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THEMA: Schattenbahnhof als Schublade bauen.
THEMA: Schattenbahnhof als Schublade bauen.
bernie0 - 10.06.18 22:36
Hallo,
ich bin beim planen meiner neuen Anlage. Angedacht ist eine L Form von ca. 3 x 2m und dann einer Tiefe von 80 bis 90 cm.
Daher muss mein Schattenbahnhof unter die Anlage. Nun liest man ja immer wieder mal das dieses für die Zugänglichkeit nicht sehr gut ist. Daher habe ich viel überlegt und gesucht wie ich den Schattenbahnhof gestalte.
Mein erster Gedanke war halt mit einem Gleiswendel die Abstände zwischen Anlage und Schattenbahnhof so groß zumachen das min 30 cm Luft sind zum dran zu kommen.
Für den Schattenbahnhof sollte dieses auch reichen. Dann habe ich aber überlegt wie verlegst du Kabel für die Anlage unter der Platte? Immer dieses Gefummel in dem 30 cm Zwischenraum? Ist nicht toll. Wenn man Löcher in die Anlage bohrt landet der Dreck immer auch dem Schattenbahnhof. Also alles nicht das optimale.
Also nochmal gesucht. Habe dann einige Berichte über Loklifte gesehen. Sicher eine hole Sache. Aber erstens habe ich keine freie Wand und Technisch ist das auch recht anspruchsvoll.
Also weiter überlegen. Jetzt kam mir die Idee warum kann man denn Schattenbahnhof nicht beweglich machen.
Da habe ich mal etwas im Internet geschaut und Schwerlastauszüge für Schubladen entdecket. Diese kann man 80cm und mehr ausziehen und haben dabei eine Traglast von 120kg und mehr. Bei zwei Auszügen also über 200 kg dieses sollte für einen Schattenbahnhof reichen.
Wenn dann später ein Zug entgleist kann man den Schattenbahnhof herausziehen und bequem von Oben heran. Auch für das Arbeiten an der Anlage wäre das eine Erleichterung. Bahnhof ausziehen und schon kann man unter der Anlage sitzen und dran arbeiten. Dreck landet auch nicht mehr auf dem Schattenbahnhof.
Als das Schwerste sehe ich jetzt die optimale Schiene dafür zu finden. Zum einen müssen sie sehr leicht laufen damit beim schieben keine Züge entgleisen. zum zweiten muss ich sie so Arretieren können das der Schattenbahnhof sich nicht von alleine durch Vibrationen bewegt. Damit die Ein und Ausfahrt immer schon Parallel sind und nicht dort ein Zug entgleist.
Hat von euch schon mal einer sowas gebaut oder versucht zu bauen?
Oder ist vielleicht ein Tischler dabei der Erfahrungen mit solchen Auszugschienen hat?
Gruß aus Niedersachsen
Bernd
ich bin beim planen meiner neuen Anlage. Angedacht ist eine L Form von ca. 3 x 2m und dann einer Tiefe von 80 bis 90 cm.
Daher muss mein Schattenbahnhof unter die Anlage. Nun liest man ja immer wieder mal das dieses für die Zugänglichkeit nicht sehr gut ist. Daher habe ich viel überlegt und gesucht wie ich den Schattenbahnhof gestalte.
Mein erster Gedanke war halt mit einem Gleiswendel die Abstände zwischen Anlage und Schattenbahnhof so groß zumachen das min 30 cm Luft sind zum dran zu kommen.
Für den Schattenbahnhof sollte dieses auch reichen. Dann habe ich aber überlegt wie verlegst du Kabel für die Anlage unter der Platte? Immer dieses Gefummel in dem 30 cm Zwischenraum? Ist nicht toll. Wenn man Löcher in die Anlage bohrt landet der Dreck immer auch dem Schattenbahnhof. Also alles nicht das optimale.
Also nochmal gesucht. Habe dann einige Berichte über Loklifte gesehen. Sicher eine hole Sache. Aber erstens habe ich keine freie Wand und Technisch ist das auch recht anspruchsvoll.
Also weiter überlegen. Jetzt kam mir die Idee warum kann man denn Schattenbahnhof nicht beweglich machen.
Da habe ich mal etwas im Internet geschaut und Schwerlastauszüge für Schubladen entdecket. Diese kann man 80cm und mehr ausziehen und haben dabei eine Traglast von 120kg und mehr. Bei zwei Auszügen also über 200 kg dieses sollte für einen Schattenbahnhof reichen.
Wenn dann später ein Zug entgleist kann man den Schattenbahnhof herausziehen und bequem von Oben heran. Auch für das Arbeiten an der Anlage wäre das eine Erleichterung. Bahnhof ausziehen und schon kann man unter der Anlage sitzen und dran arbeiten. Dreck landet auch nicht mehr auf dem Schattenbahnhof.
Als das Schwerste sehe ich jetzt die optimale Schiene dafür zu finden. Zum einen müssen sie sehr leicht laufen damit beim schieben keine Züge entgleisen. zum zweiten muss ich sie so Arretieren können das der Schattenbahnhof sich nicht von alleine durch Vibrationen bewegt. Damit die Ein und Ausfahrt immer schon Parallel sind und nicht dort ein Zug entgleist.
Hat von euch schon mal einer sowas gebaut oder versucht zu bauen?
Oder ist vielleicht ein Tischler dabei der Erfahrungen mit solchen Auszugschienen hat?
Gruß aus Niedersachsen
Bernd
Hallo Bernd
Die "Schublade" hatte vor einigen Jahren in Betrieb auf meiner alten Anlage. Leider keine Fotos davon.
Aber es hatte 8 Gleise und ein Zufahrt und Abfahrts gleis.
Mfg Jörg
Die "Schublade" hatte vor einigen Jahren in Betrieb auf meiner alten Anlage. Leider keine Fotos davon.
Aber es hatte 8 Gleise und ein Zufahrt und Abfahrts gleis.
Mfg Jörg
bauundbastel - 11.06.18 17:28
Hallo Bernd,
die Idee klingt recht aufwändig. Hast du das Gewicht schon überschlagen für die Auswahl von Schiene und Rolle? Das Prinzip leuchtet ein, aber wie kommst du zum Bohren an die Anlage, wenn die Schublade gezogen ist?
Grübelnd Andreas
die Idee klingt recht aufwändig. Hast du das Gewicht schon überschlagen für die Auswahl von Schiene und Rolle? Das Prinzip leuchtet ein, aber wie kommst du zum Bohren an die Anlage, wenn die Schublade gezogen ist?
Grübelnd Andreas
Michael Peters - 11.06.18 17:50
Hallo Berni,
google mal nach Linearführungsschienen - die halten dann länger als Deine Moba.
Grüße Michael Peters
google mal nach Linearführungsschienen - die halten dann länger als Deine Moba.
Grüße Michael Peters
Hallo Bernd,
ich habe 2 Schattenbahnhöfe in Schubladenform im Betrieb.
Der 1.mit 13 Gleisen 120cm lang, der 2. mit 7 Gleisen, 95cm.
Die Auszugslänge beträgt 55 bzw 25cm.
Es handelt sich um normale Schubladenauszüge aus dem Baumarkt, keine Schwerlast Varianten.
Google mal nach "Vollauszüge Schubladenschiene".
Die große Schulade funktioniert auch nach Jahren ohne Probleme.
Der Abstand zur nächst höheren Ebene beträgt bei mir 20cm.
Bei Problemen kann man ja das Ganze entsprechend weit ins Freie ziehen.
Die Sicherung erfolgt über selbstgebaute Riegel, die zugleich auch die Schaltung der Spannungsversorgung übernehmen (ich fahre analog).
Gruß, Georg
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ich habe 2 Schattenbahnhöfe in Schubladenform im Betrieb.
Der 1.mit 13 Gleisen 120cm lang, der 2. mit 7 Gleisen, 95cm.
Die Auszugslänge beträgt 55 bzw 25cm.
Es handelt sich um normale Schubladenauszüge aus dem Baumarkt, keine Schwerlast Varianten.
Google mal nach "Vollauszüge Schubladenschiene".
Die große Schulade funktioniert auch nach Jahren ohne Probleme.
Der Abstand zur nächst höheren Ebene beträgt bei mir 20cm.
Bei Problemen kann man ja das Ganze entsprechend weit ins Freie ziehen.
Die Sicherung erfolgt über selbstgebaute Riegel, die zugleich auch die Schaltung der Spannungsversorgung übernehmen (ich fahre analog).
Gruß, Georg
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Beitrag editiert am 11. 06. 2018 18:21.
Hallo Bernd
Habe meine Zugschiebebühne mit Kastenauszügen gebaut und für jedes Gleis einen Schalter.
Ein Kehrschleifenmodul Polt alles immer richtig um.
Eine Zugdrehscheibe mit Stromeispeisung wäre noch eine Alternative
Gruß Holger
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Habe meine Zugschiebebühne mit Kastenauszügen gebaut und für jedes Gleis einen Schalter.
Ein Kehrschleifenmodul Polt alles immer richtig um.
Eine Zugdrehscheibe mit Stromeispeisung wäre noch eine Alternative
Gruß Holger
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Hallo Leute,
Danke erstmal für die Antworten.
@Andreas zum bohren komme ich von oben ran oder ich muss bei gezogener Schublade unter die Anlage krabbeln. Ist immer noch besser als in dem Kl. Zwischenraum aus dem langen Arm heraus.
@ Georg und Holger
Sehe ich das richtig das ihr bei jedem wechsel des Zuges die Platte in die entsprechende Position bringt?
Meine Überlegung war den Bahnhof komplett befahrbar zu machen. So das ich nur bei einem entgleisten Zug denn Bahnhof heraus ziehen muss.
Aber letzten Endes wird dieses eine Entscheidung des Gerichtes werden.
Gruß aus Niedersachsen
Bernd
Danke erstmal für die Antworten.
@Andreas zum bohren komme ich von oben ran oder ich muss bei gezogener Schublade unter die Anlage krabbeln. Ist immer noch besser als in dem Kl. Zwischenraum aus dem langen Arm heraus.
@ Georg und Holger
Sehe ich das richtig das ihr bei jedem wechsel des Zuges die Platte in die entsprechende Position bringt?
Meine Überlegung war den Bahnhof komplett befahrbar zu machen. So das ich nur bei einem entgleisten Zug denn Bahnhof heraus ziehen muss.
Aber letzten Endes wird dieses eine Entscheidung des Gerichtes werden.
Gruß aus Niedersachsen
Bernd
Hallo Bernd
Den Zug welchen du abfahren lassen möchtest schiebst vor das Ausfahrgleis und schaltest den Kontakt ein. Ganz behutsames schieben der Bühne bring auch keinen Zug zum umfallen.
Gruß Holger
Den Zug welchen du abfahren lassen möchtest schiebst vor das Ausfahrgleis und schaltest den Kontakt ein. Ganz behutsames schieben der Bühne bring auch keinen Zug zum umfallen.
Gruß Holger
Hallo Bernd,
ein Vorteil der von Holger und mir gewählten Lösung ist,
das du dir die Weichen (und den Platz) für die Gleisharfe sparst.
Wenn du einen herkömmlichen Schattenbahnhof mit vernünftigen
Gleislängen auf einer Schublade bauen möchtest, wird das ganze u.U.
sehr lang. Die Konstruktion wird mit zunehmender Länge aufwendiger.
Gruß, Georg
ein Vorteil der von Holger und mir gewählten Lösung ist,
das du dir die Weichen (und den Platz) für die Gleisharfe sparst.
Wenn du einen herkömmlichen Schattenbahnhof mit vernünftigen
Gleislängen auf einer Schublade bauen möchtest, wird das ganze u.U.
sehr lang. Die Konstruktion wird mit zunehmender Länge aufwendiger.
Gruß, Georg
Ich hab auch mal kurz überlegt, meinen Schattenbahnhof herausziehbar zu bauen - hab die Idee dann doch wieder verworfen aus mehreren Überlegungen heraus. Meine Anlage wird eine Länge von 5 Metern haben, davon ca 4 Meter für den Schattenbahnhof - und das wäre in einem Stück nur mit sehr hohen Kosten realisierbar gewesen. Und der zweite Grund war, dass ich mir nicht sicher war, ob der Auszug dann auch entsprechend perfekt läuft (er darf sich ja nicht verkanten, muss also links und rechts zu jeder Zeit mit gleicher Geschwindigkeit laufen) - und zuletzt war ich mir nicht sicher, ob der dann auch leichtgängig genug ist - denn nichts wäre blöder, wenn dann beispielsweise 15 Gleise mit je einem aufgestellten Zug durch den zu schnellen Anlaufen oder Stoppen alle 15 Züge zum Umfallen bringt. Sollte dann sowas öfter passieren, würde ich wohl schnell den Spaß an der MoBa verlieren. Und das hieße dann ja wohl: elektrischer Antrieb. Und genau da hab ich dann die Notbremse gezogen.
Ich hab dann eine Lösung für mich gefunden, wo ich den SBH auf eine Tiefe von 30cm reduziert habe. Das reicht für 5 Abstellgleise und zusätzlich einem Umfahrgleis. So habe ich jetzt 15 Abstellgleise in 3 Harfen geplant (wird gerade eben in die Tat umgesetzt), und dann bleiben mir noch 55cm Abstand zur hinteren Wand, um unter die Anlage zu gelangen. Und würden mir die 15 Abstellgleise nicht reichen, hätte ich ein weiteres Stockwerk gebaut mit einem Abstand von mindestens 30cm (das ist die Höhe, die ich bis zur Anlagen-Grundhöhe plane).
Zugegeben, bei einer Breite von 30cm und 6 Gleisen nebeneinander bleibt nicht viel Platz, um Züge vernünftig einzugleisen. Deswegen wird auch noch ein eigenes Aufgleis-Gleis gebaut werden, zu dem ich bequem hinkomme.
Ich hab dann eine Lösung für mich gefunden, wo ich den SBH auf eine Tiefe von 30cm reduziert habe. Das reicht für 5 Abstellgleise und zusätzlich einem Umfahrgleis. So habe ich jetzt 15 Abstellgleise in 3 Harfen geplant (wird gerade eben in die Tat umgesetzt), und dann bleiben mir noch 55cm Abstand zur hinteren Wand, um unter die Anlage zu gelangen. Und würden mir die 15 Abstellgleise nicht reichen, hätte ich ein weiteres Stockwerk gebaut mit einem Abstand von mindestens 30cm (das ist die Höhe, die ich bis zur Anlagen-Grundhöhe plane).
Zugegeben, bei einer Breite von 30cm und 6 Gleisen nebeneinander bleibt nicht viel Platz, um Züge vernünftig einzugleisen. Deswegen wird auch noch ein eigenes Aufgleis-Gleis gebaut werden, zu dem ich bequem hinkomme.
Hallo Georg,
da hast du sicher recht. Die Länge wird das Problem, Ich habe mal Versucht den Schattenbahnhof mit einer Software zu zeichnen. Da bin ich schnell bei 2,10 oder 2,20 m länge welches dann aber nicht wirklich schön ist, Da man dann nur R2 Radius hat.
@ S.Bahn kannst du vielleicht mal einen Gleiplan von deinem Schattenbahnhof einstellen?
Gruß
Bernd
da hast du sicher recht. Die Länge wird das Problem, Ich habe mal Versucht den Schattenbahnhof mit einer Software zu zeichnen. Da bin ich schnell bei 2,10 oder 2,20 m länge welches dann aber nicht wirklich schön ist, Da man dann nur R2 Radius hat.
@ S.Bahn kannst du vielleicht mal einen Gleiplan von deinem Schattenbahnhof einstellen?
Gruß
Bernd
Hallo Bernd,
ich habe meinen SBH auf Auszügen von einem massiven Schrank (vor dem Wegwerfen gerettet) gelagert. Aus der Bauphase habe ich leider nur wenige Bilder.
Die Grundkonstruktion der Anlage ist 120 cm breit/bzw. tief und knapp 3M lang. An dem Ende schliesst sich noch ein 80cm-Quadrat an, welches den Wendel aufnimmt. Der SBH selbst ist der ebenfalls vor der Entsorgung bewahrte Tapeziertisch, jedenfalls die Grundfläche. Daher ergeben sich als Breite 58cm und als Länge 280cm. Die Auszüge sind rechts und links aussen montiert. Damit diese lange Platte nicht durchhängt wurden noch zwei Leisten mit Möbelrollen als Rollböcke "unterfüttert".
Bei diesen Maßen
- Anlagentiefe 120cm
- SBH 58cm
ergeben sich quasi zwei Positionen. Eine für den Betrieb und Zugriff auf die hintere Hälfte der Anlage, und eine - die Verschobene - für Wartungsarbeiten im Bereich der vorderen Hälfte (jeweils von unten). Ausserdem ist die Breite des SBH's schmal genug, um von jeder Seite Zugriff auf das Rollmaterial zu bekommen.
Die Kenner der Gleissysteme erkennen sofort, welch bunte Mischung auch bei den Weichen hier verbaut wurde. Als das entstand, war mir das Forum noch unbekannt. Heute würde ich es anders machen, auch von der Gestaltung des Gleisplans. Erste eigene Erkenntnis war der Rausschmiss der Fleischmann-Bogenweichen. Immerhin haben diese Arbeiten solange gedauert, dass dann irgendwann diese Wissensquelle auch bei mir angekommen war. Das erste Ergebnis daraus war der Aufbau der Diodenmatrix für die Fahrstrassenwahl per Knopfdruck.
Gruß aus Nordertown
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ich habe meinen SBH auf Auszügen von einem massiven Schrank (vor dem Wegwerfen gerettet) gelagert. Aus der Bauphase habe ich leider nur wenige Bilder.
Die Grundkonstruktion der Anlage ist 120 cm breit/bzw. tief und knapp 3M lang. An dem Ende schliesst sich noch ein 80cm-Quadrat an, welches den Wendel aufnimmt. Der SBH selbst ist der ebenfalls vor der Entsorgung bewahrte Tapeziertisch, jedenfalls die Grundfläche. Daher ergeben sich als Breite 58cm und als Länge 280cm. Die Auszüge sind rechts und links aussen montiert. Damit diese lange Platte nicht durchhängt wurden noch zwei Leisten mit Möbelrollen als Rollböcke "unterfüttert".
Bei diesen Maßen
- Anlagentiefe 120cm
- SBH 58cm
ergeben sich quasi zwei Positionen. Eine für den Betrieb und Zugriff auf die hintere Hälfte der Anlage, und eine - die Verschobene - für Wartungsarbeiten im Bereich der vorderen Hälfte (jeweils von unten). Ausserdem ist die Breite des SBH's schmal genug, um von jeder Seite Zugriff auf das Rollmaterial zu bekommen.
Die Kenner der Gleissysteme erkennen sofort, welch bunte Mischung auch bei den Weichen hier verbaut wurde. Als das entstand, war mir das Forum noch unbekannt. Heute würde ich es anders machen, auch von der Gestaltung des Gleisplans. Erste eigene Erkenntnis war der Rausschmiss der Fleischmann-Bogenweichen. Immerhin haben diese Arbeiten solange gedauert, dass dann irgendwann diese Wissensquelle auch bei mir angekommen war. Das erste Ergebnis daraus war der Aufbau der Diodenmatrix für die Fahrstrassenwahl per Knopfdruck.
Gruß aus Nordertown
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@ Bernd
Siehe angehängtes Bild; zum Testen werde ich links oben den Kreis schließen, später kommt dort die Gleiswendel hin. Von links oben kommen die Züge von der Anlage und nehmen jene Schleife, die zu deren Abstellgleisen führt - und unten geht es dann nach links direkt in die Wendel.
Herby
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Siehe angehängtes Bild; zum Testen werde ich links oben den Kreis schließen, später kommt dort die Gleiswendel hin. Von links oben kommen die Züge von der Anlage und nehmen jene Schleife, die zu deren Abstellgleisen führt - und unten geht es dann nach links direkt in die Wendel.
Herby
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Hallo Bernd
So sieht meinen Schublade aus für den SCHABA unter der Anlage auf einen Schublade
Der Übergang ist wie eine Modul Verbindung und geht über einen Wendel auf die Anlage.
Ist vileicht auch ein möglichkeit
Henri
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So sieht meinen Schublade aus für den SCHABA unter der Anlage auf einen Schublade
Der Übergang ist wie eine Modul Verbindung und geht über einen Wendel auf die Anlage.
Ist vileicht auch ein möglichkeit
Henri
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Hallo Henri,
Das ist so in etwa das was ich mir vorgestellt habe. Welche Abmessungen hat dein Schattenbahnhof .
Gruß aus Niedersachsen
Bernd
Das ist so in etwa das was ich mir vorgestellt habe. Welche Abmessungen hat dein Schattenbahnhof .
Gruß aus Niedersachsen
Bernd
Hi Bernd,
ich hab auch ne Schublade unter dem Bahnhof, integriert in eine Wendeschleife. Hier ein Bild aus der Bauphase, rechts kam auf den festen Teil noch eine Weichenstraße für automatisch einfahrende Wendezüge (4 Gleise) dazu.
Länge ist 90cm, mehr ist dann wohl nicht mehr nur an einer Seite zu fixieren.
Mit Zügen herausziehen und fiddeln geht in der Größe noch sehr gut. Primär für Schienenbusse und Nahgüterzüge, der sbf ist bei mir der bhf bullay.
Grüße
Andreas
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ich hab auch ne Schublade unter dem Bahnhof, integriert in eine Wendeschleife. Hier ein Bild aus der Bauphase, rechts kam auf den festen Teil noch eine Weichenstraße für automatisch einfahrende Wendezüge (4 Gleise) dazu.
Länge ist 90cm, mehr ist dann wohl nicht mehr nur an einer Seite zu fixieren.
Mit Zügen herausziehen und fiddeln geht in der Größe noch sehr gut. Primär für Schienenbusse und Nahgüterzüge, der sbf ist bei mir der bhf bullay.
Grüße
Andreas
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Hallo Bernd
Die Abmessungen richten sich ganz nach dem Oberbau und wieviel platz noch unter der Anlage ist.
Ich habe die ganze breite und tiefe ausgenützt, das ist eine Tischfläche als Schublade von 200 x 85 cm
so kann ich Züge bis zu einer Länge von 130 cm abstellen.
Für mich ist es nur zum Abstellen der Züge kein rangieren oder dergleichen.
Dies mache ich auf der Anlage
In der Höhe würde ich heute etwas mehr Luft lassen und beim Wendel nicht zu sparsam sein. jeher ein oder sogar zwei Umdrehungen mehr bauen.
Was auch wichtig ist, dass man auf diese Länge einmal in der Mitte abstützt, sowie auch an den Front-Ecken, damit die Schublade ruhige läuft.
Wie Du auf dem Foto siehst habe ich Unter den Stützen Möbelrollen montiert, dass ist damit alles bisschen Stabiler bleibt im ausgezogenen zustand.
Hoffe ich konnte Dir so etwas Helfen
und Grüsse dich aus der Schweiz
Henri
P.s. Siehe auch den Trend ; Platzsparen im SCHABA
Die Abmessungen richten sich ganz nach dem Oberbau und wieviel platz noch unter der Anlage ist.
Ich habe die ganze breite und tiefe ausgenützt, das ist eine Tischfläche als Schublade von 200 x 85 cm
so kann ich Züge bis zu einer Länge von 130 cm abstellen.
Für mich ist es nur zum Abstellen der Züge kein rangieren oder dergleichen.
Dies mache ich auf der Anlage
In der Höhe würde ich heute etwas mehr Luft lassen und beim Wendel nicht zu sparsam sein. jeher ein oder sogar zwei Umdrehungen mehr bauen.
Was auch wichtig ist, dass man auf diese Länge einmal in der Mitte abstützt, sowie auch an den Front-Ecken, damit die Schublade ruhige läuft.
Wie Du auf dem Foto siehst habe ich Unter den Stützen Möbelrollen montiert, dass ist damit alles bisschen Stabiler bleibt im ausgezogenen zustand.
Hoffe ich konnte Dir so etwas Helfen
und Grüsse dich aus der Schweiz
Henri
P.s. Siehe auch den Trend ; Platzsparen im SCHABA
Hallo Bernd
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Hallo Bernd
Hier noch die "verloren" gegangenen Daten:
Der SB ist ca. 240cm lang mit Geleisen für Zuglängen von ca. 140 cm.
Die lichte höhe beträgt 12 cm.
Ausgefahren ist er voll zugänglich
Grüsse
Manfred
Hier noch die "verloren" gegangenen Daten:
Der SB ist ca. 240cm lang mit Geleisen für Zuglängen von ca. 140 cm.
Die lichte höhe beträgt 12 cm.
Ausgefahren ist er voll zugänglich
Grüsse
Manfred
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