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THEMA: Empfehlung Widerstandslack
THEMA: Empfehlung Widerstandslack
aaron - 03.09.18 18:02
Hallo an Euch!
Hättet Ihr konkrete Produktempfehlungen für Widerstandslack, zum Auftragen auf die Achsen zur Rückmeldung? Mit dem Ihr gute Erfahrungen gemacht habt?
Ich las im Forum u.a. von Graphit 33. Aber das kann eigentlich nicht sein? In der Produktbeschreibung des Herstellers Kontakt Chemie heißt es u.a. "Graphitlack mit guten elektrischen Leitfähigkeiten".
Das entspräche ja z.B. Silberleitlack und würde einen Kurzschluss verursachen, da zu gut leitend?
Vielen Dank für Euer Feedback!
PS - vermutlich juckt es manchem schon in den Fingern zu schreiben, dass das Aufkleben von kleinen SMD-Widerständen auf die Achse viel einfacher und zuverlässiger ist. Dem stimme ich zu, und in aller Regel wende ich auch diese Methode an. Ich habe jedoch ein paar spezielle Fahrzeuge, wo die räumlichen Gegebenheiten im Drehgestell so eng sind, dass keine SMD-Widerstände auf die Achse passen. Für diese Ausnahmen benötige ich die Widerstandslack-Methode, bzw. will sie ausprobieren.
Hättet Ihr konkrete Produktempfehlungen für Widerstandslack, zum Auftragen auf die Achsen zur Rückmeldung? Mit dem Ihr gute Erfahrungen gemacht habt?
Ich las im Forum u.a. von Graphit 33. Aber das kann eigentlich nicht sein? In der Produktbeschreibung des Herstellers Kontakt Chemie heißt es u.a. "Graphitlack mit guten elektrischen Leitfähigkeiten".
Das entspräche ja z.B. Silberleitlack und würde einen Kurzschluss verursachen, da zu gut leitend?
Vielen Dank für Euer Feedback!
PS - vermutlich juckt es manchem schon in den Fingern zu schreiben, dass das Aufkleben von kleinen SMD-Widerständen auf die Achse viel einfacher und zuverlässiger ist. Dem stimme ich zu, und in aller Regel wende ich auch diese Methode an. Ich habe jedoch ein paar spezielle Fahrzeuge, wo die räumlichen Gegebenheiten im Drehgestell so eng sind, dass keine SMD-Widerstände auf die Achse passen. Für diese Ausnahmen benötige ich die Widerstandslack-Methode, bzw. will sie ausprobieren.
Hallo Aaron,
habe mir heute gerade von Uhlenbrock den Widerstandslack auf Rat meines Fachhändlers bestellt. So wie er sagte, funktioniere das gut, trocknet aber im Lauf der Jahre aus (Deshalb hat der den Lack nicht vorrätig). Die 10ml sollen kaum zu verbrauchen sein... Habe aber noch keine eigene Erfahrung.
Gruß Loddel
habe mir heute gerade von Uhlenbrock den Widerstandslack auf Rat meines Fachhändlers bestellt. So wie er sagte, funktioniere das gut, trocknet aber im Lauf der Jahre aus (Deshalb hat der den Lack nicht vorrätig). Die 10ml sollen kaum zu verbrauchen sein... Habe aber noch keine eigene Erfahrung.
Gruß Loddel
Hallo aaron,
rein Interessehalber, welche Wagen sind deine engen Problemfälle?
Schöne Grüße, Carsten
rein Interessehalber, welche Wagen sind deine engen Problemfälle?
Schöne Grüße, Carsten
zwengelmann - 03.09.18 20:54
Hallo Loddel,
"trocknet im Lauf der Jahre aus" bringt mich zur Frage, wie sich denn der aufgebrachte Lack im Lauf der Zeit verändert. Bleibt der Widerstand in etwa konstant? Wird er größer/kleiner?
Hast Du oder hat sonst jemand Erfahrungen über einen längeren Zeitraum?
Grüße
Zwengelmann
"trocknet im Lauf der Jahre aus" bringt mich zur Frage, wie sich denn der aufgebrachte Lack im Lauf der Zeit verändert. Bleibt der Widerstand in etwa konstant? Wird er größer/kleiner?
Hast Du oder hat sonst jemand Erfahrungen über einen längeren Zeitraum?
Grüße
Zwengelmann
Hallo Carsten, die Wagen werden vermutlich nur wenige kennen: Es handelt sich um Tomytec-EMUs aus der Railway Collection, die von Werk aus mit Plastikrädern ausgeliefert werden und mit dem Set TT-04R mit Metallrädern ausgestattet werden. Insbesondere die erste Achse am Triebkopfende (die ja als erstes die Rückmeldung auslösen sollte) ist sehr eng gegenüber der Mittelpufferkupplung/Schienenräumer gelagert, da passt keine SMD mehr dazwischen.
Ich warte weiter gespannt auf konkrete Produktempfehlungen, und auch auf Kommentare zu Graphit 33
VG!
Ich warte weiter gespannt auf konkrete Produktempfehlungen, und auch auf Kommentare zu Graphit 33
VG!
Hallo Aaron!
Ich habe SES-Widerstandslack. Wo ich den herbekommen habe, kann ich nicht mehr sagen. Das Fläschchen ist schon sehr alt, aber noch nicht ausgetrocknet. Ich habe mit dem Lack gute Erfahrungen gemacht. Man trägt den Lack auf und läßt ihn trocknen. Wenn dann der Widerstandswert noch zu hoch ist, trägt man eine zweite und bei Bedarf weitere Schichten auf. Ich habe bei meinen Wagen keinen "Schwund" beobachtet.
Herzliche Grüße
Elmar
Ich habe SES-Widerstandslack. Wo ich den herbekommen habe, kann ich nicht mehr sagen. Das Fläschchen ist schon sehr alt, aber noch nicht ausgetrocknet. Ich habe mit dem Lack gute Erfahrungen gemacht. Man trägt den Lack auf und läßt ihn trocknen. Wenn dann der Widerstandswert noch zu hoch ist, trägt man eine zweite und bei Bedarf weitere Schichten auf. Ich habe bei meinen Wagen keinen "Schwund" beobachtet.
Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,
SES-Widerstandslack konnte ich im Internet leider nicht ausfindig machen.
Vermutlich gibt es dieses Produkt bzw. diesen Hersteller leider nicht mehr....?
Viele Grüße
SES-Widerstandslack konnte ich im Internet leider nicht ausfindig machen.
Vermutlich gibt es dieses Produkt bzw. diesen Hersteller leider nicht mehr....?
Viele Grüße
Hallo Aaron!
Zu meinem Erstaunen ist Widerstandslack nicht einmal bei Conrad oder Reichelt zu finden. Was ich jetzt ausfindig machen konnte, war Widerstandslack von Uhlenbrock, Best-Nr. 40410. Der wird u.a. bei Ebay oder bei Modellbahn Apitz angeboten.
Herzliche Grüße
Elmar
Zu meinem Erstaunen ist Widerstandslack nicht einmal bei Conrad oder Reichelt zu finden. Was ich jetzt ausfindig machen konnte, war Widerstandslack von Uhlenbrock, Best-Nr. 40410. Der wird u.a. bei Ebay oder bei Modellbahn Apitz angeboten.
Herzliche Grüße
Elmar
Beitrag editiert am 04. 09. 2018 22:04.
Hallo Aaron,
ich habe den Graphit 33 bei Conrad direkt gekauft. Er funktioniert als Graphitwiderstandslack und natürlich nicht als metallischer Leiter wie Silberlack. Aber eben mit Widerständen zwischen 5 und 10 KiloOhm lässt er sich gut für die Belegtmeldung verwenden. Wichtig ist gutes Schütteln der Sprayflasche, dann Entnahme einer kleinen Menge z.B. in eine kleine Flasche oder auf eine nichtsaugende Oberfläche, dann mit kleinem Pinsel auf die äußere Seite der Radscheiben (zum Achshalter, dort ist die Isolierbuchse kleiner) einen Tropfen über die Buchse und die Achsspitze und nach dem Abtrocknen den Widerstandswert nachmessen. Die Radsätze sind auch möglichst vorher zu reinigen von Ölresten aus Betrieb bzw. Fertigung.
Die matte Oberfläche ist nicht sehr fest, aber die Graphitmenge reicht selbst nach dem Wegwischen meist noch aus. Deshalb auch nicht unbedingt dick auftragen, das reduziert den Widerstand unter 2-5 kOhm (unterer empfohlener Wert vieler Belegtmelder).
Graphit schmiert sehr schön, deshalb nicht unbedingt auf der Arbeitsfläche verwenden oder ungeschützt versprühen, auch nicht direkt auf die Achsen.
Viele Grüße,
Danilo
ich habe den Graphit 33 bei Conrad direkt gekauft. Er funktioniert als Graphitwiderstandslack und natürlich nicht als metallischer Leiter wie Silberlack. Aber eben mit Widerständen zwischen 5 und 10 KiloOhm lässt er sich gut für die Belegtmeldung verwenden. Wichtig ist gutes Schütteln der Sprayflasche, dann Entnahme einer kleinen Menge z.B. in eine kleine Flasche oder auf eine nichtsaugende Oberfläche, dann mit kleinem Pinsel auf die äußere Seite der Radscheiben (zum Achshalter, dort ist die Isolierbuchse kleiner) einen Tropfen über die Buchse und die Achsspitze und nach dem Abtrocknen den Widerstandswert nachmessen. Die Radsätze sind auch möglichst vorher zu reinigen von Ölresten aus Betrieb bzw. Fertigung.
Die matte Oberfläche ist nicht sehr fest, aber die Graphitmenge reicht selbst nach dem Wegwischen meist noch aus. Deshalb auch nicht unbedingt dick auftragen, das reduziert den Widerstand unter 2-5 kOhm (unterer empfohlener Wert vieler Belegtmelder).
Graphit schmiert sehr schön, deshalb nicht unbedingt auf der Arbeitsfläche verwenden oder ungeschützt versprühen, auch nicht direkt auf die Achsen.
Viele Grüße,
Danilo
Hallo aaron,
stimmt, das sind für mich schon recht exotische Fahrzeuge
Hatte mich mal mit japanischen Modellen beschäftigt und die vorbildbedingt teilweise sehr kompakten Drehgestelle wahrgenommen.
Bisher konnte ich immer Widerstände anbringen, teils mit etwas Materialabtrag an z. B. der Isolierbuchse innen. Aber das wirst du alles probiert haben. Für einen kniffligen Fall hatte ich den Widerstandslack von Uhlenbrock angeschafft, kam aber doch mit Widerständen klar. Also leider noch nie angewendet, um diese Erfahrungen weitergeben zu können.
Der Tipp eines Freundes deckt sich mit den hiesigen, dass man ggf. mehrfach lackiert oder auch mal etwas wieder abschabt, um in die Zielbandbreite zu kommen.
Schöne Grüße, Carsten
stimmt, das sind für mich schon recht exotische Fahrzeuge
Hatte mich mal mit japanischen Modellen beschäftigt und die vorbildbedingt teilweise sehr kompakten Drehgestelle wahrgenommen.
Bisher konnte ich immer Widerstände anbringen, teils mit etwas Materialabtrag an z. B. der Isolierbuchse innen. Aber das wirst du alles probiert haben. Für einen kniffligen Fall hatte ich den Widerstandslack von Uhlenbrock angeschafft, kam aber doch mit Widerständen klar. Also leider noch nie angewendet, um diese Erfahrungen weitergeben zu können.
Der Tipp eines Freundes deckt sich mit den hiesigen, dass man ggf. mehrfach lackiert oder auch mal etwas wieder abschabt, um in die Zielbandbreite zu kommen.
Schöne Grüße, Carsten
Hallo,
kann den Lack von Uhlenbrock empfehlen. Fahrzeug auf die Seite legen und lackieren. Mit etwas Übung geht es in aller Regel mit einmal lackieren, obwohl der Lack etwas zu flüssig ist.
Langzeiterfahrungen habe ich allerdings nicht.
Viele Grüße,
Simon
kann den Lack von Uhlenbrock empfehlen. Fahrzeug auf die Seite legen und lackieren. Mit etwas Übung geht es in aller Regel mit einmal lackieren, obwohl der Lack etwas zu flüssig ist.
Langzeiterfahrungen habe ich allerdings nicht.
Viele Grüße,
Simon
Beitrag editiert am 05. 09. 2018 09:42.
Dietrich M. - 05.09.18 11:20
Hallo
Ich benutze den hier seit vielen Jahren (etwas runter scrollen): http://www.mpc-modellbahnsteuerung.de/000_Startseite/startseite.htm
Dietrich
Ich benutze den hier seit vielen Jahren (etwas runter scrollen): http://www.mpc-modellbahnsteuerung.de/000_Startseite/startseite.htm
Dietrich
Hallo,
bei dem Link in #11 stehen zwei Empfehlungen, die ich kommentieren möchte:
Das hatte ich beim Uhlenbrock-Lack bislang nicht.Im dümmsten Fall war die Achse beim ersten Lackieren nicht überbrückt, dann eben nochmal ran. Außen hatte ich das noch nie probiert, da kommt man doch ohne Achse ausbauen gar nicht dran? So geht es in zehn Sekunden...
Naja. Selbst bei festen Zuggarnituren kommt es auf die Freimeldung und Länge der Züge an. So habe ich auch angefangen und hatte schwere Unfälle, weil die Fahrstraße aufgelöst wurde bei langen Zügen... Ich melde nahezu jede Weiche einzeln frei, das begünstigt das natürlich...
Viele Grüße,
Simon
bei dem Link in #11 stehen zwei Empfehlungen, die ich kommentieren möchte:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Widerstands-Leitlack wird nun auf der Vorderseite des Rades so aufgetragen, dass er die Isolierbuchse überbrückt [...]. Auf der Rückseite des Rades bricht der Lack - auch bei noch so dickem Auftrag
Das hatte ich beim Uhlenbrock-Lack bislang nicht.Im dümmsten Fall war die Achse beim ersten Lackieren nicht überbrückt, dann eben nochmal ran. Außen hatte ich das noch nie probiert, da kommt man doch ohne Achse ausbauen gar nicht dran? So geht es in zehn Sekunden...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es ist nicht nötig, alle nicht besetztmeldenden Fahrzeuge mit Widerstands-Leitlack zu behandeln. Es reicht, wenn der erste und letzte Wagen (bzw. die erste und letzte Achse) des Zuges eine Belegtmeldung auslösen.
Naja. Selbst bei festen Zuggarnituren kommt es auf die Freimeldung und Länge der Züge an. So habe ich auch angefangen und hatte schwere Unfälle, weil die Fahrstraße aufgelöst wurde bei langen Zügen... Ich melde nahezu jede Weiche einzeln frei, das begünstigt das natürlich...
Viele Grüße,
Simon
Hallo,
ich habe auch den Lack von Uhlenbrock auf meine ICE3 Köpfe und testweise auf einen Güterwagen.
nach 2-3 mal lackieren komme ich auf 7k bis 12k.
es geht auf jeden Fall leichter als die SMD drankleben und mit Silberlack anbinden.
Ausserdem hat der Silberlack bei mir Risse im Betrieb bekommen.
gruss Hartmut
ich habe auch den Lack von Uhlenbrock auf meine ICE3 Köpfe und testweise auf einen Güterwagen.
nach 2-3 mal lackieren komme ich auf 7k bis 12k.
es geht auf jeden Fall leichter als die SMD drankleben und mit Silberlack anbinden.
Ausserdem hat der Silberlack bei mir Risse im Betrieb bekommen.
gruss Hartmut
N-Bahner94 - 05.09.18 14:54
Moin,
der Lack von uhlenbrock ist top. Die Achse kann eingebaut bleiben und nach 30 Sekunden ist der Lack schon leitend genug für meine Rückmelder.
Viele Grüße
Hannes
der Lack von uhlenbrock ist top. Die Achse kann eingebaut bleiben und nach 30 Sekunden ist der Lack schon leitend genug für meine Rückmelder.
Viele Grüße
Hannes
Nur mal dumm nachgefragt (wird ja auch bei mir irgendwann so weit sein, dass ich mich damit beschäftige):
Heißt das, dass nach einmaligem Lackieren der Widerstand zu hoch ist, um den Rückmelder auslösen zu lassen?
Herby
Heißt das, dass nach einmaligem Lackieren der Widerstand zu hoch ist, um den Rückmelder auslösen zu lassen?
Herby
Hallo Herby!
Das hängt davon ab, wie dick und wie breit Du den Lack aufträgst. Deshalb muß die Achse nach dem Trocknen durchgemessen werden. Und dann kann der Widerstandswert durch zusätzlichen Auftrag oder durch Abtragen korrigiert werden.
Herzliche Grüße
Elmar
Das hängt davon ab, wie dick und wie breit Du den Lack aufträgst. Deshalb muß die Achse nach dem Trocknen durchgemessen werden. Und dann kann der Widerstandswert durch zusätzlichen Auftrag oder durch Abtragen korrigiert werden.
Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Herby,
genau wie Elmar sagt. ich habe erst vor 2 Wochen mit dem Lack begonnen und war wahrscheinlich am Anfang zu vorsichtig.
beim ersten Mal hatte ich 50k und da löst der Rückmelder nicht aus .
Aber macht nix, nochmal drüber und dann passte es.
Zum Schluss dann auf ein Rückmeldegleis gesetzt und durch Schieben ein letzte Funktionskontrolle.
Im Traincontroller sehe ich dann die Reaktionen. Fertig
Weil es sooo einfach geht, mache ich immer beide Achsen vom Drehgestell.
Da ich fast nur mit festen Zugverbänden fahre, werde ich im Herbst alle letzten Wagen damit ausstatten.
gruss Hartmut
genau wie Elmar sagt. ich habe erst vor 2 Wochen mit dem Lack begonnen und war wahrscheinlich am Anfang zu vorsichtig.
beim ersten Mal hatte ich 50k und da löst der Rückmelder nicht aus .
Aber macht nix, nochmal drüber und dann passte es.
Zum Schluss dann auf ein Rückmeldegleis gesetzt und durch Schieben ein letzte Funktionskontrolle.
Im Traincontroller sehe ich dann die Reaktionen. Fertig
Weil es sooo einfach geht, mache ich immer beide Achsen vom Drehgestell.
Da ich fast nur mit festen Zugverbänden fahre, werde ich im Herbst alle letzten Wagen damit ausstatten.
gruss Hartmut
Hallo,
ich habe noch nie durchgemessen. Einmal lackieren, kurz trocknen, aufgleisen, wenn Rotausleuchtung= alles gut, wenn nicht = nochmal bis Rotausleuchtung. Dauert wirklich nur ein paar Sekunden pro Wagen.
Beide Achsen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es passt... Ich hatte aber auch den Fall, dass eine Achse alleine nicht ausreicht sie dann übers Grenzzeichen stand und es krachte... Wenn man nur eine Achse macht, ist es natürlich noch gefährlicher Mit etwas Übung passt es aber fast immer beim ersten Mal. Habe jetzt sogar Reisezugwagen gemacht, in die mal Innenbeleuchtung kommt, weil es so einfach ist und wer weiß wann sie kommt...
Viele Grüße,
Simon
ich habe noch nie durchgemessen. Einmal lackieren, kurz trocknen, aufgleisen, wenn Rotausleuchtung= alles gut, wenn nicht = nochmal bis Rotausleuchtung. Dauert wirklich nur ein paar Sekunden pro Wagen.
Beide Achsen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es passt... Ich hatte aber auch den Fall, dass eine Achse alleine nicht ausreicht sie dann übers Grenzzeichen stand und es krachte... Wenn man nur eine Achse macht, ist es natürlich noch gefährlicher Mit etwas Übung passt es aber fast immer beim ersten Mal. Habe jetzt sogar Reisezugwagen gemacht, in die mal Innenbeleuchtung kommt, weil es so einfach ist und wer weiß wann sie kommt...
Viele Grüße,
Simon
Aus versehen hätte ich das Flaschen mit Lack von Uhlenbrock nicht gut verschlossen während mein Kurzurlaub. Jetzt ist es ausgetrocknet.
Welcher Lösungsmittel sollte ich verwenden, damit ich meine neue Fahrzeuge auf Trab bringen kann.
mfg
Theo
Welcher Lösungsmittel sollte ich verwenden, damit ich meine neue Fahrzeuge auf Trab bringen kann.
mfg
Theo
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