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THEMA: profitieren aus der geplanten Obsoleszenz

THEMA: profitieren aus der geplanten Obsoleszenz
Startbeitrag
norbertO - 10.05.18 22:42
Hallo, liebe Forengemeinde!

Geplante Obsoleszenz, ein Begriff, bei dem ich einen dicken Hals bekomme! Eine Sauerei, Dinge bewusst so zu produzieren, daß sie meist nach Ablauf der Garantiezeit, den Geist aufgeben!

Unlängst haben sich, nach relativ kurzer Brenndauer zwei 230 Volt LED Birnen verabschiedet. Egal, eine von KIKA und die Andere von Philips, alles der gleiche Dreck!

Ich habe die kaputten Birnen zerlegt, weil es mich interessiert was da so drin ist. In der E27 Fassung eine Platine mit einer Handvoll Bauteile, wie Brückengleichrichter, Dioden, Kondensatoren, Elkos, IC, Widerstände etc., etc..
Auf einer angebauten Trägerplatine jeweils etwa 20 bis 30 warmweisse SMD LED´s.

Ich bin dann einmal ein paar Sekunden mir einem Heissluftgebläse mit 400 Grad über die Platine gegangen, die LED ließen sich leicht von der Platine entfernen und somit retten. ALLE SMD LED´s haben diese rüde Behandlung schadlos überstanden!

Diese Dinger können wiederverwendet werden!

Teilweise hab ich mit diesen LED´s ein paar ältere Lok´s auf LED´s umgebaut, für Hausbeleuchtungen, eingesetzt etc. Ähnlichen Verwendungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt.

Einen schönen Abend wünscht Euch
Norbert




Nur den Übeltäter, der den Ausfall verursacht hat, hast nicht gefunden? ;)
Hallo,

ich habe in der Vergangenheit auch ein paar 230V LED Leuchtmittel gehabt die sich in rauch aufgelöst haben. Ware die Teile die bei den jeweiligen Lampen dabei waren und ein paar als Ersatz aus einem Baumarkt gekaufte. Haben sich alle mit ein Knall verabschiedet und sind im wahrsten Sinne des Wortes explodiert. Die Kondensatoren sahen jedes mal zerfetzt aus.
Die jetzigen LED Leuchtmittel aus dem hause SEBSON machen kein Problem, und das in verschieden Bauformen und Sockel.

Gruß Detlef
Hallo Kai!

Nachdem Zerlegungsprozess war die Lampe sowieso unbrauchbar! Darum hab ich auch gar nicht versucht, einen defekten Bauteil zu finden. Interessant wäre es vielleicht, aber Nutzen brächte es mir keinen.
Schade nur, daß da Materialien in den Müll gehaut werden, wo Menschen in anderen Teilen der Welt ihre Gesundheit bei der Gewinnung der Materialien riskieren müssen.

lg
Norbert
Hallo,

mein Chef hat mir mal ein LED Leuchtmittel zur Analyse geschenkt, das nach wenigen Minuten Betriebsdauer zu blinken begann. Offenbar war die Ursache ein Bonding-Fehler in einer der - in Serie geschalteten - PLCC LEDs, möglicherweise Bruch des Bond Drahtes wegen Überhitzung aufgrund des schlechten thermischen Konzepts.

Ich hab hier testweise im Hausflur einen teuren 12 V LED Spot von OSRAM in Single-LED Technik (in der Mitte befindet sich eine großflächige Power-LED, mit Kunststofflinse davor) installiert, dieses Leuchtmittel brennt täglich die ganze Nacht. Kein Problem und keine nennenswerte HF-Emission.

Die Dinge mit den vielen einzelnen SMD LEDs bitte nicht mehr kaufen, das ist veralteter Billigkram mit Standard Industrie LEDs für Anzeigezwecke, die bis an die Grenze Ihrer Leistungskurve überlastet werden.

Grüße, Peter W.
Hi im Forum,

ich habe hier bei mir inzwischen auch so ziemlich alles auf LED-Leuchtmittel umgerüstet. Ein paar "schlagfeste" Glühbirnen E27 habe ich noch "gehortet", falls mir der Leuchtton irgendwann mal auf die Nerven geht *lach*. Aber im Gegensatz zu den "Krücken" Kompaktleuchtstofflampen und Halogen im E27er Sockel bin ich bislang mit den LEDs sehr zufrieden. Die Kompaktleuchtstofflampen, umgangssprachlich Energiesparlampen, gehen einem nach kurzer Zeit "auf die Eier", weil sie erstens "ewig" brauchen, bis sie volle Helligkeit erreichen, zudem im Laufe ihrer Lebenszeit an Leuchtkraft verlieren. Wobei letztere, die Lebenszeit parallel zu den sinkenden Preisen ebenfalls nachgelassen hat! Die Idee, Halogenlampen als "energiesparend" in Birnenform zu "verpacken", ist meines Erachtens ebenfalls eine Schnapsidee! Die Dinger sterben wie die Fliegen, wohl schon durch die Hitzeentwicklung der Bauform bedingt. Und verschärfend "explodiert" gefühlt jede zweite, wenn sie ihr Leben aushaucht. Resultat ist dann immer Stromausfall in der ganzen Hütte mit abgekackten PCs, blinkenden Radioweckern, usw.. Ab und an hält es das Schutzglas auch nicht aus, dann kann man noch die Splitter in der halben Wohnung aufklauben. Gerne werden solche Exemplare beim Tedi und Co. feilgeboten...

Was die Standardleuchtmittel in E27 angeht, so ist meine klare Empfehlung "LG"... - ja, richtig gelesen! Ich habe hier überall von LG das Modell "Lamp A60" mit 810 lm im Einsatz. Sind in der Firma zum Teil schon seit über 5 Jahren ohne Ausfall im Einsatz, meine "älteste" zuhause ist auch schon 3 Jahre "drin". Hat 9W und entspricht der 60W-Glühbirne, 2700K warmweiß mit 270° Abstrahlwinkel, dimmbar. LG gibt dabei eine "lifetime" von 25 Jahren bei jährlich 1000h an! Selbst wenn sie nur halb so lang halten sollte, ein verdammt guter Wert, denke ich. Ach ja, selbst wenn sie die halbe Nacht durchleuchtet wird sie gerade mal lauwarm!
Allerdings gibt es auch einen Wermutstropfen, den ich nicht verschweigen will: schlicht der Preis! Obwohl über die Firma im Großhandel besorgt, packt man pro Leuchtmittel schon mal "einen 10er" auf den Ladentisch. Die meinigen wurden inzwischen vom Nachfolger ersetzt:
https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfPr...-lg-electronics.html
Ich hatte vor ein paar Jahren, als ich meine kaufte, noch "ein wenig" mehr gezahlt, inzwischen sind die Preise da ja auch gefallen...

meint grüßend
Roland
Hallo Zusammen,
aus eigener Erfahrung und auch laut Aussage eines grossen deutschen Herstellers von Leuchtmitteln (war dort im Werk) sind alle Leuchtmittel in den Baumärkten und beim Discounter B Ware. A Ware ist für den Groß und Fachhandel. Sarurn Mediamarkt und Konsorten sind kein Fachhandel.
Fragt den Elektriker eures Vertrauens.
B Ware ist nicht im Grunde schlechter. Die Leuchtmittel fallen aber bei der  Kontrolle durch weil nicht gewähleistet werden kann die angegebene Standzeit zu erreichen.
Teilweise sind dort unterschiede in der Lebensdauer von 100% .
Beispiel ist ein MR16 Halogenersatz .Baumarktverpackung im Blister 25000Std.
Großhandel in Kartonverpackung 50000 Std.
Es handelt sich um ei und das Selbe Leuchtmitte.
Grüsse Mike
@Mike:
die 25000er Lampen sollten bei 10h täglicher Brenndauer dann trotzdem im Schnitt noch 2500 Tage oder 6.8 Jahre halen.

Bei mir im Bad sogar mehr als 68 Jahre;)

Und welche Lampe brennt zuhause schon so viele Stunden am Tag?

Das blinzeln fing eine meiner Osrams nach weniger als 6 Monaten an, was mir eher nach ungeplanter Obsoleszenz, sprich Fehlkonstruktion/-dimensionierung aussieht.

Ach ja: Von einem guten Produkt erwarte ich, dass es erst nach der Garantiezeit den Geist aufgibt, sehr lange danach.

/Martin
Hallo Norbert,

aus deiner Beschreibung in #0 ist eigentlich nichts herauszulesen was auf geplante(!) Obsoleszenz schließen ließe.

Dass Konstruktionsfehler, Verarbeitungsmängel, Montagefehler, oder einfach fehlerhafte Bauteile in verschiedensten Produkten existieren ist unbestritten, und werden gerne als "geplante Obsoleszenz" bezeichnet - diese ist jedoch etwas anderes.
Und dass die "überlebenden" Bauteile in einem Produkt im Gegensatz zu den kaputtgegangenen (zumindest theoretisch) wiederverwertet werden könnten ist eine Binsenweisheit. Diese für eigene Basteleien zu verwenden so wie bei dir ist sicher eine gute Idee, allerdings würden derartige Reparaturen auf Basis üblicher Stundensätze niemand bezahlen wollen.

LG
Didi
Hallo,

eine normale LED Glühlampe tauschen geht ja preislich noch. Vor einigen Monaten ist mir aufgefallen, dass relativ viele Autos mit einseitigem Tagfahrlicht rumfahren. Kurze Internetsuche hat ergeben, dass das wohl zumindest bei einem "Premium"hersteller ein verbreitetes Problem ist. Natürlich nach der Gewährleistung. Die Werkstätten tauschen dann gerne den kompletten Scheinwerfer für etliche Hundert €. Problem ist oft nur eine Steuerplatine (für sehr viel weniger zu ersetzen). Einer hat sich auf die Fehlersuche gemacht. Da ist wohl irgendein Bauteil im Centbereich daran schuld. Für wenig mehr könnten wohl dauerhaltbare Bauteile verwendet werden. Scheint aber kein Interesse daran zu bestehen.

VG
Georg
Hallo,

was hat "resignieren" mit "profitieren" zu tun? Vor rund 20 Jahren kamen die ersten "Energiesparlampen" mit vollmundigen Versprechen zur Haltbarkeit. Auch der hiesige Baumarkt hat großspurige Garantieversprechen. 5 bis 8 Jahre habe ich auf Leuchtmitteln schon gesehen!

Die Verpackungen sammle ich mit den Quittungen in einem Karton auf dem Speicher. Wenn eine Lampe verreckt, geht sie an den Markt zurück. Neu gegen alt. Am Informationsschalter gibt es auch keine Diskussion. Das ist Kundendienst und die machen das einfach.

Miese Qualität hinnehmen, um Centartikel zu gewinnen, hat für mich nichts mit "profitieren" zu tun.

Grüße
Zwengelmann
Hallo Freunde!

Der Titel "profitieren aus  ....." ist vielleicht wirklich nicht ganz treffend! Besser wäre "wiederverwerten der SMD LED´s aus kaputten 220 V Lampen" ö,Ä..

Sicher ist es richtig, von Haus aus ein vernünftiges Produkt zu kaufen! Macht auch Sinn!

Ich verstehe halt nicht, warum man überhaupt so einen Mist produziert, der gleich in den Müll muß.
Garantieaustausch, wie vorher beschrieben, ist meiner Meinung, auch nicht die optimale Lösung, weil ja weiterhin noch funktionierende Bauteile weggeschmissen werden.

lg
Norbert
Hallo Norbert,

schlechte Qualität =| geplante Obsoleszenz.

LG
Didi
Moin,

ich habe die billigsten China-LEDs, überall und seit 4 Jahren. Ausfälle: 0
Man kann auch Glück haben.

Gruß Kai
Hallo,

mal etwas provokant aber mit Zwinkersmily : sehr gute Qualität wird zum Beispiel in der Industrieautomatisierung produziert, wo ein Maschinenausfall saftige Pönale für den Elektronik-Ausrüster zur Folge hätten.
Aaaaber: das Zeug kostest, aber so richtig. Ein vernünftiger Industrie-PC liegt bei etwa 2000 EUR, nur so zum Beispiel. Würde das auch bei Consumer-Geräten so gemacht, wer würde denn da nicht alles sofort "Abzocke!!!" kreischen? Wer würde solche Preise überhaupt bezahlen?

In Zeiten wo es für die ganzen Schnäppchenjäger gar nicht billig genug sein kann, wo auf Teufel komm raus "Made in China" oder noch besser "Made in Vietnam" gekauft wird, nur um den letzten Cent einsparen zu können, da braucht man sich über die "Obsolszenz" nicht wundern, welche ich übrigens für alles andere als geplant im engeren Sinne halte. Wann der Krempel kaputt wird, das wissen die meisten Hersteller wohl selber nicht.

Nachdenkliche Grüße,
Gerhard

Hallo Georg,

leider darf so ein Scheinwerfer nach irgendwelchem EU Recht nicht zu öffnen sein. Einer Werkstatt bleibt also nichts anderes als den kompletten Scheinwerfer zu tauschen. Ein neuer Scheinwerfer würde bei meinem Fahrzeug 2000 Euro kosten. Auch wenn nur irgendwo eine kalte Lötstelle wäre...
Das ist krass, aber Stand der Dinge momentan.
Im Fall der Fälle würde ich aber das Gehäuse von hinten mit dem Lötkolben öffnen und versuchen zu reparieren.

VG
Nico
Hallo Nico,

das schon (geht wohl um die Manipulationssicherheit). Aber in dem Fall war wohl meistens "nur" die Steuerelektronik auf einer Extraplatine hinüber (w. einem nicht dauerhaltbaren Centartikel). Viele Werkstätten haben aber scheinbar trotzdem den Scheinwerfer getauscht. Entweder weil sie zu blöd waren oder um mehr Kohle zu machen.
Ich frage mich außerdem, ob es zwingend ist, die Tagfahrleuchten in die Scheinwerfer zu integrieren, oder ob man die auch außerhalb unterbringen könnte. Hätte aber für die Hersteller wohl mehrere "Nachteile".

Viele Grüße
Georg

Hallo,

wer hier bei Leuchtmitteln den Markenprodukten längere Haltbarkeit unterstellt, ist meiner Erfahrung nach ein Träumer! Gut, minderwertige Produkte, die zuweilen eher gefährlich sind, mal ausgenommen.
Wer hier aber erzählt, das High-Power-LED das Maß der Dinge sind, hat sich nicht wirklich mit dem Thema befasst:
Erstens werden diese heiß und haben eine begrenzte Lebensdauer - im Gegensatz zu den normalen 'LED' bis max 1W. Zweitens ist es interessant, welche Stoffe im Leuchtstoff drin sind - die sind in Wahrheit nicht ganz unedenklich (nur solange sie in der LED verschlossen sind). Das gilt aber für alle LED. Die sogenannten Energiesparlampen landen reihenweise im Hausmüll und alle wundern sich dann im Nachhinein über die hohe Schadstoffbelastung der Deponien und Verbrennungsanlagen.

Hat sich schon mal jemand über das Glühlampenkartell informiert? Warum halten den LED-Leuchtmittel, die problemlos 50 Jahre halten könnten, bloß 3?

Wenn ihr selbst eine Elektronik baut und LED verwendet, dann hält die ewig. Und die Industrie ist zu doof dazu? Der Titel ist schon richtig, denn genau das ist Absicht!

Jens
Hallo zusammen,
ich wundere mich gerade über die ganzen Horrorgeschichten rund um das Thema Leuchtmittel.

Wir haben unser Haus 2003 als Neubau bezogen und von Anfang an nur Energiesparlampen verwendet. Alles Markenlampen von Osram. Eine Glühlampe alter Bauart hat unser Haus also nie gesehen.

Ausgefallen ist von den Energiesparlampen seit 2003 keine einzige; lediglich die Lichtausbeute hat bei jeder einzelnen Leuchte mehr oder weniger nachgelassen.

Seit 2012 haben wir angefangen die Energiesparlampen sukzessive auf LED-Beleuchtung umzustellen. Die ältesten LED-Leuchten sind also 6 Jahre alt.

Bei den LED-Leuchten hatten wir bereits einen Ausfall, dafür haben alle Lampen ihre ursprüngliche Leuchtkraft behalten. Wir haben hier allerdings nicht nur Markenlampen verbaut, sondern das, was wir gerade günstig bekommen haben.

Aktuell sind vielleicht noch 40% der Lampen alte Energiesparlampen, die wir eigentlich bin Jahresende gegen LED-Lampen austauschen wollten. Wenn man das hier so liest, dass sollten wir vielleicht damit warten, bis die alten Lampen ausfallen.....

Viele Grüße,
Mathias

Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Westerland

Wenn man das hier so liest, dass sollten wir vielleicht damit warten, bis die alten Lampen ausfallen.....


Definitiv!
Welchen Sinn sollte es haben noch funktionierende Lampen wegzuwerfen (und noch mehr Müll zu generieren) und gegen neue auszutauschen? Die paar wenigen Watt welche eine LED-Lampe vielleicht weniger als eine Energiesparlampe verbraucht machen sich im Vergleich dazu weder in der Brieftasche noch für die Umwelt positiv bemerkbar.

(Anders wenn die alten Lampen bereits dem Ende ihrer Lebensdauer nahe sind in nur mehr langsam oder überhaupt weniger hell werden.)

LG
Didi
Hallo Gerhard

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aaaaber: das Zeug kostest, aber so richtig. Ein vernünftiger Industrie-PC liegt bei etwa 2000 EUR, nur so zum Beispiel. Würde das auch bei Consumer-Geräten so gemacht, wer würde denn da nicht alles sofort "Abzocke!!!" kreischen? Wer würde solche Preise überhaupt bezahlen?


Das hat aber noch andere Gründe. Dagegen ist geplante Obsoleszenzdurchaus Realität, nur leider meist schwer nachzuweisen. Bei Druckern, die nach X gedruckten Seiten die Segel streichen oder Kondensatoren, die im Abwärmestrom platziert und nicht für höhere Temperaturen ausgelegt sind, ist das dagegen noch relativ einfach. Und speziell im letzten Fall wäre die Verwendung von Typen mit etwas höherer Temperaturverträglichkeit eine Frage von Cents. Bei einem Gerät von mehreren 100 € Kaufpreis würden die das nicht wirklich spürbar teurer machen.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Die paar wenigen Watt welche eine LED-Lampe vielleicht weniger als eine Energiesparlampe verbraucht


Der Unterschied ist bei LED schon einiges, die alten "Enerispar" haben damit ja ausgedient. Aber funktionierende Lampen auszutauschen macht nur Sinn wenn man sie  anderswo verwenden kann, wo sie vielleicht nicht so viele Brennstunden erreichen. Ich hab umverteilt: Auf meinem Dachboden wo die Lampen vielleicht 4h pro Jahr brennen sitzen jetzt "klassische" Leuchtmittel, die woanders übrig waren. Die Haus-Außenbeleuhtung, welche im Winter sehr viele Stunden an ist, da sind jetzt teilweise noch Energispar- und neu dann LED-Birnen drin.

Grüße,
Harald.

Hallo,

vor einigen Tagen wurde eine Dokumentation im TV gezeigt nach der LED-Leuchtmittel für das
menschliche Auge nicht ganz unbedenklich sein soll als Zimmerbeleuchtung.

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/L...gen,visite13808.html

mf Gruß
Werner V.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

nach der LED-Leuchtmittel für das
menschliche Auge nicht ganz unbedenklich sein soll als Zimmerbeleuchtung.



...sagte man bei der Einführung der Leuchstofflampen auch.

Auch Sonnenlicht ist schädlich für das menschliche Auge, leben ist überhaupt schädlich - sogar tödlich.

Grüße Michael Peters


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