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THEMA: Beladung für Rungenwagen Teil 2

THEMA: Beladung für Rungenwagen Teil 2
Startbeitrag
MHAG - 24.10.18 10:54
Hallo Lademeister!

So einen interessanten Thread sollte man auf jeden Fall fortsetzen!
Hier geht es zum Anfang des ersten Teils https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=535115
So kommt man direkt zum letzten Eintrag von H-W /Werni: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=535115#100

Bitte an H-W: Kannst Du diesen Fortsetzungsthread in Deinem Beitrag noch als Link ergänzen? Danke!

Und noch was zum Thema:
Der Laderfahrer bei H-W möchte ich nicht sein
Lampenmast, Tankanlage und ein Überladekran -- und dann soll man einen 40"-Container unfallfrei verladen...
Die Traktoren machen sich übrigens ganz gut!

Viele Grüße
Michael
...demnächst wieder mit Ladegut...

Wie schon angekündigt, geht es mit Ladegut weiter

Nachdem ich bei meiner Burg ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1071236 ) gerade eine Zwangspause machen muss, habe ich ein neues Ladegut mehr oder weniger "entdeckt": EMV-Dichtungen
Die sah ich in einem Restpostenprospekt (7 Stück für 5 Cent) und dachte mir, dass man da mal ein Ladegut draus basteln könnte. Das, was ich daraus eigentlich machen wollte, hat noch nicht funktioniert. Aber die "unbehandelte Verladung" sieht eigentlich auch nicht schlecht aus... Jetzt weiß ich nur noch nicht, was das darstellen könnte: Koks? Ballenware (wahrscheinlich zu schwer)?
Durch das feine Drahtgeflecht außenrum sieht es jedenfalls recht interessant aus. Und vielleicht mache ich noch eine stabilisierende Bindung oder eine Art Spannband auf den "Drittel-Linien" drumrum. Mal sehen...
Was haltet Ihr davon? Und was könnte das sein?

Viele Grüße
Michael

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Hi,

sog BigBag s ?
Mit Sand drin?

WE
Hallo Michael, der LKW, der den Container angeleifert hat, ist auf dem Foto nicht mehr zu sehen, er ist abgefahren. Der Containerlader muß nicht um die Lampe, etc. herumrangieren.
Hier mal das passende Foto dazu.
Deine Big Bags sehen gut aus!
Gruß
H-W

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Hallo H-W,

danke für die Link-Ergänzung
Und jetzt ist es auch leichter für den Lader-Fahrer. Trotzdem, sehr beengt, die Situation. Kein Job für mich

Hallo Werner (beide )
BigBags sind ja eher was modernes, so ab Ep5, oder? Dann muss ich weiter nachdenken -- brauche was  für ca. 1970.

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

also liegend... könntest du da z.B. eine G&H-Wagenbeladung inszenieren.

Die Dinger sollten für 1970 doch als Isoliermaterialbündel durchgehen...

meint
Roger


Hallo Michael,

echt nett! Könnte eigeschäumtes Prozellangut sein, z.B. Isolatoren. Habe ich sofort auch bei P.. bestellt.

Viele Grüße
Nimmersatt
Ihr Guten,

dann will ich auch noch mal was beisteuern: Traktorentransport (im Hintergrund Holzstapel unter Plane, sehr schöne Fertigmodelle von Duha); ein alter, äußerlich bereits aufgearbeiteter Straßenbahnwagen ohne Drehgestelle auf dem Weg ins Museum; zwei Formteile (was auch immer das jetzt ist, mir gefällt's ... es waren mal die Schutzkappen von den Steckern auf Computerkabeln ...) und drei Führerhäuser, die aber noch verkeilt werden müssen.

Gute Grüße,
Rainer

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Hallo Roger #5,
als Isoliermaterial kenne ich da nur die Farben weiß, beigebraun und gelb. Gab´s da auch was in schwarz? Die G&H-Rollen, mit denen ich später zu tun hatte, waren in eine Art Packpapier eingewickelt.

Hallo Nimmersatt #6,
hast Du zum Thema "eingeschäumtes Prozellangut" mehr Infos? Das klingt recht interessant. Woraus besteht der Schaum? In welchem Zeitraum wurde das gemacht? Waren das tatsächlich solche "Taschen", in denen das drin war?
Ich werdeheute abend nochmal versuchen, ob mein eigentlicher Plan mit diesen Dingern nicht doch noch funktioniert.

Hallo Rainer / modellukas #7:
Mir gefällt vor allem der Straßenbahnwagen, ist mal was anderes.
Die "Formteile" erinnern mich an "Trafo-Kästen", wie man sie manchmal neben der Straße sieht (früher waren das die höheren "Trafohäuschen", die heutzutage meistens leerstehen als Fledermausquartier). Interessante Verzurrung, macht was her

Einen Nachteil dieser EMV-Dichtungen muss ich noch erwähnen: An einer Schmalseite klebt auf dem Drahtgeflecht ein Klebepad, das nur sehr mühsam abgeht (1/2 Stunde, mit der Pinzette abgezupft )
Vielleicht gibt es da noch eine bessere Möglichkeit, diesen "aufgeschäumten Papp" runterzubekommen.
Für die Wagenladung auf den Bildern habe ich das allerdings ausgenutzt und die Teilchen so aneinandergeklebt Wäre diese Klebefläche nicht, könnte man die "BigBags" auch quer verladen, die passen nämlich ziemlich genau in die Wagen .-)

Viele Grüße
Michael

Hi,

ich hab mal auch Zeugs verladen:
neben meinen Drahtrollen auch Kleinteile aus dem Hauptwerwerb:

WE



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Hallo Michael,

zum Thema "eingeschäumtes Prozellangut"  habe ich nur eine diffuse Erinnerung, dass man Einzelanfertigungen oder kleinere Stückzahlen oder Kunstobjekte eingewickelt und dann mit (Polyurethan?)-Schaum unkleidet hat. Der schaum wäre dann gelblich-braun.

Viele Grüße

Nimmersatt
Hallo Nimmersatt #10,

danke für die Info -- ist dann wohl eher nichts für solche "Drahtsäcke", besser für eine Kiste. Muss ich weiter überlegen.
Mittlerweile habe ich noch eine Idee, die werde ich heute abend auch ausprobieren...  
Wenn´s klappt, seht Ihr das morgen

Hallo Werner #9,
interessante Teile, die da transportiert werden. Über das Edelstahlteil könnte man noch eine durchsichtige Folie spannen als Schutz vor Dreck: vor, neben und hinter der Ladung jeweils mit einer Leiste am Boden festgenagelt. Sieht bestimmt auch spannend aus!

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

dein Einwand wegen der Farbe (in #8) ist allerdings richtig.
Aber man könnte ja vielleicht etwas nachhelfen...

Gruß
Roger


Hi,

welche Art Folie eignet sich denn dazu gut?

WE
Hallo Roger #12,

schon klar nur ist das "Gebinde" für mein Verständnis zu groß.

An Werner #13:
Folie von einem Gefrierbeutel dürfte genügend stabil und doch noch flexibel sein -- immer ein- bis zweimal um die "Leiste" wickeln und dann "festnageln" (habe ich neulich sogar auf einem Lastwagen gesehen! Allerdings war da eine große Holzpalette unter dem Ladegut) Evtl. ist aber die etwas dickere Frischhaltefolie besser, die trägt beim Umwickeln nicht so auf.
Überlege gerade, wie man die umwickelte Leiste dann am Waggon befestigt...  

Viele Grüße
Michael
Hallo,

Jahrelang sah ich diesen Zug auf der württembergischen Schwarzwaldbahn bzw. der Gäubahn fahren. Nie konnte ich diese Sonderleistung fotografieren, dann hat es mit dem Fotografieren bei einer Umleiteraktion im Jahr 2010 doch noch geklappt

Die Beladung mit den Alublöcken habe ich dann mit gelasertem Alublech nachgebildet. Beim Stöbern auf der Festplatte habe ich diese Bilder hier gefunden:

Grüße
Markus

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Hallo!

Schön, wenn es hier im Thread wieder mal weitergeht!

Bei den Alublöcken fehlen aber noch die Verzurrungen und die Ladehölzer. Nichtsdestotrotz macht der Zug aber was her! Mit den kleinen Ergänzungen wäre er perfekt

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

die Wagen sind im Moment wieder alle in den Schachteln und die Ladung ist separat verpackt. Wenn meine Modellbahn wieder aufgebaut ist, dann werden die Hölzer und Spanngurte nachgerüstet. Ich sollte mir dann auch noch eine zweite Größe der Blöcke fertigen (höher, schmäler und dafür länger). Das dauert pro Teil ca. 5-6 Sekunden

Grüße
Markus
Hallo,

während an anderer Stelle der Leim trocknet, habe ich zwischendurch ein neues Ladegut gebaut.
Vor einiger Zeit bin ich über kupferfarbene Perlen "gestolpert", die unbedingt mitgenommen werden wollten (da war so ein Flash "Ladegut" )
Als Materialien verwendte ich einen grauen Briefumschlag (sieht aus wie Graupappe), von einer Käseschachtel zwei dünne abgeschnittene Hölzchen (unter der Palette als Balken), "Holzplatten" aus einer beigen Lochkarte und die Perlen.
Aus dem Briefumschlag habe ich einen 6mm-Streifen geschnitten und beidseitig einen halben Millimeter hochgefaltet, bleiben also 5mm für zwei Perlen. In den Streifen habe ich 8,5mm lang abgeschnitten und wieder je einen halben Millimeter hochgefaltet. So entstand eine Art "Schachtel" für 2x3 Perlen. Drei dieser "Schachteln" wurden gestapelt und auf eine "Holzplatte" aus der Lochkarte geklebt, darunter kamen die beiden Hölzchen. Als Deckel habe ich eine weitere "Holzplatte" verwendet, in die ich ein paar Bretterfugen geritzt habe. Zum Schluss wurde der obere Deckel mit "Holzleisten" (wieder aus der Lochkarte geschnitten) befestigt und mit einem Schild ein Zielort angegeben.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

das Ladegut kann sich sehen lassen!

Und offensichtlich geht dir der Kugelvorrat so schnell nicht aus. Da lassen sich noch einige Wagenladungen herstellen.

Gruß
Gregor
Hallo Gregor,

ja, das reicht noch für ein paar Paletten
Mittlerweile habe ich auch das Falten für die Zwischenlagen besser im Griff. Und die Nägel an den Leisten aussenrum kommen dann auch noch...

Viele Grüße
Michael
Hallo,

damit es hier mal wieder weitergeht, ein paar Kisten aus "Holz"...
Letztens bekam ich unter anderem von DM-Toys den Bausatz der "kleinen Überseekisten". Schön verpackt und sauber in Karton gelasert, habe ich mich gleich mal über die große Kiste hergemacht. Vor Begeisterung vergaß ich, Fotos zu machen, aber die 14 Einzelteile waren in wenigen Minuten komplett verklebt. Und weil das so gut ging, kam die kleine Kiste auch gleich noch dran.
Da dann die Bastelzeit vorbei war, blieb der Rest erstmal liegen; aber wenigstens habe ich vor dem Weiterbau nochmal ein Foto mit der dritten ungebauten Kiste gemacht...
Die dritte Kiste hat ein Teil mehr (die mittlere Holzleiste unten), so dass insgesamt 15 Teile zu verkleben sind. Als Kleber diente ganz normaler Weißleim, mit der Spitze einer Sonde aufgetragen.
Die drei fertigen Kisten sehen ganz gut aus und werden bestimmt eine Laderampe oder einen Rungenwagen beleben. Wahrscheinlich werde ich da noch ein paarmal zuschlagen
Übrigens: Falls jemand da mal was bestellen sollte, die gibt`s auch als Bonus, wenn man über eine Preisschwelle kommt...

Viele Grüße
Michael


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Hallo nochmal,

beim Basteln sind mir die Lasereinheiten von CD-Laufwerken in die Hände gekommen, denen habe ich aus Käseschachtelholz eine Transportunterlage geschnitten. Wahrscheinlich werde ich da noch eine Transportsicherung aus Bändern und/oder Keilen machen, damit die fest mit der Trageplatte verbunden bleiben. Ein paar Details mehr dürften auch nicht schaden. Die Kiste im Hintergrund wird bei den Kleinteilen ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1182851#aw58 ) beschrieben...

Viele Grüße
Michael

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Sind die paletten nicht ein bisschen unterdimensioniert fuer die schweren laserteile ๐Ÿค”

Gruss kegs
Hallo Kegs,

die sind aus Aluguss, da geht das

Schön, dass Du wieder fit bist Hoffe ich doch...

Viele Grüße
Michael
Hallo,

nachdem ich letztens ja nur die Rohteile auf die Paletten geklebt hatte, es ging ja hauptsächlich um den "Rohstoff", habe ich jetzt die Zeit gehabt, an den Teilen etwas nachzubessern (Paillette als Deckel, beschliffene Nadeln als Rohre mit Flansch, Tackerklammer für den Rest).
So wie jetzt, entweder auf einem Güterwagen oder an einer Laderampe, sieht es nicht mehr ganz so schlimm nach "Steckschloß" aus... So dürfte es als "für irgendwas Chemisches" durchgehen.

Viele Grüße
Michael

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Hallo!

Ein Super Thema Rungenwagon    
                               kann man ja fast alles darauf verladen

Dankeschön Moba Kollegen für die vielen tollen + Super gebauten  Verlade Beispiele!

Wie folgt meine bis jetzt bescheidenen Versuche!

In der Hoffnung das hier noch viele weitere Vorschläge eingestellt + angesehen werden können!

MfG Hans

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Hallo Transporteure!

Bestätigt durch die MIBA 6/21, in der Bilder von Holzkisten samt einer kurzen Bastelanleitung zu sehen waren, habe ich die Idee endlich mal umgesetzt und mir geeignete Sperrholzreste und Teile mit schöner Maserung gesucht. Diese habe ich dann zu kleinen Quadern zurechtgesägt und etwas beschliffen, damit solche Rohteile zustande kamen:

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Auch wenn die jetzt nicht 100% rechtwinklig sind, für innen drin im Hintergrund taugen diese Versuche allemal. Momentan sind die Teilchen ziemlich groß, das geht sicher auch noch deutlich kleiner :roll: Aber sie sind erst mal brauchbar und nicht zu groß, sie passen alle noch auf Rungenwagen.
Mit feinen Streifen, die ich aus dem Karton von alten, abgegriffenen und ausrangierten Hängeordnern geschnitten habe (da war sie wieder, die Resteverwertung! ), klebte ich die charakteristischen Verstärkungen auf die Klötzchen. Die ersten beiden sahen danach so aus:

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Angespornt durch den Erfolg habe ich weitere Klötzchen beklebt und danach alle auf "Bohlen" aus Käseschachtelholz fixiert:

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Leider war für die restlichen 3 Klötzchen die Zeit zum Basteln schon wieder vorbei ; die kommen demnächst, vielleicht auch mal draußen.
Für einen kleinen Zeitaufwand -- pro Kiste etwa 20min -- und praktisch keine Kosten kann man das Ergebnis durchaus lassen. Und es gibt keinen Abfall, irgendwo im Hintergrund kann man schiefe Teile immer unterbringen, vielleicht unten in einem Stapel -- dann war die Kiste halt zu schwach gebaut...
Was noch fehlt sind Beschriftungen und Ladungszettel, das kommt bei nächster Gelegenheit.

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

auf der Festplatte gefunden: Res mit Hallenkran. Diese Beladung gab es für kleines Geld in der Fundgrube in Göppingen.

Grüße
Markus

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Hi Michael

Einige sehen gut aus, andere nicht ganz so. Könnte man nicht gleich alles aus den Leitzhängern machen, und dann ritzen zwischen den "Brettern, und diese verschmutzen, oder sowas?

LG ChristiaN
Hallo Christian!

Welche sehen denn nicht so gut aus? Damit ich nachbessern könnte; Dir ist aber bewußt, dass auf den Bildern (wie im Text geschrieben) teilweise noch die Rohlinge zu sehen sind, oder?
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name:

Könnte man nicht gleich alles aus den Leitzhängern machen, und dann ritzen zwischen den "Brettern, und diese verschmutzen, oder sowas?


Auch eine Idee. Probier´s doch mal aus und stell uns das Ergebnis hier vor

Viele Grüße
Michael
Hallo Ladegutbastler!

Mit den selbstgebauten Kisten habe ich wieder weiterexperimentiert.
Dabei habe ich mir auch ein paar Gedanken über den Vorschlag von Christian in #29 gemacht; ich bleibe aber bei meiner Technik.
Erst mal ein Überblicksbild mit den bisherigen Kisten und dem Rohmaterial für neue:

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Versuchsweise habe ich bei den Hölzchen für Zuckerwatte (etwa 3mm x 3mm Profil) mal probiert, die "Bretter" aus dünnen Streifchen vom "Spitzerabfall" herzustellen. Ging besser als erwartet, durch die verschiedenen Holzfarben ist Abwechslung gegeben (vielleicht sogar etwas zuviel?):

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Die Querhölzer (siehe weiter unten) habe ich hier auch aus solchen Spitzer-Abfall-Brettern gemacht. Das Material ist recht -- hm -- diffizil, ob sich das lohnt, da bin ich mir nicht ganz sicher... Jedenfalls sind unten dickere Bohlen (Käseschachtelholz) zum Abstellen druntergekommen.

Andere Kistchen habe ich gebaut, indem ich die Seiten eingeritzt habe; danach kommen die Verstärkungen dran, wieder aus Leitz-Karton:

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Sämtliche Neu-Kreationen aus verschiedenen Blickwinkeln (die langen lassen sich gut stapeln! ):

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Zusammen mit den bereits gebauten Kisten kann man schon einen kleinen Speditionsschuppen füllen :

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Jetzt muss ich mich noch über die Beschriftungen machen, das wird spannend in der Kleinheit!

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

die letzten Kisten (jetzt sind die Rohlinge erstmal aufgebraucht ), diesmal besondere Formen, "Bandeisen" aus Alu und Kassenbonpapier (schwarz), wobei mir letzteres nicht so gut gefällt.
Die "OBEN"-Pfeile sind übrigens mit dem spitzen Bleistift gemacht.

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Mal alle selbstgebauten Kisten zusammengestellt und aus verschiedenen Winkeln fotografiert:

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Und die gesammelten Kisten vor einer Wand:

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Versprochen, jetzt kommen erst mal keine weiteren Kisten mehr Ich experimentiere noch mit der Beschriftung, die werde ich vorstellen, wenn es geklappt hat...

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

für die Brawa Samms bin ich bei Ladegut Bauer auf diese attraktiven Lagegüter gestoßen.

Grüße
Markus

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Hallo Leute!

Durch eine Zufallsentdeckung heute im Garten habe ich ein Material gefunden, das hervorragen als "Holz" durchgeht in unserem Maßstab: Verdorrte Blätter von Bambus
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Der hat sich bei uns mal angesiedelt und ist nicht wegzukriegen... Aber jetzt war es sehr nützlich.

Als eine Anwendung habe ich mir Bretter und Deckplatten geschnitten:
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Diese habe ich auf meine im 1.Teil in https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=535115#aw28 vorgestellten Plattenstapel geklebt...
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...meiner Meinung nach eine deutliche Verbesserung:
  
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In #42 weiter unten gibt´s neue Erkenntnisse!

Und ich habe noch etwas ausprobiert, aber das ist etwas umfangreicher in der Beschreibung; kommt  in einem eigenen Thread ( siehe https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1306675 )


Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,
da hast Du ein klasse Bretterersatzmaterial gefunden. Deine getrockneten Bambusblätter machen sich sehr gut!!
Gruß
H-W
Hier noch einige Vorschläge zur Beladung.

Gruß Dietmar

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Hallo Dietmar,

die beiden - eher seltenen Holzpakete mit Dachpfetten - sind sicher für einen Siedlungsbau gedacht, perfekt verarbeitet und sehen sehr, sehr stimmig aus.

Trotzdem schaue ich besorgt zu meinem Dach und erinnere mich, welches Gewicht diese Dinger hatten und denke auch  an den Kraneinsatz dazu. Die meisten Brettpakete sind daher nur 3 oder 4m lang, relativ flach und schmal. https://www.hoellwarth.co.at/. oder https://www.saegewerk-stock.at/holz-s%C3%A4gewerk.html.
Das hat sicher auch etwas mit der Belastbarkeit der Gabelstapler und Selbstlader zu tun.

Aber denkbar ist Deine Ladung auf jeden Fall, nur eben selten.

Gruß Sven
Auch für Rungenwagen oder Flachwagen.
Meine Zirkuswagen, 1976 gezeichnet mit Tusche auf Registerblätterkarton von Leitz.
Noch fern jeder Bildbearbeitung mit Computer. Da wurde noch selbstgezeichnet.
Gruß
Otto

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Fehler
Hallo,

Otto, Du hast mich mit Deinen Selbstbauten an meine Zirkuswagen erinnert; die sind zwar auch selbst gezeichnet, aber schon am Rechner. Und ja, die sind direkt als Ladegut konzipiert, also Leichtbau mit möglichst tiefem Schwerpunkt durch doppelten Boden oder schwere Räder, die sind zum Teil gegossen, beim Generatorwagen aus Metall. Die Wagenkörper sind aus Graupappe, auf die die Ausdrucke aufgezogen wurden. Manche Teile wie Klappen sind nochmal ausgeschnitten und aufgeklebt worden, damit das etwas plastischer wird.
Raubtierwagen und Sanitärwagen:
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Transportwagen für die Bodenpaletten (alle einzeln zusammengeklebt!) und Kassa-Wagen:
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Generatorwagen und ein kleinerer Wohnwagen (von "Beowulf", einem Kraftmenschen):
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Leider sind mir die Wagen etwas zu groß geworden, ich werde mir aber eine neue Auflage in passender Größe (und mit mehr Erfahrung ) bauen. Ausserdem habe ich mittlerweile gelaserte plastische Aufschriften und Deichseln, die ich dann verwenden will:
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Viele Grüße
Michael

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Hallo!

Als Ergänzung zu #34 oben:
Ich habe solche "Holzplatten" auf das Papier von gelben/braunen Briefumschlägen geklebt, damit es zum einen etwas stabiler wird, zum anderen aber auch etwas dicker sonst braucht man viel zuviele dieser Blättchen für einen Stapel  (Nur zum Abschätzen: 20 dieser Blättchen ohne Kleber etwas zusammengepresst sind knapp 3mm dick):
Der neue Stapel ist noch nicht fertig, nur einige Deckplättchen sind ausgeschnitten; sehen meiner Meinung nach schon sehr nach "Sperrholz" in unserer Baugröße aus. Als Kleber habe ich einen Klebestift versucht -- keine so gute Idee, auch der gute alte UHU hält nicht so toll. Weißleim ist deutlich besser!

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

super Idee mit den Bambusblättern. Davon habe ich selber genug im Garten - also mal ausprobieren.
Ich nehme aber gleich die "großen" Blätter

Beste Grüße
Dalmi
Hallo Dalmi,

reine Neugier: Wie meinst Du das mit
Zitat - Antwort-Nr.: 43 | Name: Dalmi

Ich nehme aber gleich die "großen" Blätter



Fragende Grüße
Michael
Hallo Michael,

es gibt eine Methode, mit der nicht nur solche dünnen Blätter, sondern auch Werbung fixiert werden können/kann.
Die Idee stammt aus dem EJ für die Werbung - und ich habe das auch schon ausprobiert. Analog würde ich das auch mit den Blättern mal probieren:

Mit farblosem oder farbigem Kreativ- oder Autolack (muss stinken und daher lösemittelhaltig sein!) die Bambusblätter einseitig einsprühen, Papier auflegen und mit einer leicht öligen Holz - oder Metallplatte abdecken und fixieren. Nach etwa einer Stunde (besser 24h) entlasten (da ölig dürfte nichts kleben) und Festigkeit prüfen.
Mit Waschbenzin vorsichtig auf der Rückseite das Papier abrubbeln bis das Papier weg ist. Anschließend mit farblos "matt" auch die Oberfläche einsprühen. Damit ist die Fläche versiegelt und das Blatt "laminiert" sodass kein Kompostiereffekt eintritt.

Öko hin oder her, wer Werte erhalt und damit nachhaltig ist, muss alle Pilze und Mikroben vergiften, wo sie nicht hingehören. Das ist der Deal, wenn man die Blätter nicht aufessen oder zur Blumenerde machen will!

Wäre ein spiegelverkehrter (!) Druck auf dem Papier und die farblos eingesprühte Fläche kein Bambusblatt sondern die einer PVC-Platte, hätte man nach Entfernung der Papierreste ein veritabel brüchiges Wandbild, da vermutlich wohl nicht der komplette Druck haften bleibt.
Druckerfarbe und Sprühfarbe hätten sich also weitgehend vermengt und selbst "auflaminiert". Mit Washing - und Pulverfarben wäre dann diese Fläche zu altern, sodass die "Qualitätsmängel" der Kopie auch noch wie gewollt aussehen.
Wichtig:
Bei der Werbevariante muss man etwas weniger schweinern, da sonst der Farbfilm dicker als ein Abziehbild werden würde - und das wollen wir ja in N gerade nicht ๐Ÿ˜Ž

Gruß Sven
Hallo Michael!

Wieder Super umgesetzt deine Ideen aus einfachen Grundstoffen / (für andere schon Abfall) etwas zu bauen.


Für mein Betonteile- + Mischwerk einige Ladungsteile aus Papierstrohalmen sowie Kaffeerührstäben
hergestellt, die lassen sich leicht bearbeiten und mit grauer Grundierung matt lackieren.
Die Metallmatten sind aus Fliegendraht mit Rostfarbe.

Einige Rungenwagen, für die BW Abteilung in Tarnfarbe lackiert sowie auch einige Flachwagons in der Wiebe Farbe
umlackiert und mit passenden Fahrzeugen, Container usw. teilweise Ü-Ei Produkte beladen.

Die meisten Ladungen auf Basaltholz geklebt, sodass diese sowohl auf Wagons als auch auf den LKWs
verladen werden können.

MfG Hans

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Hallo Sven / SSEB #45,

interessante Vorgehensweise! Danke für die Vorstellung.
Meine "Naturteile" bekommen nach Fertigstellung auch eine Dusche mit Mattlack, bevorzugt auch die "stinkende Variante"
Aber da lasse ich immer mehrere Teile zusammenkommen, bevor ich das draussen mache.
Bambus ist übrigens auf Komposthaufen nicht so gern gesehen, wie mir ein Nachbar erzählt hat -- der würde viiieeel zu lange brauchen, bis er verrottet ist.

Jetzt habe ich mal eines der verstärkten Plättchen auf einen Plattenstapel gesetzt, mit Bambusbrettern dazwischen. Obwohl die so dünn sind, kann man im Gegenlicht tatsächlich durch den Stapel  bzw. die Lücken schauen! Die Baubilder sollten selbsterklärend sein...

Ach ja, die Stapel sind so nicht transportfähig, da muss Folie rum. Oder sie dürfen im Hof einer Schreinerei stehen, bereits ausgepackt

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

hier im Thread in #1 habe ich ja die EMV-Dichtungen schon mal vorgestellt.
Jetzt hatte ich Zeit zum Experimentieren.
Ich wollte damals auch schon eine Holzkiste drumrum bauen, aber das scheiterte am passenden Holzimitat. Durch die Bambusblätter habe ich jetzt was:
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Auf dieser Schmalseite war ein Stückchen doppelseitiges Klebepad, das ich mühsam abgepfriemelt habe (Spuren sind noch sichtbar):
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Ist noch nicht perfekt (an einigen Stellen muss ich nochmal kleben, eine Ecke steht quasi frei), auch habe ich noch keine Tragebalken drunter (...vergessen ...). Ist halt ein Prototyp.

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Und ich weiß nicht, was in dem Käfig drin ist -- nach dem Schatten könnte es eine Raubkatze sein

Ich habe auch noch eine andere EMV-Dichtung, ein langer Strang mit quadratischem Schnitt, zum Abschneiden; bisher hatte ich da noch keine richtige Idee (die habe ich mir damals einfach mitbestellt sah interessant aus und kostete fast nichts), inzwischen ist mir ein Gedanke gekommen, wie ich das verwenden könnte. Mal schauen, wann die Zeit dafür reicht...

Viele Grüße
Michael

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Hallo zusammen,

anbei ein paar Klassiker, die so gut wie jeder Modellbahner in seinem Fuhrpark hat. Alles vorgefertigte Teile, aber mit der bei mir üblichen Patina-/Rostschichte versehen. Der Schienenwagen von FL wäre für mich mit seinen neusilber-glänzenden Schienenprofilen ohne Alterung/Rostung undenkbar auf meiner Anlage...

Gruß Reinhard

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Hallo,

mal wieder was neues aus dem Ladegut-Bereich!
Von einer Nachbarin bekam ich eine Kiste mit "Modellbahnresten" mit der Bitte um Bewertung bzw. Reparatur der vorhandenen Modelle. Als "Bodensatz" waren einige Bruchstücke und Restteile drin: "...was nicht Flohmarktgeeignet ist, bitte entsorgen".
Unter anderem fanden sich Reste einer H0-Bahnsteigüberdachung, in die anscheinend mal jemand getreten war. Die Reste durch die N-Brille betrachtet waren "Dachträger und Ständer aus Metall", also nix zum Entsorgen
Einige Bruchstücke habe ich wieder zusammengeklebt, überflüssige Teile entfernt und ein paar kleine Profile ergänzt. Danach kamen die Teile unter die Farbdusche.

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Die U-Profile wollte ich erst mal so lang lassen und habe drei auf Querhölzer "gelegt", allerdings habe ich die Breite nicht beachtet; umgerechnet stehen die Teile etwa 10cm je Seite über einen Flachwagen über.

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Das wollte ich aber nicht, deshalb habe ich die wieder auseinandergenommen. Ausserdem ist mir eingefallen, dass ich ja 12 Stützen brauche, deshalb werde ich die U-Träger wahrscheinlich noch halbieren.
Aber die Dreieckträger waren so schmal, dass drei davon nebeneinander samt hölzernen Zwischenlagen Platz finden, daher konnte ich damit eine "Ladungseinheit" zusammenstellen.

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Die Hölzer sind aus Käseschachtelholz, die Unterlagen aus Streichhölzern (samt Weißleim und viel Geduld )
Verladen (noch ohne Niederbindung oder Befestigung am Wagen) sieht das so aus:

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Das ist jetzt zunächst ein erster Wurf gewesen, ob das überhaupt machbar und sinnvoll ist -- zufällig habe ich auch in der Literatur ein Bild mit ähnlicher Ladung gesehen, scheint also nicht ganz vorbildfrei zu sein.

Viele Grüße
Michael




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Hallo n-bahnfreunde,

auch ich habe verschiedene Fahrzeuge verladen.
Mit zugeschnittenen Zahnstochern sind die Fahrzeuge vor dem wegrollen gesichert.

Gruß n-bahnhermann


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Hallo Ladegutfreunde!

Die 6 Dachbinder aus Stahl sind jetzt fertig verbunden und auf zwei Flachwagen verladen. Oben kam noch eine Bretterverbindung dazu, damit die inneren Sicherungen nicht auseinanderrutschen können.
Die senkrechten Tragstützen habe ich in der Länge halbiert und am oberen Ende eine Nut eingefeilt, da könnten jetzt die Binder eingefädelt werden. Bilder gibt´s davon noch nicht, die sind noch nicht transporttauglich verbunden (Spoiler am rechten Bildrand ). Ausserdem fehlen noch die Verbindungen zwischen den Stützen, genauso wie die Verspannungselemente. Ein Teil davon kommt in Kisten (und ist nicht einzeln zu sehen), die Stangen zur Verspannung muss ich noch herstellen.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Zusammen,
Ein ehemaliger Rungenwagen, der seine Stützen bei einem Unfall verloren hatte, dient schon länger als "Hilfsstromabnehmer" für meine alte 50er.. Freilich hat er noch eine Kabelverbindung, weil die Magntkuuppplung noch nicht erfunden war. Das Gewicht bringen die Raupen...oder die Sandladung, je nachdem was man braucht auch anderes.
Ein anderer Rungenwagen hat mal Kabeltrommeln oder eine geheime Kiste...
Gruß Sven

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Moin,
es muss nicht immer Rungenwagen sein...  
(Thread gekapert da es scheinbar kein allgemeines "Wagenladungen-Thread gibt)
Nachdem ich vor langer Zeit mir ein Xf 08 geklöppelt hatte war es an der Zeit den zu beladen. Ein Fahrzeug zu finden war kein Problem aber die Befestigungskeile - was für ein Fummelei. Man denkt sie sind alle schön gerade und wenn man ein Foto anguckt (mehrfache Vergrößerung) - oha, wieder verbessern...
cheers
Norman.



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Hallo Norman / enby #54,

aus welchem Material hast Du denn die "Fizzelteilchen" gefertigt? So ganz gleich sind die Keile auch beim Vorbild nicht, passt also
EDIT: Ist mir erst jetzt auf dem großen Bildschirm aufgefallen, dass die Keile unter den Radlaufflächen gedreht werden sollten. Die werden nämlich da üblicherweise wie ein Dach (wie ein Δ) untergelegt, damit man auf der "radfernen Seite" mit mindestens 2 langen Nägeln (die nicht parallel eingeschlagen werden sollen) den Keil am Boden befestigen kann

Und Dein Ladegut könnte auch auf Rungenwagen verladen sein, jetzt ist halt ein X-Wagen drunter Passt doch

Viele Grüße
Michael

Hallo zusammen,

wieder in YT "erhältlich" ; https://www.youtube.com/watch?v=sKr6hbtQKyA
gefilmt in Mannheim Rbf, damals war die Güterumladehalle noch in Betrieb....

"Nageln" ist auch noch heute nach wie vor absolut angesagt. Kein Spielzeug bei der Ladegut-Sicherung verwenden. Dazu bedarf es standfester Wagonböden aus absolut festsitzender Holzbohlen. Ist eine Wagonboden-Bohle nur ein Bisschen locker, dann muss der Wagen in die Ausbesserung. Alles andere wäre eine absolute Betriebsgefahr,

Viele Grüße
Andreas

Sorry, waren keine Rungenwagen ! โ˜น



Moin Michael,
dein Einwand dass die Keile 'A'-form haben sollten ist absolut richtig. Es geht auch so aber ich werde mir die Mühe machen die Teile richtig zu nageln.


cheers
Norman
Salü Norman

Wirklich keil, der Wagen… Da würde mich das Rezept interessieren. Man nehme ein Roco-O-10-Fahrwerk, bitzli bedruckte Pappe, etwas Evergreen und Nothaft-Decals? Oder so ähnlich?

Steckt auch irgendwo noch ein Gewicht drin?

Grüssle

Andreas
Hallo Leute,

wie schon mal angedeutet, sind Bilder von der weiteren Beladung für eine Schnellbauhalle (oder zumindest das Gerüst) fertig.
Die senkrechten Stützen sind jetzt mit Hölzern "verpackt", aber es fehlt noch die Niederbindung (die kommt erst, wenn ich weiß, in welchen Wagen die Bündel kommen). Gegen heftige Rangierstöße hilft das nicht, die sollten also nicht ablaufen dürfen. Bin aber inzwischen der Meinung, dass ich diese Bündel wieder trenne und nur zwei Stützen nebeneinander verlade -- mal sehen... Jedenfalls hat so ein Bündel mit 4 Stützen etwa 10t Gewicht, was viele Wagen in die Auswahl bringt. Das obere Ende hat eine Ausklinkung bekommen, da kann man die Querträger einhängen. Und so sehen die im Moment (noch) aus:
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Diese Träger sind auch aus H0-Stützen eines zertretenen Bahnsteigdachs (Resteverwertung), leider sind ein paar in sich verdreht gewesen. Ich habe sie zwar soweit möglich gerichtet, aber auf den Bildern sieht man´s manchmal doch noch   Noch ein Grund, die wieder auseinander zu nehmen.
Zum Verspannen zwischen den senkrechten Stützen sind je Feld 4 Halbstangen mit Ösen für die diagonale Verspannung vorgesehen. Verbunden und gespannt werden diese Halbstangen durch Spannmuffen, deshalb haben die oberen Halbstangen auch ein Linksgewinde (sieht man, wenn man genau hinschaut )
Die Halbstangen sind aus versilbertem Kupferdraht, abisoliert, gestreckt und mit einer Spitzzange gebogen. Als Gewindeimitat sind am Schraub-Ende Abdrücke einer Zange zu sehen. Ein Teil ist schon fertig lackiert, der andere Teil wartet noch auf die Farbdusche:
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Auf dem Bild sieht man auch gleich die Spannmuffen (Abschnitte der Drahtisolierung). Für diese Muffen habe ich zwei kleine Transportgestelle aus Käseschachtelholz gebastelt (die Bindung fehlt noch, die konnte ich noch nicht anbringen, weil der Kleber noch nicht ausgehärtet war):
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Zum Vergleich mit Rangierer und Cent
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Diese Gestelle stehen zur Probe mit zwei offenen Kisten mit Distanzringen und großen Muttern samt einer Werkzeugkiste in einem Güterwagen:
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Und so könnte das mal als Zug aussehen (die Spannstangen sind noch nicht verladen und deshalb leider nicht dabei):
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Bei den Spannstangen warte ich noch, bis die Farbe trocken ist und ich wieder Zeit habe -- dann geht´s weiter mit dem Verladen und Sichern.
    
Viele Grüße
Michael

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Andreas,
ja, so ähnlich. Ich musste erst nachsehen, tatsächlich Roco Fahrwerk. Metallpuffer und Rangierertritte.
Kein Gewicht, wird nicht in langen Zügen durch R1 gezogen, dadurch kein Kippgefahr.

cheers
Norman.
Hallo,

ich wollte auch noch eine Auswahl zeigen. Ich hab noch einige Waggons, die auf Beladung warten.

Gruß Philipp


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Hallo Philipp,

Du hast da einige sehr schöne Ladungen und soweit ich sehen kann, diese auch ordentlich festgelegt.
Magst Du die Wagen mal einzeln im Bild vorstellen? Beim Zoomen in die Bilder aus #62 wird´s leider unscharf, ist etwas schade, dann sieht man die schönen Details nicht so gut...

Schon mal danke im Voraus
Michael
Hallo Michael,

danke für dein Lob. Wie gewünscht noch ein paar Bilder. Ich hoffe es geht dann mit dem zoomen besser.

Gruß Philipp

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Hallo Zusammen,

Ich möchte keinesfalls die vielen tollen,Ladungen und insbesondere deren Sicherung kritisieren. Auch bei mir wird viel Stückgut " oben ohne" transportiert.

Die Bestellung eines Rungenwagens war gar nicht so einfach, zumindest im DR- Gebiet, Oft wurde dennoch ein E40 bereit gestellt. Ich erinnere mich an die Sorgen unseres Anschlussbahnleiters damals....

Die Anlieferung war sehr maßgeblich von einem Portalkran abhängig und zB der VPK 5 konnte eben nur diese 5t übernehmen....oft waren es aber nur 2,5t Übersetzkräne. Insofern wurden Stahlkonstruktionen idR nur als "Bausatz" angeliefert und nur in Hafenanlagen konnte dann eine Sonderkonstruktion gelöscht werden.....mit aufwendigem Strassentransport nachfolgend....

Also möchte ich daran erinnern, dass, wie oben schon erwähnt, jede Ladung so bemessen ist, das sie be- und entladen werden kann.

Natürlich können Epiche V und VI Fahrer etwas großzügiger verfahren, dafür müssen sie vorzugsweise Ganzzüge bilden....

Gruß Sven



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Hallo Sven,

das ist natürlich eine Überlegung wert. Daran habe ich nicht gedacht.

Gruß Philipp
Hallo Philipp / fipsangeln #64,

danke für die Bilder!
Sehr schön, jetzt kann man die Details viel besser erkennen.
Eines davon gefällt mir allerdings weniger : Ich würde mich als Empfänger schön bedanken, wenn eine Kette über das schöne Fahrgestell gezogen würde -- siehe die beiden beigen Kipper. Die beiden blauen Kipper passen dagegen.
Jedenfalls hast Du da eine schöne und (zumindest mich ) inspirierende Sammlung!
Ach ja: Du zerlegst gerne kleine Uhren?

Hallo Sven / SSEB #65,

nicht vergessen, dass Ep.III oder IV auch "Nicht-DR" sein kann . Zumindest um 1970 kann ich mich an Mobilkräne erinnern, die einiges an Tragekapazität hatten, in Regensburg waren das die Kräne "vom Sarnes". Die standen zwar sicher nicht in jedem Güterbahnhof oder Hafen rum (eher auf dem Firmengelände), aber die konnte ich öfter mal "in freier Wildbahn" beobachten, meist bei Fahrten zum oder vom Einsatzort. Leider selten im Einsatz.
Aber ich durfte da mal zusehen, wie Fertigbetontreppen (jeweils ein Stockwerk=16 Stufen am Stück) in ein Haus mit 6 Etagen (plus Keller) eingehoben wurden, der Baukran vor Ort war da zu schwach (die Treppen habe ich auch in gerader Form nachgebaut, https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=535115#aw80 ).
Und ich konnte dabei sein, wie eine Lagerhalle ordentlich abgebaut und sauber verladen abtransportiert wurde (das war übrigens die Idee für mein Ladegut "Schnellbauhalle" ab #50). Damals zwar mit Tiefladern auf der Straße, aber was auf einen normalen Tieflader passt, kann auch ein Güterwagen transportieren   meistens jedenfalls...

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
...na wenn du dich an einem konkreten Beispiel orientieren kannst, bin ich natürlich glatt erschossen! ๐Ÿ‘ˆ๐Ÿ˜
Aber am pauschalen "Aber" kommt man eben auch nicht vorbei ๐Ÿ–๐Ÿ˜‰

Gruß Sven
Hallo Michael,

ich wollte mal testen, ob das jemand merkt ๐Ÿ˜‚. Jetzt, wo Du das sagst, sehe ich das auch. Werde ich demnächst ändern, Ich habe noch so ein paar Baustellen, z.B. die Schrott-und die Kohleladungen müssen auch nochmal nachgearbeitet werden.  Danke für den Tipp, den Bahnbus habe ich mit Seilen gesichert.
Weiter viel Spaß beim Basteln.

Gruß Philipp
Hallo Leute!

Endlich konnte ich die Ladung "Schnellbauhalle" komplettieren (siehe oben #50, #52 und #60).
Erst mal was zu den Spannstangen:
Diese für die Diagonalverspannung zwischen den senkrechten Stützen verwendeten Stangen werden in der Mitte durch Muffen verbunden. Dafür ist an der unteren Hälfte ein Rechtsgewinde und an der oberen Hälfte ein Linksgewinde vorhanden; so kann die Spannung durch Drehen der Muffe reguliert werden. Die Spannstangenhälften sind in einem Gestell eingelegt, das für die stabile Fixierung sorgt und vor Beschädigungen schützt. Dabei besteht jedes Gestell aus mehreren Brettern und Bohlen aus Käseschachtelholz:
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Verladen sieht das dann so aus:
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Dazu kommen noch die Spannmuffen, die ich etwas länger gemacht habe (die ursprünglichen erschienen mir zu klein) und die jetzt in einer Metallkiste (siehe https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1182851#72 ) verladen sind. Weiter sind noch Kleinteile wie Abstandshalter, Mutter und Bolzen (nicht im Bild) notwendig. Ein Stapel mit Konstruktionsholz schadet auch nichts...
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Das kommt dann mit einer Werkzeugkiste auf einen Niederbordwagen:
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Die "seitlichen Rutschbremsen" sind jetzt "verschraubt", das habe ich so auf einem Bild endeckt und versucht, nachzugestalten:
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Der gesamte Zug sieht dann so aus:
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Gekauft ist bei dieser gesammten Ladung fast nichts: nur die zwei Holzkisten für die Abstandsringe und Muttern sind von DM-Toys. Und die Hallenelemente waren eine zertretene H0-Bahnsteigüberdachung, die ich vor dem Entsorgen gerettet habe. Der Rest besteht aus Streichhölzern, Käseschachtelholz, Bambusblättern, Klingeldraht, Drahtisolierung, Tablettenblister, Alufolie vom Joghurt, Stecknadeln und einem Thermokassenbon für die Spannschnüre am Holzstapel. Ach ja, die "Muttern" aus Schotterkörner habe ich fast vergessen. Und natürlich etwas blaue Farbe, Kleber, viel Geduld und noch mehr Spaß!

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

der "Kleine" hat eine neue Werkzeugkiste und weiteres Bauholz als Ladung bekommen:
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So sieht das dann verladen aus (vorläufig, noch nicht fest):
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Der andere Stapel war zu lang, der kommt bestimmt irgendwo anders unter

Viele Grüße
Michael

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Guten Tag in die Runde,
Das Ladegut fuer einige meiner Rungen- und Schwerlast Wagen habe ich aus vielen Teilen von kannibalisierten alten elektrischen Geraeten (z B Radios, Kassetten Recorder, Rasier Apparate usw) in "freier Phantasie" hergestellt - nach dem Motto "Hauptsache ist es sieht nach Schwer-Maschinen Geraet aus".

Auf den beigefuegten Bildern fehlen noch Einzelheiten wie z B Halterungs-/Zerr Gurte und Ketten, die das Ladegut halten und einige Decals (die ich noch selber herstellen muss) von Phantasie Firmen Namen, die das Schwer Maschine Geraet hergestellt haben.

Gruesse
FreddieW



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Hallo FreddieW,

schön -- noch einer in der Runde, der geschlachtete Geräte recycled Was man da alles finden kann, wird oft unterschätzt
Interessante Ladungen, gefallen mir

Viele Grüße
Michael
Hallo Zusammen,
...das sind interessante Ladungen, wobei immer mal an das Wissen der Schulzeit (6. Klasse Dorfschule๐Ÿ˜„) erinnert sei, wo und wie man... das Gewicht eines Stahl....nehmen wir ersatzweise Eisenbauteiles.... ermittelt. Das Ergebnis gerechnet pro Achse des Wagens, aufgeteilt und in den Altepochen pro zugelassene Achslast der Strecke und ....des örtlichen Kranes oder verfügbaren Tiefladers.... bei einer Punktlast pro Luftgummirad von maximal  1Tonne ergibt die tatsächliche und sicher enttäuschende Größe der Ladung

Beim,Vorbild wurden sensible Baugruppen ...so wie gezeigt, auf einen Träger gestellt und dann eine Versandkiste darum herum gezimmert.

Für einen solchen Schwertransport wie die Zahnradgruppe müsste davor und danach ein Schutzwagen zB Bauart Linz gespannt werden.

Soweit und nur als Hinweis gedacht zum Betrieb auf der Bahn.
Es ist keine Kritik zu den tollen Ideen....

Gruß Sven
Hallo,

ich bin begeistert, was hier für tolle Sachen geboten werden. Weiter so!

Gruß Philipp
Hallo Philipp #75,

freut einen ja, wenn das Gezeigte gefällt!
Zitat - Antwort-Nr.: 75 | Name: fipsangeln

ich bin begeistert, was hier für tolle Sachen geboten werden. Weiter so!


Du darfst Dich übrigens gerne mit tollen Sachen beteiligen Im Sinne von "Weiter so!"


Hallo Sven #74,

es wäre schön, wenn man Deine "verklausulierten" oder "ironischen" oder "verschlüsselten" oder "..." Beiträge einfach mal im Klartext lesen und sofort verstehen könnte, ohne mindestens 5 mal durchlesen und interpretieren zu müssen, was jetzt gemeint sein dürfte...
Ich vermute (!) mal, dass Du in Deinem Beitrag auf die Meterlast abzielst. Wenn ja, geht das etwas konkreter, was Du genau meinst? Daten - Zahlen - Fakten - Beispiele? Und dann bitte auch Epoche-/Regionen-Bezug mit angeben, denn -- wie weiter oben ja schon bemerkt -- gibt es da oft deutliche Unterschiede.

Auf mehr Deutlichkeit hoffend
Michael
Hallo,

vielleicht wäre es bei den Basteleien schöner, statt philosophieren die Masse der Ladegüter vorher abzuschätzen. In FreddieWs erstem Bild rechts würde ich die Getriebe auf ca. 4 Gramm schätzen, wenn sie aus Plastik sind. In unserem Maßstab entspricht 1 g  Plastik real rund 30 Tonnen in Stahl, daher als Ladegut hier 120 t - also lieber den Fleischmann SSt 34a (8299).

Trotzdem hübsch anzusehen.
Viele Grüße
Nimmersatt
zu # 77 Hallo NImmersatt,
Im Prinzip ja (...nein, nicht Radio Eriwan...) ich muss Dir da vorbehaltlos recht geben - tut aber der kreativen Freude an der Bastelei keinen Abbruch - frei nach dem Motto "erlaubt ist was gefaellt"...und da ich es schon lange aufgegeben habe, "Nieten zu zaehlen".....

Gruesse
FreddieW

Hallo FreddieW,

also ich finde deine Ladungen auch sehr interessant und schön anzusehen. Was das im Einzelnen nun für Teile sind, kann man nur erahnen, wie auch beim Vorbild bei einigen spez. Ladegütern....

Anbei noch einige Beladungen aus Rheine Nord,

mit Grüßen
Gabriel

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Hallo Gabriel,
Der Kessel auf dem Tieflader ist von Arnold (?!).

Deine Schrott-Ladungen im Hafen von Rheine-Nord in den O-Wagen als auch Kanal Schiff gefallen mir ausgesprochen gut๐Ÿ‘Œ, weil verschieden-farbig und unterschiedliche Groessen der Schrott Teile๐Ÿ‘Œ

Der Kran Greifer (Bild Vergroessern) ist ein hervorragende Detail.

Grosse Klasse
Gruesse
FreddieW
Hallo,
die kleine Bildgeschichte aus 2019, vom Rhein an die Salzach !
-
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...e%20Salzach#x1116239
-
https://www.yumpu.com/de/document/read/20654530...df-09-mb-salzburg-ag
-


LG
Gernot

FreddieW, danke,  ich glaube der Kessel ist  von Arnold, er war aber nicht auf dem Tieflader so im Sortiment,  muß ich mal in alten Ar Katalogen schauen....

Gabriel
zu 81, Hallo Gernot,
Deine Salzburger "Lokal Bahn" Bilder (Geschichte) sind immer interessant und Dein Tfz & Wagen Park sehr abwechselungsreich.

Mir gefaellt die kleine 2-achsige Ellok a la Monheim (als Ladegut also auch als Zug-Lok. Ist das ein Selbstbau, Umbau auf Basis der "Einfach" Ellok von Kato oder was steckt hinter bzw in der Lok?

Gruesse
FreddieW

Servus Freddie,

vielen Dank, die kleine Lok gibt es bei Shapeways mit Beschreibung!
-
https://www.shapeways.com/product/FZW7NLJLJ/e-1...kalbahn-slb-in-1-160
-
LG
Gernot
Hallo,

das mit dem Ladungsgewicht hat mir keine Ruhe gelassen, deshalb habe ich nochmal nachgerechnet.
Die senkrechten Stützen hatte ich schon auf Vorbildmaße umgerechnet und bin zu einem Gewicht von 2,5t je Stütze gekommen, also gut 10t je Ladung.
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Bei den Dreiecksbindern ist es durch die Massivität unwahrscheinlich, dass die aus Stahl hergestellt sind (das wären massiv 31t je Teil!); die bestehen aus Alu, also je Teil etwa 10,5t (wenn sie massiv sind). Sind das  strangepresste und verschweißte Hohlprofile, verringert sich das Gewicht deutlich. Der Wagen hat je nach Streckenklasse zwischen 38t und 55t Tragfähigkeit, das sollte also mit drei Teilen als Ladung passen.
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Die Spannstangenhälften (Vorbild ca. 5m lang, 4cm Durchmesser => 0,006m³, mit 7,9t/m³ für Stahl) haben jeweils etwa 50kg, bei 40 Stück sind das etwa 2t. Also auch unkritisch.
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Das "Kleinzeug" dürfte insgesamt unter 10t bleiben, also ebenfalls kein Problem.
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Insgesamt war es recht interessant, die einzelnen Volumina auszurechnen, man braucht ja schließlich den Kubikmeter-Wert, um das Gesamtgewicht berechnen zu können; die t/m³ für die verschiedenen MAterialien findet man im Internet oder den Miba-Ladegut-Heften

Viele Grüße
Michael
PS: Falsches Bild erwischt bei den Dreiecksträgern, ausgetauscht

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Hallo Jungs,

ich hätte da noch die PORSCHE TRAKTOR Verladung aus 2018
mit einigen Original Bildern !
-
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...20traktoren#x1044055
-
LG
Gernot
Hallo Michael,

einen kleinen Kritikpunkt hätte ich. Bei den Dreiecksverbindern ist die Last in der Summe in Ordnung aber sie ist nicht gleichmäßig auf den Wagen verteilt (nur im mittleren Bereich). Bei Brücken gibt es sogenannte Meterlasten. Zu schwere kurze Fahrzeuge sind daher für manche ältere Brücken gesperrt obwohl die Achslasten der Strecke eingehalten werden. Bei der Beladung des Res mit den Dreiecksverbindern könnte also die Meterlast des Wagens im Mittelteil überschritten sein und der Lademeister hier keine Freigabe geben. Also doch besser ein kürzeren Samms und an beiden Enden je ein Schutzwagen (mit herunter geklappten Borden) verwenden?

Grüße
Markus
Hallo Markus,

gut gesehen -- ich habe genau das falsche Bild erwischt, bei dem die Ladung verrutscht war . Danke für den Hinweis, ich habe es oben ausgetauscht. Jetzt sind sie mittig verladen.

Viele Grüße
Michael
Hallo Gernot

Du magst zwar tolle Ideen haben, aber die Fotoqualität lässt doch jedes mal zu wünschen übrig. Kannst du die Szenen nicht besser ausleuchten? Dann kommt deine Arbeit viel besser zur Geltung.
Nur so als Tipp.

Gruß Rudi
Hallo Michael @76,

guck mal unter 62 und 64. Wenn ich weiter bastele, stelle ich die Bilder wieder ein. Ich wollte nur meine Freude und Begeisterung über die gezeigten  Arbeiten zum Ausdruck bringen.

๐Ÿ˜€ Gruß Philipp

Hallo Philipp,

ich weiß, dass Du hier schon mit sehr interessantem Ladegut gut "mitgemischt" hast -- deshalb ja auch "Weiter so!"

Viele Grüße
Michael
Hallo,

die vermutlich letze Ladung für den Schnellbauhallenzug: Jetzt sind die Fachwerkträger verladen, die zwischen die senkrechten Stützen oben eingebaut werden. Die müssen nur den Abstand oben halten, für die Stabilität sorgen dann die Diagonalverspannungen.
Ob es dieser Wagen wird, steht noch nicht ganz fest, könnte auch ein Rungenwagen werden; mit knapp 5t dürfte der Wagen jedenfalls nicht überladen sein.
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Noch zwei Bilder vom Zug:
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Viele Grüße
Michael

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Hallo,

für den Transport habe ich mir eine Art Vitrine gebaut, in die als erster Zug der "Blaue" durfte (zusammen mit noch drei anderen in der unteren Reihe). So wird der Zug (ergänzt mit Material-/Werkstattwagen und festgekettetem Bauwagen) dann mal auf die Anlage dürfen, beim Stammtisch konnte ich ihn schon jetzt im Ganzen an mir vorbeifahren sehen.

Viele Grüße
Michael

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Ich fange jetzt auch an, meine Flachwagen zu beladen,
Gruß ๐Ÿ˜Štto

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Hallo Ottopa,

sehr schön!
Allerdings mit einem kleinen Fehler: Die Ketten sollten am Traktor hinten und vorne jeweils unten diagonal für eine Festlegung sorgen, da obenauf verkratzt sie nur den Lack...
Die Fachwerkträger sind gut geworden

Viele Grüße
Michael
Hallo Ottopa,
so könnte eine ordentliche, sichere Verzurrung für den Transport aussehen.
Gruß
H-W

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Na, auch in meinem Alter ist man noch lernfähig !!
Die Versandkisten aus Karton u. Holz hat mein Sohn schon vor Jahren hingepfriemelt. Leider ist er für meine Bahn verloren gegangen, er wohnt 350 km entfernt.
Grüße  ๐Ÿ˜ชtto

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Hallo Ottopa,

so ist es viel besser! Jetzt ist der Traktor festgelegt, ohne dass der Lack verkratzt wird Lernziel erreicht
Die Kisten sehen interessant aus, kann man immer gut brauchen

Viele Grüße
Michael
Hallo zusammen,

Bei Gebrauchtware bekommt man als Beifang oft 2-achsige Rungenwagen mit abgebrochenen Rungen, beschädigten Bordwänden und mit viel Plastikkleber befestigtem unsinnigem Ladegut, meist auch noch die vorbildfreien Minitrix 13921 (angeblich Klm 441) oder Fleischmann 8202 (angeblich Rr 20). Bleibt nur wegwerfen? Ich habe es mal anders versucht.

Ladegut vorsichtig absprengen, Rungen und Seitenborde mit watenfreiem Seitenschneider entfernen und vorsichtig planschleifen. Die Bohlen graubraun und den Rahmen schwarz streichen. Ladefläche patinieren.
Jetzt geht der Wagen als Xfl 07, Xfl 08 oder Xfl 19 durch, also bei der DB als Arbeitswagen oder für den Transport von PKW oder Lieferwagen, auch in Ganzzügen (VW, Opel, Ford).

Unbeladen könnten die sichtbaren Klebstoffnarben Schäden am Bohlenbelag sein.

Zwar weder Rungen noch beladen, aber vielleicht doch beim Thema.

Viele Grüße
Nimmersatt


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Ottopa war mal wieder fleißig.
Heute kam der lang erwartete Transport der Spielplatzlokomotive an.
Die Zylindergruppe, die Pufferbohlen und die Treibstangen werden separat geliefert, sie müssen erst noch Kindersicher gemacht werden.
Die Bagage kann das Abladen nicht abwarten, sie turnen jetzt schon auf der Lok herum.
Der städtische Mitarbeiter versucht, sie händewedelnd zu vertreiben. Und die aufgeregte Mutter will sie auch einfangen.
Soweit der erste Wagen.
Der zweite transportiert ein Drillingskesselteil für eine Retorte oder eine Raffinerie.

Als "Zweitboden"  für Transportarrangements eignen sich vorzüglich ungültige Check- und Ausweiskarten.
Sie sind dünn, elastisch und gut zu bearbeiten. Zum Bemalen habe ich die Oberfläche leicht angeschliffen bzw. aufgerauht.
Gruß ๐Ÿ˜Žtto

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