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THEMA: Neue Fleischmann BR 140
hat jemand schon praktische Erfahrungen mit der neuen Fleischmann BR 140 #733073 (Digital) bzw. #733003 (analog) machen können?
Die lt. Foto 140 169-4 soll ja eine Neukonstruktion sein.
Oder ist sie nur ein "alter Hut" mit neuem Gehäuse?
Fragende Grüße
Klaus
Nein ich habe sie nicht, sieht aber richtig gut aus.
https://www.fleischmann.de/de/product/241044-73...2002-0/products.html
Gruß Thomas
ich bin mir zwar nicht 100%ig sicher, aber ich glaube es ist die erste 140 mit Doppellampen und rotem Schlusslicht. Und auch die Erste mit Doppellampen und angesetzten Griffstangen an der Front.
Hat es zwar alles schon gegeben, aber nicht in der Kombination.
Gruß Moritz
Edit: hier gibt es sehr gute Bilder: https://www.haertle.de/Modelleisenbahn/Spur+N/...CC+Sound+Spur+N.html
Gut zu sehen ist auch, dass die Lok am typischen Fleischmann Problem krankt. Das Gehäuse passt nicht richtig drauf.
da wird mit viel Aufwand mit angesetzten Griffstangen gearbeitet (die leider nicht zur Gehäusefarbe passen oder krumm sind), aber es werden immer noch die alten Roco Büroklammerpantos verbaut.
Geht mir nicht in den Kopf. Das kriegen mittlerweile alle anderen Hersteller deutlich besser hin.
Mich wundert eigentlich, dass sie den nicht auch auf die E69 gesetzt haben. Für dieses Modell hat man extra neue Abnehmer gebaut, warum nicht auch für die Loks, wo man den viel häufiger verwenden könnte?
VG
Nico
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Geht mir nicht in den Kopf. Das kriegen mittlerweile alle anderen Hersteller deutlich besser hin.
und wahrscheinlich noch den ollen 3poler verbaut ??? Fast 250 Euro? Never!
Das Bild hier müsste auch Original sein....bildet euch eure Meinung, ich habe es schon.
https://www.dm-toys.de/produktdetails/items/Fleischmann_733073.html
Gruß
Uwe
ich mag schon garnicht das schief eingesetzte Maschinenraumfenster, wie auf dem Bild sichtbar...
Glückauf, Ralf
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Klaus
Oder ist sie nur ein "alter Hut" mit neuem Gehäuse?
Hallo !
Denke mal,es ist das Fahrwerk und Gehäuse der 733601 (E10 226) 2016 gekauft für 142,-€,
nur in " grün " und mit 140 beschriftet.
Gruß : Werner S.
Wenn es dasselbe Fahrwerk wie die 139 von vor 2 Jahren ist, wovon ich ausgehe, sollten Analogfahrer schonmal einen Motortausch in Betracht ziehen. Das Teil rast nämlich, wie es N-Fahrzeuge in den 70ern nicht besser gekonnt hätten...
Erst nach einem Motortausch durch ein SB Produkt war meine 139 auf der Vereinsanlage einsetzbar.
Gruß Ralph
Eine 140 in dieser Ausführung gab es als Modell zuletzt von Arnold (2319) 1996.
Nur daran sollte die neue Fleischmann-140 gemessen werden.
Und wer sie noch nicht in den Fingern hatte, der sollte sich hier bitte nicht als Miesepeter outen.
Danke.
N-Gruß
Chris
schade eigentlich, offenbar hat, keiner der Beitragsschreiber bislang die neue Fleischmann- Lok in "echt" in den Fingern gehabt, geschweige mal getestet zu haben,
Beste Grüße
Klaus.
diese Bilder sagen mir, dass ich das auch nicht möchte. Über die Fahreigenschaften kann ich natürlich nichts sagen und habe ich auch nicht.
VG
Nico
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn es dasselbe Fahrwerk wie die 139 von vor 2 Jahren ist, wovon ich ausgehe, sollten Analogfahrer schonmal einen Motortausch in Betracht ziehen. Das Teil rast nämlich, wie es N-Fahrzeuge in den 70ern nicht besser gekonnt hätten...
Hallo zusammen,
dem kann ich mich nur anschließen. Fleischmann ist hinsichtlich der Antriebstechnik weit hinter die meisten anderen Anbieter zurückgefallen. Ich habe mehrere hundert Euro in Glockenankermotoren investiert, damit meine Fleischmann Loks vernünftig laufen.
Gerade die BR 139 als typische Güterzugmaschine ist werksseitig so schnell, dass sie auf der Carrera Bahn beim Nachbarn jedes Rennen gewinnen würde.....
Und die 140 dürfte wohl das gleiche Fahrwerk haben.
Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Klaus
schade eigentlich, offenbar hat, keiner der Beitragsschreiber bislang die neue Fleischmann- Lok in "echt" in den Fingern gehabt, geschweige mal getestet zu haben,
Hallo !
Wieso sollen immer andere ins "kalte Wasser " springen ?
Kauf doch die Lok und berichte darüber,ob all die Vermutungen zutreffen. Leider nicht meine Ep.III
Gruß : Werner S.
habe mir die Lok bestellt.
Auf der Homepage von Fleischmann, den Ersatzteilblättern war zu entnehmen, dass die neue Lok 140 #733003 gegenüber dem Vorgänger #733001 (BR 140), der 2014 erschien, u.a. folgende andere Bauteile besitzt:
* Motor: neu: #50733002; alt: #00507346
* Motorplantine: neu #65723400, alt; #65719000
Also wahrscheinlich anders (neu) motorisiert.
Beste Grüße
Klaus
Zitat
ich mag schon garnicht das schief eingesetzte Maschinenraumfenster, wie auf dem Bild sichtbar...
Dachte ich zuerst bei den E10 auch. Aber die Fenster sind von innen einfach eingelegt und mit Klebestreifen fixiert. Überhaupt kein Problem die dann "absolut" gerade einzubauen.
Des gleichen bei den Griffstangen. Die sind oft schräg montiert, lassen sich aber problemlos gerade einbauen bzw. richten.
Insofern sind die Fotos des Herstellers schlechter als das, was man nach 2 Minuten "Nacharbeit" herausholen kann. Warum man nicht ein sauber montiertes Modell ablichtet, kann ich nicht sagen. Das man bei der Montage so "schusselig" arbeitet, ist zwar schade, aber mein Wunsch sind eh Bausätze, da ich einfach "besser" bei der Endmontage bin, weil ich nach "meinen" Wünschen Zeit investieren kann. Und da paßt dieses Montagekonzept optimal rein! Gerade die nur eingelegten Fenster sind prima!
Gruß
Klaus
zwei kurze Anmerkungen:
@ #14: dass Fleischmann da einfach einen neuen Motor verbaut, halte ich (leider) für ziemlich weit hergeholt. Das Fahrgestell ist immer noch das gleiche wie bisher (d.h. keine andere Form oder Schwungmasse), und dass der Motor eine modellspezifische Artikelnummer besitzt, ist inzwischen auch bei anderen Modellen so - trotzdem ist es bei einer Modellserie immer die gleiche (hier: 3-polige) Ausführung. Ich habe als Modell die 139 und finde sie auch ok; nur, viel mehr als bereits die 25 Jahre alten Modellausführungen hatten darf man hier im Großen und Ganzen halt nicht erwarten...
@ #15: ist das Seitenfenster in seiner symmetrischen Ausführung von der Form nicht sowieso falsch? Bei den Einheitselloks waren die Schiebefenster zum Öffnen meines Wissens nach alle unsymmetrisch geteilt. Die aktuellen E10/E40-Modelle haben den Trennsteg aber in der Mitte. Lasse mich gerne eines besseren belehren.
Freundliche Grüße,
Sebastian
Zitat
Bei den Einheitselloks waren die Schiebefenster zum Öffnen meines Wissens nach alle unsymmetrisch geteilt.
Ja, würde ich auch so bestätigen, z.B.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7c/DB_E_40_128_001.jpg
Aber die Unsymmetrisch ist ziemlich klein. Und wenn ich die Mittelstegbreite beim Modell sehe, dann ist die so dick wie die Unsymmetrie hier falsch sein könnte. ;)
Kann ja einer ein Ätzteil machen, welches man auf eine "Glasscheibe" kleben kann. Die Fenster sind ja ohne Werkzeug aus den Fleischmann Loks austauschbar.
Viele der Loks hatten später auch nur noch ungeteilte Fenster.
Gruß
Klaus
Klar, an dem Modell ist einiges nachzubessern - allerdings kann man so zu einer ziemlich gelungenes Modell der häufigsten Form einer 140 kommen.
Den Motor mag ich auch nicht, wobei er nach Ausbau von etwas Hühnerfutter ganz passabel läuft - das Problem der zugesetzten Kollektoren nervt da mehr. Immerhin ist er bei realistischer Geschwindigkeit wegen niedriger Drehzahl leise - das kann man den Hobbytrain-Loks leider nicht vorwerfen.
Die etwas krumme und vor allem zu helle Griffstange wirkt auch etwas gewollt, zumal die für meinen Geschmack eh zu sehr auftragen. Das sollte sich aber korrigieren lassen.
Das Fenster ist mittig (oder nahezu mittig) geteilt richtig - leider ist es deutlich seltener mittig in der (offenbar zu großen) Gehäuseöffnung. Im Gegensatz zu dem Foto bei DM-Toys ist das Musterexemplar immerhin gerade verbaut.
Nicht abschaltbares Schlusslicht wirkt irgendwie auch wie ein Fossil früherer Zeiten; zumal bei einer Baureihe, die sowieso immer vorne fährt. Fenstereinsatz, Elektronik und vor allem die Stromabnehmer wirken insgesamt leider wie "Überarbeitung auf halbem Wege stehen geblieben"…
…aber lasst die Lok ruhig weiter im Laden liegen, vielleicht gibt's sie dann demnächst für um die 100 € ohne Sound ;)
Gruß Kai
Zitat
Das Fenster ist mittig (oder nahezu mittig) geteilt richtig - leider ist es deutlich seltener mittig in der (offenbar zu großen) Gehäuseöffnung.
Ist nur mit Klebestreifen eingelegt, kann man selber ändern ohne Werkzeug.
Zitat
Nicht abschaltbares Schlusslicht wirkt irgendwie auch wie ein Fossil früherer Zeiten
Gruß
Klaus
Alles in allem einiges zu fummeln dran, aber nichts davon unlösbar.
Gruß Kai
@16: Kannst Du mir verraten, welchen Sinn es macht, wenn für ein und den selben Motor zwei verschiedene Ersatzteil-Nummern vergeben werden?
Für mich keinen!
Viele Ersatzteile der neuen 140 sind identisch mit der Vorgängerlok von 2014, aber beim Motor und Motorplatine eben nicht. Da muss wohl was am Motor gemacht worden sein, oder?
Beste Grüße
Klaus
das gab es bei Roco schon ewig und ist heute nicht nur bei der Modelleisenbahn-GmbH so, sondern inzwischen bei vielen Firmen so, daß für ein und dasselbe Teil mehrere (nicht selten bis zu 5) verschiedene Nummern gibt. Eine andere Ersatzteilnummer für ein anderes Teil ist für mich nicht mehr wirklich ein Indiz für ein anderes (weiterentwickeltes) Teil.
Vielleicht liegt es auch daran, daß keine.... mehr im Ersatzteillager auskennt...
Viele Grüße
Christian Strecker
vielleicht liegt es auch daran das der Zulieferer etwas geändert hat und Fleischmann eine andere Nummer nimmt. Oder ein anderer Zulieferer den baugleichen Motor fertig.
Gruß
Flo
vielleicht gibt es ja nur einen neuen Lieferanten für den Motor... weil der ist vielleicht nochmal 10 Ct. billiger gewesen...
frotzelt
Roger
(und wartet mal geduldig die Verramschungaktion ab...)
also ich seher das so.
Die Hersteller versuchen immer mehr fabrikneuen Sperrmüll so teuer wie möglich zu verkaufen. Da sollte jede Art von Kritik erlaubt sein......oder kauft einer ein neues Auto mit einem Motor der nicht richtig läuft, Lackschäden hat oder wo die Türen krumm und schief sind?
Gruß
Uwe
Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: peppino
Leute - ist das euer ganzes Leben?
Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: peppino
Was ist nur aus diesem Forum hier geworden?
In diesem Thread dreht es sich wie so oft um das herausstellen von Highlights und Schwächen eines neuen Modells. Was ist verkehrt daran, diese Aspekte deutlich zu machen? Wie relevant ein Punkt für die persönliche Bewertung ist, macht dann ohnehin jeder mit sich selbst aus. Ein Beispiel: manchen stören Büroklammerpantos, manchen nicht. Aber angesprochen werden sollte dieses Ausstattungsmerkmal schon.
Das bei Modellbesprechungen der letzten zehn Jahre zunehmend kritische Stmmen laut wurden/werden, liegt meiner Meinung in erheblichem Maße auch daran, dass die Sorgfalt der Hersteller bei technischer und optischer Umsetzung zurückgegangen ist.
Gruß, Carsten
Zitat
In diesem Thread dreht es sich wie so oft um das herausstellen von Highlights und Schwächen eines neuen Modells.
Nicht einmal das! Es wird darüber gemutmaßt, was wieder alles schlecht sein könnte. Denn wirklich gesehen hat das Model von den Schreibern ja bisher keiner.
Zitat
Was ist verkehrt daran, diese Aspekte deutlich zu machen?
Das sie zum Teil völlig aus der Luft gegriffen sind! Siehe angeblich schief montierte Seitenscheiben. Es wurde mehrfach dargelegt, wie es in wenigen Sekunden zu beheben ist. Genauso mit den Griffstangen! Dann jammert jemand über die Preise. Laut MSL rund 140 Euro Analogversion. Ähhh, ist auch schon zu viel, ok!
Dann wird vermutet, es muß der alte Motor drin sein, trotz neuer Artikelnummer/Ersatzteilnummer.
Zitat
Die Hersteller versuchen immer mehr fabrikneuen Sperrmüll so teuer wie möglich zu verkaufen.
Noch kein reales Modell gesehen, aber schon mal ganz klares Statement. Das ist aber hier forenspezifisch. In anderen Foren wird zum Glück etwas mehr auf Faktenbasis diskutiert. Das man auch Kritik woanders übt, ist ja nicht die Frage. Und wenn, ja wenn! die Lok wirklich schlechtes Fahrverhalten hat, ja dann bitte darüber berichten. Aber das was hier gerade abgeht... echt zum Schießen!
Wenn die Lok so wird wie die E10er, dann ist alles gut gelaufen. Wer dann seine Sommerfeld Pantos drauf haben will, soll sie sich drauf basteln, ist ja kein Problem. Ich brauch die nicht und bin froh dann keine 30 Euro mehr bezahlen zu müssen ;)
Aber eh egal, nicht meine Epoche ;)
Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Noch kein reales Modell gesehen, aber schon mal ganz klares Statement. Das ist aber hier forenspezifisch. In anderen Foren wird zum Glück etwas mehr auf Faktenbasis diskutiert. Das man auch Kritik woanders übt, ist ja nicht die Frage. Und wenn, ja wenn! die Lok wirklich schlechtes Fahrverhalten hat, ja dann bitte darüber berichten. Aber das was hier gerade abgeht... echt zum Schießen!
Ääähhhmm, was machst du dann noch hier?
Gruß
Uwe
damit weiter die Mäuler zerrissen werden können:
Heute kam per Post die Lok.
Hier ein erstes Foto:
Beste Grüße
Klaus
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Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Klaus
Kannst Du mir verraten, welchen Sinn es macht, wenn für ein und den selben Motor zwei verschiedene Ersatzteil-Nummern vergeben werden?
Hallo !
Zum Beispiel,weil der Motor der 140 Getriebeschnecken mit 7mm länge hat,während der Motor in der
E 10 solche mit 8mm länge hat.
Vergleiche mal die beiden ET-PDF
Wer Langeweille hat,kann ja mal den Faden zur E10 nochmals durchlesen :
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...ann%20733601#x928099
Gruß : Werner S.
Zitat
Ääähhhmm, was machst du dann noch hier?
Ich genieße es, versuchte Provokationen zu lesen
Zitat
damit weiter die Mäuler zerrissen werden können:
Alles erst mal wie erwartet, oder? Das Seitenfenster ist per Klebestreifen fixiert ( man erkennt den Klebestreifen hinter dem Fenster ) und die Griffstangen sind schief montiert. Also Pinzette raus, Griffstangen richten, Gehäuse runter, Scheiben gerade einlegen.
Und wie läuft die Kiste? Wie sind die Zurüstteile? Freistehende UIC Kabel, Bremsleitungen usw. wie bei der E10? Und auch der Schiebeschalter für die Beleuchtung? Alles ja angeblich hier nicht vorhanden
Und die Dachausrüstung? Nicht nur ein Draht quer drüber sondern auch mehrere Leitungen auf die Isolatoren verteilt und andere Dachaggregate erkennbar, nicht wie bei Trix & Hobbytrain?
Gruß
Klaus
Ganz ehrlich ich finde die Pantos einfach eine Frechheit am Kunden.
Diese Lok habe ich so glaube ich 1986 gekauft, ergo vor 32 Jahren.
Warum verbaut Fleischmann jetzt solche Schrottpantos ?
Gruß Thomas
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die 86er-Pantos sind die aus dem ursprünglichen Fleischmann-Sortiment, die aktuell verbauten stammen von Roco und sind schon etwas feiner. Mir fällt aber auf, daß das Maschinenraumfenster anno 1986 bereits die korrekte asymmetrische Teilung aufwies. Warum benutzt Fleischmann nun unnötigerweise eine falsche Version?
@N-Bahner1: Da Du die Lok bereits besitzt: Kannst Du die Frage nach dem verbauten Motor beantworten?
Grüße, Jürgen
hier die neue Lok von der anderen Seite:
Beste Grüße
Klaus
Die von N-bahner1 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
die Kritik an den Stromabnehmern dürfte mittlerweile bei Fleischmann angekommen sein, warum nimmt man dann nicht z. B. den DBS54 von Sommerfeldt, den Trix auf die 151 setzt? Für 10-15€ Mehrpreis würden die Meisten vmtl. nichts sagen. Oder wird der nur für Trix und private Endkunden produziert, ist das eine rechtliche Sache?
Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: 32 | Name: teppichbahner
Denn wirklich gesehen hat das Model von den Schreibern ja bisher keiner.
Gruß, Carsten
die verbogen montierten Handläufe der Führerstandaufstiege hast du vergessen zu erwähnen.
Grüße
Markus
Mich würde Interessieren ob das Gehäuse auch richtig hält. Denn das Problem habe ich schon bei der 112 und 139 ob.,
Grüße
Sandra
Hallo Klaus, das ist halt die Fraktion die auf den Bildern alles erkennen und die Fahreigenschaften schon bevor Sie im Fahrbetrieb gestestet wurden , alles negative wissen.
*Wir sagen in Frankurt* Wir sind die Firma Bruch und Dalles könne nix hum aber alles"
MFG
Bernd
Das Spitzenlicht ist unten etwas heller als oben und leuchtet quasi schon im Stand. (Heißwolff).
Wie bei der Zehner liegen geätzte DB-Kekse und Luftschläuche bei. Der Brüller wären noch Lokschilder in Ep. III. Ich habe noch von Hegermann welche, die ich mal anprobieren werde.
Fazit: Ich bin zufrieden. Preis für die analoge Maschine war übrigens schon 145 €
Gruß Berni
Und wie sieht es mit der analogen Geschwindigkeit aus? Rennsemmel oder "normal" schnell?
Gruß Ralph
ich würde mal sagen "normal" schnell. Technisch kein Wunderwerk eben. Mit dem normalen Trafo nicht so dolle, mit dem Heißwolff-Regler genauso wie die E10 aus der Serie. Die Vorbildgeschwindigkeit wird so um die 4,5 Volt erreicht. Allerdings sind die Fahreigenschaften nicht vergleichbar mit einer 30 Jahre alten Fleischmann-Lok BR 140. Die E41 sind ebenfalls vergleichbar. Die Dampfloks von Fleischmann laufen jedoch deutlich besser.
Gruß Berni
Hmm, bedeutet also, dass sie bei den bei uns in etwa auf 9 V eingestellten Trafos quasi doppelte Vorbildgeschwindigkeit fahren würde. Und DA würde ich schon mal von rasen sprechen.
Eine gelungene Getriebeauslegung sieht für mich anders aus und dürfte jetzt für einen engagierteren Hersteller auch nicht sooo schwierig sein.
Nun ja, ich muss die Lok ja nicht kaufen. Denn auch wenn der Umrüstsatz von SB Modellbau sehr gut und auch einfach durch Motortausch durchführbar ist - er ist nun mal ein Kostenfaktor, der heutzutage bei einem neuen Modell nicht notwendig sein dürfte!
Gruß Ralph
Zitat - Antwort-Nr.: 44 | Name:
Hmm, bedeutet also, dass sie bei den bei uns in etwa auf 9 V eingestellten Trafos quasi doppelte Vorbildgeschwindigkeit fahren würde.
oder anders gesagt: für die gängigen Zeitfaktoren im Modulbetrieb noch entschieden zu langsam um ihre Höchstgeschwindigkeit zu erreichen!
Das ist also alles nur eine Frage der Sichtweise - und da ist "zu schnell" doch sicherlich brauchbarer als in jedem Verwendungsfall "zu langsam"...
Und im Digitalbetrieb kann man sie auch noch einbremsen - aber halt nicht beschleunigen!
meint
Roger
das freut jeden Hersteller, aber leider motiviert es aber auch nicht, gleich ein anständiges Modell zu produzieren.
Sorry aber für ca 250 Euro (digital) habe ich keine Lust irgend etwas geradezubiegen oder mit Tesafilm zu korrigieren. Manche kriegen das auch gar nicht selber hin. Zum Basteln gibt es genug auf der Anlage
Das ist Sache der Hersteller. So sehe ich das.....immer noch.
Und das Foto aus Beitrag 30 zeigt mir persönlich ein Katastrophe, egal wie die Fahreigenschaften sind. Animiert mich in keinerlei Weise zum Kauf.
Gruß
Uwe
Danke Uwe wir haben es nach Deinen 4 Beiträgen endlich kapiert, dass Du die Lok nicht kaufst. Du aber noch nicht, dass die Lok 245 EURO mit Sound kostet. Analog 160 Euro mit Schnittstelle. Da kannst sogar Deinen Wunschdecoder einbauen. Hat dann also keinen Zwangsdecoder. Sorry der Begriff musste jetzt sein, denn in meinem Forumsmodellbewertungsfredbingo fehlte nur noch dieser Begriff. Alle anderen waren schon ;)
Cheers
Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das freut jeden Hersteller, aber leider motiviert es aber auch nicht, gleich ein anständiges Modell zu produzieren. Sorry aber für ca 250 Euro (digital) habe ich keine Lust irgend etwas geradezubiegen oder mit Tesafilm zu korrigieren. Manche kriegen das auch gar nicht selber hin. Zum Basteln gibt es genug auf der Anlage
Das ist Sache der Hersteller. So sehe ich das.....immer noch.
Hallo Uwe,
das sehe ich exakt genauso. Sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein; ist es aber offenbar nicht. Und so lange sich diese Praxis der Hersteller nicht ändert, verstehe ich die Kritik daran!
Mir fallen übrigens gerade keine anderen Dinge ein, wo man viel Geld für Neuware bezahlt und dann als erstes die Fehler korrigieren muss....
Das ist kein Stück besser als bei den Rennmaschinen der 70er und 80er Jahre. Für eine Neuerscheinung 2018 ist das schlichtweg indiskutabel.
Viele Grüße,
Mathias
solange es genügend Käufer die argumentieren wie zB ELNA5 und Obersielrichter kann Fleischmann weiterhin die Qualität seiner Produkte vernachlässigen.
mf Güßen
Werner V.
Gruß
Marco
Zitat
solange es genügend Käufer die argumentieren wie zB ELNA5 und Obersielrichter kann Fleischmann weiterhin die Qualität seiner Produkte vernachlässigen.
Na ja, die getroffenen Aussagen über Produkteigenschaften mögen ja stimmen, aber hinsichtlich deren Bewertung kann ich mich in diesem Thread nur selten anschließen.
Beispiel:
Zitat
Das ist kein Stück besser als bei den Rennmaschinen der 70er und 80er Jahre. Für eine Neuerscheinung 2018 ist das schlichtweg indiskutabel.
Solange die Lok sich vernünftig steuern läßt, also bei einer erwarteten Geschwindigkeit anfängt zu fahren und ihre Endgeschwindigkeit auch erreicht, ist für mich die Welt in Ordnung. Mir ist es egal, ob die Lok Vmax bei 5 10 oder 14 Volt erreicht. Wichtig ist, daß sie vernünftig anläuft, also möglichst ruckfrei und bei möglichst kleiner Geschwindigkeit. Meine Erwartung ist also: Muß ordentlich fahren! Wie das erreicht wird, also ob eine andere Motor- oder Getriebeauslegung dafür verwendet wird, ist mir egal!
Die zitierten 70/80 Jahre Motoren hatten oft Probleme mit Kohlenfressern und Kollektorkurzschlüssen. Wenn das heute nicht mehr der Fall ist, dann ist die Aussage "kein Stück besser" schlicht nicht zutreffend.
Keine Frage, die kurzlebigen Einwegmotoren waren unzumutbar. Ob die aktuellen Motoren hinsichtlich Kollektorkurzschlüssen besser funktionieren, weiß ich nicht.
Aber diese pauschalen Urteile hier finde ich zu oberflächlich.
Gruß
Klaus
Darf ich niemanden auf Fehler aufmerksam machen, der seinerseits den Hersteller höflichst auf Fehler aufmerksam macht? Oder ist das unfair?
Oh und wo war meine Bewertung zu diesem Modell? Kannst Du mir die mal eben sagen? Ich kann in meinem Beitrag keine finden.
Cheers
Jens
Zitat - Antwort-Nr.: 52 | Name: Klaus
Mir ist es egal, ob die Lok Vmax bei 5 10 oder 14 Volt erreicht.
Hallo !
Das sehen einige wohl anders.
Zum Beispiel im Vergleich mit der Brawa V160
Mal sehen was der TO (N-bahner 1) für ein Fazit zu Seiner Neuerwerbung zieht.
( Oder ist sie nur ein "alter Hut" mit neuem Gehäuse? )
Gruß : Werner S.
Zitat - Antwort-Nr.: 52 | Name: teppichbahner
Die zitierten 70/80 Jahre Motoren hatten oft Probleme mit Kohlenfressern und Kollektorkurzschlüssen. Wenn das heute nicht mehr der Fall ist, dann ist die Aussage "kein Stück besser" schlicht nicht zutreffend.
Eben da liegt m. E. das Problem. Ich bin seit über 30 Jahren Modellbahner und habe in diesem Zeitraum laufend GFN-Loks gekauft - dreistellige Stückzahl. Mit den alten Loks hatte/habe ich sehr selten Probleme. Aber seit BR 194 und BR 221 reihenweise mit den schmierigen Kohlebürsten. Da sind die "neuen" (!) Motoren die Killer. Es kann doch nicht sein, daß ich über 50 % der Neuerwerbungen nach dem ersten Einsatz zerlegen muß und Kohlebürsten ausbauen und "auskochen" darf, damit sie wenigstens laufen und nicht gleich abfackeln!
Ich kenne auch die 110/139/140 in vielen Versionen von Fleischmann - auch technisch. Auch wenn mit ein wenig Schönheitskorrektur bleiben sie eines für mich: Alte Hobel. Sind zwar robust, aber das Fahrverhalten alles andere als zeitgemäß.
Viele Grüße
Christian Strecker
deine Äusserungen gegenüber Uwe in #48 in Bezug auf Moba-Qualität haben mich zu meiner Einschätzung gebracht.Sollte ich da falsch gewertet haben möchte ich mich hiermit bei dir entschuldigen.
Ich finde es halt in Bezug auf die Artikelqualität kontraproduktiv wenn von etlichen Kunden bei den aufgerufenen Preisen Qualitätsmängel kritiklos hingenommen werden.
mf Gruß
Werner V.
Ps.: für mich klang deine Ansage an Uwe #48 halt ziemlich genervt, als wolltest du sagen...ist doch alles nicht so schlimm mit der Qalität.
ich bin auch nicht begeistert, das die "Traditionsfirmen" wie Arnold und Fleischmann etwa, sich aus Kostengründen auch von einem gewissen Qualitätsstandard verabschiedet haben. Leider gibt es keine wirkliche Konkurrenz, oder Doppelentwicklungen wie in H0, wo wir uns dann das beste Modell zum gleichzeitig günstigsten Preis aussuchen können.
Wie lange sollten wir auf unser "Wunschmodell" denn warten? Ich habe ja die E40 mit Einfachlampen von Hobbytrain auch in mehrfacher Ausführung. Aber auch alle samt Kompromisse.
Gruß Berni
Hallo zusammen,
ich bin seit einiger Zeit registriert in diesem Forum, lese aber meinstens nur mit. Und dabei fällt mir auf, daß neue Modelle immer wieder von neuem eine Grundsatzdiskussion auslösen, die zu Streit führt und Posts sogar persönlich genommen werden (und vielleicht auch manchmal so gemeint sind?).
Und es sind immer wieder die gleichen Themen:
- Verkaufspreis zu hoch (analog/digial/digital mit Sound)
- Produktionspolitik und Kaufstrategie (erste Serie wird teuer verkauft; ich warte auf das Veramschen von Restbeständen...)
- als Neukontruktion nicht auf dem technisch möglichen Stand
- Fahreigenschaften, Motoren/Getriebe,
- Detailierung und Lackierung (Stromabnehmer, angesetzte Bauteile vs. angespritzte Bauteile...)
- Zwangsdekoder, Schnittstelle,
- notwendige Nachbesserungen (z.B. Glockenankermotor) nötig/möglich/zumutbar/unzumutbar
Was ich nicht verstehe:
Diese Diskussionen beginnen immer schon, bevor das Modell erhältlich ist.
Und sie enden immer wie das Hornberger Schießen mit Statements, warum jemand das Modell kauft oder nicht kauft
Ich erinnere an eine Diskussion über die Motorisierung der 82 von Piko. Als das Modell dann verfügbar war, waren alle begeistert.
Aber warum dienen neue Modelle hier im Forum oft nur dazu, seinen eigene Philosophie (kauf ich weil, lehne ich ab weil...) kund zu tun?
Meine erste Lok nach der Startpackung war eine V200 von Minitrix mit Metallgehäuse und Schwenkpufferbohle. Das war 1971. Ich hebe sie auf aus sentimentalen Gründen. Anschauen mag ich sie nicht mehr.
Toll, was heute technisch möglich ist!
Aber auch diese V200 war damals schon so teuer, das ich sie erst als Weihnachtsgeschenk bekommen konnte.
Zur Erinnerung:
Hier hatte eigentlich nur jemand nach praktischen Erfahrungen gefragt und seine Frage war vermutlich an die gerichtet, die eben solche praktischen Erfahrungen haben...?!
Gruß
Stefan
die 733501 (110 195 in o/b) habe ich vor kurzem gebraucht erworben (die Lok kam damals neu überarbeitet zusammen mit dem Mozart raus). Mit der Lok bin ich optisch und technisch zufrieden. Die Lok habe ich digitalisiert und die Fahreigenschaften sind gut. Das Problem mit der zu schnellen Endgeschwindigkeit ist digital auch nicht vorhanden
Diese 110 195 hat epochenbedingt kein umlaufenden Frontstangen und die Führerstandaufstiege sind noch angespritzt. Die Lok wirkt für mich bei diesen Details viel stimmiger wie die neue 140 mit ihren viel zu dick wirkenden, krummen Stangen und Griffen.
Wenn man die ET-Blätter vergleicht erkennt man die Unterschiede zwischen dem alten und dem neuen Modell. Gut, das neue Modell hat ein rotes Rücklicht und diverse Einzelteile an der Pufferbohle. Ob das alles eine Neukonstruktion rechtfertigt muss jeder für sich selbst entscheiden.
Könnte jemand mal bitte die neue Lok wiegen? Die neue Lok scheint ja noch genügend Masse zu haben und die Zugkraft sollte damit ausreichend sein.
Grüße
Markus
nein ich kaufe diese Lok nicht......
Gruß
Uwe
auch wenn ich die Lok nicht habe erlaube ich mir mal aus dem hier so geschrieben wurde, den eingestellten Bildern und der ET Liste von der Homepage Meine Meinung zu bilden
UVP:
Analog für 160 EUR
Digital mit Sound für 244 EUR
Erst mal schön das es ein Analogversion gibt, so werden die Analogbahner nicht außen vor gelassen und die Digitalbahner die keine Sound möchten und womöglich den Decoder Ihrer Wahl wollen kommen auch auf Ihre kosten. Das ist Vorbildlich.
Grundkonstruktion der Lok ist wie seit Jahren bewährt, Starre Motorwelle die auf das jeweilige Zwischenzahnrad greift, leicht zu entfernende Drehgestelle
Neu ist wohl die Kupplungskinematik mit NEM Aufnahme.
Angepasste Platine und LED Beleuchtung - da bleibt der Führerstand bei Fahrt hoffentlich dunkel.
Das wäre ein Gewinn.
Die UVPs halte ich grundsätzlich für die Lok ok, aber
Die Fenster sollten schon mal gerade eingesetzt sein, Ausnahme oder Serienfehler?
Verbogene Griffstangen gehen auch nicht - Ausnahme oder Serienfehler?
Der wohl alte und doch robuste 3-Poler- heute nicht mehr das was man einbauen sollte, aber besser als wohl die "modernen" kurzlebigen Wegwerfmotoren.
Die Schwungmasse ist aber ein Witz, der Durchmesser ist lächerlich und lediglich ein Alibi für die Werbung und Produktbeschreibung.
Und wenn ich dann sehe was der Motor als ET kostet - 54 EUR - hätte man auch für 10 EUR mehr eine Maxon oder Faulaber einbauen können.
Die wie aus anno dazumal viel zu hohe Endgeschwindigkeit
Zitat - Antwort-Nr.: 43 | Name: Dieselbär
ich würde mal sagen "normal" schnell. Technisch kein Wunderwerk eben. Mit dem normalen Trafo nicht so dolle, mit dem Heißwolff-Regler genauso wie die E10 aus der Serie. Die Vorbildgeschwindigkeit wird so um die 4,5 Volt erreicht. Allerdings sind die Fahreigenschaften nicht vergleichbar mit einer 30 Jahre alten Fleischmann-Lok BR 140. Die E41 sind ebenfalls vergleichbar.
ist ein KO Kriterium.
Das mal das Digital eindämmen kann ist da auch kein gescheites Argument.
Die Techniker haben schlicht weg versagt - die Motor-Getriebe-Einheit gehört einfach mal überarbeitet.
Optisch gefällt sie mir gut, aber wenn ich so an die 80 bis 90 EUR für eine Glockenanker Motor rechnen muß damit die dann auch hoffentlich ein Top Fahrverhalten und ein gescheite Schwungmasse hat sind mir 160 EUR (UVP) definitiv zu viel.
Das Fleischmann das besser kann ist seit der BR 70 bekannt.
Der Vergleich mit der MTX E40 wäre ja auch mal nicht so schlecht, die läuft nach der Entfettung 1A.
Loks zum Umbauen habe ich noch genug im Fuhrpark, so bleibst die erst mal außen vor
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Könnte jemand mal bitte die neue Lok wiegen? Die neue Lok scheint ja noch genügend Masse zu haben und die Zugkraft sollte damit ausreichend sein.
Hallo,
sie wiegt 81g.
Gruß Berni
konnte die Lok bislang noch nicht auf der Clubanlage testen, evtl. am Wochenende.
Lt. Ersatzteilblätter ist die neue Lok eng verwandt mit den letzten Versionen der BR 110 (E 10),
#733601 (=E 10 226, blau)
und
#733602 (=E 10 1239, creme/blau).
Gleicher Motor und Patine verbaut.
Beste Grüße
Klaus
Na ja, diese Verwandtschaft wundert mich jetzt nicht
Vielleicht haben sie ja wenigstens den unterschiedlichen Dachaufbau berücksichtigt ... ?!?
Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Vielleicht haben sie ja wenigstens den unterschiedlichen Dachaufbau berücksichtigt ... ?!?
Hallo,
die Lüftungslamellen der E-Bremswiderstände sind bei der 140 gegenüber der E10 richtigerweise nicht vorhanden. Hätte ich nicht erwartet, hat Fleischmann jedoch vorbildgerecht umgesetzt.
Gruß Berni
also wenn die Konstruktion den letzten E10 entspricht bin ich damit vollkommen zufrieden - da muss ich ja nur noch den passenden Preis abwarten...
meint
Roger
bisher basieren alle Aussagen, Befürchtungen und (Vor-)Verurteilungen technischerseits größtenteils auf Vermutungen. Interessant und hilfreicher wäre es in diesem Zusammenhang allerdings, mal einen Blick unter die Haube werfen zu können. Die konstruktionsähnliche E10 von Fleischmann kenne ich leider nicht. Wie sieht der verbaute Antrieb denn nun konkret aus?
Vielleicht könnte einer derjenigen, die die Lokomotive bereits besitzen, mal ein Foto des Innenlebens machen?
Eine weitere Frage meinerseits: Die alten Ausführungen der Einheits-Elloks von Fleischmann waren, bedingt durch die Maße des Motors, alle etwas zu breit. Ist dies bei der neuen E40 noch immer so oder wurde dies korrigiert? Wenn der neue Motor eine andere ET-Nummer hat, liegt die zumindest im Bereich des Möglichen.
Viele Grüße
Jürgen
Habe gestern meine BR 140 (733073 mit Sound) bekommen. Bestellt hatte ich bei MSL, die mir 221 Euro berechnet haben. Sofort nach dem Auspacken habe ich die angefügten Bilder gemacht.
Die Fenster sind gerade. Übrigens sind diese offensichtlich richtig verklebt und nicht nur mit Klebestreifen fixiert.
Analog angesteuert ist die Endgeschwindigkeit viel zu hoch. Auch digital musste ich per CV5 nachjustieren.
Der Sound ist kraftvoll. Ich habe ihn deswegen etwas zurückgeregelt.
Das Licht ist sehr hell. Leider regelt der in der Anleitung angegebene Wert CV60 dieses nicht. Wenn jemand sachdienliche Hinweise zur Dimmung geben kann wäre ich sehr dankbar.
Innen ist über den LEDs jeweils ein Plastikteil im Lokgehäuse eingeklippst, das als Lichtabdeckung fungiert. Dadurch scheint fast kein Licht in die Führerstände (ist aber etwas schwer zu beurteilen).
Nach Abziehen des Dekodersteckers kann man sehen, dass der verbaute Motor 3-polig ist.
Das Gehäuse sitzt stramm. Beim Wiederaufsetzen muss man auf die erwähnten Lichtabdeckungen achten (der Dekoder reicht fast bis zum Gehäuseende und ist im Weg) und außerdem aufpassen, dass keines der Vielzahl von Kabeln im Führerhaus zu sehen sind.
Dummerweise habe ich vergessen ein Bild vom Innenleben zu machen (und wegen dem Gefummel würde ich sie auch ungern nochmal öffnen).
Insgesamt bin ich mit der Lok zufrieden und werde sie behalten.
Gruß
Markus
P.S.: Dies ist mein erster Post hier im Forum. Hoffe, ich habe alles richtig gemacht!
Die von madnil zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Danke für die aussagekräftigen Bilder und die Beschreibung.
Gruß Ralph
Hallo Markus
Top Bilder! Ich finde die Lok sieht richtig gut aus. Nur 2 Dinge schrecken mich ab: Wie hier schon oft genug kritisiert wurde, gefällt mir die angesetzte Griffstange an den Fronten nicht, und dann sehe ich, dass die sichtbaren Zahnräder aus Kunststoff sind (oder täusche ich mich da?). Ich habe die Befürchtung, dass die über kurz oder lang brechen werden (Erfahrung mit anderen Herstellern)
Mit dem "ollen 3Poler" habe ich keine Probleme. Ich finde dass der Motor gut läuft und sich mit einem guten Decoder schön fahren lässt.
Wenn mein Händler die heute da hat, werde ich sie mal in die Hand nehmen.
Gruß
Christian
messingfarbene Kunstoffzahnräder hab ich bislang noch nicht gesehen, ich würde von den Bildern daher schon sagen, dass die aus Metall sind.
VG
Nico
auf den Bildern, die der Markus gemacht hat, erkenne ich Messingzahnräder.
Fleischmann hat meines Wissen Nylonzahnräder verwendet. Nylon reißt nicht so, wie der Kunststoff, den Roco, Arnold und Minitrix verwendet hat.
Grüße - Werner P
ganz so schlecht scheint das Modell am Ende ja doch nicht geworden zu sein:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Fenster sind gerade. Übrigens sind diese offensichtlich richtig verklebt und nicht nur mit Klebestreifen fixiert.
Das klingt doch gut. Eine Fixierung mittels Klebestreifen klingt auch arg amateurhaft; verklebt und gerade ist doch super!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Analog angesteuert ist die Endgeschwindigkeit viel zu hoch. Nach Abziehen des Dekodersteckers kann man sehen, dass der verbaute Motor 3-polig ist.
Hier ist Fleischmann hinsichtlich des Antriebskonzeptes weit hinter die meisten anderen Hersteller zurückgefallen. Das ist so nicht mehr zeitgemäß.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Licht ist sehr hell. Innen ist über den LEDs jeweils ein Plastikteil im Lokgehäuse eingeklippst, das als Lichtabdeckung fungiert. Dadurch scheint fast kein Licht in die Führerstände (ist aber etwas schwer zu beurteilen).
Leider ist das Licht vieler Modelle viel zu hell und wirkt eher wie das Fernlicht eines PKWs. Hier hilft nur physisches Abdunkeln oder dimmen per Decoder. Gut finde ich dagegen, dass Fleischmann endlich etwas gegen die vorbildwidrige Ausleuchtung der Führerstände unternimmt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Gehäuse sitzt stramm. Beim Wiederaufsetzen muss man auf die erwähnten Lichtabdeckungen achten (der Dekoder reicht fast bis zum Gehäuseende und ist im Weg) und außerdem aufpassen, dass keines der Vielzahl von Kabeln im Führerhaus zu sehen sind.
Wenn das Gehäuse vernünftig sitzt, dann ist das doch schon einmal super. Hoffentlich ist "sitzt stramm" nicht gleichbedeutend mit "bekommt man kaum unfallfrei ab", wie ich es in letzter Zeit gelegentlich bei Arnold erleben musste....
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Nur 2 Dinge schrecken mich ab: Wie hier schon oft genug kritisiert wurde, gefällt mir die angesetzte Griffstange an den Fronten nicht, und dann sehe ich, dass die sichtbaren Zahnräder aus Kunststoff sind (oder täusche ich mich da?). Ich habe die Befürchtung, dass die über kurz oder lang brechen werden (Erfahrung mit anderen Herstellern)
Angesetzte Griffstangen sind in Spur N aus meiner Sicht nicht notwendig und eine Quelle des Ärgernisses, wenn diese schieb oder klobig sind. Kunststoffzahnräder finde ich dagegen nicht so problematisch; wobei hier ja anscheinend ohnehin keine verbaut sind.
Fazit: Ein Modell mit Licht und Schatten. Mich stören vor allem das Antriebskonzept und die angesetzten Griffstangen. Gut gefällt mir, dass Fleischmann endlich etwas gegen die ausgeleuchteten Führerstände unternimmt.
Ich werde das Modell trotzdem nicht kaufen. Habe noch eine 139 von Fleischmann, die ich mit Glockenankermotor aufgerüstet habe und die zu meiner Zufriedenheit läuft.
Viele Grüße,
Mathias
Hallo Christian
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name:
...und dann sehe ich, dass die sichtbaren Zahnräder aus Kunststoff sind (oder täusche ich mich da?)
Die Zahnräder sind aus Messing bzw. aus Metall.
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name:
Mit dem "ollen 3Poler" habe ich keine Probleme. Ich finde dass der Motor gut läuft und sich mit einem guten Decoder schön fahren lässt.
Das deckt sich mit meiner Meinung. Der Motor läuft sehr ruhig, was übrigens auch zu meinen bisherigen Erfahrungen mit den FLM Motoren passt. Im Gegensatz dazu habe ich bei den meisten Minitrix Motoren in Tendern immer das Gefühl ein Tie Fighter aus Star Wars kommt vorbeigeflogen
Gruß
Markus
heute konnte ich die Lok auf der Clubanlage mal testen:
Die o.g. Befürchtung, die Lok sei ein Rennsemmel, hat sich bewahrheitet. Sie fuhr genauso schnell wie ihre neuere Schwester, die E 10 226 #733601.
Auch nicht gefiel,dass das Rücklicht dauernd brannte. Nach Betriebsanleitung ist das durch Verschieben der Kontaktbleche auf die Mittelstellung zu ändern.
Beste Grüße
Klaus
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