Anzeige:
THEMA: Sprengung im Steinbruch
THEMA: Sprengung im Steinbruch
Herb - 21.01.05 10:11
Hallo Leute!
Ich hab schon wieder ein "Spezialproblem" und darf euren Ideenreichtum auf ein Maximum herausfordern:
Wir wollen einen Steinbruch nachbauen. An sich ja kein Problem. Derer gibt es ja einiges an Vorbild und es wurden auch schon ein paar Modelle umgesetzt (z.B. http://www.eisenbahn2000.de/technik/steinbruch.html )
Allerdings würden wir gerne eine kleine SPRENGUNG IM STEINBRUCH mit nachfolgendem FELSRUTSCH realisieren. Bloß wie "absprengen"? Und vor allem: wie kann das Gestein einfach wieder aufgeschlichtet werden?
Unsere Überlegungen reichen von MAGNETISMUS, über DRUCKLUFT bis hin zu MECHANISCHEN EINRICHTUNGEN.
WICHTIG!! Das Ganze muß unbedingt unter Beachtung sämtlicher erdenklicher Sicherheitskriterien ablaufen! Eventuell wird das Modul komplett unter einen Plexiglas-Sturz gestellt!
Ich bin gespannt...
Ich hab schon wieder ein "Spezialproblem" und darf euren Ideenreichtum auf ein Maximum herausfordern:
Wir wollen einen Steinbruch nachbauen. An sich ja kein Problem. Derer gibt es ja einiges an Vorbild und es wurden auch schon ein paar Modelle umgesetzt (z.B. http://www.eisenbahn2000.de/technik/steinbruch.html )
Allerdings würden wir gerne eine kleine SPRENGUNG IM STEINBRUCH mit nachfolgendem FELSRUTSCH realisieren. Bloß wie "absprengen"? Und vor allem: wie kann das Gestein einfach wieder aufgeschlichtet werden?
Unsere Überlegungen reichen von MAGNETISMUS, über DRUCKLUFT bis hin zu MECHANISCHEN EINRICHTUNGEN.
WICHTIG!! Das Ganze muß unbedingt unter Beachtung sämtlicher erdenklicher Sicherheitskriterien ablaufen! Eventuell wird das Modul komplett unter einen Plexiglas-Sturz gestellt!
Ich bin gespannt...
Edward [Gast] - 21.01.05 10:21
Huuu, Special-Effects auf der Moba
Schade, dass Silvester gerade vorbei ist...
Ich würde den Felsen außen aus genau passenden Bruchstücken aufschichten und innen feineren Split einlagern. Nun sollte es reichen, wenn du die unteren Fesen mit Druckluft rauspustest oder auf einer Schräge mit Stiften von unten festhälst. Wenn die weggezogen werden kommt die ganze Schose ins Rutschen. Nun noch von unten passend mit einer Nebelmaschine Staub simulieren und einen Knall einspielen. Fertig ist der Godzillafilm. Könnte aber etwas lächerlich wirken, da die Falgeschwindigkeit nicht gut skaliert - in 0,2s ist alles vorbei.
Viel Spaß beim großen Knall
Edwars
Schade, dass Silvester gerade vorbei ist...
Ich würde den Felsen außen aus genau passenden Bruchstücken aufschichten und innen feineren Split einlagern. Nun sollte es reichen, wenn du die unteren Fesen mit Druckluft rauspustest oder auf einer Schräge mit Stiften von unten festhälst. Wenn die weggezogen werden kommt die ganze Schose ins Rutschen. Nun noch von unten passend mit einer Nebelmaschine Staub simulieren und einen Knall einspielen. Fertig ist der Godzillafilm. Könnte aber etwas lächerlich wirken, da die Falgeschwindigkeit nicht gut skaliert - in 0,2s ist alles vorbei.
Viel Spaß beim großen Knall
Edwars
Tja, was Ähnliches hatten wir auch schon angedacht.
Allerdings sollte der "Wiederaufbau" einfach genug gehen, um den Vorgang mehrmals vorführen zu können.
Allerdings sollte der "Wiederaufbau" einfach genug gehen, um den Vorgang mehrmals vorführen zu können.
baut einen leicht zerbröselnden grauen Gipsblock mit einem kleinen Sprengsatz aus Luftdruck oder sonst was. Nach der Sprengung saugt ihr den Müll weg und stellt einen nuen präparierten Gipsblock hin und schliesst die Drähte oder was wieder an.
Gruss Ricola
Gruss Ricola
Cox [Gast] - 21.01.05 13:01
Kannst Du Dir live bei mir zu Hause anschauen. Ich wohne in einem Steinbruch und hatte vor ein paar Wochen einen Felsen zu Gast, der hat aber nur die Rückwand vom Carport durchschlagen :(
Gruss
Cox
Gruss
Cox
Hallo Herb!
Mir fallen da spontan die Figuren von früher ein, wo die Füße aus Perlen oder so waren. Dei einem Druck auf den Sockel sind die Füße zusammen gefallen.
Somit könnte das Problem mit der Zerstörung und Wiederaufbau gelöst werden.
Ich werde schauen ob ich irgendwo ein Bild von einer solchenFigur finde.
Schöne Grüße aus Tirol
Georg
http://www.mbg-hall.at
Mir fallen da spontan die Figuren von früher ein, wo die Füße aus Perlen oder so waren. Dei einem Druck auf den Sockel sind die Füße zusammen gefallen.
Somit könnte das Problem mit der Zerstörung und Wiederaufbau gelöst werden.
Ich werde schauen ob ich irgendwo ein Bild von einer solchenFigur finde.
Schöne Grüße aus Tirol
Georg
http://www.mbg-hall.at
hallo herb,
...ja spinnen denn die römer...sagte asterix...(lach)
aber im ernst, eine tolle idee. müsste gut ausschauen.
sollte dein vorhaben klappen, bilder ins forum
gruß
georg
...ja spinnen denn die römer...sagte asterix...(lach)
aber im ernst, eine tolle idee. müsste gut ausschauen.
sollte dein vorhaben klappen, bilder ins forum
gruß
georg
Der N'ler [Gast] - 21.01.05 14:25
@ Herb,
ich glaube schon, das Du das Problem mit der Sprengung hinkriegst. Erfüllst Du auch die gesetzlichen Vorschriften, wie Z.B. für die Lagerung des Sprengstoffs einen Bunker im Garten?
Fragt :-o
Johannes
ich glaube schon, das Du das Problem mit der Sprengung hinkriegst. Erfüllst Du auch die gesetzlichen Vorschriften, wie Z.B. für die Lagerung des Sprengstoffs einen Bunker im Garten?
Fragt :-o
Johannes
Tolle Idee - wie wäre es mit einem Finanzamt?
Baut doch eine Felswand aus lockeren Gesteinsschichten und sprengt diese (im Freien), macht davon eine Videoaufnahme und projiziert diese anschließend auf einen neutralen Steinbruch-Hintergrund.
Gruß - Bernie
Baut doch eine Felswand aus lockeren Gesteinsschichten und sprengt diese (im Freien), macht davon eine Videoaufnahme und projiziert diese anschließend auf einen neutralen Steinbruch-Hintergrund.
Gruß - Bernie
Jokkel [Gast] - 21.01.05 16:04
Hallo, ziemlich abgefahrene Idee, haben die ja nicht mal im Miwula !!
Mein Vorschlag: Du brauchst die Steinbruchszenerie 2 x (Vorher/ Nachher)
Knall und Wumms nur zur Show / Ablenkung , dann ganz schnell viel Staub /Nebel
unter dessen Schutzmantel sich die Szenerie austauscht.
Dann fliegen zwar keine Steine durch die Gegend , der Vorgang lässt sich aber beliebig oft wiederholen.
Grüße, Jörg
Mein Vorschlag: Du brauchst die Steinbruchszenerie 2 x (Vorher/ Nachher)
Knall und Wumms nur zur Show / Ablenkung , dann ganz schnell viel Staub /Nebel
unter dessen Schutzmantel sich die Szenerie austauscht.
Dann fliegen zwar keine Steine durch die Gegend , der Vorgang lässt sich aber beliebig oft wiederholen.
Grüße, Jörg
Charly [Gast] - 21.01.05 18:03
Hallo allerseits,
wie wäre das mit einer Klappe, die an den Seiten drehbar gelagert ist und plötzlich mit Getöse und "Staub" umschlägt. Die Vorderseite zeigt die "heile" Steinbruchwand und die Rückseite die gesprengte Wand. Im Abstand hinter der Klappe muß natürlich auch noch ein Hintergrund sein....
Das bereits oben genannte Beispiel mit den Füßen/Perlen funktioniert mittels Gummifäden (auf die hohle Perlen aufgereit sind), die durch Druck von unten auf den Sockelboden gelockert werden.
Grüßle Charly
wie wäre das mit einer Klappe, die an den Seiten drehbar gelagert ist und plötzlich mit Getöse und "Staub" umschlägt. Die Vorderseite zeigt die "heile" Steinbruchwand und die Rückseite die gesprengte Wand. Im Abstand hinter der Klappe muß natürlich auch noch ein Hintergrund sein....
Das bereits oben genannte Beispiel mit den Füßen/Perlen funktioniert mittels Gummifäden (auf die hohle Perlen aufgereit sind), die durch Druck von unten auf den Sockelboden gelockert werden.
Grüßle Charly
Hallo, ich habe gerade mal eine Skizze gemacht. Die Idee von Charly ist genial und an Einfachheit nicht zu überbieten. Kompliment !!!
| |
| | xx
Felswand | | Geröll
| | xxxx
| | xxxxx
| | xxxxxxxxxx
. -.-----------------------------
| o | |
-.-----------------------------
Einfach den Winkel (zwei Holzbrettchen) um 90° nach links drehen. Statt der Felswand erscheint ein Geröllkegel. Die Felswandstruktur verschwindet in entsprechende Vertiefungen im Boden. Es dürfte so auch keine Probleme mit sichtbaren Fugen etc. geben. Außer Rauch wurde ich - auch wenn es nicht stimmt - eine Lichtblitz einsetzen. In dem Moment, wo alle geblendet sind muss sehr schnell die 90° Drehung erfolgen. Zusammen mit einem Schreck durch einen lauten Knall brauchst Du dann noch nicht mal Rauch - wenn es schnell geht. Frag mal Zauberer. Die wenden solche Tricks an um ganz offen etwas zu machen ohne das es jemand sieht. Gruß Bernd
Das will ich sehen !!!
Gruß Bernd
| |
| | xx
Felswand | | Geröll
| | xxxx
| | xxxxx
| | xxxxxxxxxx
. -.-----------------------------
| o | |
-.-----------------------------
Einfach den Winkel (zwei Holzbrettchen) um 90° nach links drehen. Statt der Felswand erscheint ein Geröllkegel. Die Felswandstruktur verschwindet in entsprechende Vertiefungen im Boden. Es dürfte so auch keine Probleme mit sichtbaren Fugen etc. geben. Außer Rauch wurde ich - auch wenn es nicht stimmt - eine Lichtblitz einsetzen. In dem Moment, wo alle geblendet sind muss sehr schnell die 90° Drehung erfolgen. Zusammen mit einem Schreck durch einen lauten Knall brauchst Du dann noch nicht mal Rauch - wenn es schnell geht. Frag mal Zauberer. Die wenden solche Tricks an um ganz offen etwas zu machen ohne das es jemand sieht. Gruß Bernd
Das will ich sehen !!!
Gruß Bernd
... Ergänzung zu 10 & 11:
und damit das ganze eben auch schnell geht, sollte man einfach mit einer Feder arbeiten, die entweder an einer Achse (oben in der Zeichnung das "o", wo die beiden Brettchen zusammenstoßen) oder an der Unterseite des oben gezeichneten Brettchens angebracht ist. Der Trick dabei wäre (wie bei einer Mausefalle), die Felswandseite im vorgespannten und die Geröllseite im entspannten Federzustand zu zeigen --> Auslösen des Mechanismus und - klack (!) - Geröll ist da. Vermutlich reicht dazu sogar der Spannmechanismus einer Mausefalle, das wäre entsprechend preiswert...
Grüße,
Mathias
und damit das ganze eben auch schnell geht, sollte man einfach mit einer Feder arbeiten, die entweder an einer Achse (oben in der Zeichnung das "o", wo die beiden Brettchen zusammenstoßen) oder an der Unterseite des oben gezeichneten Brettchens angebracht ist. Der Trick dabei wäre (wie bei einer Mausefalle), die Felswandseite im vorgespannten und die Geröllseite im entspannten Federzustand zu zeigen --> Auslösen des Mechanismus und - klack (!) - Geröll ist da. Vermutlich reicht dazu sogar der Spannmechanismus einer Mausefalle, das wäre entsprechend preiswert...
Grüße,
Mathias
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;