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THEMA: N-Time Magazin 03/2018 Teil 2 (erscheint wohl nie mehr!)
Sorry, dass ich dieses Thema nochmal aufgreife, aber ich finde das Verhalten des MBI-Verlags sieht für mich schon nach einer Art Vorsatz aus.
Also ich habe ein Jahres-Abo laufen und im Dezember 2017 für das komplette Jahr 2018 im Voraus 29,60€ bezahlt. Erhalten habe jedoch nur die beiden ersten Ausgaben, somit ist bei der Schaden "nur” 14,80€. Wenn ich den Beitrag 94 in Teil 1 https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1055956#aw94 lese hat sogar jemand bezahlt ohne dafür nur eine Ausgabe erhalten zu haben, ich sehe das schon als eine Art Vorsatz an, besonders wenn man beim Verlag schon weiß, dass es wahrscheinlich keine Ausgabe geben wird https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1055956#aw88 und man trotzdem fleißig Abos annimmt http://www.mbi-media.de/abo.html und Rechnungen verschickt.
Die TT-Bahner sind mit dem Magazin TT Total des gleichen Verlags anscheinend genauso leer ausgegangen!
Hier gibt eine Info zu den dubiosen Verflechtungen des MBI- Verlags: https://www.northdata.de/MBI+Media+GmbH,+Berli...rlin%29+HRB+100327+B
Grüße Andreas
Edit: Fehlerhaften Link korrigiert.
die sonderbaren Geschäftsgebahren kann ich nur bestätigen.
Ich habe mein Abo 3 oder 4 Mal gekündigt. Es wurde aber trotzdem immer weiter geliefert. Die Rechnungen natürlich auch, die ich aber wegen der mehrfachen Kündigung nicht bezahlt habe. Es wurde trotzdem weiter geliefert.
Vielleicht erledigt sich das ja jetzt ...
lG
Willi
meine Tochter ist bei einer Medienvertriebsgesllschaft beschäftigt,
auch da gehörte diese Lektüre zum Sortiment.
Wie gesagt,gehörte.
Auf mein nachfragen meinte meinte Tochter das sie mal recherchiert.
Bisheriges Ergebnis,
diese Lektüre ist nicht mehr im Vertrieb.
Grüße Dietmar
Wenn es weiteren so ergangen ist, sollte man vielleicht auch über eine Sammelklage über die Verbraucherzentrale nachdenken. Es geht hier nicht um den noch geringen Betrag des einzelnen, aber ich finde man sollte solche Praktiken nicht Tür und Tor öffnen.
Gruß Ex-Berliner
Hallo,
ist da etwas an mir vorbei gegangen?
Heisst das, dass die N-Time passee ist ?!?!
WE
was sollte man auch schreiben, nachdem die ellenlange Fleischmann Story zu Ende war.
Ich habe auch ein Abo. Wieviele Ausgaben habe ich jetzt umsonst bezahlt? 2 oder 3?
VG
Nico
Hi,
äh und?! Was bedeutet das nun?
WE
Hi,
ah oh uff :-o
Und wer sagt das? Wo steht das?
Hat der Verleger das Blatt eingestellt / Konkurs / sonstwas?!?!
WE
auch ich habe im Dezember 2017 erhalten. Der Rechnungsgegenstand waren die Hefte 2/2018 bis 1/2019. Was bedeutet, dass erst 1/4 des Rechnungsbetrages verbraucht ist.
Wie Ex-Berliner schreibt, halte auch ich das Verhalten des Verlages auch für Betrug und werde zu gegebener Zeit entsprechend handeln.
Grüße - Werner P
auch ich habe im Dezember 2017 eine Rechnung erhalten. Der Rechnungsgegenstand waren die Hefte 2/2018 bis 1/2019. Was bedeutet, dass erst 1/4 des Rechnungsbetrages verbraucht ist.
Wie Ex-Berliner schreibt, halte auch ich das Verhalten des Verlages auch für Betrug und werde zu gegebener Zeit entsprechend handeln.
Grüße - Werner P
Schaut mal hier nach MBI Media. Schon sehr interessant.
@10: hm und was steht da interessantes??
Vielleicht übersehe ich gerade irgendwas... weis nur nicht was.
Ich habe MBI Media bei Suche eingegeben. Dann kommen da Jahresabschussberichte in verkürzter Form.
Gruß
Holger
und was soll uns das sagen????
VG
C.
ups, ich meinte nicht @10, sondern @11.
Gruß
Holger
Hi,
ja genau, habe auch nur irgendwelche Zahlen gesehen ?!
:-o
WE
wer nach dieser und Diskussion (vgl. Einträge bei 8 und 38)
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...;sb2=&sb3=brummi
noch abonniert hat ist halt risikofreudig.
Grüße
Christian
Zitat
Wie Ex-Berliner schreibt, halte auch ich das Verhalten des Verlages auch für Betrug und werde zu gegebener Zeit entsprechend handeln.
Lohnt sich das? Bringt eine Anzeige etwas? Mit welcher Begründung sollte die Polizei/Staatsanwaltschaft eine Solche Anzeige aufnehmen?
Mir ist klar, Rechtsberatung kann/darf hier nicht stattfinden, nur eine Klage wegen (bei mir) 30 € was bringt das, außer schlechtem Geld noch gutes Geld hinterher werfen
Gruß
Rolf
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: @Ex-Berliner
Wenn es weiteren so ergangen ist, sollte man vielleicht auch über eine Sammelklage über die Verbraucherzentrale nachdenken. Es geht hier nicht um den noch geringen Betrag des einzelnen, aber ich finde man sollte solche Praktiken nicht Tür und Tor öffnen.
@17
Ich denke da hat er nicht ganz unrecht. Ich bin zwar nicht betroffen, aber das der Herr nicht ungeschoren davonkommen darf sollte doch wohl klar sein.
Und die Summe aller könnte nicht unerheblich sein.
Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Werner P
Wie Ex-Berliner schreibt, halte auch ich das Verhalten des Verlages auch für Betrug und werde zu gegebener Zeit entsprechend handeln
Ganz ehrlich, eigentlich habe ich auch an Betrug gedacht, wollte es jedoch in meinem Ausgangsbeitrag
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: 796 724-3
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: RolfPasch
Lohnt sich das? Bringt eine Anzeige etwas? Mit welcher Begründung sollte die Polizei/Staatsanwaltschaft eine Solche Anzeige aufnehmen?
Warum nicht anzeigen, wenn jeder immer alles hinnimmt, wegen Geringfügigkeit, kann jeder Treiben was er will, ohne dafür auch nur im geringsten Maße bestrafft zu werden. Auch wenn es beim Einzelnen nur um einen geringfügigen Betrag geht, kann da einer in der Masse schon ganz schöne Kohle mit machen.
Solange man immer noch die Möglichkeit eines Abo-Abschlusses anbietet, obwohl man genau weiß, dass man nie mehr liefern wird, ist das durchaus eine Betrugsanzeige wert.
Grüße Andreas
müsste nicht jeder individuell für sich erstmal den Verlag schriftlich auffordern, den Betrag für die nichtgelieferten Hefte zu erstatten, indem man z. B. die Kontonummer für die Rückerstattung mitteilt?
Wie kann ich jemanden verklagen, wenn ich gar keine Forderungen erhoben habe?
Viele Grüße
Frank, bei dem nur ein Heft offen ist und der Betrag wohl kaum den Aufwand rechtfertigt ein Einschreiben zu versenden.
habe mal in den Bundesanzeiger reingeschaut (link s.o.).
Im Geschäftsjahr 2016 hat die MBI einen Gewinn von 116 T€ ausgewiesen, das EK ist (wenn auch nur leicht) positiv. Da kann man durchaus schon mal zuversichtlich in die Zukunft schauen.
[quote nr= 19 name= ]Ganz ehrlich, eigentlich habe ich auch an Betrug gedacht, wollte es jedoch in meinem Ausgangsbeitrag
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: 796 724-3
vorsichtshalber nicht so deutlich ausdrücken und habe deshalb des Wort Vorsatz verwendet.[/quote]
Einen Betrug nachzuweisen, wird da schwer fallen. Und selbst wenn: was wäre damit dann erreicht?
[quote nr= 20 name= ]
Keine Insolvenz und keine Löschung beantragt. Wäre also Geld zu holen.[/quote]
Das heißt keineswegs, dass was zu holen ist. Vielleicht hast Du ja Spaß an den aktivierten Vorräten: Druckerzeugnisse, die mit rd. 125 T€ bewertet sind. Da kannste Dich mit den restlichen N-Time eindecken und Deine Sammlung vervollständigen...
Interessant finde ich die Forderungen: 330 T€. Die Abonnenten zahlen vorab (unter Verbindlichkeiten passiviert/subsummiert). Die Forderungen wären dann die Lieferungen an die Grossisten mit Zahlungsziel (und ggf. Forderungen an den Gesellschafter)
LG
Michael
Genau, schon allein aus Rache gegen die gruselig gestanzten Artikel, voll der Lobeshymnen egal für welches Modell auch immer....
Beste Grüße,
der Heizer
Guten Morgen,
was sind nun die Fakten?
WE
Guten Tag,
ein seriöser Verlag hätte schon längst mittels Rundschreiben an die Abo-Kunden darüber informiert, ob es sich um eine Verzögerung handelt, diese begründet oder mitgeteilt, dass die Abrechnungen über die bezahlten, aber nicht mehr lieferbaren Hefte folgen werden.
Zeitgleich eine Info auf der Verlagsseite eingestellt.
So aber ist alles offen und es bleibt ein bitterer Beigeschmack.
Ob es viele Abos gab? Vierstellige Zahl?
In meiner Stammbahnhofzeitschriftenhandlung lagen diese Exemplare meist wie Blei im Regal.....kaum Verkäufe, die Masse dürften als Rückläufer an den Verlag gegangen sein bzw. Großhändler.
Die tatsächlich verkaufte Gesamtauflage dürfte sicher nicht hoch gewesen sein.
Viele Grüße
Claus
Hi,
Ok, aber "Dürfte, müsste, sollte" hilft nix.
Kann mir bitte jemand sagen was die def. belegbare Sachlage ist.
Wird / Ist das Blatt eingestellt? Wer sagt / weiss das?
Geht es weiter / nicht wenn ja / nein wie?
etc etc
WE
Wenn Du diesen und den Vorgängerthread einfach mal lesen würdest, wüsstest Du doch alles, was den Forumsteilnehmern bekannt ist. Die Schlüsse muss ohnehin jeder selbst ziehen.
Grüße
Malte
ich lese da nur was vorgefallen ist und was wer meint, dass wie wäre und sein könnte etc etc
Ich hätte gerne Fakten=balastbare Aussagen, keine Spekulationen - ggf. gibt es diese ja noch nicht, dann versteh ich s
Also konkret:
- Gibt es eine klare Aussage / Info, dass das Heft passee ist ? (Nicht Spekulation oder Forumsmeinung!)
[Konkurs, Insolvenz, Geschäftsaufgabe etc etc]
WE
sage doch bite woher Du die Information über die Insolvenz und über eine Löschung hast. Was sollte aus Deiner Sicht auch eine Löschung eines Unternehmens (wo? durch wen?) bewirken oder bedeuten?
Deinen Link zum Bundesanzeiger verstehe ich immer noch nicht und fände es gut, wenn Du mich und auch die anderen Nachfrager einmal aufklären würdest, was Du damit mitteilen wolltest.
Es trifft auch nicht zu, dass man auf einen Mahnbescheid reagieren muss. Maßgeblich ist erst der Vollstreckungsbescheid, wie es die Namen schon zum Ausdruck bringen.
Gruß
Christian
Eine Löschung müsste in dem Bundesanzeiger stehen und eine Insolvenz ist auch nicht veröffentlicht.
das ist nicht richtig. Im BAZ stehen nur die sog Pflichtveröffentlichungen. Das verwechselst du mit dem Handelsregister.
Im BAZ kannst Du allerdings nachlesen, dass die Gesellschaft einen Jahresüberschuss 2016 von € 116.214,01 ausgewiesen hat. Um das Unternehmen bewerten zu wollen sind aber ganz andere Werte zu berücksichtigen.
Deshalb dürfte bei allen die hier Mutmaßungen anstellen Zurückhaltung nicht verkehrt sein. Im übrigen haben Karl Heinz (@32) und Werner Eichhorn (@29) mehr als recht.
Grüße
Christian
https://www.ihk-wiesbaden.de/recht/rechtsberatu...g_einer_GmbH/1255668
Wie kann ich jemanden verklagen, wenn ich gar keine Forderungen erhoben habe?
Hallo Kopernikus, genau das habe ich gemacht mit dem Einschreiben. Wenn dann eben keine Reaktion in angemessener Zeit folgt, sind weitere Massnahmen möglich. Und wenn Du eine Rechtschutz hast auch finanzierbar.
Gruß Ex-Berliner
ich hab mal bei einer mir bekannten Person bei N-Time nachgefragt.
Die Antwort:
"das letzte Heft ist bisher nicht erschienen und soweit ich weiß, aktuell auch nicht in Arbeit. Das letzte Wort, ob und wann es weitergeht, ist von Verlagsseite noch nicht gesprochen. Den Zustand an sich und dass es hierzu anscheinend keine offizielle Stellungnahme gibt finde ich vorsichtig ausgedrückt bedenklich. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich mich nicht präziser ausdrücken kann."
Bitte um Verständnis dass ich keine näheren Angaben zur Person mache.
Gruß Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: 38 | Name: ThomasH
finde ich vorsichtig ausgedrückt bedenklich
Ich finde das nicht bedenklich, sondern mittlerweile ist da schon ein gewisser Vorsatz dabei. Eine ähnliche Antwort hat ja auch schon Hans-Werner von einer Mitabeiterin erhalten: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1055956#aw88
Sehr bedenklich ist auch, dass sogar Autoren mittlerweile keinen Kontakt zum Verlag mehr bekommen: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?p=1867401#p1867401
Und auch auf mein Einschreiben https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1055956#aw43 , welches am 14.08.18 dort eingegangen ist, habe ich bis heute auch keinerlei Reaktion erhalten. Also, ich nehme da auch kein Blatt vor den Mund: Ich finde das mehr als unverschämt!
Grüße Andreas
Man sollte bedenken, dass dies hier ein öffentlicher Raum ist. Deswegen sollte man mit gewissen Wörter sehr sehr vorsichtig umgehen. Der Ärger ist am Ende groß, wenn sowas wie ein Bumerang zurück kommt.
Deswegen seit bitte vorsichtig, wenn man es nicht stichhaltig nachweisen kann.
Nach einen schönen Abend
sebisr
Grüße Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Man sollte bedenken, dass dies hier ein öffentlicher Raum ist. Deswegen sollte man mit gewissen Wörter sehr sehr vorsichtig umgehen.
Dass jemand eine zugesicherte und bezahlte Leistung zumindest nicht termingerecht und möglicherweise auch gar nicht erbringt, ist schlecht. Dass eine "Person bei N-Time" sich zu dem Vorgang lediglich vorsichtig ausdrückt, ist nachvollziehbar. Dass jemand dies unverschämt findet und dies auch sagt, ist Meinungsäußerung und legitim. Dass das jemand der Verbraucherzentrale steckt, ist richtig so.
Grüße
Werner K.
40 hat def. Recht!
Abgesehen davon:
Wir wissen zu wenig.
Viel Spekulation etc.
WE
m.E. ist das nichts, womit eine Verbraucherzentrale etwas zu schaffen hätte.
In Deutschland gibt es ein recht ausgeklügeltes und entwickeltes Rechts-/Gerichtssystem. Im Wesentlichen läuft das so: Wenn jemand glaubt, gegenüber jemand anderem einen Anspruch zu haben, in diesem Fall einen Rückzahlungs- oder Schadensersatzanspruch, dann nimmt er gerichtliche Hilfe in Anspruch, sei es durch eine Zivilklage oder durch Einleitung eines Mahnverfahrens. Sollte also jemand der Ansicht sein, dass ein niedriger zweistelliger Betrag einen solchen Aufwand rechtfertigt, dann nur zu.
Wenn jemand darüber hinaus den Eindruck hat, beim Abschluss des Abos getäuscht worden zu sein, d.h. der Verlag wusste bereits zu diesem Zeitpunkt, dass er seine Verpflichtungen nicht erfüllen konnte und hat trotzdem die Abo-Gebühr kassiert, dann kann er Anzeige wegen Betrugs bei der Staatsanwaltschaft stellen. Die Erfolgsaussichten einer solchen Anzeige kann sich jeder selbst ausrechnen.
Man kann aber auch einfach der Meinung sein, dass jegliche Anzahlungen oder im Voraus gezahlte Abo-Gebühren das Risiko beinhalten, dass das Geld am Ende weg ist. Man kann vor jeder Zahlung eine Risikoeinschätzung vornehmen. Das ist manchmal schwierig, in vielen Fällen helfen jedoch öffentlich verfügbare Informationen. Hätte man sich im vorliegenden Fall die veröffentlichten Bilanzen der letzten Jahre angeschaut, hätte man gesehen, dass die Gesellschaft jahrelang hohe Jahresfehlbeträge ausgewiesen hat und der Abschluss 2015 bereits mit einem Vermerk des Abschlussprüfers versehen war, dass die Einleitung eines Insolvenzverfahrens zu prüfen war.
Ein schönes Wochenende
Andreas
wo sich einige hier doch schon so schön gegenseitig hochgeputscht haben und den vermeintlich vorsätzlich Betrügenden für tausend Jahre auf der Streckbank, am Pranger, im Schuldenturm, in der Eisernen Jungfrau, beim Einflößen des Schwedentrunks oder was weiß ich wo alles gesehen haben ...
Wie kann man darauf nur so nüchtern reagieren
und gar noch auf das grundsätzliche Risiko von Vorauszahlungen hinweisen (geht ja gar nicht)
Sehr erheiterte MobaGrüße
Gerhard
Allen ein erheitertes und sonniges Wochenende (düstere Wintertage für den Hobbykeller kommen noch früh genug)!
Andreas
Gruß
Eglod
Ich bin auch betroffen, werde aber bei 14 Euro Schaden das Ganze auf das Konto Erfahrung buchen und schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen.
Viele Grüße,
Thomas.
ich hatte gehofft, hier im Forum technischen Rat aller Art zu bekommen. Aber was sich jetzt hier entwickelt, spottet jeder Beschreibung. Ist das ein Rechtsprechungsforum? Knatsch und Tratsch, sinnloses Gejammer um den Gegenwert eines Drittel-Anhängers. Die ohnehin mit wichtigeren Dingen überlasteten Gerichte bemühen zu wollen? Macht doch was ihr wollt, aber doch nicht hier im Forum. Baut in der vertanen Zeit lieber an euren Anlagen und stellt bitte auch Bilder hier rein. Das macht mehr Spass.
Seit mir nicht böse, aber es nervt, wenn das Thema immer wieder nach oben geschoben wird.
LG
Kalle
Und ja, auch das Spassbieten bei eBay wird immer schlimmer. Bei mir waren es dieses Jahr 30% meiner Verkäufe - und ich bin immer an mein Geld gekommen.
ich wäre noch (als Hamburger) für Kielholen, Teeren und federn....
@Kalle, das ist noch harmlos. Teilweise gehts hier noch schlimmer ab. Wenns stört einfach nicht lesen.
Gruß Kai
bei meinem Abo wären bis Jahresende noch 2 Hefte offen.
Anfang April habe ich endlich meine versprochene Abo-Prämie bekommen
(Fleischmann 852321)
Somit denke ich hebt sich das Ganze auf.
Gruß
Helmut
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name: @Ex-Berliner
genau das habe ich gemacht mit dem Einschreiben
Zitat - Antwort-Nr.: 48 | Name: twiederh
genau das habe ich gemacht mit dem Einschreiben.
Zitat - Antwort-Nr.: 52 | Name: bigboy
bei meinem Abo wären bis Jahresende noch 2 Hefte offen
Auf mein am 14.08.18 beim MBI-Verlag eingeganges Einschreiben kam trotz Fristsetzung zum Ende 08/18 bis heute keinerlei Reaktion. Das Wichtigste ist, dass ihr wie ich auch das Abo gekündigt habt, nicht das am Ende Jahres wieder eine Rechnung ins Haus flattert und dann noch Mahnungen kommen. Für einen Rechtsstreit habe ich nämlich auch keine Lust, aber dem Verbraucherschutz melden mache ich noch, dann hat sich die Sache für mich auch erledigt und die 14€ werde ich dann wohl, wenn auch zähneknirschend, als Lehrgeld verbuchen.
Wobei nur 14€!? Wenn man mal von ca. 2000 Abos ausgeht, macht das eine stolze Summe von 28.000€ für den MBI-Verlag ohne was dafür getan zu haben! Da geht so mancher heutzutage auch mal mehr als 1 Jahr dafür arbeiten! Und es soll auch Leute geben, die gerade erst im Juni diesen Jahres ein Abo abgeschlossen und bezahlt haben.
Zitat - Antwort-Nr.: 49 | Name: Coasterkalle
ich hatte gehofft, hier im Forum technischen Rat aller Art zu bekommen. Aber was sich jetzt hier entwickelt, spottet jeder Beschreibung. Ist das ein Rechtsprechungsforum? (…)
Was soll das denn? Das hat wohl was mit Modellbahn und speziell Spur N zu tun!! Also mal den Ball flach halten, wenn es Dich nicht interessiert und nervt, warum vergeudest Du denn dann deine angeblich so wertvolle Zeit mit Lesen und Schreiben zu diesem Thema? Sowas in den Modellbahn-Foren zu publizieren, wenn es monatelang keine Lieferung gibt, ist schon sinnvoll. So sind zumindest auch potentielle Neukunden schonmal vorgewarnt. Ich möchte nicht wissen, was los wäre, wenn es Dich betreffen würde...
Zitat - Antwort-Nr.: 50 | Name: Werner*
Stimmt schon, aber das ist halt die Masche solcher Firmen, das sich geprellte Kunden wegen solchen Beträgen weitere Schritte verkneifen.
So ist es! Und genau deshalb sollte man sowas in den Modellbahn-Foren publizieren, wenn es monatelang keine Lieferung trotz Abo-Vorkasse gibt, das ist schon sinnvoll. So werden eventuelle Neukunden schonmal vorgewarnt. @Coasterkalle: Warum dafür nicht das Forum nutzen?
Grüße Andreas. Ach Du sch… jetzt habe ich den Thread ja schon wieder zum Leidwesen von Coasterkalle nach oben geschoben
ich habe auch mein Abo per Einschreiben gekündigt, leider habe ich bis heute auch keine Kündigungsbestätigung erhalten. Wie schaut das bei Euch aus?
Habt Ihr eine Bestätigung erhalten?
Was sollte man noch unternehmen, um auf der sicheren Seite zu sein?
Gruß
Zitat - Antwort-Nr.: 54 | Name: Lothar
ich habe auch mein Abo per Einschreiben gekündigt, leider habe ich bis heute auch keine Kündigungsbestätigung erhalten.
Ich habe auch keinerlei Reaktion erhalten. Meine Kündigung per Einschreiben ist ja am 14.08.18 dort eingegangen. Ich unternehme nichts weiter, wenn man mir nochmal eine Rechnung schicken sollte, schmeiße ich den Brief einfach wieder in den Briefkasten mit dem Vermerk "Annahme verweigert". Genauso mache werde das auch machen, wenn man mir im nächsten Jahr nochmal ein Heft zusenden sollte, wobei ich glaube nicht, dass dies passieren wird... ...wobei die beiden nächsten Hefte, auch wenn diese erst 2019 erscheinen "sollten", kann ich ja behalten, weil ja bezahlt.
P.S.: eMail an die https://www.verbraucherzentrale-berlin.de ist raus.
Grüße Andreas
bist du Mitglied einer Verbraucherzentrale? Wenn nein, dann lies da https://de.wikipedia.org/wiki/Verbraucherzentrale#Ziele den ersten Satz im zweiten Absatz .
Johannes
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn nein, dann lies da https://de.wikipedia.org/wiki/Verbraucherzentrale#Ziele den ersten Satz im zweiten Absatz
Wäre es zuviel verlangt, diesen Satz einfach mal hier zu posten?
Jürgen H.
Warum? Zu mühsam? Klemmt die Maus?
Und in diesem Fall hilft es wohl, den ganzen Artikel zu lesen.
Grüße
Zwengelmann
Damit die Leser vielleicht selbst entscheiden, ob es sich lohnt, auf die Seite zu wechseln.
Ich bin häufig und lang in Ländern unterwegs, in denen das mobile Internet sehr zähflüssig ist.
Da wird jeder externe link zur Qual und eine Maus habe ich auch nicht am Händy.
Einfach mal über den Tellerrand denken.
Jürgen H.
da steht: Hilfe gegen Entgeld !
RS
Ich habe fertig!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Link aus 57
Die Verbraucherzentralen helfen gegen Entgelt bei individuellen Rechtsproblemen und vertreten Interessen jedes Verbrauchers im Einzelnen wie auch in Verbands- oder Sammelklagen. Insbesondere ist es satzungsgemäße Aufgabe der Verbraucherzentralen, außergerichtlich wie auch gerichtlich gegen unzulässige Allgemeine Geschäftsbedingungen, verbraucherschutzwidrige Geschäftspraktiken und unlautere Werbemaßnahmen eines Anbieters vorzugehen.
Da steht was von Entgeld.
Gruß Kai
Einen schönen Sonntag wünscht
Andreas
@#62 man(n) sollte alles vorher lesen > https://www.meine-verbraucherzentrale.de/DE-BE/emailberatung , dann spart man anderen Arbeit .
Johannes
Vielleicht sollte man das hier noch erwägen in Sachen Verbraucherzentrale:
Zitat
Kosten
Für die Beantwortung Ihrer Anfrage berechnen wir 15 Euro
Viele Grüße,
Thomas.
wäre da nicht ein Gang zur Exekutive unseres Landes wesentlich angebrachter? Betrug ist schließlich ein Offizialdelikt. Und mein Rechtsgefühl sagt mir zumindest, um ein solches handelt es sich, wenn man zum einen geschlossene Verträge nicht erfüllt, zum anderen sogar noch die Möglichkeit offenhält, weitere Verträge zu schließen (Abos), von denen man mutmaßlich weiß, daß man sie nicht mehr erfüllen wird (können?). Die Höhe der dabei geflossenen Beträge sollte für den Staatsbüttel dabei zumindest uninteressant sein, wenn es sich um solch ein Delikt handelt!
Denn, daß die Verbraucherzentrale oder auch irgendeine andere Organistation (Russisch Inkasso *lach*) mir mein Geld zurückholt, halte ich für eine Illusion, man wirft höchstens gutes Geld schlechtem hinterher! Aber eine mögliche Verurteilung mit allen Folgen scheint mir da zumindest ein gewisses Trostpflaster...
meint grüßend
Roland
Am sichersten bekommt ihr euer Geld mit Fristsetzung und anschließendem Mahnbescheid zurück. Einen Einspruch seitens der Firma halte ich für unwahrscheinlich, da er so oder so keine Aussicht auf Erfolg hätte. Und der Herr Rach hätte viel zu tun, bei einem Einspruch und einer möglichen gerichtlichen Anhörung quer durch Deutschland zum Gericht des Gläubigers reisen zu müssen.
Nach "Moneyhouse" ist Mario Rach möglicherweise kein Geschäftsführer mehr bei MBI Media.
Weiß jemand, ob der Verlag als Gesellschaft noch existiert ?
RS
Zitat - Antwort-Nr.: 69 | Name: R S
Nach "Moneyhouse" ist Mario Rach möglicherweise kein Geschäftsführer mehr bei MBI Media
Sehr interessant, das wäre ja wirklich mal was Neues zu diesem Thema!
Jetzt bin neugierig geworden und habe mal eine eMail an Moneyhouse datenkorrektur@moneyhouse.de gesendet
<Zitat Anfang>
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich nehme Bezug auf Ihrem Eintrag https://www.moneyhouse.de/MBI-Media-GmbH-Berlin
Ganz oben steht unter "Management”, dass Herr Mario Rach als Geschäftsführer ausgeschieden ist.
Auch unter Mario Rach https://www.moneyhouse.de/Mario-Rach-Berlin steht bei Ihnen unter "Frühere Tätigkeit” ebenfalls die Geschäftsführung bei MBI Media.
Wenn man sich allerdings den Internetauftritt http://www.mbi-media.de des Unternehmens ansieht, taucht Herr Mario Rach dort weiterhin als Geschäftsführer auf, siehe dazu auch das Impressum http://www.mbi-media.de/impressum.html
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Vielen Dank vorab.
<Zitat Ende>
ERGÄNZUNG: Es kam schon eine automatierte eMail mit einer Ticket-Nr. zurück, das man die Angaben Werktags von 9.00h bis 17.00h prüfen wird.
Hier eine Information zu "Moneyhouse":
https://de.wikipedia.org/wiki/Moneyhouse
Etwas verwirrte Grüße Andreas
EDIT/ERGÄNZUNG 10.09.2018: Antwort von Moneyhouse liegt vor, Herr Mario Rach sei aktueller Geschäftsführer von MBI Media und eine Korrektur des Datensatzes wurde veranlasst.
Mit besten Grüßen aus Dresden
Klaus
ich verstehe ja den Ärger der Geschädigten aber da wird wohl leider keiner mehr sein Geld sehen.Es geht bei den Einzel-Geschädigten um relativ geringe Beträge (in der Masse natürlich doch sehr viel Geld welches ohne Gegenleistung "verheizt" wurde).Doch als Opfer fühlt man sich natürlich zu recht betrogen.
Was man aber als großes Ganzes Sagen kann:
Mich hat es eigentlich von Anfang an gewundert,das ein so relativ kleiner Kundenkreis,wie uns N- Bahnern gleich zwei Fachzeitungen "ernähren" kann.Den N Bahnmagazin hat die Konkurrenzsituation durch die N-Time auch eher gut getan.Es heißt ja nicht umsonst: Konkurrenz belebt das Geschäft.Der Verlag des N-Time hatte aber schon immer (zumindest für mein persönliches Empfinden) einen etwas unprofessionelles auftreten.
Die Mitarbeiter der N-Time machten dagegen einen sehr guten Job.Sie waren im persönlichen Kontakt auf jeden Fall sehr professionell.
Mir war eine Zeitung für uns N Bahnern aber schließlich genug.So hatte ich das N-Time auch nur 1 Jahr als Abo.Eine Zeitung kostet ja schließlich Geld und der Gegenwert des N- Bahnmagazins war für mir einfach wesentlich größer.Dazu noch einige Berichte in der N-Time welche mir gar nicht lagen (Fleischmannstory,Fahrzeugtest der manchmal eher nichtssagend war).Was allerdings zum Beispiel gut war:Berichte über Kleinserienhersteller wie (Kress,DM toys).Die Frage ist wohl auch eher:Ist der Verlag an seinen zu wenig verkauften Zeitungen in Probleme gekommen oder spielte sonst ein Problem eine Rolle.Ich hoffe für die Mitarbeiter auf jeden Fall das Sie wieder einen gut bezahlen neuen Job finden werden.
Spezial bei den freien Mitarbeitern dürfte der Grund für das Scheitern der N-Time am wenigsten liegen.
Gruß
Thomas
Ich hatte nach den ersten Ausgaben keine einzige mehr gekauft, die waren ziemlich schlecht recherchiert und zum Teil voller Fehler.
Zum Thema Abo: Wenn ich das hier alles lese, sag ich nur gut dass der Bahnhof mit Zeitschriftenladen um die Ecke ist, der braucht auch paar Verkäufe...
Gruß Tom
Ich habe zwei /drei Hefte von eben diesen Journal gekauft und schnell festgestellt, dass das nichts für mich ist. Da bleibe ich doch lieber dem NBM treu.
Abos finde ich nicht schlecht. a. Der Verlag kann besser planen und b. Ich kaufe die Ausgaben so oder so (Miba und NBM) , da kann ich mir die auch nach Hause schicken lassen und ein bisschen Geld sparen.
Gruß
Rudi
Grüße Andreas
Moinsens,
jetzt untwerhalten wir uns schon mit fast 200 Posts über die Zeitschrift und das Gebaren dieses sogenannten Geschäftsführers.
Ob nun Schluß ist mit N-TIME oder ob es doch irgendwie weitergeht, darauf haben wir keinen Einfluß.
Schade ist es vor allem, neben den enttäuschten Abonnenten und Lesern, für die Mitarbeiter. Ich konnte seinerzeit selbst feststellen, daß die Mitarbeiter im Gegensatz zu ihrem Chef sehr engagiert und kompetent bei der Sache waren.
Aber eben dieser Oberguru der Modellbahnzeitschriften mischte sich immer wieder in unsachlicher Form in Berichte ein und versuchte diese nach seinem Gutdünken abzuändern. Auch das Verhalten gegenüber externen Autoren, also mir und anderen gegenüber, ließ im Vergleich zu anderen Verlagen sehr zu wünschen übrig. Erspart mir Einzelheiten.
Aber war dieses Ende das jetzt wohl bevorsteht nicht abzusehen? Erinnert euch mal an die Kommentare die hier nach jedem Erscheinen eines Heftes gepostet wurden. Natürlich ist es schwer ein Heft zu erstellen, das alle Leser zu 100% befriedigt. aber neben dem Inhalt wurde immer wieder die mangelnde Kontaktmöglichkeit bemängelt. Und auch Mitarbeiter bestätigten, daß Herr Rach auf seinem Thron sitzt und jede fremde Meinung ignoriert.
Man hätte aus dieser Zeitschrift mehr machen können, aber der Wille fehlte. Schade drum!
Brummi
Richard, genau wie du es kurz angerissen hast, war das große Probleme dieses Magazines.
Der auf dem goldenen Thron sitzenden Oberguru Rach hat das Magazin durch sein unqualifiziertes Geschäftsgebaren an die Wand gefahren. Die Mitarbeiter, die ich telefonisch und per Mail kennen gelernt habe, waren mit Freude und Einsatz für das Magazin tätig. Der wohl blinde, oder durch irgend etwas geblendete Oberguru hat versucht irgendwie alles zu beeinflussen, zu ändern. Da kam dann wohl seitens der Autoren kein gutes Zusammenarbeiten mehr auf. Anfangs lief das allerdings besser. Dann die mangelhaften, also keine Rückantworten, Informationen, null Kontakt, etc. führen zu dem Ergebnis.
Gruß
H-W
schaut einmal auf die Website http://www.mbi-media.de ,Kommentare möchte ich mir dazu nicht antun.
Gruß Maik
das darf doch eigentlich nicht sein, Verarschung der Kunden.
Sprachlos!!!
Gruß
H-W
fragt Jörg
Edith: 01/2019 also eine neue Ausgabe *haha, wer's glaubt*
Gruß
Olaf
dieser Link wäre hilfreicher gewesen (musste auch erst suchen): http://www.mbi-media.de/n-time!.html
helfend, Jörg
vielleicht kommt dann am 28.09.18 eine Doppelausgabe mit Heft 03/04.2018.
Zum Preis von einem.
Gruss,
Gerd
vielleicht etwas zur Beruhigung: - könnte aber auch eine fake sein.
Gruß
Günter
es könnte aber auch sein, dass da einfach nur ein Zeitplan hinterlegt ist, der dann je nach Aufrufdatum angezeigt wird.
Was manche so sprachlos macht....
VG
Nico
Habe versucht, ob man noch eine Abo abschliessen kann und da musst ich da lassen das das Heft 01.2019 am 14.12.2019 auf dem Markt kommen soll.
Das TT Magazin wird eingestellt.
Gruss Sierra
Zitat - Antwort-Nr.: 79 | Name: Werni
Verarschung der Kunden
Auch wenn es hart klingt, aber das sehe ich zu 1000% genauso.
Ich kann nur Jeden warnen, da nochmal irgendeine Abo-Rechnung zu bezahlen, bzw. überhaupt ein Abo abzuschliessen. Das Geld ist garantiert weg. So langsam würde sich glaube ich eine Anzeige gegen den Verlag sogar lohnen. Weil das Ganze ist mittlerweile schon vorsätzlich und Betrug am Kunden.
Grüße Andreas
ich hatte mein Abo im August per Einwurf-Einschreiben mit Rückschein gekündigt. Ursprüngliche Laufzeit bis Heft 2 / 19
Heute kam per Post die Kündigungsbestätigung.
Dabei werden die "nicht ausgelieferten Ausgaben 3/18 und 4/18 berücksichtigt und das Aboende bis 4 / 19 verlängert (wegen der 2 fehlenden Hefte) und bestätigt. Alles korrekt also.
Für den 7.12.18 wird im gleichen Schreiben Heft 1/19 angekündigt.
Jetzt müssen die Hefte nur noch kommen ...
Gruß Günter
auch ich habe heute ein Schreiben bekommen. Ich hatte das Abo bis Ausgabe 1.19 bezahlt. Mir wurde die Kündigung per Heft 3.19 bestätigt.
Der Verlag will anscheinend mit N-Time nach einer Pause von 2 Heften ab Dezember weitermachen.
Ich lasse mich einfach überraschen!
Viele Grüße
Siegi
Gruß ExBerliner
ich finde es faszinierend das einige Leute eine Kündigungsbestätigung erhalten und andere wiederum nicht. Also ich werde definitiv nix mehr bezahlen, sollte nochmal irgendeine Rechnung von denen kommen.
Das der Verlag eine Pause einlegen möchte/musste hätte man auch auf der Homepage bekannt machen können, das wäre Kundenservice gewesen. Naja ich habe das Thema für mich abgehakt.
Gruß Lothar
das Verhalten des Verlages ist ja wohl unter aller Sau - keine Frage. Allerdings verstehe ich die Aufregung hier nicht. 15 - 20 € abhaken und gut is. Wozu wegen solch kleinen Beträgen aufregen und/oder das Herz belasten und womöglich auch noch ne Anzeige starten, damit die Aufregung schön weiter geht und möglichst lange hält...
Wenn ich mal so auf die schnelle zusammen zähle, was ich schon alles an Moba-Fehlkäufen getätigt habe - da wäre ich überglücklich wenn es nur ein Zwanni wäre...
Gruß Tom
wenn 1000 Abonnenten so denken wie Du, ist das eine tolle Geschäftsidee *kopfschüttel*
zwischen Fehleinkäufen und bezahleter Ware die Du nicht erhältst ist wohl ein Unterschied.
Ware die bezahlt wurde und man die nicht erhält oder eine Rückerstattung dafür bekommt ist für mich Betrug, egal um welche Summe es dabei geht.
LG
Bernd
ich kann Tom nur zustimmen. Klar ist das nicht schön, aber was bringt aufregen? Garnichts. Wenn der Verlag insolvent werden sollte, kann man noch so viel schreiben, klagen und motzen. Das schadet nur einem selber und bringt keinen Cent. Rechnet doch mal was schon ein Einschreiben mit Rückschein kostet. Da wird noch richtig gutes Geld hinterher geworfen. Ich bin auch Abonnent und halte die Füße still.
Scheinbar tut sich ja aktuell was.
Aber selbst wenn jetzt noch die bezahlten Ausgaben nachgeschoben werden, nützt es auch nichts, wenn dann Beiträge wie z.B. Best of Fleischmann Neuheiten 1990 - 1995 irgendwie ein Heft füllen, damit man seine Schuld erfüllt hat.
VG
Nico
beiden letzten Ausgaben werden berücksichtigt, indem ich noch die nächsten beiden Ausgaben 2019 erhalten soll, als Erscheinigungstermin für die nächste Ausgabe wird im Schreiben der 07.12.18 genannt. Das Ganze glaube ich aber erst, wenn die Hefte auch wirklich geliefert wurden und der Inhalt wird wahrscheinlich auch nur so schnell schnell mal was irgendwas Zusammenschreiben sein.
Allerdings nur eine lapidare bla bla bla standard Kündigungsbestätigung ohne ein Wort der Entschuldigung für die nicht erschienenen Ausgaben. Professionelle Kundenpflege und Informationspolitik sieht anders aus. Ich kann nur empfehlen, dort kein Abo mehr abzuschliessen, bzw. Alles sofort zu kündigen. Die selbst verursachten Abo-Kündigungen lassen meines Erachtens wenig Chancen auf einen Fortbestand des Hefts, bzw. des Verlags.
Gruß Andreas
"...nützt es auch nichts, wenn dann Beiträge wie z.B. Best of Fleischmann Neuheiten 1990 - 1995 irgendwie ein Heft füllen, damit man seine Schuld erfüllt hat."
Genial! :)
Aber wenn zusätzlich noch eine Fotoserie kommt über Kunstinstallationen wie "Modellbahn-Trafo fährt auf Rasenmäher mit" oder "warmer Kartoffelbrei als Ladegut", dann kann man auf Rückzahlung des Abopreises klagen plus Schmerzensgeld wegen vorsätzlicher Verarschung im besonders schweren Fall. Als Nicht-Leser dieser Zeitschrift bin ich jetzt echt auf das gespannt, was da vielleicht kommt.
Gruß
Olaf
Ich denke mit dem N-Time Magazin wird es auf kurz oder lang genauso ausgehen. Immerhin, der Erscheinungstermin des ersten Heft 2019 mit 7.12. ist schonmal online, fragt sich nur in welchem Jahr http://www.mbi-media.de/n-time!.html Aber der Beschreibungstext ist immer noch nicht aktuell! Was machen die bei dem Verlag eigentlich den ganzen Tag?
Grüße Andreas
Ist doch logisch, du musst deine Bankverbindung mitteilen, damit sie es überweisen können.
Guten Morgen,
bei allem Unwohlsein, das ich verstehe: hat schon `mal jemand einen Gedanken an "Rufmord" verschwendet?
Bitte nicht falsch verstehen - ich bin hier sehr neutral!
Nicht, dass ich befürchte, dass ggf. die Klagewut nach hinten losgehen könnte (Verlag gegen Rufschädiger) sondern, dass das Verhalten der Öffentlichkeit ein Unternehmen, das aus irgendwelchen gründen in Not geraten ist, das Kreuz brechen kann.
Nur `mal so.....
gruß
WE
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