tagtäglich Fehler, so wie ich sicherlich auch, nur sind diese ohne gravierende Auswirkungen.
Bei dem jungen Mann hatte es gravierende Auswirkungen, und eine zeitgemäße Technik kann natürlich Fehler und damit Tote vermeiden. Deswegen sehe ich die von mir genannten sehr wohl in der Verantwortung.
Aber einem jungen Menschen als Bauernopfer nehmen ist natürlich einfacher. Ich finde das schäbig!
In diesem Fall ohne Gruß
Markus
Zitat
ich finde deine Ausführung als Schlag ins Gesicht des jungen FDLs
Alles steht unter meinem Vorbehalt, daß es eben wirklich ein Fehler des Fdl war.
Und wenn Du nach meiner Fehlerfreiheit fragst, Nein, ich habe noch nie einen Fehler begangen, bei dem Menschen ernsthaft zu Schaden gekommen sind. Auch Fehler, die zu größeren Sachschäden geführt haben, sind mir bisher nicht passiert.
Ich weiß nicht, ob ich eine andere Fehlertoleranz habe wie Du? Aber ich finde es nicht akzeptabel, wenn solche Fehler bagatellisiert werden. Viele Berufe sind mit einem solch hohem Risiko belastet. Da ist der besagte Berufskraftfahrer, eine Pflegekraft im Krankenhaus und genauso alle Leute die mit Großgerät z.B. auf Baustellen unterwegs sind und tausende andere auch! Bei allen erwarte ich, daß sie niemanden gefährden. Wenn der Baggerfahrer einen Kollegen vom Gerüst holt, ein Pfleger durch falsche Medikation einen Patienten tötet oder sonst was passiert, bin ich nicht der Meinung, daß man bei einer Anklage und Verurteilung in diesem Zusammenhang von "Bauernopfer" reden könnte.
Ich bin schlicht nicht der Meinung, daß so etwas "mal passieren" kann. Nicht mehr und nicht weniger!
Aber es paßt schon in die Zeit, was Du schreibst. Das Leute aktiv Verantwortung übernehmen, für sich als auch für andere, wird immer problematischer. Immer muß irgendwer anders schuld sein, möglichst einer, der nicht persönlich zu greifen ist und sich in unpersonalisiertem Organisationsversagen verstecken kann. Alles und jedes muß versichert sein, jede Gefahrenstelle gehört beschildert und abgesperrt. Bloß keine Verantwortung! Also schön Kaffeekannen beschriften und Warnschilder auf die Mikrowelle! Nicht meine Welt!
Menschen tragen Verantwortung, für sich und andere, der eine mehr, der andere weniger, der eine im Beruf, der andere privat. Und wenn da ein Fehler mit schweren Folgen passiert, dann hat er sich eben zu Verantworten! Vor Gericht, vor den Angehörigen und vor sich selbst! Bauernopfer geht da gar nicht!
Natürlich kann die Gesellschaft auch beschließen, Menschen grundsätzlich aus der Verantwortung zu nehmen und die Technik für Sicherheit sorgen zu lassen. Das autonome Fahren wird eben diese Fragen aufwerfen. Wird man in 20 Jahren noch "selbst" fahren dürfen? Aber auch da wird es Menschen geben, die Verantwortung tragen. Eben jene, die diese Systeme entwickeln, testen und Sicherheitsnachweise prüfen. Werden die sich dann auch hinter "irgendwem" verstecken können?
Gruß
Klaus
Ich finde diese Diskussion völlig unnötig. Diese Fragen hat nun mal die Aufsichtsbehörde zu klären und gegebenenfalls sind Maßnahmen zu erlassen.
Wie diese auszusehen könnten, ist der Behörde vorbehalten.
Es sind wieder zwei Menschen bei einen unnötigen Unfall verstorben. Das Schlimme, der Lokführer hinterläßt drei Kinder und eine Frau. Nur wie erklärt man es den Kindern, das der Papi nicht nach Hause kommt?
Vielleicht wäre mal ein Anfang gemacht für alle, wenn jeder mal dauernd überlegen würde, was könnte in seinen Job passieren. Vielleich käme es dann nur noch sehr selten vor, dass man irgendwelchen Kindern erklären müßte, dass der Papi/Mutti nicht mehr nach Hause kommt.
In diesem Fall, ist es leider schon zu spät.
Gruß
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name:
Alles steht unter meinem Vorbehalt, . . . .
Meint
Johannes,
der fast 30 Jahre im Betriebsdienst war
Du kannst Deine Aussagen drehen und wenden wie Du willst: Es bleibt eine Pauschalverurteilung des FDL BEVOR die Unglücksursache aufgeklärt wurde. Das ist unanständig.
Es gilt im Rechtsstaat nicht umsonst die Unschuldsvermutung und zwar solange, bis im Rahmen eines ordentlichen Gerichtsverfahrens die Schuld festgestellt wurde. Das gilt allerdings für jegliche Schuldzuweisung - auch an DB-Verantwortliche.
Viele Grüße
Dirk
Zitat
Warten wir mal besser den Untersuchungsbericht ab, bevor wir hier irgendwelche Personenkreise beschuldigen! Das gilt auch für den Fdl, denn noch hat keiner den Untersuchungsbericht in der Hand!
Ihr könnt das gerne, in der hier im Forum üblichen Form, weiter unsachlich kommentieren. Es wird dadurch weder zu meinem Fehler noch trägt es zur sachlichen Diskussion bei.
Zitat
Es gilt im Rechtsstaat nicht umsonst die Unschuldsvermutung und zwar solange, bis im Rahmen eines ordentlichen Gerichtsverfahrens die Schuld festgestellt wurde.
Und wieso ist es dann legitim im selben Faden von der Universalverantwortung der Politik zu sprechen? Ist das dann anständig? Auch da sitzen dann Personen ( der Verkehrsminister? ), der dann beschuldigt wird! Ich kann nicht verstehen, daß hier so einseitig der eine in Schutz genommen wird, während anderen eine Schuld in die Schuhe geschoben wird.
Aber nehmt alles auseinander, hebt Zusammenhänge auf und urteilt einfach weiter über andere!
Gruß
Klaus
... da wird wohl bald wieder das Schößchen winken
Kannst Du mir mal verraten, wo ich das getan habe? Ganz im Gegenteil, den Satz, in dem ich auch solche Schuldzuweisungen als unzulässig bezeichnet habe, hast du gestrichen, weil er offensichtlich nicht in Dein "Schema" passt.
Der ganze Satz lautete:
Es gilt im Rechtsstaat nicht umsonst die Unschuldsvermutung und zwar solange, bis im Rahmen eines ordentlichen Gerichtsverfahrens die Schuld festgestellt wurde. [b]Das gilt allerdings für jegliche Schuldzuweisung - auch an DB-Verantwortliche.[/b]
[quote nr= 23 name=teppichbahner ]Aber nehmt alles auseinander, hebt Zusammenhänge auf und urteilt einfach weiter über andere! [/quote]
Dieser Satz von Dir ist merkwürdig. Den FdL erklärst Du weiter oben als verantwortungslos und vor allem als schuldig. Wie deckt sich diese Argumentation?
Man sollte bei den Fakten bleiben: Es gibt keine Gleisbesetztmeldung. Das wissen wir. Wir wissen nicht 100%, ob diese den Unfall verhindert hätte. Dementsprechend kann zum jetzigen Zeitpunkt weder ein Bahnmitarbeiter, ein Politiker oder sonstwer verantwortlich gemacht werden.
Viele Grüße
Dirk
Klaus hat recht und ich bin seiner Meinung. Ich hatte auch bei Bad Aibling das Richtige vermutet. Vielleicht kommt das einfach nur aus der Praxis als Betriebseisenbahner?
Wenn ich dann noch lese daß die Unfallstelle weiträumig zur Spurensicherung abgesperrt ist, und 15 "entlaufene" Fahrgäste sich als Zeugen melden sollen damit man Ihre Personalien feststellen kann, frage ich mich erst einmal wer da eigentlich ermittelt? Wieder Bundespolizei, Landespolizei und EBA gleichzeitig so wie letztes Jahr bei uns beim BÜ-Unfall, deren Ergebnis aber immer noch aussteht.
So nun zur Praxis: Das Einstellen einer Fahrstraße beginnt mit der Fahrwegprüfung, zu deutsch ob das Gleis frei ist. Da muß man dann halt beim mech. Stellwerk einfach aus dem Fenster sehen bzw. vor die Türe gehen wenn das STW im EG ist. Wäre diese durchgeführt worden, hätte der FDL den dort stehenden Zug gesehen.
Ein identischer Unfall war um 2000 rum in Herbrechtingen. Güterzug stand auf Gleis 1, RE bekam ebenfalls Einfahrt nach Gleis 1. FDL-Stellwerk im EG Gl. 1. Der war zu blöde um aus der Türe zu schauen, und ist danach geflüchtet.
Aber auch bei Drucktastenstellwerken kann derart Schindluder getreiben werden daß einem schlecht wird. Beispiel gefällig? Du kommst am Einfahrvorsignal vorbei auf Vr1, nach der Kurve siehst Du das Einfahrsignal Hp2 mit 40. Du schaust sicherheitshalber nach dem Indusi-Leuchtmelder, aber da ist keine quittierte Beeinflussung zu sehen. Da hat halt dann der Fdl gleich nach der Rotausleuchtung die Fahrstraße aufgelöst und frisch eingestellt, während ich noch in der Kurve war. Seine Begründung im Störungsbuch hat wohl auch keinen interessiert. Solche Leute hätte man früher bei der DB nur noch Klo´s putzen lassen.
Tschüß,
Bernd
Hallo,
den Fachkräftemangel bekommen inzwischen alle Branchen zu spüren. Das spüren nicht nur Bahn, Post und das Handwerk, auch in der Industrie ist man schon so weit. Entweder gibt es gar keine Bewerber oder nur noch das was am normalen Arbeitsmarkt nicht vermittelt werden kann. Dafür werden die Unis immer voller.
Den Schuldigen zu finden ist die Aufgabe des Richters und nicht des Forums. Der FDL hat hier allerdings offensichtlich seinen Job nicht richtig gemacht sonst hätte es nicht gekracht. Für seinen Job wird er letztendlich auch bezahlt. Ob er schuldig gesprochen wird ist die Aufgabe eines Gerichtes. Die Aufgabe der Politik ist nur die Schaffung der Rahmenbedingungen.
Grüße
Markus
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