Anzeige:
THEMA: Hobbytrain E 10.1 hängt einseitig nach unten
THEMA: Hobbytrain E 10.1 hängt einseitig nach unten
Bavaria - 29.07.18 18:28
Hallo zusammen,
schon in den ersten Tagen fiel mir beim Vorbeifahren der Lok auf, dass da optisch was nicht stimmt.
Tatsächlich hängt die Lok auf einer Seite leicht nach unten.
Da das Gehäuse sauber in die 4 Rahmen-Nocken einrastet, muss der Fehler im Drehgestellbereich liegen.
Ich habe den beiliegenden Waschzette studiert und meine, dass die Drehgestelle eigentlich leicht nach unten zu entfernen sind?
Hat schon mal jemand die Lok auseinander genommen?
Oder noch besser, ist dieses Problem bekannt und eventuell schon gelöst?
Möchte die Lok jetzt auch nicht auf Teufel komm raus auseinander reißen ohne das sich der Fehler beheben lässt.
Oder sind das Schönheitsfehler mit denen man heutzutage leben muss?
Wie immer für Tipps sehr dankbar!!
VG Dieter
PS: ich hoffe aus den Bilder geht hervor was ich meine.
Die von Bavaria zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
schon in den ersten Tagen fiel mir beim Vorbeifahren der Lok auf, dass da optisch was nicht stimmt.
Tatsächlich hängt die Lok auf einer Seite leicht nach unten.
Da das Gehäuse sauber in die 4 Rahmen-Nocken einrastet, muss der Fehler im Drehgestellbereich liegen.
Ich habe den beiliegenden Waschzette studiert und meine, dass die Drehgestelle eigentlich leicht nach unten zu entfernen sind?
Hat schon mal jemand die Lok auseinander genommen?
Oder noch besser, ist dieses Problem bekannt und eventuell schon gelöst?
Möchte die Lok jetzt auch nicht auf Teufel komm raus auseinander reißen ohne das sich der Fehler beheben lässt.
Oder sind das Schönheitsfehler mit denen man heutzutage leben muss?
Wie immer für Tipps sehr dankbar!!
VG Dieter
PS: ich hoffe aus den Bilder geht hervor was ich meine.
Die von Bavaria zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo Frank,
vielen Dank für diese ausführliche Anleitung, nach welcher ich die Demontage noch heute vornehmen werde.
Werde über das Ergebnis berichten, wobei mich deine Ausführungen absolut hoffnungsvoll stimmen.
Einen schönen Wochenanfang wünsche ich und nochmals vielen Dank für die schnelle Rückantwort.
VG Dieter
vielen Dank für diese ausführliche Anleitung, nach welcher ich die Demontage noch heute vornehmen werde.
Werde über das Ergebnis berichten, wobei mich deine Ausführungen absolut hoffnungsvoll stimmen.
Einen schönen Wochenanfang wünsche ich und nochmals vielen Dank für die schnelle Rückantwort.
VG Dieter
Hallo in die Runde und heiße Grüße aus dem sonnigen Frankfurt.
Man (Ich) sollte nicht immer Versprechungen machen, die man (ich) nicht einhalten kann.
Prompt kam ich erst gestern dazu die Drehgestelle der E10.1 auszubauen.
Vorweg - Eine Ursache für das einseitige Hängen konnte ich nicht feststellen.
Aber, da die Drehgestelle nun mal ausgebaut waren, konnte ich einer anderen Sache auf den Grund gehen.
Die Lok hatte (nur) in einer Fahrtrichtung und auch nur in Kurven (nur eine, immer die gleiche Seite) ein Poltern, wie es von gerissenen Zahnrädern bekannt ist.
Das Getriebe erst mal ausgewaschen um etwas sehen zu können und dann mit der Lupe jedes Zahnrad untersucht.
Die innere Achse des Drehgestells blieb immer nach einer Umdrehung an der gleichen Stelle hängen.
Am Zahnrad bzw. den Zähnen lag es nicht.
An der Stirnseite war ein Spritzanguss (siehe Bilder) übrig geblieben, der, wenn das Zahnrad bei Kurvenfahrt an den Rand des Getriebekasten gedrückt wurde, dort hängen blieb.
Nachdem dieser Pickel mit dem Skapell entfernt war, war auch das Problem verschwunden.
Hmm, einen kleinen Seitenhieb an die Hersteller kann ich mir leider nicht verkneifen.
Wie sieht denn bei Euch die Endkontrolle aus?
Ach ja, hatte ich vergessen. Bananenware - reift beim Kunden.
meint Dieter,
dessen E10.1 nun wieder traumhaft leise ihre Runden dreht.
Die von Bavaria zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Man (Ich) sollte nicht immer Versprechungen machen, die man (ich) nicht einhalten kann.
Prompt kam ich erst gestern dazu die Drehgestelle der E10.1 auszubauen.
Vorweg - Eine Ursache für das einseitige Hängen konnte ich nicht feststellen.
Aber, da die Drehgestelle nun mal ausgebaut waren, konnte ich einer anderen Sache auf den Grund gehen.
Die Lok hatte (nur) in einer Fahrtrichtung und auch nur in Kurven (nur eine, immer die gleiche Seite) ein Poltern, wie es von gerissenen Zahnrädern bekannt ist.
Das Getriebe erst mal ausgewaschen um etwas sehen zu können und dann mit der Lupe jedes Zahnrad untersucht.
Die innere Achse des Drehgestells blieb immer nach einer Umdrehung an der gleichen Stelle hängen.
Am Zahnrad bzw. den Zähnen lag es nicht.
An der Stirnseite war ein Spritzanguss (siehe Bilder) übrig geblieben, der, wenn das Zahnrad bei Kurvenfahrt an den Rand des Getriebekasten gedrückt wurde, dort hängen blieb.
Nachdem dieser Pickel mit dem Skapell entfernt war, war auch das Problem verschwunden.
Hmm, einen kleinen Seitenhieb an die Hersteller kann ich mir leider nicht verkneifen.
Wie sieht denn bei Euch die Endkontrolle aus?
Ach ja, hatte ich vergessen. Bananenware - reift beim Kunden.
meint Dieter,
dessen E10.1 nun wieder traumhaft leise ihre Runden dreht.
Die von Bavaria zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
hallo Dieter,
ist ja nicht untypisch: mangelhafte endkontrolle, möglicherwese mangelhafte fertigungskontrolle der teilefertigung und mangelhafte kontrolle bei baugruppen.
ein kunde muss erwarten können, dass ein nicht gerade als preisgünstiges "Kinderspielzeug" einzustufendes Teil
1. sofort einwandfrei entsprechend den Auslobungen funktioniert, ohne wenn und aber,
2. auch nach einiger Benutzung noch einwandfrei funktioniert,
3. bei später auftretenden problemen wieder instand gesetzt werden kann.
wenn dem nicht ist, schaufeln die Hersteller sukzessive das grab für diesen markt.
dieses ganze ist wohl herstellerübergreifend.
da hilft einer dem anderen beim schaufeln.
da stimmt höchstens der eine oder andere Hersteller in das gejammere ein, dass der markt immer kleiner wird.
oder jemand freut sich, dass die beim anderen Hersteller das ganze nicht hinbekommen.
die einen können Qualität nicht wirklich gut, andere können es ebenso wenig gut oder halt ein bisschen versteckter oder offensichtlicher.
meint ho
p.s. und was ist jetzt mit dem "hängenden" Gehäuse? das muss man doch in die Rubrik Qualität einsortieren, oder?
ist ja nicht untypisch: mangelhafte endkontrolle, möglicherwese mangelhafte fertigungskontrolle der teilefertigung und mangelhafte kontrolle bei baugruppen.
ein kunde muss erwarten können, dass ein nicht gerade als preisgünstiges "Kinderspielzeug" einzustufendes Teil
1. sofort einwandfrei entsprechend den Auslobungen funktioniert, ohne wenn und aber,
2. auch nach einiger Benutzung noch einwandfrei funktioniert,
3. bei später auftretenden problemen wieder instand gesetzt werden kann.
wenn dem nicht ist, schaufeln die Hersteller sukzessive das grab für diesen markt.
dieses ganze ist wohl herstellerübergreifend.
da hilft einer dem anderen beim schaufeln.
da stimmt höchstens der eine oder andere Hersteller in das gejammere ein, dass der markt immer kleiner wird.
oder jemand freut sich, dass die beim anderen Hersteller das ganze nicht hinbekommen.
die einen können Qualität nicht wirklich gut, andere können es ebenso wenig gut oder halt ein bisschen versteckter oder offensichtlicher.
meint ho
p.s. und was ist jetzt mit dem "hängenden" Gehäuse? das muss man doch in die Rubrik Qualität einsortieren, oder?
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;