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THEMA: Welches Gleissystem?

THEMA: Welches Gleissystem?
Startbeitrag
modellbahnfrank1965 - 29.08.18 12:53
Hallo Kollegen, ich bin gerade dabei eine große Anlage im Dachboden zu bauen (Maße ca. 12 x 5 Meter). Ich bin ein Spielbahner und möchte große Züge, die viel sichtbar sind, fahren lassen. Mir kommt es nicht darauf an eine Lok 3cm hin und her zu bewegen, wie gesagt ich bin Spielbahner. Ich möchte eher zuschauen als rangieren.
Das Wichtigste ist mir Betriebsicherheit und Weichen die mal als Unterflur umbauen oder ändern kann, denn die "normalen", sichtbaren Weichenantriebe gefallen mir nicht.
Was würdet ihr vorschlagen?
Gruß Frank

Hallo Frank,

na da hast du dir ja ganz schön was vorgenommen. Nachdem ich nun meine 3te Anlage beginne, gebe ich dir einen Rat....lieber klein anfangen Diese Erfahrung habe ich jetzt in den letzten 12 Jahren machen können.

Zurück zu deiner eigentlichen Frage. Ich kann dir wärmstens Peco Code 55 empfehlen. Die Gleise gibte es zwar nur als Flexgleise, aber das Verlegen geht mit ein wenig Übung leicht von der Hand. Zudem bist du damit sehr flexibel und kannst schöne geschwungene Gleisverläufe realisieren. Dazu noch die Weichen, die du entweder mit motorischen Antrieben unterflur oder mit Servo unterflur betreiben kannst.

Also guten Start.

Gruß, Matthias
Hallo Frank,
mein Vorschlag: Benutz mal die Suchfunktion, das Thema hatten wir inklusive ellenlanger Diskussion erst kürzlich :)

Viele Grüße
Carsten
Och ne, nicht schon wieder........

Gruß
Uwe
Hallo Frank,

Glückwunsch zu so viel Platz.
1. Gibt es bereits vorhandenes Material?
2. Möchtest du ein Gleissystem benutzen mit bereits vorhandenen Gleisbett?
3. Möchtest du deine Gleise selbst einschottern?
4. Wieviel Zeit hast du für so eine große Anlage geplant?

Meine Anlage ist mittlerweile ca. 14m² groß. Ohne großes Durchhaltevermögen und den einen oder anderen nicht eingeplanten Euro ist es schon eine sehr große Herausforderung.
Würde ich nochmals so eine große Anlage bauen, würde es mit Sicherheit eine Modul oder Segmentanlage werden.

Gruß
Andreas

Hallo....

Hier mal der Link vom letzten großen Beitrag, wo wir uns die Köpfe eingeschlagen haben....

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1061482
"Welcher Gleishersteller für eine Anlage?"

VG.
Frank L.
Hallo Frank,

wenn du schnell bauen und zuverlässig fahren willst: Kato. Die Weichenantriebe sind im Schotterbett versteckt. Zudem sind die Weichen sehr günstig.

Ich empfehle ebenfalls "klein anfangen". Aber: wenn du weitgehend in der Ebene bleibst kannst du dir mit Kato in ein paar Stunden Strecken auf solchen Ausmaßen bauen und auch schon fahren. Alles andere kommt dann nach und nach. Ich habe das ebenso gemacht, wenngleich viel kleiner: an einem Tag alles aufgebaut und losgefahren. Dann nach und nach den Gleisplan hier und da optimiert, Trennstellen eingebaut, Gleise festgeklebt und die Gleisfreimeldung installiert. Irgendwann kommt die farbliche Schotterbehandlung der Gleise und die Landschaft.

In der Betriebssicherheit wohl vergleichbar, aber optisch meilenweit Überlegen ist natürlich Peco. Allerdings gibt es kein Stückgleis und Weichenantriebe sind nicht Plug and Play, da muss man gleich endgültig verbauen und es dauert. Auch ein Schotterbett muss erst gezüchtet werden. Ist eine Frage der Prioritäten.

Viel Erfolg! Wir wollen Fortschrittsberichte und Bilder sehen, wenn es losgeht

Viele Grüße,

Simon


Hallo Frank,
derzeit gibt es bei hohen Ansprüchen und wenn man mit Flexgleisen arbeiten will, eigentlich nur PECO Code 55. Die Weichen sind auch ausschließlich für Unterflurantrieb vorgesehen.

Wenn Du nicht ganz so hohe Ansprüche an die Vorbildtreue stellst und ohne Flexgleise auskommst, dann sind Kato und TOMIX auch ganz brauchbare Systeme.

Ich habe leider mit Minitrix und Roco (heute Fleischmann) gebaut und das war ein riesen Fehler. Die Gleise sehen nicht nur optisch schlecht aus, sondern sie sind auch ausgesprochen unzuverlässig.

Alternativ gibt es noch Fleischmann Gleise mit Bettung, zu denen ich mangels eigener Erfahrung nicht so viel sagen kann. Optisch auf jeden Fall nicht sehr gelungen und in ihrem Ursprung ähnlich alt, wie die Systeme von Minitrix und Roco.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo, Danke erstmal für den Input...
Die 9 Module sind ja schon fertig, es geht jetzt mit den Trassen und dann Gleise verlegen los.
Das ist jetzt ja genau mein Problem: Wenn man 10 Leute fragt bekommt man 11 verschiedene Antworten.
Ich bin zur Zeit der Meinung dass ich im nicht sichbaren Bereich Kato und im sichtbaren Bereich Fleischmann/Roco ohne Bettung nehme.
Ich habe ja "nur" in den 2 Schattenbahnhöfen und im eigentlichen Bahnhof Weichen, der Rest ist ja "freie Strecke".
Gruß Frank
Moin,

ich schliesse mich @2,3,5 an. Wie wärs mir ner  ausgiebigen Recherche bevor man was fragt.

Gruß Kai, der noch aufn Östereicher wartet.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


und im sichtbaren Bereich Fleischmann/Roco ohne Bettung nehme.


Es gibt wohl einen Grund warum du im sichtbaren Bereich selber schottern willst. Wenn du dir das also zutraust, warum dann nicht Peco c55?

Grüße,
Harald.
Hallo Frank,

Viel freie Strecke, das ist einfach nur cool. Ich beneide Dich.
Betriebssicherheit wird durch Weichen mit leitenden Herzstücken erheblich verbessert. Es sei denn, Du baust extrem genau und dauerhaft.
Flexgleis finde ich mittlerweile auch viel besser, denn es ist schöner und sicherer. Und eigentlich auch einfacher.

Grüße
Sebastian
@9

hm?



Grüße
Markus
Hallo an alle die auf die Österreicher gewartet haben!
Wir sind ja eh schon da!
Aber mal eine Frage! Wie kann ein Gleis ausgesprochen unzuverlässig sein sein???
Fragende Grüße
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Peter

  Wie kann ein Gleis ausgesprochen unzuverlässig sein sein???  


Hallo !

Ja,das Frage ich mich auch. Durch eine Erbschaft bin ich an eine Menge von FLM-Gleisen geraten.
Mit einem Mix aus Minitrix und ex-Roco Gleisen läuft die Anlage seit ca. 20 Jahren.
Bei den Weichen sind natürlich "Leitende Herzstücke" ein Muss
Falls ein Neubau ansteht,wäre wohl Peco die erste Wahl.

Gruß : Werner S..
Peco Code 55 und Seep Weichenantriebe. Dabei ist dann eine entsprechend leistungsfähige Stromversorgung zu berücksichtigen. Am besten minimal 24V-, dann ist der Stromfluss nicht so hoch. Ein Netzteil eines Druckers ist meist ausreichend.

Gruß

Erik
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie kann ein Gleis ausgesprochen unzuverlässig sein sein



Vielleicht hätte Mathias besser schreiben sollen, "ermöglichen keinen zuverlässigen Betrieb."  Meine Erfahrung mit Fleischmann Piccolo (mit Schotterbett) jedenfalls ergeben genau das.

- die Weichen erzeugen  Kurzschlüsse (gab es gerade erst wieder einen Problemthread)
- die Weichenherzstücke leiten keinen Strom mehr (defekte Versorgung leitender Herzstücke)
- auf den Weichen entgleisen Fahrzeuge, bei denen eigentlich alles in Ordnung ist...

Seit ich mit Kato baue und dort ein paar Regeln beachte, läuft alles. Wenn nicht ein Decoder Mist baut, ein LS-Schlafwagen kommt oder ein Flirt eine Achse verliert... Dafür können die Gleise aber wirklich nichts...

Viele Grüße,

Simon
Salü zusammen,  

die interessantesten und schönsten Spur-N Anlagen, die ich kenne baute Alfred (meine-n-welt.de) und der FEC Fürth mit seinen Modulen. Auch in Sachen Betriebsicherheit funktionieren diese Anlagen bestens, obwohl sie schlicht und einfach mit Fleischmann- Piccolo- Geleise aufgebaut sind.
Wir verwenden für unsere grössere Spielanlage schon budgetbedingt nur gebrauchtes Piccolo- Material und fahren bestens damit.

Mit Gruss

Walo

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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Erfahrung mit Fleischmann Piccolo (mit Schotterbett) jedenfalls ergeben genau das.

- die Weichen erzeugen  Kurzschlüsse (gab es gerade erst wieder einen Problemthread)
- die Weichenherzstücke leiten keinen Strom mehr (defekte Versorgung leitender Herzstücke)
- auf den Weichen entgleisen Fahrzeuge, bei denen eigentlich alles in Ordnung ist...


Hallo zusammen,
die Probleme bei Minitrix und Roco liegen etwas anders:
- Minitrix Bogenweiche ist von vielen Fahrzeugen praktisch unbefahrbar
- Minitrix DKW ist so betriebsuntauglich, dass ich von einem Einbau in jedem Fall abraten würde
- Minitrix polarisierte Weichen werden von so dünnen Blechstreifen mit Strom versorgt, dass genau diese Stromversorgung sich als äußerst unzuverlässig erwiesen hat.
- Minitrix Weichenantriebe sind leider ebenfalls recht unzuverlässig
- Roco Weichenzungen haben so große Fertigungstoleranzen, dass sich gern eine Quelle für Entgleisungen darstellen
- Roco Dreiwegweiche ist fast ein Garant für Entgleisungen und Kontaktprobleme
- Roco Kreuzungsweiche ist besser als Minitrix aber trotzdem nicht betriebssicher

Viele Grüße,
Mathias
  
Hallo Mathias
Wie breit sind denn die Blechstreifen bei den MTX Weichen? Ich habe vor Ewigkeiten welche verlegt und auch zerlegt, kann mich aber nicht mehr daran erinnern wie breit sie waren. Der Hintergrund meiner Frage ist folgender. Im Prinzip ist egal wie dünn die Blättchen sind wenn sie breit genug sind da Strom ja nur an der Oberfläche eines Leiters fließt, Somit hätte so ein 1-2mm breites Blättchen aber genügend Kapazität für 3-3,5A. Liegts vielleicht nicht an den Blättchen an sich sondern an den Punkten wo der Strom ein und wieder austritt?
Lg Peter
Hallo Peter,
die Blechstreifen sind etwa 2 mm breit und es mag auch an den Kontaktpunkten liegen. Ein Problem dieser dünnen Streifen ist aber, dass der Anpressdruck im Alltag nicht ausreichend, wenn die Streifen altern.

Außerdem verbiegen sich die Streifen im Falle eines Kurzschlusses sofort und dann ist Schluss mit Kontakt.

Und Kurzschlüsse lassen sich im Anlagenalltag eben nicht zu 100% ausschließen.

Viele Grüße,
Mathias
Moin,

für mich war das Hauptargument für PECO der große Weichenradius. Bogenweichen mit 914er Außenradius und gerade Weichen mit 914er Abzweig hatte ich sonst nirgends gefunden.
Es sieht einfach nicht schön aus, wenn ein Zug über die engen Weichen oder Kreuzungen fährt...
Zudem kann man bei Peco durch Aufschneiden der Schwellen aus einer geraden Weiche auch noch fast eine Y-Weiche biegen! Ich habe einige Weichen leicht angepasst, und alle blieben dennoch betriebssicher.

Viele Grüße

Andreas
Hm,

.... welches Gleissystem? ........ = jetzt der wievielte Thread dieses Jahr hier im Forum zu dem Thema?
Sorry, dazu gibt es hier im Forum genügend Info und Diskussionen und Meinungen und ......

Aber ich will mal die andere Problematik wiederum ansprechen.
GROSSANLAGE:
Wie viel der hier im Forum geplanten, besprochenen Großanlagen wurden überhaupt angefangen zu bauen und wie weit ist deren Baustatus?
Denn bei den ach so tollen euphorischen Projekten kommt immer die böse Realität/Ernüchterung wenn es um die Menge des Materiales geht und somit um die Kosten.
Es ist immer etwas anderes wenn schon viel Material (Gleise, Weichen, ect.) vorhanden ist, oder ob man bei 0 anfängt und erst mal das benötigte Material kaufen muß.
Bei vielen kommt die Realität beim ersten Einkauf von Gleismaterial (wie wenig bereits so viel kostet) und auch schon beim Holz/Material für den Anlagen-Rohbau kommt die Ernüchterung.
Tja, und da ist dann noch nichts anderes dabei wie Gebäude, Preiserlein, Autos, Bäume, Streumaterial, ......... und vieles mehr was auf die Anlage soll.

Tja, bei einer der Großanlagen (H0) die ich bauen helfe, hat der Kollege gemeint, daß er Bäume/Tannen von ANITA Decor verwenden will. Ich habe dem Kollegen gesagt, daß er min. 2000 Stk. Tannen benötigt und ob er die Preise von ANITA Decor kennt.
Was so viele?
Die kosten doch nicht viel.
Auf einer Messe hat er dann 2 Packungen mit jeweils 3 -5 Tannen gekauft und sich nachher bei mir beklagt wie teuer die doch sind.
Ich habe ihm dann eine Club Packung mit 1500 Stk Tannen bei NOCH organisiert, die er aber wegen den Kosten nicht kaufen wollte.  
Er hat bei der örtlichen MOBA-Händlerin dann immer wieder normale Packungen zum normalen Preis gekauft.
Heuer habe ich ihn das Dankeschön der Händlerin gesagt, denn auf seiner Anlage befinden sich es mittlerweile 1867 Stk.Tannen und es gibt immer noch freie Flächen die nur mit Wald zu gestalten sind.

mfG.
"tattoo"

Tja, lieber Frank, wenn du einen Gleisplan deiner Anlage hast, dann läßt sich ja leicht errechnen was du alleine für Gleismaterial bezahlen wirst.
Du kannst dir da ja mal für das jeweilige Gleissystem die zu erwartenden Mengen und Kosten zusammen stellen (Exel Tabelle).
Vielleicht hilft dir das dann bei der Entscheidung welches Gleissystem due nehme willst.
Vergiss aber nicht die Weichenantriebe dazu zu rechnen bei den Systemen wo die fehlen, oder wenn du Unterflurantriebe willst.


....ja, richtig, Modellbahn kostet Geld...

Das war schon immer so, und wird auch so bleiben.

Bei der geplanten Menge an Zügen und Fläche schätze ich mal 400m Flexgleis und 200 Weichen. Das macht dann etwa incl. Antrieben und 1km Kabel rund 8.000,-€ nur für den Gleisbau. Also ein schöner Malediven-Urlaub

Er wird schon wissen, was er tut

Viele Grüße,

Andreas
Hallo "tattoo", Danke für deine Hinweise, aber...
Das Holz ist schon bezahlt und die Module sind fertig. Eine Software habe ich auch schon.
Ich plane für Gleismaterial/Elektromaterial erstmal ca.5000,- Euro ein. Damit sollte man schon ein Stück weit kommen. Die Landschaft entwickelt sich doch dann nach und nach. Man will ja längere Zeit was zu tun haben. Die Bäume z.B. mache ich selbst...also wo ist das Problem.
Wenn man so eine große Anlage bauen will sollten natürlich schon ein paar Euro zur Verfügung stehen.
Das sollte man halt vor Baubeginn klären und genau das habe ich gemacht!
Gruß Frank
...das hört sich doch gut an...
@Andreas
Für die Schattenbahnhöfe brauche ich genau 32 Weichen. Für den eigentlichen Bahnhof sind es 24.
Da die Weichen im SB keine Antriebe und schon gar nicht Unterflurantriebe haben (müssen) ist das schon überschaubar. Der Rest ist mit Flexgleisen.
Gruß Frank
@Andreas, ich verreise nicht! Deutschland ist auch schön...
Gruß Frank
...ohne Antriebe geht dann aber auch nur ohne Herzstückpolarisierung (wenn ich mich nicht irre!!). Das würde ich jetzt im SBH nicht machen, da die Züge langsam anfahren und dann evtl. hängenbleiben können.
Ansonsten ist das natürlich dann wesentlich weniger, als ich gedacht hätte. Stehen die Züge im SBH hintereinander?

...und mit dem Urlaub wollte ich nur ausdrücken, dass man SEIN EIGENES Geld verbratzen kann, wie man will. Nach einem Urlaub ist die Kohle einfach weg, während man doch an der MoBa viel länger Freude hat
Hallo Walo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Auch in Sachen Betriebsicherheit funktionieren diese Anlagen bestens, obwohl sie schlicht und einfach mit Fleischmann- Piccolo- Geleise aufgebaut sind.



Diesen Satz von Dir kann ich nur unterschreiben.
Auch ich habe mit meinem Piccolo-Gleismaterial keinerlei Probleme.
Lediglich an zwei Weichen (von 31) musste ich die Zungen leicht nacharbeiten, da hier eine Hobbytrain-Lok (das ist und war die einzige) Probleme hatte.
Jeweils 3 Bogen- und 3 Dreiwegweichen auch völlig problemlos!
Die Gleise habe ich übrigens nachgeschottert.

Soviel zum viel geschmähten Fleischmann-Gleis.  

Viele Grüße
Dieter

Hm,

Frank, dann bist du einer der wenigen hier im Forum und solche die hier im Forum waren, der wenigstens reell denkt. Das ist schon mal ein großer positiver Punkt.

Hier im Forum und auch bei Hobbykollegen in meinem Umfeld habe ich leider viel zu oft erlebt, daß die Wunschtraum-Modellbahnanlage halt leider viel zu oft scheitert, weil man sich ein viel zu großes Projekt vor nimmt.
Sehr wenige haben die Luft (Zeit/Geld) große Anlagenprojekte durch zu halten.
Nicht nur die ersten Kosten sind ein Erwachen, sondern auch die lange Bauzeit und nichts beweget sich. Habe oft genug erlebt wie euphorisch begonnenes nach 2-3 Jahren nicht mehr weiter gebaut wurde, ja sogar abgerissen wurde.

Ich persönlich kann dir nur den Tip geben, welcher auch in der Modellbahnfachliteratur immer und immer wieder genannt wird,
... versuche ehestmöglich provisorisch auf einem Teil der Anlage fahren zu können. So verlierst du nicht die Lust an deinem Anlagenprojekt ...

Wie du richtig sagst, werden viele Materialien erst im Laufe der Bauzeit benötigt und step by step gekauft/besorgt.
Auch wenn du derzeit den Plan hast deine Bäume selbst zu bauen, wirst du sehen welche Zeit du dafür aufwenden muß.
Ich habe mehrmals etliche 100derte Flaschenputzer-Tannen von HEKI, NOCH, BUSCH
aufgepeppt, nach einem Artikel im N-Scaler. Bei der Aktuellen Anlage waren es ca. 900 Stk..
Tja, und 900 Flaschenputzer-Tannen mit Schere nacharbeiten (Tuning) und dann mit Streumaterial zu versehen, war einige Abende Vollbeschäftigung ohne richtigen Spaßfaktor.


mfG.
"tattoo"
Hallo "tattoo", genau das ist mein Plan. So schnell wie möglich was fahren sehen. Das ist das Wichtigste. Wenn man erstmal den Fahrspaß hat (und sei der noch so klein) dann bleibt man dabei und hat immer wieder Spaß. Wenn 3 Jahre lang nichts fährt kommt der Frust.
Deswegen hat oberste Priorität, dass mal was fährt. Ob da jetzt 2, 3 oder 500 Bäume draufstehen ist vollkommen egal.
Gruß Frank
falsch eingetragen...
Hallo,

das ist ein sehr guter Plan, Frank, und auch mein Ansatz. Ich hatte erst gestern berichtet: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1058677#aw92 Ganz ohne Bäume...

Ich habe mir mal Gedanken gemacht, bevor ich gesehen hatte, dass du uns glücklicherweise unsere "einweitererGroßanlagenplanderniewaswird"-Sorgen genommen hast. Mittagspausen müssen ja sinnvoll genutzt werden

Es hat mich bewegt, wie kann man eine "Großanlage" mit vertretbaren Budget schnell und einfach zum Fahren bringen. Ich habe einen Weg gefunden, der natürlich im Detail ausgestaltet werden kann, aber hier eine Variante. Auch mit dem Gedanken, was würde ich tun, wenn ich soviel Platz habe. Ich will Fahren und Disponieren. Überholung von Güter- und Regionalverkehr, Gegengleisfahrten etc.

So geht es:

1. Man entscheide sich für einen Rechteck auf der Fläche mit 60cm Tiefe. Das ist überschaubar auch für den späteren Landschaftsbau und Technikinstallation, bietet aber auch Platz für etwas Tiefenausdehnung von Bahnhof und Landschaft.

2. Man plane eine einfache zweigleisige Strecke mit drei Bahnhöfen. Gleislänge 2,5m

3. Man bestelle die Kato- Gleise und Weichen dazu und die Weichendecoder, Kabel und Zubehör. Ebenfalls Zentrale etc., falls nicht vorhanden. Außerdem 15 oder 16 NOCH-Grasmatten

4. Man kaufe bei IKEA 15 oder 16 Tische (bei 16 muss man Krabbeln bei 15 eine Klappe bauen)

5. Man baue die Tische auf, Klebe die Grasmatten darauf und verlege die Gleise.

6. Man schließt die Gleise an die Zentrale an und fährt los.

Wenn die Materialen da sind sollte das Locker an nur EINEM Tag gehen und man kann schon ordentlich Betrieb machen. Damit es richtig Spaß macht:

7. Man schließe die Weichen an die Decoder an (oder an analoge Schalter)

8. Man installiert die PC-Steuerung.

9. Man trenne die Gleisabschnitte und schließe sie an die Gleisfreimelder und diese an die Zentrale an.

10. Man fährt nun mit dem PC. Stellt Fahrstraßen und die Züge fahren. Dann macht das Fahren und Disponieren erst richtig Spaß.

Je nach Übung kann das dann doch ein Wochenende oder etwas mehr in Anspruch nehmen.

11. Man erweitert den Gleisplan nach Lust und Laune....

Ich komme auf sicher kalkulierte 3000 EUR. Kalkulation anbei...

Es ließe sich noch sparen lässt sich durch LST (ca. 500 EUR mit günstigerer Zentrale, kein Handregler, weniger Gleisfreimeldemodule etc.) und wenn man gleich Flexgleise auf der Strecke nimmt. Zudem kann man bei der Menge die Preise für Gleise etc. sicher verhandeln 5% sollten drin sein.


Von so viel Platz träume ich derzeit noch, aber wenn, würde ich das so machen. Sicher etwas mehr Liebe in die Bahnhöfe stecken, so ist das ja standardisiert wie eine chinesische Hochgeschwindigkeitsstrecke. Und dann würde ich optimieren:

12. Den Kreis auftrennen und zwei Wendeschleifen machen (man kommt auch besser rein). Mit "Kurvenschattenbahnhof". Bild ist im obigen Link drin.

13. Den Streckenverlauf anpassen an künftige Landschaftsgestaltung und dabei auf Flexgleise umbauen.

14. Einen Bahnhof als Hauptbahnhof definieren und sukzessive Ausbauen (ob ich da auf Peco gehen würde oder nicht, wäre ich mir nicht sicher wegen der Weichenbauaufwände und Flexgleisfummelei im Bahnhof). Einschottern dürfte vergleichbar mit Kato-Nachbehandlung sein). Gleise für Güterverkehr, Ladestraßen etc.

15. An neue Segmente gehen, die in den Raum ragen, z.B. für einen Industrieanschluss, einen Streckenbogen um den Berg, eine Stichstrecke etc. Dabei Pläne für 16 im Auge behalten.

16. An den Unterbau gehen, z.B. an einem Schenkel anfangen, um Vorkehrungen für einen Schattenbahnhof in unterer Ebene zu schaffen.

17. Und immer mal wieder wenns gerade reinpasst, einem schöne Ausstattung in die Hände fällt oder die Lust danach ist: etwas Landschaft und Zivilisation bauen, natürlich nur dort, wo die Gleise bleiben.

18. Das Ganze geht weiter so lange man Lust und Laune hat oder nicht durch andere finale Umstände davon abgehalten wird...

Durch Umrüstung obsoletes Gleismaterial wird im Schattenbahnhof weiterverwendet...

Maßgabe: Der Betrieb darf niemals unterbrochen werden. Komplette oder signifikante Sperrungen dürfen max. ein Wochenende dauern. So halte ich es aktuell und das ist perfekt. So kann man nach Bauphasen wieder die Züge in neuer Umgebung sehen...

Dass der eine oder andere den Plan "doof" findet ist klar. Modellbauer mit Landschaftspriorität kommen nicht auf ihre Kosten. Ich zeige lediglich auf, dass man mit 2500-3000 EUR Infrastrukturkosten eine "Großanlage" bauen kann, bei der Spiel- und Betriebsbahner auf ihre Kosten kommen. Wir müssen erfolgreiche Großanlagen fördern wie es nur geht, das erhöht die Stückzahlen der Bauelemente und senkt damit hoffentlich die Preise auch für uns Normalplatzbahner

Ich bin gespannt auf dein Projekt und wünsche viel Erfolg!

Viele Grüße,

Simon


EDIT: kleiner Flüchtigkeitsfehler... Man braucht 25 oder 26 Tische. Und schon sind die 10% Contingency aufgebraucht...



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Hallo Frank,

möchtest du dir gebrauchte oder neue Gleise kaufen?
Falls du dir gebrauchte Fleischmann-Gleise mit Bettung kaufst, achte bitte bei den Weichen darauf, daß du keine Weichen mit hellgrauen Schotterbett kaufst. Bei diesen Weichen sind die Weichenzungen mit einer Niete befestigt. Diese löse beim Überfahren im Digital-Bebtrieb Kurzschlüsse aus.
Meine Anlage habe ich im "Sichtbaren-Bereich" mit Fleischmann-Gleisen mit Schotterbett und im "Nichtsichtbaren-Bereich" und bei den Schattenbahnhöfen mit Fleischmann-Gleisen ohne Schotterbett (ehem. Roco) gebaut. Die Ausfahrweichen im Schattenbahnhof werden alle ohne Antriebe betrieben und somit "aufgeschnitten".
Die Betriebssicherheit ist sehr gut. Meine Weichen haben KEINE leitenden Herzstücke. Dafür habe ich jeden Decoder "gepuffert". Aus meiner Sicht in Spur N ein absolutes muss.
Die Gleise mit Schotterbett habe ich nachgeschottert. Eine Alterung der Gleise erfolgt noch.
Es ist ja bald wieder "Börsen-Zeit". Bei vielen Händler kann man bei Abnahme von größeren Mengen einen guten Preis aushandeln.
Wie das mit "Neuware" bei den Händlern aussieht kann ich leider nicht sagen, da mein Gleismaterial überwiegend auf Börsen und im Netz gekauft habe. Bei den Weichen habe ich immer darauf geachtet, dass sie nicht zu stark bespielt waren.

Egal für was für ein Gleismaterial du dich entscheidest, wünsche ich dir viel Spaß und Durchhaltevermögen beim Bau deiner Anlage. Ein sauberes verlegen jedes Gleissystem ist auf jedenfall pflicht.

Gruß
Andreas
So hier mal der "ungefähre" Gleisplan. Der war eigentlich für einen Kellerraum mit ca.7x4 Meter gedacht, da ich jetzt ja einen Dachboden zur Verfügung habe soll der Plan auf beiden Seiten des Bahnhofs jeweils noch ca.2 Meter verlängert werden. Des Weiteren bleiben die Gleise im Bahnhof nicht so kerzengerade sondern werden nach hinten "geschwungen".
Bilder von den Modulen stelle ich auch noch rein...
Gruß Frank

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Liebes Forum,

Frank war letzte Woche bei mir und hat mich zumindest gewonnen. Wir haben den ganzen Tag Loks programmiert und einen ganzen Schwung hat er einfach dagelassen sodass ich täglich weiter programmiere. Also Züge sind genügend da. Jetzt geht's zum Gleisbau....

Ich wohne etwa 100 km südlich von Frank und könnte auch jemand in meiner Einzelfahrgemeinschaft mitnehmen

Und Frank meint das alles wirklich ernst, mich hat er überzeugt....

Schöne Grüße

Manfred
Hallo Manfred
Warum soll das nicht klappen, weißt Du wie viele Anlagen ich in Kellern oder Dachböden kenne die in der Größenordnung über 100qm sind, nur kennt sie keiner weil die Besitzer ihre Ruhe haben wollen! Also lasst Euch nicht beirren und macht einfach das was Euch Spass macht, morgen soll es eh nicht fertig sein Ich habe meine Anlage auf mindestens 20 Jahre Bauzeit ausgelegt! Und weil hier immer wieder die Kosten angesprochen werden! Es gibt Second Hand shops, die Kleinanzeigen hier, ebay usw, man muss nicht alles neu und auf einmal kaufen!
Also viel Glück und gutes Gelingen bei der ganzen Sache
Lg Peter
Hm,

wer den Fehler nicht macht, zu "Blauäugig" an ein umfangreicheres Projekt (Zeit-, Arbeit-, Geld-, Platz-Aufwand) zu gehen, der hat schon mal die halbe Miete gewonnen.
Ist wie einen 65er Schrott-Käfer zu kaufen und zu glauben in 14 Tagen, ein bißchen Farbe und 1000,-€ einen Show-Room Käfer her zu bringen.

Frank, wenn ihr an eurer Anlage Freude haben wollt, dann gibt es 2 Punkte die ihr im Vorfeld beachten müßt:
# Raum-Klima des Anlagenraumes !!!!! (Feuchtigkeitswerte und Temperaturschwankungen)
# Passende Beleuchtung der Anlage !!!!!

Beides muß bereits vor Anlagenbau erledigt sein, den im Nachhinein ist es fast nicht mehr möglich etwas zu ändern.

Tja, es mag jetzt "Leichenfledderei" klingen, aber gerade für Großanlagen-Projekte kann man bei "Nachlässen" oder bei "Hobbyaufgaben" sehr gute Schnäppchen und vor allem mit Mengen an Material.

mfG.
"tattoo"
@tattoo
Und genau mit diesen Schnäppchen werden Manfred und Frank Ihren Traum realisieren . Falls Du mich bei meinem unterstützen willst, kauf Dir ein paar Flm 10° Weichen ohne Schotterbett. Ich kaufe sie Dir dann um ca 25 -50% des Neupreises wieder ab wenn Du nicht damit zufrieden bist Wir Modellbahner helfen uns doch gerne, oder ?
Lg Peter
Kato Unitrak oder Tomix Finetrak.

Gruss,
            Sascha.
Hallo,

ist doch eigentlich ganz einfach. Oben Peco Code 55, unten Kato-Weichen und Fleischmann/Trix-Flexgleise.

Begründung:
Für eine Großanlage mit langen Strecken sind Stückgleise schon aus Preisgründen ungeeignet. Also Flexgleise. Welches Fabrikat ist zunächst einmal egal. Dann kommt es auf die Weichen auf dem Obergelände an. Aus Gründen der Betriebssicherheit und wegen der schlanken Weichen würde ich Peco Code 55 empfehlen. Und dann würde ich der Einheitlichkeit halber und weil's einfach Klasse aussieht auch den Rest des sichtbaren Bereichs mit Peco Code 55 Flexgleis verlegen.

Der Schattenbahnhof muss __absolut__ __betriebssicher__ sein. Konsequenz: Weichen Kato R718. Das sonstige Gleismaterial ist egal, hier würde ich zum billigsten Code-80-Flexgleis greifen. Also vermutlich Fleischmann oder Trix. Ein bisschen problematisch sind die Übergänge von den Kato-Weichen. Hier muss das Flexgleis entsprechend unterfüttert werden, weil unterschiedlich hoch. Achtung: Das Kato-Flexgleis entspricht anderen Flexgleisen und muss ebenfalls unterfüttert werden, passt also genauso gut oder schlecht wie Fleischmann oder Trix. Bringt also keinen Vorteil.

Grüße
Zwengelmann
Hm,

Peter frag einmal bei den Second Hand Moba-Händlern woher sie ihre Ware nehmen?
Und wenn du einen gut kennst dann frag mal um Details und Einkaufpreis-Kalkulation.
Auch fast jeder Börsen-Händler hat seine Kalkulation, welche auch davon abhängig ist wie viele Mal er das Material/Kisten auf Börse schleppt und wieder heim.

Peter hattest du noch nie Anfrage um Nachlass Auflösung? Oder ein Hobbykollege der gefrustet bzw. anderen Gründen das Hobby Moba aufgibt?

Aber gehen wir es mal praktisch durch und alle mitlesenden User sollen bevor sie antworten sich selbst einmal fragen was sie persönlich bereit wären zu bezahlen, bzw. was sie bereit wären zu bezahlen wenn sie solches Moba-Material auf Börsen sehen/kaufen.

Peter, die Witwe eines Hobbykollegen bittet sich den Moba-Nachlass ihres Mannes auf zu lösen. Der Hobbykollege war pingelig und hat fast alle Moba-Ausgaben aufgelistet und da steht: #aktueller Stand 23.567,50€, davon 15.320,-€ für Rollmaterial.#
(dein Glück, denn wenn das nicht vorhanden ist, wie fängst du eine Bewertung an, von welcher du dann den Preis kalkulierst?)

Der Moba-Nachlass besteht aus:
1.) Anlage:
Fixe Modellbahnanlage zu 3/4 fertig; Gleismaterial ROCO fest eingeschottert mit Naturschotter, Oberleitung angefangen
Landschaft mit aufgeklebten Häusern, Bäumen, Figuren, Autos, ect.
Anlage ist aber nicht gesamt aus dem raum zu bringen, sondern muß 2x geschnitten werden (keine Sollbruchstellen vorhanden)
2.) Rollmaterial:
von Neu bis sehr stark gebraucht, etliches als Ersatzteilespender; teilweise mit schwarzer Farbe "gealtert" und Bastelspuren.
3.) Steuerung:
ROCO Maus mit Booster und diversen notwendigen Komponenten in der Anlage verbaut.
Moba-Trafos, mehrere ROCO Maus 2 und 3 Regler.  
4.) Loses Moba-Material:
Neu und gebraucht. Figuren, Autos, Häuser zusammengebaut, Bausätze, Zäune Bäume, diversestes Ausstattungsmaterial, diverses Streumaterial, ect., auch Oberleitungsmaterial, Signale, Rest-Gleismaterial, ect.
5.) Krimskrams:
Werkzeug und Feinwerkzeug für Moba, Moba-Ersatzteile, ect., ect.

Nun Peter ich bin mir fast sicher, daß du für das alles keine 23.567,50€ der Witwe übergibst.
Aber wie viel ehrlich?
Wie viel für die jeweiligen Punkte 1.) bis 5.)?

mfG.
"tattoo"

... aktuell wurde ich gebeten einer Moba Anlagen Auflösung/Abbau zu helfen, denn wegen Scheidung muß das ganze aus dem Haus.


Hallo,

das Konzept von Michael (Zwengelmann) finde ich überzeugend. Als Gleis zwischen den Weichen würde ich GT-Flexgleis nehmen, sobald es wieder lieferbar ist.

Grüße
Sebastian
Hallo Leute,

als auf den Meter umgerechnet hat sich das Peco Code 80 Gleis bei meiner Suche als günstigstes herausgestellt, allerdings bei Ehattons in GB bestellt. Das GT Gleis war etwas teurer (unter einem Euro, aber das läppert sich)

Viele Grüße
Michael

PS: die Länge von Flexgleisen geht ja von etwa 600mm bis zu gut 950mm, deshalb die Umrechnung auf 1000mm

Ok, das hätte ich nicht gedacht, und offenbar nicht richtig recherchiert.
Danke
Sebastian
Hallo,

GT-Gleis habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ist da eine Neuauflage geplant?

Grüße
Zwengelmann
Hallo zusammen, also meine Entscheidung ist getroffen:
Sichtbarer Bereich Peco Code 55 und im SB nehme ich bzw. wir Fleischmann/Roco ohne Bettung.
Gruß Frank


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