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THEMA: DH 10 C in GFN 218 reagiert nicht auf Programmierung

THEMA: DH 10 C in GFN 218 reagiert nicht auf Programmierung
Startbeitrag
argon - 09.10.18 11:17
Guten Tag,

ich habe in eine Fleischmann 218 einen DH10 C Decoder eingelötet, Lok fährt, alles gut. Das Problem: Veränderungen der CV 3 und CV 4 werden nicht übernommen, Lok reagiert nicht darauf. CV 2 und CV 5 beispielsweise reagieren. Habe mehrfach resetet, doch keine Besserung. CV 7 ergibt die Versionsnummer 66.
Wer weiss Rat ?

Gruß Peter


Hallo Peter,
was heißt "werden nicht übernommen"? Kannst du Werte schreiben und diese auch wieder auslesen? Oder bleibt immer der alte Wert stehen? Oder siehst du einfach nur keine Änderung am Fahrverhalten?

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

hätte ich genauer beschreiben sollen. Die Werte werden gespeichert und lassen sich auch wieder auslesen, nur das Fahrverhalten ändert sich nicht, das alles mit dem Twin Center.

Gruß Peter
Hallo Peter,
welche Werte verwendest du? Ggf. einfach mal deutlich größere eintragen und nochmal testen.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

habe CV 3 und CV 4 auf 25 gestellt, Lok fährt nun beim Bremsen eine ganze Zeit weiter (wird nicht langsamer) und bleibt dann stehen als stünde CV 4 auf 3.
Also durchaus Änderung, jedoch sehr unerwünscht.

Gruß Peter
Hallo Peter,
das könnte auch am Motor liegen bzw. der dämlichen Entstörschaltung, die Fleischmann gern mal verbaut. Entferne mal die beiden Kondensatoren:
https://www.1001-digital.de/media/decodereinbau/br218-1/br218-2-l.jpg

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

ui ui, so modern gehts bei mir nicht zu. 218 aus Startset mit Ausnehmung im Gehäuse, noch mit Lötdecoder.


Gruß Peter


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Hallo

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Hi Peter !

Auf jeden Fall würde ich die Drossel entfernen ( kleine braune Spule ) und die überbrücken.
Und natürlich die drei kleinen Kondensatoren, so wie es aussieht besteht ja eine Verbindung zwischen den beiden Motorpolen und die müssen definitiv weg.

Gruß Thomas

Hallo Peter,
die Drossel stört ganz sicher nicht, lass die ruhig drin. Aber auch deine alte Platine hat diese Schwachsinnsschaltung. Bei deinen Motoranschlüssen sind 3 Krümel auf der Platine. Der eine sitzt quer drauf und ist mit beiden Motoranschlüssen verbunden. Die beiden längs hängen mit einer Seite am Motor, mit der anderem am Gleis. Die Leiterbahnen sind ja perfekt zu sehen, sollte also nicht schwerfallen die zu identifizieren. Bau die beiden letzteren aus.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

Drossel ausgelötet, keine Änderung.
2 der 3 Krümel ( ausgelötet, auch keine Änderung.
Nochmal Reset CV 8 =8 (mit Fehlermeldung, aber dennoch alles zurückgesetzt).
CV 3 und CV 4 auf 6 gesetzt, keinerlei Auslauf zu erkennen, Geschwindigkeit verhält sich analog zur Drehreglerstellung.

Ach menno, hab eine andere 218 mit DSS, da ist nix ausgelötet und hat den DH 10 C Steck, die fährt wunderbar sanft, nicht so eckig und bockig analog. Nur an der Schwungmasse mehr kann es doch auch nicht liegen ?!

Gruß Peter
Hallo Peter,
dann reinige mal den Motor. Vielleicht ist der verdreckt.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

Motor ist gestern gereinigt worden, Kohlen entgratet und geglüht, Schächte und Rotor mit 2 Propanol gewaschen, montiert. Wunderbarer Lauf.
Habe mal am Vorwärtstrimm CV 66 gearbeitet, nun tut sich ein wenig, fährt sanfter.
Werde noch ein wenig rumprobieren.
Vielen Dank für deine Hinweise und Hilfe, danke auch an twingo.

Viele Grüße Peter
Hallo Peter,
sag mal... hast du eigentlich den Motoranschluss vom Gleis getrennt? Ich sehe grad, dass dein rotes Kabel an der Drossel hängt?! Mach bitte mal ein besseres Foto von der Platine. Möglichst senkrecht von oben und größer.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

hier ein Bild vor dem Auslöten des Fleischmann Decoders, danach eines von heute, die Drossel ist nun ein schwarzes Drähtchen.



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Hallo Peter,
die Drossel ist nicht das Problem, sondern die 3 Kondensatoren.
Siehe auch BA Seite 11 vorlezter Satz : "Weiterhin sind alle vorhandenen Kondensatoren, vor allem für das Licht und den Motor, zu entfernen"
Viele Grüße Dirk Röhricht
vom Modellbahnservice
Hallo Peter !

Bei deinem ersten Bild sind noch alle drei Kondensatoren vorhanden, die müssen definitiv alle entfernt werden, so das keine elektrische Verbindung mehr vorhanden ist.

Erklärung Kondensatoren sperren, den Gleichstrom da du digital fährst, sprich es liegt eine getackte Gleichspannung an, da lässt der Kondensator die Spannung durch.
Was zur folge hat das der Decoder unterschiedliche Polaritäten an die Motorpole weitergibt.

Gruß Thomas
Hallo,

danke für diese Erklärungen, 2 Kondensatoren sind weg, der mittige muss auch weg ? Und werden die Anschlüsse überbrückt ?

Gruß Peter



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Hallo,

ich muss leider so doofe Fragen stellen, E-Technik und alles wo ein Kabel dran ist sind mir ungeheuer.
Muss mich da ganz vorsichtig hintasten .

Gruß Peter
Hallo Peter,
ALLE Kondensatoren, also JA auch der mittlere und wenn du überbrückst baust du dir einen satten Kurzschluß ein.
Viele Grüße und es wird funktionieren,
Dirk Röhricht
vom Modellbahnservice
gleich glüht der Lötkolben, danke !

P.
Hallo nochmal,

der letzte Kondi ist raus, Lok aufs Gleis, immer noch keine Veränderung. Decoderreset gemacht und dann ging die Sonne auf. Alle Programmierungen werden genommen, das Ding gleitet erhaben übers Gleis.
Das macht Freude, ihr habt mir mal schön den Abend gerettet. Alle Tips umgesetzt und es funktioniert alles.
Vielen herzlichen Dank an alle Helfer, könnt´ euch knutschen...

Viele Grüße und auch einen schönen Abend.

Peter
Hi Peter !

Schön das jetzt alles funktioniert, aber nicht das schlaffen gehen vergessen.  

Gruß Thomas
Hallo Peter,
warum hast du denn die Kondensatoren erstmal dringelassen, ich hatte doch oben schon geschrieben, dass die weg müssen.

Dass alle Kondensatoren raus müssen wird immer wieder geschrieben, ist aber falsch. Wichtig sind die beiden zwischen Motor und Gleis, wie ich oben schon schrieb. Der Kondensator zwischen den beiden Motoranschlüssen kann drin bleiben, sofern die Kapazität passt. Werte bis ca. 22 nF wirken sich positiv aus, weil sie vom Motor erzeugte Störspitzen absaugen. Teilweise verbauen sie Hersteller aber absurd große Werte bis in den µF-Bereich (Hallo Hobbytrain!), das schadet dann der Motorregelung und kann im Extremfall sogar den Decoder beschädigen.

Bei starken Funkenschleudern kanns aber auch ohne Kondensator Probleme geben, der Decoder kommt dann mit der Regelung durcheinander. Ich entferne den nur bei Hobbytrain generell, bei allen anderen lasse ich den erstmal drin und teste. Bei Problemen werf ich den auch raus, je nach Bedarf baue ich dann einen neuen, kleineren wieder ein.

Dass die Kondensatoren am Licht stören sollen habe ich noch nie erlebt, die können bedenkenlos drin bleiben.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

schau nochmal in den Beiträgen. Nachdem du das Bild mit den Pfeilen gesendet hast habe ich die beiden Kondensatoren entfernt. Auf dem letzten Bild von mir zu sehen.
Da ich KEINE Ahnung von E-Technik und Drähten habe kann ich nur Tips befolgen. Ich kann mir nichts erklären, nichts ableiten. Auch wiedereinlöten solcher kleinen Bauteile geht nicht. Raus ja, rein nein.
Heute hat alles geklappt, lok funktioniert.
Aber du hattest nochmal wegen der Verbindung rotes Kabel zu Drossel angefragt, diese drossel ist raus, jetzt ist es Draht. Darf das so nicht sein ? Aber alles läuft.

Gruß Peter
Hi Peter !

Die Drossel sowie die Kondensatoren, sind dafür da, dass beim reinen Gleichstrombetrieb es keine Funkstörungen geben kann, durch induktive ( Drossel ) sowie kapazitive ( Kondensator ) Glättung.

Da der Decoder ganz anders arbeitet, ist die Funkentstörung zu vernachlässigen.


Somit kann die Drahtbrücke drin bleiben.

Gruß Thomas

Hallo Peter,

mal ganz unabhängig von deinem Erfolgserlebnis: Tu Dir einen Gefallen und bedorDir eine feinere Lötspitze und übe Löten. Die Lötungen, die ich auf dem Bild gesehen habe, waren nicht sehr vertrauenserweckend: zu viel Lot, kugelförmig (Lot hat sich nicht mit der Lötfläche verbunden). Auch bei Gartenbahnen ist der Bruzler mit der Flachspitze fehl am Platz.


Jens
Hallo Jens,

ja, recht hast du. Hab mich auch irgendwie geschämt diese Bilder einzustellen. Das Problem ist dass ich keine Erfahrung habe, ich löte quasi nie. Und die Augen......
Habe mir solch einen Lötkolben gekauft, der dürfte ausreichen, richtiges Löten und dann noch schöne Punkte, tja...das kann ich nicht. Ich weiss auch nicht wie ich Loks digitalisieren soll, 6 Lötpunkte an einem schmalen Decoder treffen, ohne viel Hitzeeintrag ? Ne. Wer kann helfen ?

Gruß Peter

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Hi Peter !

Lasse Dich nicht verunsichern, wichtig ist die Funktion, selbst ich als gelernter Energieanlagenelektroniker da sehen die Lötungen auch nicht immer perfekt aus.
Wichtig ist eins Fettfreiheit an den Lötstellen, die anzulötenen  Adern vor verzinnen und ab geht die wilde Löterei .

Dein Lötkolben ist schon vollkommen korrekt.

Gruß Thomas

Anbei noch einige Bilder, Du siehst es auch bei mir sieht es nicht viel anders aus.  

ach ja Nachtrag die Lok fährt seit circa 15 Jahren mit diesen Lötstellen ohne Probleme

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Hallo Peter,
so schwer ist es nicht.

Lötpads und Litzen verzinnen, die Litzen ein Stück kürzen. Die sollten nicht viel länger sein als das Lötpad. Beim Verzinnen hilft etwas Flussmittel, ich nehm dazu Löthonig. Zum Anlöten wird ein kleiner Tropfen Lötzinn auf die Spitze genommen, es muss wirklich nicht viel sein. Dann legt man die Litze auf das Lötpad, tippst kurz drauf und fertig.
https://www.youtube.com/watch?v=wGQk2f7ZZ2U

Viele Grüße
Carsten
@ELNA5 Hallo Frank,

Dein Ratschlag in Sachen DH10C Decoder in #26 ist so nicht richtig.
Auf diesen Decoder ist keine Funkentstörung eingebaut! Da sind 2 Kondenser drauf, der eine ist die Eingangs-Glättung, der zweite ist der Kondenser für die 5 Volt am PIC. Mehr Kondenser sind da nicht zu sehen und also auch nicht drauf.

Alle Kondensatoren blind rauszuschmeißen auf eine Lokplatine kann schon gefährlich sein.
Carsten hat das irgendwo hier im Thread erklärt. Auch hier muss man wissen, was man tut.

meint ho
Hallo ho,
ich glaub, ich sollte das mal auf meine Seite schreiben und dann immer nur verlinken. Bei dem Thema kommt ja immer wieder jemand an und weiß genau, dass alles runter muss, was auch nur entfernt nach Kondensator riecht, egal wie oft das hier schon richtiggestellt wurde...

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

so ein Link dürfte hier das Volumen doch schon deutlich reduzieren. Ich amüsiere mich auch jedesmal, wie die Gebetsmühle anläuft.

Dein kleines Lötvideo finde ich richtig Klasse, um den Leuten die Angst vor der Decoderlöterei zu nehmen. Vielleicht solltest Du es, falls noch nicht geschehen, in Deine Tipps mit aufnehmen.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo,

bin beruhigt. Und das Video macht mir Mut.

Gruß
Hallo Carsten,

ja, das wäre vielleicht zielführend.
Das immerwährende "schmeiß alles raus" kann einem schon auf den Wecker gehen.
Und nicht nur die Kondenser, auch die Drösselchen kann man angeblich rausschmeißen.
und wenn dann einem ein Decoder hops geht, war das sicherlich eine andere Ursache.
Und darüber hinaus, der hops gegangene Decoder muss nicht einmal in dieser Lok, aus der alles entfernt wurde, sein. Die Spannungsspitzen können sich ja über das Gleis ausbreiten und andere Loks bzw. Decoder schädigen.

Grüße, ho

p.s. Vielleicht haben einige Leute eine tägliche Pflichtlektüre:
Das Buch: Denn Sie Wissen Nicht Was Sie Tun.
Ich weiß, das ist jetzt bösartig. Aber es gibt hier im Forum immer wieder Diskussionen über Themen, bei denen man sich das fragen muss.
Hallo,
habs gleich mal gemacht:
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...baus.php#entstoerung

Gut so, was meint ihr?

Viele Grüße
Carsten
Hi Ho !

Zum Teil fühle ich mich von Deinem letzten Post angesprochen.
Ich habe bei allem meinen Decoderumbauten alle Drosseln sowie Kondensatoren entfernt.
Zum Glück wissen meine umgebauten Lokomotiven nicht das es für sie schlecht wäre. Denn sie fahren kurioserweise alle noch. Und das schon fast seit zwei Jahrzehnten und es sind einige mehr.

Gruß Thomas

Hallo Carsten,

für Leute, die schon ziemlich Ahnung haben, ist der Text sicher hilfreich. Die Verständlichkeit könntest Du aber sicher durch einige Schaltskizzen und besonders signifikante Bilder in der von Dir bekannten Qualität und Klarheit  :thumbup! verbessern. Die ziehe ich bei Unsicherheiten meinerseits immer wieder gerne heran.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo Thomas,
und wenns bei dir geht, gehts auch immer bei allen anderen? Fakt ist nunmal, dass Motoren durch ihren Kollektor Funken schlagen und das Störspitzen erzeugt. Die KÖNNEN (!) zu Problemen bei der Regelung führen, das hab ich selbst schon erlebt. Andersrum hatte ich auch schon viele Fälle, wo falsch dimensionierte Entstörbauteile zu Problemen bis hin zu heftiger Erhitzung des Decoders geführt haben. Deswegen gehe ich immer so vor, dass ich die Entstörung drinlasse und erstmal teste. Ausnahmen: Loks, wo ich durch das Entfernen der Drosseln den Motor vom Gleis trenne (meist alte Fahrzeuge), Kondensatoren zwischen Gleis und Motor und Kondensatoren in Hobbytrain-Loks. Sollte es dann aber wieder Probleme geben, kommt ein neuer Kondensator rein. Pauschal alles rauszuschmeißen ist in jedem Fall nicht die optimale Lösung und kann durchaus in die Hose gehen.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zum Glück wissen meine umgebauten Lokomotiven nicht das es für sie schlecht wäre. Denn sie fahren kurioserweise alle noch. Und das schon fast seit zwei Jahrzehnten und es sind einige mehr.



Bingo!
Und nicht nur meine, sondern auch die, die ich für Modellbahnkollegen umgebaut habe.


Grüße Michael Peters
Hallo,

@Carsten
Du musst da etwas Verständnis haben. Auch Du hast früher jedem geraten, alle Kondensatoren auszulöten. Irgendwann hast Du Deine Meinung geändert. Früher bist Du aber auch fest davon überzeugt gewesen, dass Deine Meinung richtig war. War sie auch und ist sie auch noch heute. Ich selbst habe mehrere hundert Loks digitalisiert und hatte niemals auch nur ein Entstörbauteil in der Lok gelassen und stets einwandfreie Ergebnisse. Ich will aber nicht abstreiten, dass das auch mit entsprechenden Bauteilen so gewesen wäre...

Gruß
Kolomna
Hallo Kolomna,
mag sein, inzwischen hab ich aber dazugelernt. Auch aus Erfahrung, denn ich hatte mehr als ein Modell, was mit der kompletten Entkernung Probleme gemacht hat.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

es ist doch toll, daß Frank und Carsten ihre Erfahrungen austauschen, und im Falle von Carsten diese auch noch veröffentlichen!
"was interssiert mich das Geschwätz von Gestern" hat einmal ein Politiker gesagt, das gilt doch auch hier: es wird probiert, gelernt und verbessert!
So muß es sein!
Ich lerne auch jeden Tag, auch mit dem Lesen dieses Forums.

nur mal so!
VG
Günter


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