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THEMA: Gittermast in 3D-Druck
THEMA: Gittermast in 3D-Druck
ThomasK - 22.06.18 21:40
Hallo zusammen!
Ich habe einmal probeweise 2 Gittermasten in 3D-Druck erstellt.
Einmal 120mm ohne Sockel, einmal 70mm mit 15mm Sockel
Der 120mm Mast ist in 0,2mm Ausflösung gedruckt, der 70mm Mast in 0,1mm.
Druck ist in PLA
Was sagt ihr dazu?
ThomasK
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Ich habe einmal probeweise 2 Gittermasten in 3D-Druck erstellt.
Einmal 120mm ohne Sockel, einmal 70mm mit 15mm Sockel
Der 120mm Mast ist in 0,2mm Ausflösung gedruckt, der 70mm Mast in 0,1mm.
Druck ist in PLA
Was sagt ihr dazu?
ThomasK
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Hallo ThomasK!
Ich finde die Drucke absolut toll !
Was verwendest Du für einen Drucker ?
Ich selber hab einen alten k8200 von Conrad, der das 3mm Filament verarbeiten kann. Da muß ich die 4 Mastseiten einzeln flach ausdrucken und dann die Teile zusammenfügen, um auch so eine feine Auflösung zu erhalten.
lg
Norbert
Ich finde die Drucke absolut toll !
Was verwendest Du für einen Drucker ?
Ich selber hab einen alten k8200 von Conrad, der das 3mm Filament verarbeiten kann. Da muß ich die 4 Mastseiten einzeln flach ausdrucken und dann die Teile zusammenfügen, um auch so eine feine Auflösung zu erhalten.
lg
Norbert
Hallo Thomas,
ich finde die Masten Super!
LG Herwig
ich finde die Masten Super!
LG Herwig
Hallo norbertO!
Ich drucke mit einem Hephestos2 mit Heizbett von Bq, einem spanischen Hersteller.
Das ist ein Bausatz, der sich sehr leicht montieren läßt.
Ein wesentlicher Vorteil ist, dass der Drucker das Druckbett selbst auf Höhe kalibriert und die Druckfläche in A4-Größe. Da kann man auch ganze Häuser drucken.
LG
ThomasK
Ich drucke mit einem Hephestos2 mit Heizbett von Bq, einem spanischen Hersteller.
Das ist ein Bausatz, der sich sehr leicht montieren läßt.
Ein wesentlicher Vorteil ist, dass der Drucker das Druckbett selbst auf Höhe kalibriert und die Druckfläche in A4-Größe. Da kann man auch ganze Häuser drucken.
LG
ThomasK
Hallo,
für ein FDM schon gut.
Für die Materialdosierung ist feineres Filament (also 1,7) besser. Habe meinen Mendel2b darauf umgerüstet (Extruder, Hotend + Firmwareanpassung).
Bei FDM bleiben leider die Lagen trotzdem erkennbar, nicht wie bei SLA
https://www.thingiverse.com/make:293651
VG wassi
für ein FDM schon gut.
Für die Materialdosierung ist feineres Filament (also 1,7) besser. Habe meinen Mendel2b darauf umgerüstet (Extruder, Hotend + Firmwareanpassung).
Bei FDM bleiben leider die Lagen trotzdem erkennbar, nicht wie bei SLA
https://www.thingiverse.com/make:293651
VG wassi
Hallo wassi,
ich könnte auch mit 0,05mm auflösung drucken, aber der hohe Zeitaufwand dafür steht nicht in relation zur Verbesserung.
Mit SLA habe ich bisher wesentlich mehr Probleme, vernünftige Ausdrucke zu bekommen, als mit FDM.
Ich habe daher meine Vesuche mit SLA derzeit eingestellt. FDM ist wesentlich unkomplizierter.
LG
ThomasK
ich könnte auch mit 0,05mm auflösung drucken, aber der hohe Zeitaufwand dafür steht nicht in relation zur Verbesserung.
Mit SLA habe ich bisher wesentlich mehr Probleme, vernünftige Ausdrucke zu bekommen, als mit FDM.
Ich habe daher meine Vesuche mit SLA derzeit eingestellt. FDM ist wesentlich unkomplizierter.
LG
ThomasK
christoph12103 - 23.06.18 10:39
Hallo Thomas,
darf ich mal fragen welche Cad-Software Du für die Konstruktion benutzt und in welchem Format die Datei abgespeichert werden muß.
Besser gesagt, welches Datei-Format kann der Drucker verarbeiten?
Ich war in der Graphischen Industrie beschäftigt und habe nur Adobe CS6, QuarkXPress 8.1 und
Corel 10 zur Verfügung.
Gruß Christoph12103
darf ich mal fragen welche Cad-Software Du für die Konstruktion benutzt und in welchem Format die Datei abgespeichert werden muß.
Besser gesagt, welches Datei-Format kann der Drucker verarbeiten?
Ich war in der Graphischen Industrie beschäftigt und habe nur Adobe CS6, QuarkXPress 8.1 und
Corel 10 zur Verfügung.
Gruß Christoph12103
Hi Christoph
ich nutze keine CAD-Software, sondern Blender, von dem aus ich in STL exportiere.
Der Drucker selbst verarbeitet GCODE, der mit Cura (Slic3r, etc.) aus dem STL erstellt wird.
Blender ist eigentlich zur Erstellung von fotorealistischen 3D-Szenen und Filmen entwickelt, eignet sich aber recht gut zur Erstellung von Modellen für 3D-Druck und ist außerdem kostenlos.
Grüße
ThomasK
ich nutze keine CAD-Software, sondern Blender, von dem aus ich in STL exportiere.
Der Drucker selbst verarbeitet GCODE, der mit Cura (Slic3r, etc.) aus dem STL erstellt wird.
Blender ist eigentlich zur Erstellung von fotorealistischen 3D-Szenen und Filmen entwickelt, eignet sich aber recht gut zur Erstellung von Modellen für 3D-Druck und ist außerdem kostenlos.
Grüße
ThomasK
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