1zu160 - Forum



Anzeige:
MTR Exclusive - Onlineshop und Exklusivmodelle

THEMA: ESU Lok Pilot / Lok Sound 4.0 Licht langsam auf - ausblenden

THEMA: ESU Lok Pilot / Lok Sound 4.0 Licht langsam auf - ausblenden
Startbeitrag
Dampflokfan - 04.06.18 14:09
Hallo N-Bahner,

heute habe ich meine neuen Jura Pfeil RCe2/4 von Fulgurex bekommen.
Es handelt sich um die digitale Ausführung.
Wunderschönes Modell - extrem filigran, und die Inneneinrichtung - der absolute Wahnsinn.

Bei dem Modell blendet das Fahrlicht etwas verzögert auf und auch ab.

Meine Frage - mit welcher CV kann ich dieses Verhalten einstellen - ist das bei den Lok Pilot un den Lok Sound 4.0 Decodern die gleiche CV? Ich würde das bei einigen Modellen nach älteren Vorbildern gern auch so einstellen.

Danke für Eure Hilfe.

Gruß

Robert



Servus Robert!

Ein Blick in die Bedienungsanleitung des entsprechenden Decoders würde helfen.
Ist das wirklich so schwierig?

LG
AP
Hallo Andreas,

ich komme mit den ESU Anleitungen nicht klar. Ich habe es versucht - ohne Erfolg.

Wenn ich mir damit helfen könnte hätte ich hier nicht gefragt.

Vielleicht bist Du ja schlauer wie ich.

Also halte Dich doch bitte mit Deinen "klugen" Ratschlägen zurück und kümmere Dich um Deinen Kram.

Ich brauche einen Ansatz um die Einstellung zu ändern - und keine sinnfreien Kommentare!

Gruß

Robert

… sehr freundlich...

Aber am einfachsten geht das, wenn man die LokProgrammer-SW verwendet.
Dort die gewünschten Effekte einstellen, Liste der geänderten CVs ausdrucken und in den Decoder programmieren.
Das wurde hier schon unzählige Male erklärt.

LG
AP
Hello Robert!
Nimm den WEB Browser Deines geringsten Mißtrauens und steuere die Download Seite an, um es einfacher für Dich zu machen hier der passende Link:
http://www.esu.eu/download/betriebsanleitungen/digitaldecoder/

Auf Seite 4 links oben im LoPi Dokument ist nachzulesen wie das geht. Auf und Abblenden nennt ESU ZOOM. Der Blendeffekt ist die Zahl 112; wie da in der Tabelle zu lesen ist. Hinzuzuzählen ist dei Helligkeit mit den Werten 0-15. Hintergrund sieht man wenn man sich das binär ansieht ist 112 -> 0111 0000 also die unteren 4 Bits die Helligkeit die oberen 4 Bits 0111 der Effekt. Aber das sind Details im Grunde reicht es 112+Helligkeitswunsch da rein zu programmieren. Dazu sind die CVs 113-118 vorgesehen also für Dich 113/114 für F0. Zeit kann man AFAIK nicht anpassen beim LoPi.

Bei den Loksounds gibt es mehr Möglichkeiten der Programmierung. Das erkennt man sehr leicht wenn man den Rat von Andreas Pascher folgt und die beiden Dokumente liest. Ich verstehe seinen Frust wenn man das Gefühl vermittelt bekommt: Liebes Forum ich bin zu **** die Anleitung zu lesen bitte sagt mir welche CV ich setzen muß, wenn möglich nur eine sonst wirds zu anstrengend.
-AH-
Hallo,

das mit der Verzögerung ist die Glühlampensimulation. Ich benutze das gerne bei Dampfern und Altbau Loks. Da ich für Firmware Updates und Sounderstellung sowieso den Programmer habe, stellt sich mir die Problematik nicht - ich muss mich hier outen, dass ich bis auf die Adresse noch nie eine CV bei einem Lopi oder Loksound extra programmiert habe - das ist mit der Betriebsanleitung extrem komplex, weil die Dinger halt so viel können. Da unterstelle ich ESU einfach mal einen gewissen Geschäftssinn

Grüße, Peter W.
Hallo,

danke für die vielen Tipps. Ich werde mich da am Wochenende mal ran setzen.
Ich habe mir den ESU LokProgrammer besorgt, da ich auch die Möglichkeit haben möchte andere Soundprojekte zu installieren.
Mit dem Teil und der entsprechenden Software sollet das dann hoffentlich klappen.

Die ESU Anleitungen sind mir viel zu kompliziert aufgebaut. Hoffentlich ist die Software einfacher zu bedienen.

Danke für Eure Hilfe.

Gruß

Robert
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Peter W.

Da unterstelle ich ESU einfach mal einen gewissen Geschäftssinn


Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Dampflokfan

Die ESU Anleitungen sind mir viel zu kompliziert aufgebaut.


Folks!
Die Frage ist da halt will ich einen Decoder der nix kann oder einen der viele Möglichkeiten bietet? Ersterer wird sicher eine einfachere Anleitung haben. Anleitungen sind sehr schwer zu schreiben. Zunächst einmal wollen die Autoren der DecoderFirmware meist keine Anleitung / Doku erstellen, die programmieren lieber. Daher schriebt meist eine andere Person die Anleitung. Das Formulieren ist eine Gradwanderung banales zu oft zu widerholen oder Wissen anzunehmen das dann doch dem einen oder Anderen fehlt. Die ESU Anleitungen sind eher kompakt gehalten. ZIMO hat Decoder Anleitungen mit 100 Seiten, das wollen viele Anwender dann auch wider nicht. Wobei eine ZIMO Anleitung seine Besonderheiten hat durch intensive Nutzung von Konjunktiven was auch viele Anwender verwirrt.

Ein Problem hat ESU sich aber selbst eingebrockt: die genormte Form des Function Mappings wurde einfach weggelassen und die CVs anders benutzt. Das verursacht viel Verwirrung und öffnet auch Fragen zur Normkonformität - OK sind keine "mandatory CVs".

Die Lösung des Problems, daß viele Anwender grundsätzlich keine Anleitungen lesen, eben eine gute PC SW zu haben ist durchaus legitim. Die ESU Software ist vorbildlich im Vergleich zum Mittbewerb. Auch ohne der Programmmier-HW von ESU kann man das Tool nutzen. Man macht die gewünschten Einstellungen am PC und lässt sich die Änderungen zum DecoderStandard anzeigen. So sieht man was programmiert werden muß. Ist natürlich etwas mühsamer als im PC Tool auf den Programmierknopf zu drücken aber ein gangbarer Weg. Auffällig ist daß das kaum benutzt wird sondern meist über die Komplexität der Programmierung gejammert wird womit wir zurückkommen zur Frage: will ich einen guten Decoder mit vielen Möglichkeiten oder ist mir ein schlechter Decoder, der mangels Features wie das Aufblenden, die Frage der Konfiguration erst gar nicht entstehen lässt.
-AH-
Hallo Arnold,

ich muss gestehen, dass ich auch nicht wusste, dass die ESU Software auch ohne den Programmer genutzt werden kann.
Das werde ich probieren.
Für mich ist es schwierig mit den ESU Anleitungen klar zu kommen, weil man immer hin und her blättern muss - bei Zimo habe ich eigentlich weniger Verständnisprobleme.
Das einige CV Änderungen nur möglich sind, nachdem andere CVs vorher auf einen bestimmten Wert programmiert worden sind macht die Sache nicht einfacher.

Aber es ist definitiv richtig was Du sagst - je mehr Möglichkeiten ein Decoder bietet desto umfangreicher wird die Anleitung.

Ich denke es ist wie immer - wenn man etwas ein paar Mal gemacht hat gibt es in der Regel keine Fragen - nur der Anfang ist schwer.

Gruß

Robert


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;