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THEMA: Arnold / Hornby Platinen - Digitale Probleme
THEMA: Arnold / Hornby Platinen - Digitale Probleme
Trammer - 06.09.18 17:32
Servus,
zuerst die Fakten ;) Ich Fahre mit einer z21 (weiß) und fast ausschließlich mit D&H Decoder.
Ich habe jetzt folgendes problem. Ich habe mir zuletzt eine Arnold BR 61, sowie eine BR 18 und heute die BR 95 - alle drei von Hornby angeschafft - Bei der BR 18 ist es das erste Mal aufgetreten das analog alles gut lief. Decoder rein gesteckt und Analog probiert, auch alles gut. Dann auf Digital umgeschalten und es macht dieses unangenehme Kurzschluss-Zirpen, ohne das die z21 auslöst und der Decoder macht puff. Es war ein D&H 10. Ich dachte zuerst - mein Fehler. Eventuell hat Hornby auf der Platine irgendeinen scheiß eingebaut den ich nicht beachtet habe. D&H ist ja teilweise etwas empfindlich. Dann habe ich mir einen Uhrlenbrock rein gesteckt und es geschehen einfach nur wirre Fahrbefehle. Man kann es schon steuern. Aber die wirren Fahrbefehle geschehen halt dann nur Vorwort, oder nur Rückwärts. In andere Lokomotiven funktioniert der Uhlenbrock wie er soll. Die Lok liegt jetzt erstmal auf Halde.
Heute kam die - von mir - lange erwartete DRG 95 und nichtsahnend habe ich auch hier wieder einen D&H Decoder eingesteckt und es zirpt. Die z21 löst nicht aus, aber machen kann ich auch nichts. Analog alles fein, Egal ob mit Decoder oder mit Analogstecker. Bei D&H passiert gar nix, außer Zirpen, bei Uhlenbrock oder Zimo gibt es wieder nur sehr stockendes Fahren.
Gleiches hatte ich bei der Hornby BR 61 auch schon, dort ist es aber durch viele Modifikationen dann unter den Tisch gefallen.
Jetzt ist natürlich meine Frage: Kennt jemand diese Probleme und eine Lösung dafür, oder habe ich tatsächlich einfach 3 Montagsmodelle unterschiedlichster Bauserien erhalten?
Danke euch
Gruß
Daniel
zuerst die Fakten ;) Ich Fahre mit einer z21 (weiß) und fast ausschließlich mit D&H Decoder.
Ich habe jetzt folgendes problem. Ich habe mir zuletzt eine Arnold BR 61, sowie eine BR 18 und heute die BR 95 - alle drei von Hornby angeschafft - Bei der BR 18 ist es das erste Mal aufgetreten das analog alles gut lief. Decoder rein gesteckt und Analog probiert, auch alles gut. Dann auf Digital umgeschalten und es macht dieses unangenehme Kurzschluss-Zirpen, ohne das die z21 auslöst und der Decoder macht puff. Es war ein D&H 10. Ich dachte zuerst - mein Fehler. Eventuell hat Hornby auf der Platine irgendeinen scheiß eingebaut den ich nicht beachtet habe. D&H ist ja teilweise etwas empfindlich. Dann habe ich mir einen Uhrlenbrock rein gesteckt und es geschehen einfach nur wirre Fahrbefehle. Man kann es schon steuern. Aber die wirren Fahrbefehle geschehen halt dann nur Vorwort, oder nur Rückwärts. In andere Lokomotiven funktioniert der Uhlenbrock wie er soll. Die Lok liegt jetzt erstmal auf Halde.
Heute kam die - von mir - lange erwartete DRG 95 und nichtsahnend habe ich auch hier wieder einen D&H Decoder eingesteckt und es zirpt. Die z21 löst nicht aus, aber machen kann ich auch nichts. Analog alles fein, Egal ob mit Decoder oder mit Analogstecker. Bei D&H passiert gar nix, außer Zirpen, bei Uhlenbrock oder Zimo gibt es wieder nur sehr stockendes Fahren.
Gleiches hatte ich bei der Hornby BR 61 auch schon, dort ist es aber durch viele Modifikationen dann unter den Tisch gefallen.
Jetzt ist natürlich meine Frage: Kennt jemand diese Probleme und eine Lösung dafür, oder habe ich tatsächlich einfach 3 Montagsmodelle unterschiedlichster Bauserien erhalten?
Danke euch
Gruß
Daniel
Hallo Daniel,
klingt sehr danach, dass es irgendwo einen Kontakt zwischen Motor und Gleis gibt. Ich hab leider bei der letzten 95 die Platine direkt entfernt, weil die auf Sound umgebaut werden sollte. Wenn ich die noch finde kannst du sie gern haben und mal testen.
Viele Grüße
Carsten
klingt sehr danach, dass es irgendwo einen Kontakt zwischen Motor und Gleis gibt. Ich hab leider bei der letzten 95 die Platine direkt entfernt, weil die auf Sound umgebaut werden sollte. Wenn ich die noch finde kannst du sie gern haben und mal testen.
Viele Grüße
Carsten
Hi Carsten,
bei der BR 18 war es ja leider nicht der Fall, da hattest du mir ja geschrieben ;) Diesmal hab ich aber nicht mehr dran gedacht und diesmal hast du recht, ja. Es ist tatsächlich ein Stückchen Tesafilm einfach nur 2 mm zu kurz und dadurch entsteht direkt ein Übergang vom Radschleifer zum Motor.
Selten dämlich und so leicht vermeidbar. Bei einer neuen, doch recht teuren Lok sollte das eigentlich ja nicht sein... nun gut.
Danke Dir, Problem sehr schnell gelöst.
Gruß
Daniel
bei der BR 18 war es ja leider nicht der Fall, da hattest du mir ja geschrieben ;) Diesmal hab ich aber nicht mehr dran gedacht und diesmal hast du recht, ja. Es ist tatsächlich ein Stückchen Tesafilm einfach nur 2 mm zu kurz und dadurch entsteht direkt ein Übergang vom Radschleifer zum Motor.
Selten dämlich und so leicht vermeidbar. Bei einer neuen, doch recht teuren Lok sollte das eigentlich ja nicht sein... nun gut.
Danke Dir, Problem sehr schnell gelöst.
Gruß
Daniel
Hallo Daniel,
freut mich :) Dann viel Spaß mit der schönen, wenn auch etwas sehr leichten 95!
Viele Grüße
Carsten
freut mich :) Dann viel Spaß mit der schönen, wenn auch etwas sehr leichten 95!
Viele Grüße
Carsten
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