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THEMA: Rechtsverkehr

THEMA: Rechtsverkehr
Startbeitrag
Der Jecke - 02.10.18 14:27
Moin Gemeinde,
entwdr bin ich jetzt total vorn Schrubber gesaust oder wat weiß ich?
Wenn ich Threats zu Planungen lese kommt immer wieder der "Rechtsverkehr" in Gerede. Nu bin ich Kraftfahrer in Europa auf dem Festland also hier auch rechts fahren. Ist da bei der Bahn ebenso? Bitte nicht steinigen, kann auch sein das ich Buchenholz vorm Kopp hab.

Gruß Karsten

Der Jecke

Hallo,

in Deutschland ist in der Regel Rechtsverkehr. Im Ausland (z.B. Schweiz) kann das anders sein. Bei der ÖBB war man bis vor nicht allzulanger Zeit auch auf vielen Strecken im Linksverkehr unterwegs. Ich kann mich noch gut daran erinnern. Bin immer auf den falschen Bahnsteig gelaufen. (S-Bahn Wien, Ostbahn, Südbahn).

Grüße
Zwengelmann
Hallo,

in Deutschland herrscht auf der Schiene bei doppelgleisigen Strecken traditionell Rechtsverkehr. In vielen anderen Ländern wird aber links gefahren (Belgien, Frankreich, Schweiz...)

Gruß Engelbert
Danke euch für die flotte Antwort.

Gruß Karsten

Der Jecke
Hallo,

@Zwengelmann: Auf der Südbahn wird zwischen Payerbach - Reichenau und Bruck/Mur immer noch links gefahren.

lg
ismael
Hallo
Franz Josefs Bahn von Wien bis Tulln auch Linksverkehr
Schöne Grüße Herbert
Hallo ihr Lieben

Interessant wäre in dem Zusammenhang,  w a r u m  es - im Gegensatz zu Autostraßen - bei der Bahn in so vielen Ländern beim Linksverkehr blieb und noch bleibt.

LG
HaWeO
Moin Gemeinde,
ich wollte hier jetzt keine Grundlagen Diskussion vom Stapel zupfen, mir ging es nur darum, dass ich auf meinem Fantasiegelände zumindest die Fahrtrichtung einhalten möchte.

Nicht das, wenn ich die ersten Pics oder Videos poste, es heißt, der fährt aber Spiegelverkehrt.

Also bitte klopft euch nicht, es dreht sich nur darum welcher Zug wo in welche Richtung rollt.

Danke an diejenigen, die mir schnell die wichtige AW gegeben haben.

Gruß Karsten

Der Jecke
Hallo,

ursprünglich gab es überall Linksverkehr, weil englisches Produkt. Speziell auf Dampfloks war Rechtsverkehr günstiger, weil der Lokführer dann rechts steht und dem Heizer nicht im Weg ist. Die meisten Menschen und somit auch die Heizer sind nun mal Rechtshänder. Deshalb stellten viele Bahngesellschaften um.

In Ländern, in denen man früh elektrifizierte, war die Umstellung nicht mehr dringend. Auf einer E-Lok ist es ziemlich egal, ob man rechts oder links verkehrt. Und sowohl die Österreicher, als auch die Schweizer waren Vorreiter bei der Elektrifiziereung. In Deutschland hatte man allerdings sehr lange ein großes Gewicht auf Dampfbetrieb, deshalb war das Problem hier vorhanden. Deshalb wurde hier umgestellt, andere Bahnen ließen die sich jedoch nicht auf den riesigen Aufwand ein, den so eine Umstellung bedeutete.

So habe ich das jedenfalls verstanden.

In Österreich gab es übrigens in der Zwischenkriegszeit in verschiedenen Bundesländern unterschiedliche Regeln im Straßenverkehr. Die einen fuhren rechts, die anderen links. Das stelle ich mir sehr lustig vor, war aber sicher an den Landesgrenzen extrem gefährlich.

Grüße
Zwengelmann
Hallo allerseits, besonders Engelbert (#2),

das mit der Umstellung von der einen auf die andere Seite ist wohl nicht so einfach.

Ganz Frankreich fährt links. Ganz Frankreich? Nein. Eine kleine Region am Ostrand der Grande Nation widersetzt sich seit der mehrmaligen Wiedereingliederung dem Linksverkehr: Im Elsass und dem lothringischen Département Moselle fahren die Züge bis heute in der Regel auf dem rechten Gleis. Das deutsche Erbe wird bewahrt.

Bonne soirée

Sven
Moin,
irgendwie erinnert mich die Diskussion an Asterix bei den Briten:
"Oah, in Britannien wir fahren natürlich auf der richtigen Straßenseite - Links."

Auf dem falschen Gleis - Links - Zug zu fahren fühlt sich für mich immer wieder seltsam an.
VG
Horst
Hallo zusammen,

der Rechtsverkehr ist bei den Eisenbahnen in Europa eher in der kleinen Minderheit.

Historischer Hintergrund: Die Eisenbahn war in ihren Anfangsjahren ein britisches high-tec Export-Monopol. Kaum jemand im Kontinental-Europa hatte das Knowhow ein eigenes Eisenbahnsystem zu entwickeln und/ oder zu bauen.
Und wer das Monopol hat, braucht sich wenig um "Sonderwünsche" zu kümmern...
Also wurde europaweit das britische Eisenbahnsystem 1:1 übernommen.

1847 wurde der "Verein deutscher Eisenbahnverwaltungen" gegründet, vor allem um Lichtraum-Profile, Spurweite, Kupplungen, Bremsen, Puffer und andere technische Dinge zu standardisieren und um eine Lobby gegenüber der "Obrigkeit" zu bilden.
Außerdem sollten unter anderem die Fahrpläne aufeinander abgestimmt werden (die Mitteleuropäische Zeit wurde erst 1892 eingeführt; zuvor galt die Ortszeiten der jeweiligen Landeshauptstädte für die Fahrpläne.
Beispiel: Bahnhof Ulm...
Stuttgarter Zeit für die Württembergische Eisenbahn = minus 6 Minuten gegenüber der Münchener Zeit, die für die Bayerische Eisenbahn gültig war. Das hieß im Konkreten: Wenn man von Ulm mit der Eisenbahn nach Neu-Ulm über die Donau-Brücke fuhr (3 km), musste man spätestens hier seine Taschenuhr umstellen - wenn man überhaupt eine Uhr sein Eigen nennen konnte. (-Heute im bis auf die letzten Sekunde durchgestylten und durchgeplanten, völlig sprach- und gleichzeitg inhaltlosen Handy-Zeitalter unvorstellbar, aber das ist gerade mal 126 Jahre her!).

Die Gründungsmitglieder waren:

- Berlin-Anhalter Bahn
- Berlin-Hamburger Bahn
- Berlin-Potsdam-Magdeburger Bahn
- Berlin-Stettiner Bahn
- Breslau-Schweidnitz-Freiburger Bahn
- Bergisch-Märkische Bahn
- Düsseldorf-Elberfelder Bahn
- Magdeburg-Leipziger Bahn
- Oberschlesische Bahn
- Rheinische Bahn

Die Anzahl der Stimmen jeder Eisenbahn-Gesellschaft in den Gremien des Vereins waren analog zum preußischen Drei-Klassen-Wahlrecht ("wer mehr Steuern zahlt, hat mehr Stimmrecht bei den Wahlen. Wer keine Steuern zahlt, hat auch keine Wahlberechtigung" - toll!) nach Länge der Streckenlänge der jeweiligen Eisenbahn-Gesellschaften abhängig.
Als relativ kleine Eisenbahn-Gesellschaft hatte man in diesem Verein kaum eine Möglichkeit, seine eigenen Vorstellungen flächendeckend durchzusetzen.

Andere Eisenbahnen im damaligen Deutschen Bund traten erst sukzessive diesem Verein bei, z.T. auch österreichische Privatbahnen - diese österreichischen Bahn fuhren dann in Folge des Vereins-Beitritts dann auch rechts. Die Österreichische Südbahn trat übrigens diesem Vereins nie bei, sodass hier teilweise auch heute nach wie vor links gefahren wird.

Alle diese privaten Eisenbahn-Gesellschaften lagen seinerzeit größtenteils auf preußischem Gebiet, und Preußen schrieb den Eisenbahnen den Rechtsverkehr vor.
Was auffällt: Andere Bahnen, vor allem in Süddeutschland und Österreich blieben dem Verein lange Jahre fern, und so fuhr man zum Beispiel lange in Baden, Bayern, Österreich und Württemberg ganz selbstverständlich links. Und Württembergische Personen- und Güterwagen erhielten erst in den 1860er Jahren Puffer; zuvor reichten -nach amerikanischem Vorbild- die "Kuppel-Eisen" für die Übertragung von Zug- und Stoßkräften offensichtlich aus...
Mir liegen ein paar Gleispläne von der Badischen Eisenbahn von 1853 vorliegen, die nur bei Linksverkehr betrieblich einen Sinn machen.

Erst mit der Reichsgründung 1871 wurde in der damaligen Reichsverfassung ein einheitliches Reglement für das Eisenbahnwesen festgelegt, selbstverständlich unter preußischer Führung.
Es dauerte aber noch bis 1905, bis die erste Eisenbahn-Bau- und Betriebs-Ordnung (EBO) in Kraft trat, die dann den (preußischen) Rechtsverkehr bindend vorschrieb, auch wenn die Länderbahnen von Baden, Bayern und Württemberg bis zum Ende des 1.Weltkriegs noch selbständig waren.
... und es reicht halt nicht, bei der Umstellung "nur die Signale" mal kurz von der linken auf die rechte Seite zu stellen. Vielmehr erfordert die Umstellung sehr oft eine umfangreiche Umgestaltung der Gleisanlagen und Stellwerken, und das kostete auch damals ziemlich viel Geld.
Ach übrigens: Bis 1919 galt in Bayern das weiße Licht an Hauptsignalen als "grün"... https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnunfall_von_Nannhofen


Viele Grüße,
Andreas

Ich habe in meinem Schrank den Geschäftsbericht des "Verein deutscher Eisenbahnverwaltungen" aus dem Jahr 1851 im Original vorliegen.
1993 war das nur noch olles Altpapier, als die Bundesbahn in die Deutsche Bahn umgewandelt wurde. Alles Alte musste raus, ohne viel nachzudenken.
Den Geschäftsbericht habe ich seinerzeit aus dem Altpapiercontainer in der ehemaligen Bundesbahndirektion Stuttgart gefischt.


Die mittlerweile völlig schrottreifen Taurus-Lokführer-Sitze sind Bandscheiben-Killer... (O-Ton der GdL und aktuell leider auch meine eigene Erfahrung...)
Taurus, mein "Freund"... ich schätze, dass der größte Teil der Tauri in spätestens 5 Jahren "verbendert" ist oder nur noch irgendwo auf dem Balkan rumfahren...
Ab in die Presse mit dem Schrott.
https://www.youtube.com/watch?v=yjfFsuBzFm8
... is halt ne "leichte Golfplatz-Lokomotive" für kleine IC-Zügle bis 400 Tonnen
warum trennt sich die ÖBB von ihren Tauri so atemberaubend schnell und stellt auf Vectron um?
Noch Fragen, Kienzle?



Hallo Andreas
Was hat die Taurus jetzt hier verloren?
Bist Du mal eine 1010er oder 1110er gefahren? Nein, Denke ich mir sonst würdest Du die Taurus Sitze lieben, auch wenn sie kaputt sind. Und wer sagt das sich die ÖBB von den Taurus trennen wollen?
Lg Peter
Hallo Andreas,

danke für diesen wirklich interessanten Beitrag.

Grüße
Zwengelmann
Hallo AK,
schon eine ÖBB 1016/1116 mit neuer Ausführung des Tf- Sitzer gehabt?
Die ÖBB werden wahrscheinlich in den nächsten Jahren ihre Vectrons im internationalen Verkehr verkehren lassen, und ihre 1016/1116 im nationalen Verkehr einsetzen. Dadurch werden wahrscheinlich die Baureihen 1042/11142 und 1044/1144 ersetzt, welche wahrscheinlich dann abgestellt/ausgemustert werden.

Gruß Tf150150
Hallo Andreas

Schließe mich Zwengelmann an.
Danke für den Beitrag.

Gruß
Rudi
Ich habe einmal gehört, dass auf der Südbahn in Österreich deshalb Linksverkehr war, weil die Behandlungsanlagen am Südbahnhof auch links waren und es deshalb betriebstechnisch sinnvoller war. Die Westbahn hatte schon viel früher (von Anfang an?) Rechtsverkehr

LG
ThomasK
Hallo tf 150150
Von wo wisst Ihr das alles? Oder geht Ihr nur vom Güterverkehr aus? Laut meines Wissensstand haben die ÖBB die Vectrons für den Güter und Nahverkehr gekauft um die Taurus für den Personenfernverkehr  freizukriegen!
Lg Peter
Hallo ThomasK
Nein, die österreichische Westbahn wurde unter NS Herrschaft auf Rechtsverkehr umgestellt, bis Kriegsende kam man bis Amstetten, dort wurde dann bis Anfang der 90er Jahre auf Linksfahren gewechselt, mit dem Nat 91 wurde auch zwischen Wien West und Amstetten auf Rechtsverkehr umgestellt.
Lg Peter
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: HaWeO

Interessant wäre in dem Zusammenhang,  w a r u m  es - im Gegensatz zu Autostraßen - bei der Bahn in so vielen Ländern beim Linksverkehr blieb und noch bleibt.


Weil die Umstellung einer Strecke von Links- auf Rechtsverkehr (oder auch umgekehrt) mit nicht geringem Aufwand verbunden ist, der in die Mio € gehen kann.
Es genügt nämlich nicht zu sagen "ab Stichtag xy fahren wir rechts" - es müssen Signalisierungen, Stellwerke, Bahnsteiganzeigen, Fahrpläne usw. angepasst bzw. geändert werden, oft sogar Bauarbeiten in Form neuer Weichenverbindungen geschaffen werden etc.

LG
Didi

übrigens

bei den ÖBB sind (fast) alle neuen (modernisierten) doppelgleisigen Strecken sowohl links, als auch rechts befahrbar, wenn auch die alte Version ( wie am Semmering ) meist beibehalten wird.

Gruß kkStB
Hallo kkStB
Es gibt in Österreich ausschließlich nur mehr Gleiswechselbetrieb, das letzte Stück das nur für Richtungsbetrieb ausgelegt war (Tulln - Absdorf Hippersdorf an der Franz-Josefsbahn) ist vor ein paar Jahren modernisiert worden.
Lg Peter
Hallo zusammen,

in Frankreich gibt es sogar Wechselstellen von rechts auf links
mit entsprechenden Überwerfungen
und ganz neu dabei auch so eine Wechselstelle für die neue HGV nach Spanien vor dem Tunnel

https://de.wikipedia.org/wiki/LGV_Perpignan%E2%80%93Figueres

https://www.bing.com/videos/search?q=LGV+Perpig...amp;&FORM=VRDGAR

Grüße
Martin

Hi,

kurioses gibt es auch in München:
Da die Züge, die die Stammstrecke in Mü Ost aus dem Tunnel verlassen und nach Süden müssen (Krezstr. / Holzkirchen) in Ost praktisch Kopf machen, fahren diese in Richtung Mü - Giesing links.

Bis zum 2-Gl- Ausbau der Strecke nach Deisenhofen war das auch weiters kein problem - nun aber, da dort rechts gefahren wird hat man ein nettes bauwerk nahe der ehem. "Amisiedlung" erstellt:

WE

https://www.google.de/maps/@48.0986363,11.6016125,363m/data=!3m1!1e3

Hallo zusammen,

nicht anders übrigens, wenn man sich dem Nürnberger Hbf von Treuchtlingen / Roth aus nähert.
Auch dort besteht ungefähr ab der Stadtgrenze Linksverkehr, v.a. um bei Weiterfahrt in Richtung Bamberg oder Würzburg gleich auf der richtigen Seite zu sein!

Auch dort gibt es ein Überwerfungsbauwerk!

Viele Grüße
Robert


Hi, stimmt!

Jetz wo Du es schreibst.
Zu Zeiten vor der NBS Ing. - Nürnberg bin ich öfters Zug gefahren und der Wechsel ist mir immer aufgefallen - schlüssig, weil ja die IC s damals in Nünberg gestürtzt werden mussten um gen Würzburg weiter fahren zu können.....

WE
Hallo,

ja in Nürnberg und München Ost hat des den gleichen Grund: Wenn man Kopf macht und auf dem rechten Gleis angekommen ist, steht man für die Gegenrichtung ja auf dem linken Gleis. Um nicht das ganze Gleisvorfeld kreuzen zu müssen bräuchte man eine Überwerfung. Da die aber in den engen Bahnhofsvorfeldern kein Platz hat, fährt man erst einmal links aus und hat dann auf der Strecke Platz für die Überwerfung.

Den neuesten Linksverkehr in Deutschland dürfte es zwischen Aachen Hbf und der Grenze nach Belgien geben. Hier war es genau umgekehrt:
Vor dem Umbau des Buschtunnels auf zwei Röhren gab es dahinter im Bereich der Grenze eine Überwerfung von deutschen Rechts- auf belgischen Linksverkehr. Mit der Erweiterung des Buschtunnels vor rund 10 Jahren hat man dieses beseitigt und fährt seitdem ab Aachen Hbf im belgischen Linksverkehr. Da der Verkehr in Richtung Belgien in Aachen recht überschaubar ist und man dafür eine recht unabhängige Ausfahrt hat, kann man sich das da erlauben. Und wenn sich trotzdem genau im Weichenvorfeld eine Kreuzung ergeben würde, fährt man im Gleiswechselbetrieb im rechten Gleis aus und kann dann in Aachen Süd alternativ wechseln (ich stelle mir gerade die Frage, ob es auf den Strecken mit Linksbetrieb ein umgedrehtes Zs 6 gibt)

Viele Grüße

Dirk

Hi,

das ZS6 müsste dann gespiegelt sein, den umgedreht bleit s wie s ist

WE
Hallo zusammen,

bei den Franzosen heißt das dann "saute de mouton" = "Hammelsprung"
in Chalindrey gibts sowas über einen Steinviadukt direkt am Bahnhof...

Ein Kollege hat sich das als Projekt vorgenommen, incl. Bahnhof und zugehörigem BW

Grüße
Martin
So Gemeinde,

meine Frage war nach #2 schon mehr als genug beantwortet und nun kommt der Grund dazu. Habe seit März gedenkt getüftelt und gestrickt und das angehängte Bild ist dabei rausgekommen. Ich hoffe beim Zoomen kann man noch genug erkennen, mußte es stark verkleinern. Was mich nu noch wurmt ist, bei ner Zweigeleisigen Strecke, hat man ja immer ausweich Möglichkeiten. Habe ich diese auf der 4,5m langen Geraden richtig drin? Nun seit ihr wieder gefragt.

Gruß Karsten

Der Jecke

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Hi,

zu meinem Beitrag 23 hier die Durchfahrt bei Min 25:30 ca.

WE

https://www.youtube.com/watch?v=uwPnkNhHriw

PS: Gibt s sogar für Straßen / Autobahn - fahrt mal von Chamonix die Straße hinunter nach S.G. les Bains.....


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