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THEMA: Kurvengleis mit exotischem Radius für Gleiswendel gesucht..
THEMA: Kurvengleis mit exotischem Radius für Gleiswendel gesucht..
gschnu - 12.09.18 17:10
Hallo miteinander,
ich suche für meine 5-"stöckige" Gleiswendel gebogenes Gleis. Die Radien - es soll 2-gleisig werden - müssen zwischen 305 und 355 mm liegen und das ist das Problem...
Es gibt kaum Konfektionsware, die innerhalb dieses Bereichs liegt, sodass auch noch 2 Gleise nebeneinander Platz haben.
Ich bin nur auf die Kato Unitrack gekommen, die es mit 315 und 345 mm gibt.
Fällt jemandem vielleicht eine Alternative ein?
Ist das sicherlich relativ steife Kato-Greis überhaupt für eine lange Gleiswendel geeignet, wegen der Verschränkung Kurve/Steigung?
Wenn ich das Kato Unitrack verwende, wie mache ich den Übergang zum sonstigen GT Gleis?
Dank an alle die mir da auf die Sprünge halfen wollen!
Georg
ich suche für meine 5-"stöckige" Gleiswendel gebogenes Gleis. Die Radien - es soll 2-gleisig werden - müssen zwischen 305 und 355 mm liegen und das ist das Problem...
Es gibt kaum Konfektionsware, die innerhalb dieses Bereichs liegt, sodass auch noch 2 Gleise nebeneinander Platz haben.
Ich bin nur auf die Kato Unitrack gekommen, die es mit 315 und 345 mm gibt.
Fällt jemandem vielleicht eine Alternative ein?
Ist das sicherlich relativ steife Kato-Greis überhaupt für eine lange Gleiswendel geeignet, wegen der Verschränkung Kurve/Steigung?
Wenn ich das Kato Unitrack verwende, wie mache ich den Übergang zum sonstigen GT Gleis?
Dank an alle die mir da auf die Sprünge halfen wollen!
Georg
Beitrag editiert am 12. 09. 2018 21:04.
Hallo,
ich hatte dafür Flexgleise verwendet.
Gruß kkStB
Edit: ansonsten macht das Kato-Gleis sicher keine Probleme in der Steigung.
Edit2: Flexgleis aus Kostengründen
ich hatte dafür Flexgleise verwendet.
Gruß kkStB
Edit: ansonsten macht das Kato-Gleis sicher keine Probleme in der Steigung.
Edit2: Flexgleis aus Kostengründen
Beitrag editiert am 12. 09. 2018 19:25.
Hallo Georg,
warum Kato, wenn es Konfektionsware sein soll. Da tun es doch auch die üblichen Verdächtigen, dann ist auch der Übergang zum GT Gleis weniger aufwendig. Schau mal hier:
http://www.9-mm.ch/9-mm_gleise_003.htm
edit ok, Vorgabe ist zwischen 305 und 355mm, wer lesen kann ist klar im Vorteil, also wirklich nur Flexgleis.
Die 355 statt 362 sind wirklich notwendig ?
Grüße
Markus
warum Kato, wenn es Konfektionsware sein soll. Da tun es doch auch die üblichen Verdächtigen, dann ist auch der Übergang zum GT Gleis weniger aufwendig. Schau mal hier:
http://www.9-mm.ch/9-mm_gleise_003.htm
edit ok, Vorgabe ist zwischen 305 und 355mm, wer lesen kann ist klar im Vorteil, also wirklich nur Flexgleis.
Die 355 statt 362 sind wirklich notwendig ?
Grüße
Markus
Hallo Georg,
der Wendel an sich ist eine schiefe Ebene, da spielt die Steigung für die Verlegung keine Rolle.
Einzig der Übergang ist ein Thema. Da hatte ich aber selbst bei Übergängen in eine Steigung hinein kein Problem. Die sollte ohnehin sanft ausgerundet sein, um keine Entkupplungsgefahr zu generieren. Mit dem Kato-Gleis lässt sich das gut und sicher ausrunden, so steif ist es nun doch nicht.
Der Übergang ist an sich kein Problem. Die Kato-Schienenverbinder entfernen und das Gleis mit normalen Schienenverbindern verbinden. Das GT-Gleis muss in der Höhe unterfüttert werden - oder man benutzt bereits das für diesen Fall gedachten Übergangsgleis. https://www.kato-unitrack.de/ubergangsgleis-2-...-minitrix-62-mm.html
Viele Grüße,
Simon
der Wendel an sich ist eine schiefe Ebene, da spielt die Steigung für die Verlegung keine Rolle.
Einzig der Übergang ist ein Thema. Da hatte ich aber selbst bei Übergängen in eine Steigung hinein kein Problem. Die sollte ohnehin sanft ausgerundet sein, um keine Entkupplungsgefahr zu generieren. Mit dem Kato-Gleis lässt sich das gut und sicher ausrunden, so steif ist es nun doch nicht.
Der Übergang ist an sich kein Problem. Die Kato-Schienenverbinder entfernen und das Gleis mit normalen Schienenverbindern verbinden. Das GT-Gleis muss in der Höhe unterfüttert werden - oder man benutzt bereits das für diesen Fall gedachten Übergangsgleis. https://www.kato-unitrack.de/ubergangsgleis-2-...-minitrix-62-mm.html
Viele Grüße,
Simon
zwengelmann - 12.09.18 18:16
Hallo,
da zeigt sich wieder mal, dass der Importeur nix weiß. Das ist das Übergangsgleis für TOMIX. Andere Fabrikate lassen sich direkt auf Katogleise aufstecken, es muss nur passend unterfüttert werden.
Wenn man Fleischmann, Trix o.ä. mit diesem Übergangsgleis verwenden will, muss man zusätzlich auf dem Übergangsgleis unterfüttern. Was ein ziemlicher Käse ist...
Grüße
Zwengelmann
da zeigt sich wieder mal, dass der Importeur nix weiß. Das ist das Übergangsgleis für TOMIX. Andere Fabrikate lassen sich direkt auf Katogleise aufstecken, es muss nur passend unterfüttert werden.
Wenn man Fleischmann, Trix o.ä. mit diesem Übergangsgleis verwenden will, muss man zusätzlich auf dem Übergangsgleis unterfüttern. Was ein ziemlicher Käse ist...
Grüße
Zwengelmann
Hallo miteinander,
das Fleischmann Gleis ist im Vergelich zu Kato spürbar teurer. Die 362mm könnten ev. passen, müsste ich nachsehen.
In etwa gleiche Radien wie Kato hat auch Tomix hab ich gesehen, ist aber preislich keinUntersxhied.
Preislich darf man mit den Flexgleis natürlich nicht vergleichen. Anders herum allerdings auch nicht, wenn es um meine Nerven geht. Ich geb es einfach auf, die Flexschienen knickfrei mit einem so engen Radius zu verbinden. So viele youtube Videos kann ich gar nicht anschauen!
Passt mir zwar nicht, dass ich aufgebe, aber es nützt nichts.
Grüße
Georg
das Fleischmann Gleis ist im Vergelich zu Kato spürbar teurer. Die 362mm könnten ev. passen, müsste ich nachsehen.
In etwa gleiche Radien wie Kato hat auch Tomix hab ich gesehen, ist aber preislich keinUntersxhied.
Preislich darf man mit den Flexgleis natürlich nicht vergleichen. Anders herum allerdings auch nicht, wenn es um meine Nerven geht. Ich geb es einfach auf, die Flexschienen knickfrei mit einem so engen Radius zu verbinden. So viele youtube Videos kann ich gar nicht anschauen!
Passt mir zwar nicht, dass ich aufgebe, aber es nützt nichts.
Grüße
Georg
Moin,
gebe zu bedenken, dass Stückgleis, v.a. wenn es Richtung FLM ohne Bettung mit 329 und 362,6 gehen sollte, Stromübertragungsprobleme aufwirft, wesentlich teurer als Flexgleis ist, lauter als Flexgleis ist (Übergänge) und allgemein mehr Probleme mit der Gleislage macht, v.a. vertikal.
Wenn man Stückgleis pingelig verlegen will, oder besser muss, macht Flexgleis eher schon weniger Aufwand. Die Übergänge von Flexgleisen kann man mit von kurvenaußen an das Profil gelehnten Nägeln sehr gut und beständig austarieren. Gibt auch andere Lösungen. Wichtig ist auch ein klein wenig Abstand zwischen den Profilen am Übergang und verzugfester Unterbau, damit es nicht zu Gleisverwerfungen kommen kannn.
Ich würde statt 24 Stückgleisen pro Runde lieber 3 Flexgleise verbauen.
Bei 12 Stückgleisen pro Runde wäre das noch anders, genannte Radien gibt es aber nur 15 Grad (von Roco=FLM ohne Bettung).
Meine Einschätzung zu Roco, andere möglich Hersteller wurden ja schon genannt.
VG
Horst
gebe zu bedenken, dass Stückgleis, v.a. wenn es Richtung FLM ohne Bettung mit 329 und 362,6 gehen sollte, Stromübertragungsprobleme aufwirft, wesentlich teurer als Flexgleis ist, lauter als Flexgleis ist (Übergänge) und allgemein mehr Probleme mit der Gleislage macht, v.a. vertikal.
Wenn man Stückgleis pingelig verlegen will, oder besser muss, macht Flexgleis eher schon weniger Aufwand. Die Übergänge von Flexgleisen kann man mit von kurvenaußen an das Profil gelehnten Nägeln sehr gut und beständig austarieren. Gibt auch andere Lösungen. Wichtig ist auch ein klein wenig Abstand zwischen den Profilen am Übergang und verzugfester Unterbau, damit es nicht zu Gleisverwerfungen kommen kannn.
Ich würde statt 24 Stückgleisen pro Runde lieber 3 Flexgleise verbauen.
Bei 12 Stückgleisen pro Runde wäre das noch anders, genannte Radien gibt es aber nur 15 Grad (von Roco=FLM ohne Bettung).
Meine Einschätzung zu Roco, andere möglich Hersteller wurden ja schon genannt.
VG
Horst
Hallo Georg,
die von dir genannten Radien sind garnicht so eng.
Behutsam Stück für Stück das Flexgleis nachbiegen bis der gewünschte Radius erreicht ist,
ein gutes Hilfsmittel sind Flexgleisspanner.
Geht aber auch ohne ganz gut.
Dauert natürlich seine Zeit.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Hoffe könnte dich ermuntern es doch mit Flexgleise zu versuchen und zu realisieren.
Viel Erfolg.
Grüße Dietmar
die von dir genannten Radien sind garnicht so eng.
Behutsam Stück für Stück das Flexgleis nachbiegen bis der gewünschte Radius erreicht ist,
ein gutes Hilfsmittel sind Flexgleisspanner.
Geht aber auch ohne ganz gut.
Dauert natürlich seine Zeit.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Hoffe könnte dich ermuntern es doch mit Flexgleise zu versuchen und zu realisieren.
Viel Erfolg.
Grüße Dietmar
Servus
Bei Flexgleisen ist "Vorbiegen" das Zauberwort. Flexgleisspanner hab ich persönlich noch nie gebraucht, bei meiner Methode gibts fast keine Spannung.
Gebogen wird ausserhalb der Anlage, also auf einem Werktisch oder Esstisch oder ähnlichem. Meinereiner macht sich für solche Fixradien immer ne passende Schablone aus Karton, an der die Innenseite der Schwellen angelegt werden kann. Hier ist also etwas Kopfrechnen angesagt, gewünschter Gleisradius minus Abstand Gleismitte zu Schwellenausssenkante, verdammt schon wieder raucht der Kopf.
Zudem werden die Gleise etwas überbogen, also ein wenig kleinerer Radius als benötigt. Ein paar mm genügen. Das verhindert das die Gleise nach aussen drängen wollen, so wird die meiste Spannung rausgenommen. Man kann auch gleich die Schablone etwas kleiner machen, geht auch.
Wollen sich die letzten cm des Flexgleises nicht so richtig biegen lassen (dat sind diese lästigen Knickverursacher), schneide ich diese riguros ab. Irgendwas zwischen 2 und 5cm in etwa. Geht schneller als qualvoll herumzuschustern und es gibt so garantiert keine Knicke. Manche Flex sind eben störischer als andere.
Braucht man für ne gewisse Strecke zwar um 1-2 Flex mehr, aber was solls......
Es geht um Qualität und nicht ums spätere Herumärgern.
Die vorgebogenen Flex werden am Werktisch oder am Boden nochmal auf Passgenaugigkeit der Übergänge überprüft, also lose aufgelegt, mit Schablone überprüft. Danach gehts zur Verlegung auf die Anlage. Es wird geklebt mit Pinwandnägeln zur richtigen Ausrichtung und Beschwerung bis der Kleber trocken ist.
Stromkabel anlöten und Löcher dafür nicht vergessen!!
Greetings from Austria
Gerhard
Bei Flexgleisen ist "Vorbiegen" das Zauberwort. Flexgleisspanner hab ich persönlich noch nie gebraucht, bei meiner Methode gibts fast keine Spannung.
Gebogen wird ausserhalb der Anlage, also auf einem Werktisch oder Esstisch oder ähnlichem. Meinereiner macht sich für solche Fixradien immer ne passende Schablone aus Karton, an der die Innenseite der Schwellen angelegt werden kann. Hier ist also etwas Kopfrechnen angesagt, gewünschter Gleisradius minus Abstand Gleismitte zu Schwellenausssenkante, verdammt schon wieder raucht der Kopf.
Zudem werden die Gleise etwas überbogen, also ein wenig kleinerer Radius als benötigt. Ein paar mm genügen. Das verhindert das die Gleise nach aussen drängen wollen, so wird die meiste Spannung rausgenommen. Man kann auch gleich die Schablone etwas kleiner machen, geht auch.
Wollen sich die letzten cm des Flexgleises nicht so richtig biegen lassen (dat sind diese lästigen Knickverursacher), schneide ich diese riguros ab. Irgendwas zwischen 2 und 5cm in etwa. Geht schneller als qualvoll herumzuschustern und es gibt so garantiert keine Knicke. Manche Flex sind eben störischer als andere.
Braucht man für ne gewisse Strecke zwar um 1-2 Flex mehr, aber was solls......
Es geht um Qualität und nicht ums spätere Herumärgern.
Die vorgebogenen Flex werden am Werktisch oder am Boden nochmal auf Passgenaugigkeit der Übergänge überprüft, also lose aufgelegt, mit Schablone überprüft. Danach gehts zur Verlegung auf die Anlage. Es wird geklebt mit Pinwandnägeln zur richtigen Ausrichtung und Beschwerung bis der Kleber trocken ist.
Stromkabel anlöten und Löcher dafür nicht vergessen!!
Greetings from Austria
Gerhard
Beitrag editiert am 13. 09. 2018 08:57.
Hi,
meine F-Gleise im Wendel sind NICHT vorgebogen worden (Roco weich?!)
Bin mir nimmer 100% sicher. Externes Vorbiegen gab es jedoch sicherlich nicht.
Das Verlegen ging ohne Probleme - im Untergrund verwendete ich Gleisnägel.
Am Stossbereich wurden bei tangential abstehenden Flex nach Anpassung der Schienenlängen die Schienenverbinder verlötet.
Dadurch lassen sich homogene Bögen erreichen.
D a = 940 mm / D i = 880 mm
WE
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meine F-Gleise im Wendel sind NICHT vorgebogen worden (Roco weich?!)
Bin mir nimmer 100% sicher. Externes Vorbiegen gab es jedoch sicherlich nicht.
Das Verlegen ging ohne Probleme - im Untergrund verwendete ich Gleisnägel.
Am Stossbereich wurden bei tangential abstehenden Flex nach Anpassung der Schienenlängen die Schienenverbinder verlötet.
Dadurch lassen sich homogene Bögen erreichen.
D a = 940 mm / D i = 880 mm
WE
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Servus
#9 WE:
Grössere Radien lassen sich natürlich leichter verlegen, auch ohne Vorbiegen.
Mach ich auch so. Na ja, etwas lose vorbiegen auch ohne Schablone hab ich mir angewöhnt, ist nun mal so.
Wir reden hier aber von Radien unter 355mm, nicht vergessen.
Greetings from Austria
Gerhard
#9 WE:
Grössere Radien lassen sich natürlich leichter verlegen, auch ohne Vorbiegen.
Mach ich auch so. Na ja, etwas lose vorbiegen auch ohne Schablone hab ich mir angewöhnt, ist nun mal so.
Wir reden hier aber von Radien unter 355mm, nicht vergessen.
Greetings from Austria
Gerhard
@ Georg
Der Standard-Gleisabstand bei Kato ist immer 33mm - also 315mm und als nächstes kommt 348mm und nicht 345!
Warum denkst Du, dass das Probleme machen könnte? Macht ja bei anderen Gleisen auch keine.
Was allerdings zu bedenken ist: Durch die Verschränkung zieht sich die Wendel im Durchmesser etwas zusammen (wenn man die Gradeinteilung einhalten möchte) oder man verliert die vorgegebene Gradeinteilung. Das ist dem längeren Weg auf einer Rampe geschuldet. Das heißt, dass Du Dich entscheiden musst, ob bei Konfektionsware die Wendel einen engeren Radius hat oder ob Du am Ende ein Ausgleichsstück brauchst, um den für Dich richtigen Abschluss zu sorgen. Aber auch dieses Problem hättest Du bei allen anderen Herstellern auch.
Ich habe es so gelöst, dass ich beidseitig Uni-Joiner ans Kato-Gleis angesteckt und dort dann das Roco-Gleis angesteckt habe. Nachteil: Die Roco-Schienen halten nicht optimal. Eine Unterlage von so ziemlich genau 3mm braucht man dann auch noch - das könnte man dann auch gleich für die Ausrundungen auf beiden Seiten der Wendel mitnehmen.
Alternativ gehen auch die Gleisverbinder von Roco, man braucht nur ziemlich viel Kraft, um sie auf die Kato-Schienen aufzustecken. Ich bin aber davon abgekommen, weil sich diese Verbinder immer wieder zu weit ins Kato-Gleis reinschieben, und dann muss man sie wieder mühsam hervorpfriemeln.
Herby
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich bin nur auf die Kato Unitrack gekommen, die es mit 315 und 345 mm gibt.
Der Standard-Gleisabstand bei Kato ist immer 33mm - also 315mm und als nächstes kommt 348mm und nicht 345!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ist das sicherlich relativ steife Kato-Greis überhaupt für eine lange Gleiswendel geeignet, wegen der Verschränkung Kurve/Steigung?
Warum denkst Du, dass das Probleme machen könnte? Macht ja bei anderen Gleisen auch keine.
Was allerdings zu bedenken ist: Durch die Verschränkung zieht sich die Wendel im Durchmesser etwas zusammen (wenn man die Gradeinteilung einhalten möchte) oder man verliert die vorgegebene Gradeinteilung. Das ist dem längeren Weg auf einer Rampe geschuldet. Das heißt, dass Du Dich entscheiden musst, ob bei Konfektionsware die Wendel einen engeren Radius hat oder ob Du am Ende ein Ausgleichsstück brauchst, um den für Dich richtigen Abschluss zu sorgen. Aber auch dieses Problem hättest Du bei allen anderen Herstellern auch.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn ich das Kato Unitrack verwende, wie mache ich den Übergang zum sonstigen GT Gleis?
Ich habe es so gelöst, dass ich beidseitig Uni-Joiner ans Kato-Gleis angesteckt und dort dann das Roco-Gleis angesteckt habe. Nachteil: Die Roco-Schienen halten nicht optimal. Eine Unterlage von so ziemlich genau 3mm braucht man dann auch noch - das könnte man dann auch gleich für die Ausrundungen auf beiden Seiten der Wendel mitnehmen.
Alternativ gehen auch die Gleisverbinder von Roco, man braucht nur ziemlich viel Kraft, um sie auf die Kato-Schienen aufzustecken. Ich bin aber davon abgekommen, weil sich diese Verbinder immer wieder zu weit ins Kato-Gleis reinschieben, und dann muss man sie wieder mühsam hervorpfriemeln.
Herby
Hi
"Was allerdings zu bedenken ist: Durch die Verschränkung zieht sich die Wendel im Durchmesser etwas zusammen"
Das hab`ich auch beim Wendelbau spüren dürfen.
Die Trassenbrettsegmente waren mittels Schablonen vorgefertigt: Allerdings in der Geometrie für die Ebene.
Aber es hatte die Segmentierung der Trassenbretter in Verbindung mit den Tragejochplatten den Vorteil, dass ich an jedem Stoss korrigieren konnte
Und Trotzdem ist mir der Turm etwas aus dem Ruder gelaufen.....
(Kann man an der Pos. der Pylone im Aufsatzstern hinten erkennen)
WE
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"Was allerdings zu bedenken ist: Durch die Verschränkung zieht sich die Wendel im Durchmesser etwas zusammen"
Das hab`ich auch beim Wendelbau spüren dürfen.
Die Trassenbrettsegmente waren mittels Schablonen vorgefertigt: Allerdings in der Geometrie für die Ebene.
Aber es hatte die Segmentierung der Trassenbretter in Verbindung mit den Tragejochplatten den Vorteil, dass ich an jedem Stoss korrigieren konnte
Und Trotzdem ist mir der Turm etwas aus dem Ruder gelaufen.....
(Kann man an der Pos. der Pylone im Aufsatzstern hinten erkennen)
WE
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Beitrag editiert am 13. 09. 2018 09:26.
Hallo Leute,
danke für die Aufmunterung zum "Mut zum Flex". Ich werde es nocheinmal mit der Biegeschablone versuchen.
Allerdings federn die GT Gleise, die ich habe, immer wieder fast in die Gerade zurück. Andere (zB Peco) lassen sich schön vorbiegen.
Unabhängig davon sind es diese letzten Zentimeter, die mich ziemlich nerven:
Es ist diese Kombination von Knick Vermeiden, Schienen mit Gleisschuhen verbinden und dann auch noch wieder Anheben zum Kleben, die mich fertig macht.
- Tragt ihr den Kleber schon auf bevor ihr die Schienen endgültig verbindet? Das gibt doch eine Riesensauerei.
- Lasst ihr zwischen den Schienen ein paar von den Schwellen weg, damit die Schienenverbinder leichter draufzuschieben sind? Das lässt die Sache dann doch noch leichter knicken.
- Verlegt ihr die Schienen noch bevor ihr die einzelnen Wendeln verbaut? Ist doch unmöglich, die dann noch zu verbinden.
- Hat jemand Erfahrung mit dem "Tracksetta" von Peco, also der Kurvenlehre aus Metall, die innerhalb der Schienen liegt? Mit so einem Teil könnte man wahrscheinlich den Knick an den Übergängen recht effektiv verhindern (zumindest theoretisch).
Fragen über Fragen...
Das mit den Spannungsverlusten und dem Lärm bei einzelne Kurvenschienen stimmt natürlich. Bei Kato und Tomix wären es für 360° nur 8 Schienenstücke. Preis für die ganze Gleiswendel bei den Japanern ca. € 150,-, bei Fleischmann/Roco ca. € 250,-, mit (GT) Flexgleis ca. € 75,-. Das wäre ja "selbsterklärend"....
Gruß
Georg
PS: So viele Postings zwischen dem Begeinn meiner Schreibe und dem Posten hätte ich mir jetzt wirklich nicht erwartet.... (habt ihr alle Urlaub ]
danke für die Aufmunterung zum "Mut zum Flex". Ich werde es nocheinmal mit der Biegeschablone versuchen.
Allerdings federn die GT Gleise, die ich habe, immer wieder fast in die Gerade zurück. Andere (zB Peco) lassen sich schön vorbiegen.
Unabhängig davon sind es diese letzten Zentimeter, die mich ziemlich nerven:
Es ist diese Kombination von Knick Vermeiden, Schienen mit Gleisschuhen verbinden und dann auch noch wieder Anheben zum Kleben, die mich fertig macht.
- Tragt ihr den Kleber schon auf bevor ihr die Schienen endgültig verbindet? Das gibt doch eine Riesensauerei.
- Lasst ihr zwischen den Schienen ein paar von den Schwellen weg, damit die Schienenverbinder leichter draufzuschieben sind? Das lässt die Sache dann doch noch leichter knicken.
- Verlegt ihr die Schienen noch bevor ihr die einzelnen Wendeln verbaut? Ist doch unmöglich, die dann noch zu verbinden.
- Hat jemand Erfahrung mit dem "Tracksetta" von Peco, also der Kurvenlehre aus Metall, die innerhalb der Schienen liegt? Mit so einem Teil könnte man wahrscheinlich den Knick an den Übergängen recht effektiv verhindern (zumindest theoretisch).
Fragen über Fragen...
Das mit den Spannungsverlusten und dem Lärm bei einzelne Kurvenschienen stimmt natürlich. Bei Kato und Tomix wären es für 360° nur 8 Schienenstücke. Preis für die ganze Gleiswendel bei den Japanern ca. € 150,-, bei Fleischmann/Roco ca. € 250,-, mit (GT) Flexgleis ca. € 75,-. Das wäre ja "selbsterklärend"....
Gruß
Georg
PS: So viele Postings zwischen dem Begeinn meiner Schreibe und dem Posten hätte ich mir jetzt wirklich nicht erwartet.... (habt ihr alle Urlaub ]
Beitrag editiert am 13. 09. 2018 09:33.
Hi.
Kontaktkleber?!
zu verlegendes Flex kurz Andrücken, Ablüften, S_Verb. Anstecken, Löten, Kleben durch Finaldruck
Gleismittelachse (Radiallinie gezeichnet auf Kork) ist Orientierung.
WE
Hi,
Pattex, oder welcher? Ich hab es mit Silikon/Acryl versucht, was besonders eklig ist.
GG
Pattex, oder welcher? Ich hab es mit Silikon/Acryl versucht, was besonders eklig ist.
GG
Hi.
Jo,
zB.
Gibts von UH...... und Patt.....
Der Vorteil ist, dass nach dem Ablüften der Kleber an sich "trocken" ist und keine Sauerei macht.
Beim Kleben hält das zu klebende und rutsch nicht bis zum Abbinden weg....
WE
LaNgsambahNer - 13.09.18 09:56
Moin,
ich hab bisher meine Flexgleise (Peco) mit doppelseitigen Klebeband fixiert. Immer so ca. 5cm lange Stücke, dann ca. 10cm frei und wieder 5mm Klebeband usw.
Hält seit 4 Jahren. Dabei habe ich mit Gleisklammern gearbeitet.
Gruß Kai
ich hab bisher meine Flexgleise (Peco) mit doppelseitigen Klebeband fixiert. Immer so ca. 5cm lange Stücke, dann ca. 10cm frei und wieder 5mm Klebeband usw.
Hält seit 4 Jahren. Dabei habe ich mit Gleisklammern gearbeitet.
Gruß Kai
Hallo,
bei U*U und P****x ist das Gleis beim Abbau angeblich meist hinüber, das soll bei Silikon nicht so sein.
Wir schweifen ab
Wie siehts denn mit meinen Fragen bei #13 aus?
GG
PS: Schöne Laubsägearbeit bei #12
bei U*U und P****x ist das Gleis beim Abbau angeblich meist hinüber, das soll bei Silikon nicht so sein.
Wir schweifen ab
Wie siehts denn mit meinen Fragen bei #13 aus?
GG
PS: Schöne Laubsägearbeit bei #12
@ Georg
Zugegeben, ich habs bislang noch nie probiert - aber einige Modellbahner schwören darauf, die Schienenstöße in Kurven nicht auf gleicher Höhe, sondern versetzt zu machen. damit 'zwingt' man sozusagen den Schienenstrang, wo der Schienenstoß ist, die Kurve des anderen Schienenstrangs mitzumachen, weil ja das Schwellenband auch für eine gewisse seitliche Stabilität sorgt.
Ich selbst bin noch am Überlegen, ob ich überhaupt eine Wendel baue oder doch besser eine Rampe. Aber würde ich eine Wendel bauen, dann wäre das meine Art, sie zu bauen:
Zuerst wird die Wendel selbst gebaut, mit welcher Methode auch immer. Auf die Trassenbretter würde ich dann alle etwa 10cm quer einen etwa 2cm breiten Streifen Teppichband (Doppelklebeband) aufbringen. Den Papierstreifen an einem Ende für wenige Milimeter umknicken erleichtert das spätere Verlegen. Danach wird von oben der erste komplete Greis auf die Wendel gelegt. Dann wird dieser Kreis um die Länge des nächsten Gleises nach unten verschoben (beispielsweise um 45°). Dann wird oben das nächste Gleisstück angesteckt, der Gleisstrang um weitere 45° gedreht, Gleisstück anstecken, drehen usw. So lange, bis die komplette Wendel verlegt ist. Klar, hie und da muss man manuell korrigieren, aber einfacher wird es wohl kaum werden. Sind alle Gleisstücke eingebracht, werden die Gleise entsprechend in der Wendel positioniert. Ist alles perfekt, werden die Gleise vorerst mit Mini-Spannzwingen gegen Verrutschen fixiert. Und dann beginnt man auf einer Seite (oben oder unten ist egal) mit dem Festkleben. Die erste Spannzwinge wird abgenommen, das Gleis leicht angehoben und mit einer guten Pinzette wird der Papierstreifen des Teppichbandes unter dem Gleis hervorgezogen, indem man das Deckpapier unter dem Gleis mit der Pinzette fasst und zu sich herzieht. Sobald die Pinzette unter dem Gleis durch ist, wird vorsichtig das Gleis ausgerichtet und mit dem Finger gegen das Teppichband gedrückt (zuerst einseitig, weil ja noch nicht der komplette Streifen des Teppichbands frei ist). Danach kann man das Deckpapier komplett abziehen und beidseitig aufs Klebeband drücken. Danach macht man mit dem nächsten Klebebandstreifen weiter. Und ist eine Spannzwinge im Weg, wird diese einfach entfernt (oder man kann sie dort, wo die Verklebung schon erfolgt ist, zwecks zusätzlicher Fixierung wieder anbringen.
Diese Methode des Gleisverlegens habe ich bereits erfolgreich getestet - die Teppichbänder halten in der Regel sehr gut und die Technik selbst geht eigentich auch recht schnell über die Bühne.
Herby
Zugegeben, ich habs bislang noch nie probiert - aber einige Modellbahner schwören darauf, die Schienenstöße in Kurven nicht auf gleicher Höhe, sondern versetzt zu machen. damit 'zwingt' man sozusagen den Schienenstrang, wo der Schienenstoß ist, die Kurve des anderen Schienenstrangs mitzumachen, weil ja das Schwellenband auch für eine gewisse seitliche Stabilität sorgt.
Ich selbst bin noch am Überlegen, ob ich überhaupt eine Wendel baue oder doch besser eine Rampe. Aber würde ich eine Wendel bauen, dann wäre das meine Art, sie zu bauen:
Zuerst wird die Wendel selbst gebaut, mit welcher Methode auch immer. Auf die Trassenbretter würde ich dann alle etwa 10cm quer einen etwa 2cm breiten Streifen Teppichband (Doppelklebeband) aufbringen. Den Papierstreifen an einem Ende für wenige Milimeter umknicken erleichtert das spätere Verlegen. Danach wird von oben der erste komplete Greis auf die Wendel gelegt. Dann wird dieser Kreis um die Länge des nächsten Gleises nach unten verschoben (beispielsweise um 45°). Dann wird oben das nächste Gleisstück angesteckt, der Gleisstrang um weitere 45° gedreht, Gleisstück anstecken, drehen usw. So lange, bis die komplette Wendel verlegt ist. Klar, hie und da muss man manuell korrigieren, aber einfacher wird es wohl kaum werden. Sind alle Gleisstücke eingebracht, werden die Gleise entsprechend in der Wendel positioniert. Ist alles perfekt, werden die Gleise vorerst mit Mini-Spannzwingen gegen Verrutschen fixiert. Und dann beginnt man auf einer Seite (oben oder unten ist egal) mit dem Festkleben. Die erste Spannzwinge wird abgenommen, das Gleis leicht angehoben und mit einer guten Pinzette wird der Papierstreifen des Teppichbandes unter dem Gleis hervorgezogen, indem man das Deckpapier unter dem Gleis mit der Pinzette fasst und zu sich herzieht. Sobald die Pinzette unter dem Gleis durch ist, wird vorsichtig das Gleis ausgerichtet und mit dem Finger gegen das Teppichband gedrückt (zuerst einseitig, weil ja noch nicht der komplette Streifen des Teppichbands frei ist). Danach kann man das Deckpapier komplett abziehen und beidseitig aufs Klebeband drücken. Danach macht man mit dem nächsten Klebebandstreifen weiter. Und ist eine Spannzwinge im Weg, wird diese einfach entfernt (oder man kann sie dort, wo die Verklebung schon erfolgt ist, zwecks zusätzlicher Fixierung wieder anbringen.
Diese Methode des Gleisverlegens habe ich bereits erfolgreich getestet - die Teppichbänder halten in der Regel sehr gut und die Technik selbst geht eigentich auch recht schnell über die Bühne.
Herby
Hallo,
hier ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=945304 ) habe ich mal einen Überblick über Radien versucht zusammenzustellen; vielleicht hilft´s ja bei der Suche.
Wobei ich selber im Untergrund mit Flexgleisen PECO C80 (haben sich auf den Meterpreis umgerechnet als die günstigsten erwiesen), "oben" sind es die C55.
Im Untergrund verwende ich zum Befestigen Heißkleber, seitlich am Schwellenband angebracht. Sieht zugegebenermaßen nicht so schön aus, aber so muss ich die Gleise nicht mehr abheben nach dem Verlegen, nach dem Erkalten kommen nur die Fixierungen wieder weg. Und mir ist auch aufgefallen, dass die Verbindung leicht elastisch bleibt, was den Betrieb etwas leiser macht.
Viele Grüße
Michael
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hier ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=945304 ) habe ich mal einen Überblick über Radien versucht zusammenzustellen; vielleicht hilft´s ja bei der Suche.
Wobei ich selber im Untergrund mit Flexgleisen PECO C80 (haben sich auf den Meterpreis umgerechnet als die günstigsten erwiesen), "oben" sind es die C55.
Im Untergrund verwende ich zum Befestigen Heißkleber, seitlich am Schwellenband angebracht. Sieht zugegebenermaßen nicht so schön aus, aber so muss ich die Gleise nicht mehr abheben nach dem Verlegen, nach dem Erkalten kommen nur die Fixierungen wieder weg. Und mir ist auch aufgefallen, dass die Verbindung leicht elastisch bleibt, was den Betrieb etwas leiser macht.
Viele Grüße
Michael
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Hallo Georg,
zu den Verbindungsstellen:
ich habe die letzte Schwelle nicht entfernt, sondern die Gleisnägel an den Schwellen mit einem Seitenschneider oder Cutter. Den Schienenverbinder darunter geschoben. Auch habe ich die Schienenenden vorsichtig mit einer Flachzange gebogen, in mehreren Schritten. Dann die gesamte Verbindung ausgerichtet und mit Nägeln befestigt, notfalls in der vorletzten Schwelle ein Loch für den Gleisnagel bohren. Die Nägel auch nicht ganz einschlagen. Wenn alles passt, demontieren, Kleber auftragen und und wieder mit den Nägeln montieren. Die Verbindungsstelle mit Schraubklemmen und Holzplättchen zum Schutz sichern. Diese Methode hat sich bei mir bewährt, ich kann einen Wagen oben am Wendel loslassen, der rollt bis runter ohne entgleisen.
Probiers das geht.
Grüße
Markus
zu den Verbindungsstellen:
ich habe die letzte Schwelle nicht entfernt, sondern die Gleisnägel an den Schwellen mit einem Seitenschneider oder Cutter. Den Schienenverbinder darunter geschoben. Auch habe ich die Schienenenden vorsichtig mit einer Flachzange gebogen, in mehreren Schritten. Dann die gesamte Verbindung ausgerichtet und mit Nägeln befestigt, notfalls in der vorletzten Schwelle ein Loch für den Gleisnagel bohren. Die Nägel auch nicht ganz einschlagen. Wenn alles passt, demontieren, Kleber auftragen und und wieder mit den Nägeln montieren. Die Verbindungsstelle mit Schraubklemmen und Holzplättchen zum Schutz sichern. Diese Methode hat sich bei mir bewährt, ich kann einen Wagen oben am Wendel loslassen, der rollt bis runter ohne entgleisen.
Probiers das geht.
Grüße
Markus
Hallo Georg,
ich könnte dir meine Schablonen aus
https://www.1zu160.net/anlagenbau/gleiswendel.php
zur Verfügung stellen! Allerdings R1=300, R2=335
Ich habe die Wendel mit GT-Gleis erstellt.
Melde dich falls Interesse besteht
Gruß
Günter
ich könnte dir meine Schablonen aus
https://www.1zu160.net/anlagenbau/gleiswendel.php
zur Verfügung stellen! Allerdings R1=300, R2=335
Ich habe die Wendel mit GT-Gleis erstellt.
Melde dich falls Interesse besteht
Gruß
Günter
Hallo alle!
Danke für die vielen guten Tipps und Hilfsangebote!!
Ich werde jetzt doch noch einen Flexgleisanlauf wagen.
Am besten gefällt mir die Gleislehre à la Peco Tracksetter, so ein Teil muss ja nicht unbedingt aus Metall gemacht werden.
Mal sehen, was ich mir da basteln kann...
Grüße Georg
Danke für die vielen guten Tipps und Hilfsangebote!!
Ich werde jetzt doch noch einen Flexgleisanlauf wagen.
Am besten gefällt mir die Gleislehre à la Peco Tracksetter, so ein Teil muss ja nicht unbedingt aus Metall gemacht werden.
Mal sehen, was ich mir da basteln kann...
Grüße Georg
Hallo Georg
ich habe die Schienen für die Gleiswendel selbst gebaut:
http://www.railmodels.eu/en/projects/schlesische-gebirgsbahn/progress/
es ist ganz genau (fuer die FiNescale Raeder geabut) aber viel Arbeit. Guenstiger is es auch nicht (im Vergleich zum Flexiglies).
Gruss Ivan
ich habe die Schienen für die Gleiswendel selbst gebaut:
http://www.railmodels.eu/en/projects/schlesische-gebirgsbahn/progress/
es ist ganz genau (fuer die FiNescale Raeder geabut) aber viel Arbeit. Guenstiger is es auch nicht (im Vergleich zum Flexiglies).
Gruss Ivan
Hi,
das ist sehr beeindruckend!
:-o
Toll!
WE
Hi,
da Gleiswendeln normalerweise im ungestaltetet (nicht sichtbaren) Bereich einer Anlage sind:
Hat schon jemand versucht, einfach zwei Rillen in die Trassenbretter zu fräsen und Messingstreifen hochkant als Schienen in die Rillen zu stecken ?
Ich habe so eine Lösung einmal auf einer Moba-Ausstellung im ungestalteten Bereich gesehen.
ThomasK
da Gleiswendeln normalerweise im ungestaltetet (nicht sichtbaren) Bereich einer Anlage sind:
Hat schon jemand versucht, einfach zwei Rillen in die Trassenbretter zu fräsen und Messingstreifen hochkant als Schienen in die Rillen zu stecken ?
Ich habe so eine Lösung einmal auf einer Moba-Ausstellung im ungestalteten Bereich gesehen.
ThomasK
Hi,
der Bayer würde sagen:
Do kimmd d Schnur deira wia d Wuaschd.....
WE
Hallo,
auf MS, #26, würde ich da verzichten, da das Zeug recht rasch oxidiert und nicht mehr gut leitet. Besonderes die leichten N-Fahrzeuge machen da Probleme.
Früher gab es noch ( in H0 ) MS-Schienen, die sich aber nicht durchgesetzt haben.
Der Aufwand Rillen zu fräsen dürfte nicht unerheblich sein
Aus Winkelprofilen lassen sich auch Schienen herstellen, aber dann vielleicht doch besser die Idee aus Meterware an NS-Profilen Gleise zu bauen.
Gruß kkStB
auf MS, #26, würde ich da verzichten, da das Zeug recht rasch oxidiert und nicht mehr gut leitet. Besonderes die leichten N-Fahrzeuge machen da Probleme.
Früher gab es noch ( in H0 ) MS-Schienen, die sich aber nicht durchgesetzt haben.
Der Aufwand Rillen zu fräsen dürfte nicht unerheblich sein
Aus Winkelprofilen lassen sich auch Schienen herstellen, aber dann vielleicht doch besser die Idee aus Meterware an NS-Profilen Gleise zu bauen.
Gruß kkStB
Hallo, ich weiß zwar nicht wie viel Erfahrung Georg beim Bau einer Gleiswendel hat, aber ich rate zum wenn auch teueren Kato-Gleis. Gerade nicht so erfahrene Modellbahner machen gerne Fehler (ich auch), wenn dann die Züge mehr und das ganze umgebaut werden soll, können die Katos wiederverwendet werden. Ein entscheidender Vorteil ist, das man die Gleise nicht unbedingt gleich festmachen muss...man kann alles immer ohne grossen Aufwand ändern. Ich denke da so an Stromeinspeisungen, Blocklänge anpassen oder zusätzliche Blöcke zu integrieren. Man kann alles ausgiebig erproben ohne neue Geldausgaben. Im verdeckten Teil der Anlage ist es egal wie es aussieht.....und ich kann für mich behaupten, es ist eines der besten Gleise in Sachen Stromkontakt und Funktionalität, die Weichen sind auch super. Ich wünsche noch viel Spass beim Bau.
Gruss Michael
Gruss Michael
Hallo,
manche raten ja dazu, die Gleise zusammenzulöten. Wenn die Flexgleise also fest verbunden sind, dann geht das Vermeiden von Knicken an den Stößen vielleicht auch einfacher.
In jedem Fall würde jedem Gleis eine eigene Einspeisung geben.
Grüße
Sebastian
manche raten ja dazu, die Gleise zusammenzulöten. Wenn die Flexgleise also fest verbunden sind, dann geht das Vermeiden von Knicken an den Stößen vielleicht auch einfacher.
In jedem Fall würde jedem Gleis eine eigene Einspeisung geben.
Grüße
Sebastian
Das ist ebenfalls ein Vorteil von Kato - die Widerstände bei den Schienenübergängen ist sehr klein. Ich habe aus den Resten meiner vielen Kato-Weichen für den SBHf die 64mm Gleisstücke zu einer Strecke von über 4 Meter zusammengesetzt. An dem einen Ende ist die Einspeisung, am anderen Ende habe ich das Messgerät von Arnold Hübsch angeschlossen. Ohne Last habe ich mit meiner DR5000 Zentrale und dem mitgelieferten Netzgerät, welches auf 15V eingestellt ist (niedrigster Wert) eine Spannung zwischen 15.1 und 15.2 V (springt alle Sekunden um). Eine voll beschleunigte Lok am Einspeisepunkt ändert daran nicht viel; und bis die Lok in der Nähe des Messgerätes ist, fällt die Spannung kontinuierlich auf ca 14.7V ab. Aber bitte beachten: da sind über 60 Schienenstöße beteiligt!
Herby
Hallo,
also zuerst einmal Hut ab vor Ivanek (#24), der Rest der Seite ist auch sehenswert!! Schön, wenn man soetwas kann, und auch schön wenn man so viel Platz hat. Auch dort kommt was ähnliches wie der tracksetta zum Einsatz.
Ich werde jetzt versuchen mir auch so eine Gleislehre herzustellen und auch sonst die Tipps hier zu berücksichtigen. Wenns nicht klappt, dann versuche ich es mit Kato, auch wenns kostet.
Normalerweise bin ich nicht so ungeschickt, aber das mit den Gleisen scheint nicht mein Ding zu sein. Ich hab auch null Erfahrung beim Gleiseverlegen und die Tatsache, dass die Wendel in der Zimmerecke an den Wänden ansteht macht das Arbeiten daran auch nicht einfacher.
Der größte Fehler war es aber wohl gleich "hoch hinaus" zu wollen, besser wäre es gewesen erst einmal eine Fahrstrecke fertigzustellen....
GG
also zuerst einmal Hut ab vor Ivanek (#24), der Rest der Seite ist auch sehenswert!! Schön, wenn man soetwas kann, und auch schön wenn man so viel Platz hat. Auch dort kommt was ähnliches wie der tracksetta zum Einsatz.
Ich werde jetzt versuchen mir auch so eine Gleislehre herzustellen und auch sonst die Tipps hier zu berücksichtigen. Wenns nicht klappt, dann versuche ich es mit Kato, auch wenns kostet.
Normalerweise bin ich nicht so ungeschickt, aber das mit den Gleisen scheint nicht mein Ding zu sein. Ich hab auch null Erfahrung beim Gleiseverlegen und die Tatsache, dass die Wendel in der Zimmerecke an den Wänden ansteht macht das Arbeiten daran auch nicht einfacher.
Der größte Fehler war es aber wohl gleich "hoch hinaus" zu wollen, besser wäre es gewesen erst einmal eine Fahrstrecke fertigzustellen....
GG
Hallo Georg,
DAS ( die Möglichkeit im Vorfeld auch mal Züge fahren zu lassen) würde den Spielspaß bis auf weiteres jedenfalls erhöhen
DAS ( die Möglichkeit im Vorfeld auch mal Züge fahren zu lassen) würde den Spielspaß bis auf weiteres jedenfalls erhöhen
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