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THEMA: Modellbahn-Union Gms 54
Das bisher einzige Modell davon gab es von Roco, allerdings nur als Epoche IV und mit dem typischen Detaillierungsstand der 1970er - insbesondere fehlt untenrum eigentlich alles.
Jetzt aber gibt's von Modellbahn-Union die Erlösung, und die gleich in acht Varianten: Mit und ohne Bremserbühne und für Epoche III und IV (bis 1980) jeweils in zwei Nummern.
Einen spontan im Bilde:
https://www.dm-toys.de/dateien/shop/produktfotos/mu/2018/MU_N-G54001.jpg
Denkbar ist noch die späte Epoche IV (ohne Bremsecken), eine Umgestaltung zur Bahn AG haben die Wagen nicht mehr erlebt. Dafür waren wohl in den 1980ern welche bei der DR?
Gruß Kai
…der nach dem Essen weiter schreibt ;p
das sind doch mal sehr schöne Neuigkeiten! Die Modelle sehen auf den ersten Blick sehr gut aus.
Als weitere mögliche Varianten fallen mir Bahnhofswagen ein, in dieser Funktion standen einige Wagen noch sehr lange herum (bis heute?). Mindestens einer ist mir vor gar nicht mal so langer Zeit mal begegnet, muss ich mal nachforschen.
Bild gefunden, aufgenommen 2010 in München. Das Foto zeigt allerdings einen Gklms 207. Ein Gls 205 in ähnlichem Zustand an einem anderen Ort wäre aber durchaus denkbar, oder?
Grüße Reinhard
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Erstmal mit einem im Detail maximal abweichenden Bild - Epoche 4, ohne Bremserhaus und andere Seite.
https://www.dm-toys.de/dateien/shop/produktfotos/mu/2018/MU_N-G54103.jpg
Übrigens waren diese Wagen zum Teil auch im EUROP-Pool.
Ein wenig zur Technik des Vorbildes: Die Wagen wurden aus altbrauchbaren Teilen gebaut, so dass sie zunächst noch Gleitachslager hatten - dies wurde später umgebaut (weil ab den 1970ern nicht mehr international zulässig). Die Puffer wurden gekürzt (nach UIC-Vorgabe sind sie 3 cm kürzer) und mit Puffertellern alter Loks versehen (weil die hatten schon das neue Normmaß…). Hier und da hat man sogar für die Wände Restholz genommen, dass dann als Bretterwand nur von Säule zu Säule reichte… Die Maße entsprechen den frühen UIC-Vorgaben noch mit 1,8 m breiten Türen (die späteren Bauarten haben 2 m). Das Dach war zunächst eine Holz-Unterkonstruktion mit PVC oben drauf, später ein selbsttragendes Stahldach. Theoretisch verschwand in diesem Zuge der kleine Dachüberstand.
Eine andere denkbare Variante sind kleine "Trittösen" statt der breiten Stufe.
Als Bahnhofswagen rumoxidiert haben die sicherlich noch genug, aber auch zu Bahndienstwagen (mit Fenster statt Lüfter) wurden sie. Die Firma Wiebe hat außerdem vier davon in recht unverändertem Zustand.
Gruß Kai
https://www.dm-toys.de/newsletteransicht/items/newsletterd560.html
Grüße Reinhard
Gruss
Martin
Hab auch schon bestellt.
@ Kai
hab hier noch einen EP4 Gms 54 aus Arnold (Billig)-Produktion. Mit viel gutem Willen als solcher zu erkennen
Gruß
Jochen
Hier gibt es mal eine schöne Überlegung zur Häufigkeit:
https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroess...eterwagen-db-ep-iii/
Die Top-5:
Omm 37 -> 23,8 auf 1000
G 10 -> 19,5 auf 1000
Omm 52 -> 14,3 auf 1000
Gms 54 -> 13,9 auf 1000
Glmhs 50 -> 12,6 auf 1000
Kommt mir irgendwie von jüngeren Neuheiten alles sehr bekannt vor.
Wobei man Omm 53-55 zusammenfassen kann, dann sind das auch nochmal >20.
Jenseits der beiden Hauptgattungen fallen dann X 05 (kann man gleich mit einem neuen H 10 verbinden) mit 4,8 und vor allem R 10 mit 5,6 auf.
Gruß Kai
In ihrem früheren Leben waren das mal G 10, einige auch G 02.
Gruß Engelbert
Gestern noch gejammert - heute schon bestellt!
N-Gruß
Chris
das ist das Sondermodell, dessen Auflage komplett an Roger geht.
*duck und wech*
Michael
ach, wie Recht du doch hast!
*lacht*
Roger
(der natürlich auch bestellt hat... :-P )
wenn Ihr alle schon derart schnell bestellt habt, wird es wohl ( hoffentlich ! ) nicht mehr lange dauern, bis die ersten Modellfotos hier im Forum zu sehen sind.
Und wenn ich Glück habe und Roger noch ein paar Wagen übrig gelassen hat, werde ich meinen ohnehin arg gebeutelten Mobaetat dann wohl auch bald wieder quälen müssen...
Grüße aus NordhesseN
Bernd
da habe ich aber schlechte Nachrichten für dich … bzw. deinen Etat!
Ich habe nämlich nicht die gesamte Auflage geordert...
grinst
Roger
Das, was Matthias für Kunststoffkerne mit Radreifen hält, ist eine optische Täuschung durch den Schattenfall. Dieser entsteht durch die (vorbildgerechte?) Profilierung der Radscheibe, die aus Metall, wie gewünscht, hergestellt ist.
lg Christian
die nicht durchbrochenen Zurrösen sind mir auch gleich aufgefallen. Irgendwas ist halt immer.
Sonst machen die Wagen auf den Fotos einen guten Eindruck. Die Räder scheinen aus der bewährten Schmiede zu stammen, die auch schon für die Fährbootwagen Verwendung fanden. Daran kann ich keinen Haken erkennen, zumal die Spurkränze niedriger wirken, als sonst. OK, Pizzaschneiden geht etwas schlechter.
Den Seilösen könnte man mit einem feinem Bohrer beikommen, alternativ schwarz auslegen.
Schöne Grüße, Carsten
PS: Roger, du hast bestimmt nur die halbe Auflage geordert. Die aber von jeder Betriebsnummer
die Zurrhaken kann man, wie Carsten schreibt, mit schwarze Farbe auslegen, aber wenn man genau sein will müsste der Ep.IV Version doch als 80er-Jahre Wagen UIC-Tritte und Rollenlager haben.
Lobenswert, dass die Lüfterschieber nicht wie bei andere Hersteller rechts offen, links zu, sind und die Tritte unter denTüren nicht mittig sondern korrekt etwas versetzt nach links sind.
cheers,
Norman
endlich wird wieder eine Lücke bei den Regelgüterwagen geschlossen. Der Gms 54 war ja nicht grade selten.
Habe zwei Wagen auch bestellt.
Was sich schon jetzt Fakt ist, dass der Roco- Vorgänger kein Sprengwerk hatte.
Hier mal ein Bild des 1980 erschienenen Wagens von Roco, nebst einen Umbau von mir.
Zur "Abschreckung" noch der Arnold-Wagen aus der Junior-Serie.
Beste Grüße
Klaus
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heute sind meine Gms 54 von DM angekommen.
Ein paar schnelle Fotos mit dem Handy möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Es sind sehr schöne Wagen, die ich mir gerne nochmals kaufen würde, aber die Verpackung ist eine Katastrophe.
Nachdem ich die äußere Pappumhüllung entfernt hatte, wollte ich den Kunststoffeinsatz mit den Wagen aus dem inneren Karton schieben. Das war mir schlicht weg nicht möglich. Ich musste die innere Papphülle quasi zerstören, um an die Wagen zu kommen. Auch die 2 Teile des Kunststoffeinsatzes sind sehr presspassig. Ich glaub nicht, das ich die Wagen wieder in die OVP zurück bekomme.
Dazu kommt, das die Kunststoffverpackung auch am Wagen sehr eng anliegt, so das eine Achse lose in der Verpackung lag und eine Achse so nach oben gedrückt war, das sie blockierte.
Das instandzusetzen war aber kein Problem. Sie rollen sehr leichtgängig und sind eine Bereicherung meines Fuhrparks
Soweit meine 2 Cent
VG Tom
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kannst du die Kinematik beurteilen? Ist sie stabil genug oder eher mit zu viel Spiel? Auf den Bildern steht die Kupplung teilweise sogar ein bisschen nach oben. Bei anderen Anbietern hängt sie öfters nach unten weil die Kinematik zu instabil ist.
Grüße
Markus
die KKK geht recht stramm dürfte aber noch ok sein, probiert habe ich es noch nicht, Allerdings hebt beim Kuppeln schon mal der ganze Wagen an, bevor die Kupplung nach oben schwenkt und der Bereich, wo sie nach oben schwenken kann, scheint mir zu gering zu sein. Feinfühliges Ankuppeln dürfte da so nicht möglich sein. Mit anderen Wagen habe ich es noch nicht probiert, nur mit meinen 3 Gms untereinander.
Muss am WE mal schauen, ob da was geht.
VG Tom
Toll fände ich es, wenn die MU für die Epoche-IV-Modelle die richtige Bezeichnung benutzen würde. Denn da hießen die Wagen nicht mehr Gms 54...
Dietrich
heute hab ich meine vier Epoche-IV-Modelle erhalten. Optisch und von den Rolleigenschaften wirklich eine Schau, aber die Kulissen sind wieder mal nicht Fleischmann-Erbsen-tauglich; bevor die Kupplung einhaken kann, berühren sich schon die Puffer. Wofür gibts eigentlich eine NEM 355, wenn sich keiner dran hält?
Grüße,
Christoph S.
danke für den Wink mit dem Zaunpfahl!
Jetzt weiß ich auch was mir sofort komisch vorkam... die Normklauen sind länger als üblich. Und die Kulisse liegt viel zu weit zurück, das hast du richtig erkannt.
In der Folge dürfte es auch schwierig werden, die Kupplungen nach NEM 359 (Tillig-KK) überhaupt einzubauen...
Tja, werte MU-ler, wieder nichts dazu gelernt!
Wenn man es schafft die Unzulänglichkeiten der Endmontage zu richten, taugen die eigentlich sehr schönen Wagen also bestenfalls noch für die Vitrine - aber nicht für den freizügigen Einsatz auf einer Modellbahn!!
Damit wurden gleich 2 Geschäfte kaputt gemacht:
1. Die Klauenfahrer, die kurzkuppeln wollen, brauchen keine verkürzten Kupplungen mehr (falls der Platz für die Klaue überhaupt recht...?), weil sie die Normklaue verwenden können. Und die nicht-Klauenfahrer brauchen sowieso keine Kupplungen mehr für die Wagen...
2. Die nicht-Klauenfahrer werden mit diesem eigentlich wichtigen Wagen keine Züge bilden können - und so wird es auch meine oben schon von anderen angedeutete Order für diesen Wagentyp zwangsläufig nicht geben.
Da das nun schon der 3. Murks bei 4 Grundmodellen ist, werden mich zukünftige Modelle der ModellbahnUnion wohl nicht mehr interessieren, solange mir nicht deutliche Besserung belegt wird!
meint ein enttäuschter
Roger
p.s.
ich werde mir übers WE überlegen ob meine Wagen teures Bastelmaterial werden oder doch besser gleich zurück gehen...
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: Christoph S.
Wofür gibts eigentlich eine NEM 355
Hallo,
diese Norm hat eigentlich sehr enge Toleranzen:
https://www.morop.org/downloads/nem/de/nem355_d.pdf
Für die Fahrer der Normkupplung ist das vielleicht noch akzeptabel, für die Fahrer der Profikupplung ein No Go. Schade, wenn man sich an die Norm gehalten hätte, so wäre das Modell sicher nicht teurer geworden. Erst das Fiasko bei Modellbahn-Union mit den Fährbootwagen und jetzt so was
Hatte mir gerade noch überlegt meine ganzen Roco-Wagen dieser Bauart zu ersetzen, ich wartet nun erst mal ab ob hier nachgebessert wird.
Kann mal jemand messen wie lange die verbaute Kupplung bei dem Modell ist? Reden wir da über 1 oder 2 mm Längenzuwachs im Vergleich zur Norm?:
https://www.trovestar.com/Assets/Collections/4/...56-357%20capture.JPG
Grüße
Markus
Viele Grüße,
Pierre
Ich wüßte nicht, was an der Norm schlecht sein soll. Bis vor ein paar Jahren hat man sich ja daran gehalten und konstruktiv war es ja wohl kein Problem, das zu tun. Aber dann haben die ersten Hersteller angefangen, sich zunehmend nicht mehr an die Norm zu halten (z.B. Hornby/Arnold, Modellbahn-Union, Jägerndorfer). Andere Hersteller schaffen es ja auch, normgerechte Kulissen zu konstruieren (z.B. Fleischmann, Trix, Piko, Liliput).
Auch wenn diese Norm "nur" eine Empfehlung ist, wäre es im Sinne der Kompatibilität außerordentlich wünschenswert, sich daran zu halten und nicht einfach sein eigenen Süppchen zu kochen, nur weil es dem Hersteller gerade so in den Kram passt. Man stelle sich vor, ein Hersteller ändert eine Schuko-Steckverbindung oder einen USB-Stecker oder das DIN-Papierformat (oder was anderes genormtes, Liste beliebig erweiterbar) nach seinen Vorstellungen, bloß weil es ihm gefällt. Das gäbe einen Aufschrei.
Und die Oberfrechheit - entschuldigt bitte, bin grad in Rage - ist, auch noch die NEM357 zu verletzen, indem man bei diesen Wagen 1 mm längere Steckkupplungen zu verwenden, um den Murks bei der Steckaufnahme an der Kulisse zu kaschieren. Eine solche Dreistigkeit hat sich bislang ja noch kein Hersteller erlaubt.
Konstruktiv sehe ich an den Wagen keinen Grund, warum man die Steckaufnahme der Kupplung und die Steckkupplung selbst nicht normgerecht und damit kompatibel zu anderen Fahrzeugen hätte herstellen können.
Warum macht man sowas? Will man sich absichtlich selbst das Geschäft kaputt machen? Will man absichtlich einen guten Teil der Modellbahnkundschaft vor den Kopf stoßen?
Ich überlege mir wirklich, die Wagen mit einem geharnischten Brief zurückzuschicken, ich bin wirklich extrem verärgert.
Modellbahn-Union: Setzen, sechs!
Grüße,
Christoph S.
das mit der Fleischmannkupplung hatten wir hier schon öfters. Ich persönlich bin einiges von den Herstellern gewohnt. Ich erinnere mal an die Wagen von LS Models. Die einen kaufen extra kurze Normkuppelungen, die anderen lassen sich was zu den Profikupplungen was einfallen.
Ich habe noch alles verbunden bekommen und freue mich in erster Linie über die schönen Modelle von MU, die endlich mal frischen Wind in die Szene bringen. Weiter so Jungs, ihr liefert klasse Sachen ab.
Gruß Berni
Moin
Ich hatte bis eben auch überlegt, "ein paar"* der Wagen in Ep. IV zu kaufen. Da ich aber gerade dabei bin, auf Peho umzurüsten, warte ich wohl erstmal ab.
Gruß Ralph
* Wer mich kennt, weiß, dass "ein paar" nicht wirklich nur zwei sind...
meine 2 sind gerade gekommen. Auf die Schnelle mal 2 Profikupplungen eingesteckt und zusammengeschoben. Meine kuppeln gerade noch.
Metallbuchsen in den Achslagern sind keine eingebaut. Die Radscheiben sind metallisch und nicht schwarz, das täuscht auf den Bildern.
VG
Georg
ich habe heute mein Exemplar bekommen und gleichmal kurz überprüft.
Ich fahre mit SK-Kupplung. Einkuppeln ist kein Problem.
Den Wagen habe ich dann mal wahllos in einen Zugverband eingesetzt und Proberunden drehen lassen (min. Radius auf der Anlage >30cm).
Das hat keine Probleme gegeben.
Allerding ist Radius 1 nicht möglich. Ich habe da mal probehalber ein paar Gleise zusammengesteckt, führt zuverlässig zum überpuffern und ausheben des Wagens.
VG
Carsten
Die von ckuhnertb zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
meine drei Wagen sind gestern gekommen.
Ich habe es aber nicht geschafft, die Wagen auszupacken. Ich wollte die Verpackung nicht zerstören. Hat einer eine Idee, wie die Wagen zerstörüngsfrei heraus zu bekommen sind?
Mit besten Grüssen aus Berlin
Halil
mit sanfter Gewalt die innere Verpackung aus der äußeren herausdrücken. Bei einem ging es sehr schwer, geht aber.
VG
Georg
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: Halil
Ich habe es aber nicht geschafft, die Wagen auszupacken. Ich wollte die Verpackung nicht zerstören. Hat einer eine Idee, wie die Wagen zerstörüngsfrei heraus zu bekommen sind?
Da bist du nicht der Einzige
Schaue mal hier bei den Spassbahnern, da gibt es eine Lösung:
https://www.spassbahner.com/forum/index.php?thr...ID=266663#post266663
Viele Grüße ÷ Udo
meine Verpackung ist jedenfalls hinüber, schade.
VG Tom
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: TomG
meine Verpackung ist jedenfalls hinüber, schade.
vielleicht lassen die sich ja bei Bedarf durch AU-Boxen ersetzen.
https://www.auhagen-shop.de/?cat=c113_AU-Boxen-AU-Boxen.html
So rot wie die MU-Schachteln sind, könnten sie sogar aus deren Produktion stammen
Viele Grüße ÷ Udo
ja, das Herausziehen der Blisterverpackung ist der Wahnsinn. Ich dachte schon,
die wären eingeklebt. Die zweite Hürde ist dann das Öffnen des Blisters an den vier Noppen.
Ist wohl alles als Kindersicherung gedacht .
Die beiden Tiefziehteile sollten nochmals überarbeitet werden.
So schlimm kann der Transportweg gar nicht sein, der eine derartige Verpackungslösung notwendig macht.
Gruß Andreas
vielleicht hilft ein ganz dünnes Messer zuerst zwischen die Kartonverpackungen zu schieben (oder was anders dünnes) evtl. geht es dann besser. Meine konnte ich mit sanfter Gewalt zerstörungsfrei entblättern.
VG
Georg
Zitat - Antwort-Nr.: 38 | Name: Andreas
Die zweite Hürde ist dann das Öffnen des Blisters an den vier Noppen.
Ist wohl alles als Kindersicherung gedacht .
Ne, ne, das sollte wohl als letzte Barriere das endgültige Auspacken der Wagen verhindern damit das Kupplungsmanko nicht auf fällt
Duck und weg !!
Viele Grüße ÷ Udo,
der Trotz dem Spass an den Wagen hat und sie nicht mehr heraus gibt.
Herr Stoll bat mich folgendes zu posten, er ist hier noch nicht angemeldet:
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Geehrte Forumsmitglieder,
Ich freue mich, daß die von uns entwickelten und produzierten Eisenbahnmodelle auf solch ein reges Interesse stoßen.
Allerdings nimmt die Diskussion zum aktuellen Modell Gms 54 momentan eine Richtung, die mich dazu veranlasst, hier eine Erklärung abzugeben.
Konkret geht es um die Ausführung der Kupplung. Wir haben uns bei der Kupplung an die Norm NEM355 gehalten. Diese sieht vor, daß zwischen Pufferende und Beginn der Kupplungsaufnahme eine Distanz von 6 mm vorsieht. Dies haben wir umgesetzt. Als Bild habe ich diesem Beitrag einen Ausschnitt aus der zum Gms 54 gehörenden Konstruktionszeichnung beigefügt, der Ihnen die Maße anzeigt. Das betreffende Maß ist als dX gekennzeichnet und liegt bei 6,04 mm. Das Nachmessen an einem vor mir liegenden Modell kommt zum gleichen Ergebnis.
Wir haben dieses strikte Einhalten der Norm übrigens auf Basis der zum Omm 37 erhaltenen Kritik vorgenommen, die unter anderem hier im Forum geäußert wurde, und wo der Kuppelabstand als zu groß empfunden wurde.
Unsere Modelle wurden daher dahingehend optimiert, daß sich bei Verwendung der Standardkupplung ein möglichst geschlossenes Zugbild ergibt, dies geschah unter Einhaltung der Norm und war der Wunsch unserer Kunden.
Warum Zubehörprodukte des Erfinders der Norm NEM355 nicht mit dieser Norm kompatibel sind, kann ich nicht beantworten.
Ein Wort noch zu den Verpackungen: Bei einer ersten Charge wurde die Transportsicherheit offenbar auf die Spitze getrieben, so daß die Packungen sehr eng in den Schubern sitzen. Dieses Problem ist inzwischen beseitigt worden. Sollte Ihnen eine solche Packung vorliegen, nehmen wir natürlich gerne einen Austausch über die Kollegen von DM-Toys vor.
mit freundlichen Grüßen
Heiko Stoll
Geschäftsführer
Modellbahn Union GmbH
Gutenbergstr. 3a - 59174 Kamen - Germany
www.modellbahnunion.com
Tel.: +49/(0)2307/240938
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Viele Grüße Daniel, DM-Toys
vielen Dank für diese Stellungnahme bzgl. der Kupplungsprobleme. Ich habe mal bei einigen Fahrzeugen des "Erfinders der Norm NEM355" nachgemessen, zugegebenermaßen legt dieser die Norm gelegentlich etwas stark in der einen Richtung aus; MU legt die Norm offenbar stark in die andere Richung aus und dann haben wir schon das Problem.
Was aber nicht beantwortet wurde, ist, warum es bei den MU-Wagen dann notwendig ist, eine Steckkupplung, die nicht der NEM357 folgt, sondern 1 mm länger ist, einzubauen. Offensichtlich wurde bei der Konstruktion der Wagen ja erkannt, dass hier (auch mit der Standard-N-Kupplung) etwas nicht ganz funktioniert, sonst wäre eine Neukonstruktion der Steckkupplung sicher nicht nötig gewesen. Die einfachere Lösung wäre dann doch bestimmt gewesen, die Kupplungsaufnahme an der Deichsel nach vorne zu verlegen, anstelle eine neue längere Steckkupplung zu konstruieren.
Fakt bleibt auf jeden Fall, dass diese - zweifelsohne optisch und rolltechnisch sehr gelungenen Wagen - für Benutzer der Fleischmann-Erbse nach meinen Erfahrungen ungeeignet sind. Leider. Auf diese Weise wird MU jedenfalls kein Geschäft mehr mit mir machen können. Leider, leider.
Viele Grüße,
Christoph S.
da gibt es wohl mal nix zu meckern am Wagenkasten. Da muss dann die Verpackung herhalten, in die manche das Teil wohl nicht zurücklegen möchten. Sorry, für mich kein Kaufkriterium. Sortierkästen vom C* gibt es wimre für weniger als 1 €, da passen vermutlich 5 Gms 54 rein.
Erste Norm, die einzuhalten ist, ist die Normkupplung. Die sollte erst Mal für alle gelten. Die ist eingehalten.
Jetzt geht Jahre oder Jahrzehnte später ein Hersteller hin und erfindet etwas. Damit sich alle anderen Hersteller, nennen wir sie an dieser Stelle mal nicht Wettbewerber, sondern Konkurrenten, daran halten mögen, macht er das, was ihm am Leichtesten in der Produktion/Konstruktion ist, zu einer vermeintlichen Norm. Oder ist es eigentlich nur eine Empfehlung?
Sorry, wenn sich Leute Kupplungen abweichend von der eigentlichen Norm einbauen wollen, müssen sie m.E. damit leben, dass sie es eben nicht an jedem Modell mundgerecht serviert bekommen. Die fiNescaler mit ihrer Magnetfeldkupplung müssen auch heftig arbeiten, bevor sie ihre favorisierte Kupplung haben.
Ich mag es hier nicht MU vorwerfen, dass sie kein plug-and-play für eine von der ursprünglichen Norm abweichende fremde Hausnorm garantieren.
Freut Euch doch mal an dem Schönen und sucht nicht immer das Haar in der Suppe oder den Vorwand, warum Ihr gerade dieses Modell nicht kaufen wollt. Nicht masshaltige Achsen, die rausplumpsen, Achslager, die sich ruck-zuck festfressen, Türbreite 1,8 statt 2 m, keine ausreichend tiefe Gravierung, die selbst auf 3 m Abnstand die Illusion zerstört etc., sind für mich Argumente zum meckern. Aber dass man sich nicht traut, das Modell in die herstellerseitige Verpackung zurückzulegen....
kopfschüttelnd
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Toll fände ich es, wenn die MU für die Epoche-IV-Modelle die richtige Bezeichnung benutzen würde. Denn da hießen die Wagen nicht mehr Gms 54...
beim Lesen Deines Postings dachte ich an einen Fehler in der Beschriftung des Modells. Zum Glück ist MU/DM da wohl nur im Marketing unpräzise. Hält mich jetzt nicht vom Kauf ab.
LG
Michael
könnte die etwas längere Kupplung die Wagenseite mit Bremserbühne betreffen? Da könnte ich mir vorstellen, dass es für eine richtige Position der Kulisse zu knapp war. Warum dann keine andere Kulissendeichsel gemacht wurde weiß dann auch nur der Produzent.
Leider sind die Wagen alle DB, so werde ich selbst wohl keinen in meinen Fuhrpark einreihen...schade irgendwie, sind ja schöne Modelle geworden.
Viele Grüße,
Pierre
als Mit-Entwickler der SK-Kupplung habe ich soeben mal die betreffende NEM nochmal angesehen. Laut Norm ist von der Vorderseite der Kupplungsaufnahme bis zur Pufferebene ein Abstand von 5,8 mm gefordert. Sollte hier Gms54 sogar 6,0 mm haben gibt's mit einer Kupplung nach NEM erstmal keine Probleme. Ankuppeln mit der normgerechten SK hat der Kollege unter #34 schon bestätigt, das sollte dann auch mit der FLM Profikupplung kein Problem sein.
Die NEM 355 beinhaltet aber einen Logischen Fehler: sie berücksichtigt nicht die Längenvergrößerung durch zueinander schräg stehende Pufferteller. Entweder das wird durch etwas mehr "Luft" im Kuppelabstand oder durch die geometrische Form der kinematischen Führung ausgeglichen. Das wirkt sich aber erst bei sehr kleinen Radien aus, müsste man sich mal hier am Gms ansehen.
Grüße
Mke
habe heute meine Gms 54 mit und ohne Bremserbühne bekommen.
Was auffiel:
Die Wagen ließen sich äußerst schwer aus der Verpackung lösen. Die Inlet-Verpackung mit dem Wagen war um mindestens 1 mm zu groß für den Pappkarton. Abhilfe war, auf einer Seite die Inlet-Verpackung mit dem Wagen mit der Schere zu kürzen. Jetzt passt wieder alles zusammen.
Habe die Wagen auf unserer Club-Anlage getestet: Dort sind alle möglichen Radien und Weichen vieler Hersteller verbaut. Die beiden Wagen fuhren problemlos durch alle Gleise.
Hier ein paar Fotos meiner neuen "Schätzchen":
Mit besten Grüßen
Klaus
Die von N-bahner1 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
auch meine Wagen sind heute angekommen und das Problem mit den Inlets habe ich auch wie unter #47 beschrieben mit der Schere gelöst.
Mir ist dabei aufgefallen, dass die Inlets sehr ungleichmäßig geschnitten sind. Dies dürfte die Ursache für die Schwergängigkeit sein. Sauber gerade geschnitten passt das Inlet perfekt in die Schachtel.
Grüße
BWB
Hallo Martin,
genau umgekehrt: wenn die Norm 5,8 mm fordert, dann ist 6,0 mm zu weit hinten. Dann kann man mit der Fleischmann-KK nicht wirklich kuppeln.
LG ACE
gestern kam mein Epoche III - Wagen, sehr schöne Modelle ! Am Vorbild ist ja nichts aufregendes, aber wieder ein Wagen mehr im Zugverband: der aussieht / proportioniert ist eben wie das geschrumpfte Vorbild (mit wenigen optischen, kleinen Kompromissen) - nicht nur eine Annäherung daran. Wertet denn ganzen Zugverband weiter Richtung realistischeres Aussehen auf . Räder: meiner Meinung nach nicht die gleichen wie beim Fährbootwagen ( dem älteren Typ ), sondern andere - kleiner im Durchmesser , wenn ich keinen Knick in der Optik habe auch dickere Achse, nicht oder nur wenig brüniert ( vor ein paar Monaten hat doch ein chinesischer Zulieferer zugemacht der wohl hunderttausende an Radsätzen, auch N, an alle möglichen Fertigungs-Stätten, Marken, Hersteller zulieferte - ein Zusammenhang ?)
Schöne Grüße
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: 49 | Name: ACE
genau umgekehrt: wenn die Norm 5,8 mm fordert, dann ist 6,0 mm zu weit hinten.
Stimmt.
Allerdings fordert genaugenommen die Norm nicht 5,8 mm*: Das genormte Nennmaß beträgt 6 mm, mit einer Toleranz von -0,2 mm.
LG
Didi
*) OK, "fordern" im Sinne von dass der Abstand mindestens 5,8 mm betragen soll
sind die Puffer gesteckt? Wenn ja dann wären kürzere Austauschpuffer ja vielleicht schon eine Lösung für das Problem mit dem zu engen Abstand.
Die Stellungnahme von Hr. Soll finde ich positiv. Ob die Norm bei der Kinematik eingehalten wurde oder nicht, ist im Endeffekt nicht so wichtig. Den Nutzern der Profikupplung ist das egal - es zählt für diese Nutzer nur mit Profikupplung kuppelbar oder nicht.
Wenn das erst beim Endkunden auffällt dann ist das schlecht. Anscheinend wurden die Wagen mit der Profikupplung gar nicht getestet.
Bis auf das "Erbsenproblem" und die zu straffe Verpackung scheinen die Wagen ja sehr gelungen zu sein. Ich werde daher doch ein paar dieser Wagen anschaffen.
Grüße
Markus
ich kann mich nur wiederholen, meine 2 haben mit der FLM ganz knapp eingekuppelt.
Wenn ich eine normale N Kupplung einstecke, ist der Pufferabstand etwas größer als bei den Brawa G10.
Die Puffer scheinen mir gesteckt und geklebt zu sein. Einfach herausziehen geht jedenfalls nicht. Bei einigen Puffern kann man aber einen kleinen Spalt zur Pufferbohle erkennen. Evtl. reicht das schon, dass es Probleme mit der Erbse gibt.
VG
Georg
danke für die Infos. Das Auslegen der Norm auf das Ende der Toleranz und nicht vollständig einepresste Puffer bei manchen Modellen führt dann vielleicht schon dazu, das es Wagen gibt, welche mit der Profikupplung nicht kuppelbar sind.
Grüße
Markus
Für die Kupplungsdiskusion ist auch noch die NEM 352 ( https://www.morop.org/downloads/nem/de/nem352_d.pdf )sehr wichtig, man kann anhand der Zeichnung auch gewisse Optimierungsmöglichkeiten ableiten....
Dadurch das das Maß 6mm aus der NEM 355 etwas "außerhalb" der Toleranz ist und unglücklicherweise auch noch im "Plusbereich" müßte man den Kulissenrand ( klein c ) nacharbeiten.
Und zwar so das die Radienenden des Kulissenradiuses ( K ) am Rand jeweils mehr zu den Puffern hin kommen, also Maß ( M) wird kleiner, der Kulissenradius ( Position ) in der Mitte wo auch der Stift des Kupplungsschaftes ( klein b ) sitzt darf nicht mit verändert werden. Dadurch wäre es der Deichsel dann möglich weiter nach Außen zu schwenken.
Jedoch gibt es da eine "Beschränkung" die sich in keiner NEM findet, die Zugkraft der Rückstellfeder.
Theoretisch soll sie nur die Deichsel in die Grundstellung zurückführen. Aufgrund der Dimensionen der Bauteile und der jeweiligen Massen ( Gewicht des Wagen ) bekommt sie aber im Spur N betrieb eine sehr große Bedeutung.
Ist die Zugkraft zu groß so, wird die Kulisse spät oder gar nicht zur "Auslenkung" gebracht, es kommt somit zur Störung durch Überpuffern oder gar "Aushebeln" des Wagens aus dem Gleis.
Ist die Zugkraft jedoch zu gering so bleibt sie nicht in der Grundstellung ( "schlaber Kulisse" ), ein ankoppeln ist dann ohne "Gottes Hand" nicht mehr möglich.
Wenn die Wagen die Kulissen nach Abb.1 der NEM 352 besitzen dann kann man die Stabfeder tauschen, Federstahldraht mit 0,1 ...0,12mm Durchmesser, den Kulissenradius hin so bearbeiten daß das Maß M kleiner wird.
Wenn jedoch die Wagen die Kulissen nach Abb.2 der NEM besitzen dann ist es schwieriger die Feder zu ändern.
Vielleicht hilft es dem einen oder anderen ... viel Erfolg beim Umbauen.
Grüße Jens
ich finde Blisterverpackungen in Pappe als Rückschritt gegenüber den kristallklaren Pastikschachteln, wie sie bei Fleischmann, Minitix und Brawa verwendet werden. Die Pappdinger nehmen mehr Platz weg und verschleißen schnell und sichbar.
Letztens habe ich Liliput-Wagen im Laden stehen lassen, die im Angebot waren und die mich eigentlich interessierten (Karwendel-Wagen Ep. IV), weil ich einfach keine Lust auf die Papp-und-Blister-Kisten hatte.
Ich wollte alle vier neuen Madellbahn Union-Güterwagen der Epoche IV bestellen, bin aber sowohl von der Erbsen- als auch von der Verpackungsproblematik betroffen. Da warte ich erst einmal ab. Schade.
Gruß
Karl
grundsätzlich hält der Gms 54 die NEM für die Längenpostion der Kupplung ein, wenn auch mit Grenzmaß (Soll 6,0 -0,2 =5,8mm)
wie bereits beschrieben ist dazu in der NEM 355 die Größe des Puffertellers erstmal nicht beachtet.
Zur Einordnung der Größenordnung: wenn wir hier für dessen Durchmesser 3,0 mm ansetzen und eine Schrägstellung des Wagens von 10°, haben wir im 1. Ansatz mit dem Sinus des Winkels und der halben Puffertellerdurchmesser eine Längenänderung von ca. 0,26 mm
Die meisten Hersteller gehen auf die sichere Position und geben in der Kuppellänge etwas dazu, oder wie Jens in #55 beschrieben, die Geometrie der Kulisse verlängert die Kuppellänge bei Schrägstellung des Wagens entsprechend ausreichend.
Denn erst in der NEM 352 (Führung für Kurzkupplungen) wir die Pufferaußenkante in Bezug zur Geometrie der Kinematik gesetzt. (Lage des Drehpunktes "m")
Allerdings sollte auch bedacht werden, daß eine Knicksteife Verbindung der Kupplungsköpfe die Vorraussetzung für die korrekte Funktion der Kinematiken in den Wagen ist. Die Norm geht also von einer Knicksteifen Verbindung der Kupplungsköpfe aus (idealerweise eine starre Kuppelstange, ohne Toleranzen in den Klipsaufnahmen etc.), diese knicksteife Verbindung kann nur mit echten Kurzkupplungsköpfen erreicht werden, z.B. FLM Profikupplung, SK-Kupplung, die alte Standardkupplung ist hier nicht geeignet, die ist eben nicht knicksteif.
Im Zuge der Kupplungentwicklung haben wir uns viele Wagen verschiedenster Hersteller angesehen und auch viele Stunden in Fahrversuche investiert. Es gibt genügend Wagen mit einem Maß zur Puffervorderkante kleiner 6,0 mm, einige davon sogar mit den hier auch ermittelten 5,8mm und laufen mit Kurzkuppung ohne Probleme und Überpufferungen.
Es ist wirklich das exakte Zusammenspiel von Kupplungskopf und Geometrie der Kinematik auschlaggebend für die korrekte Funktion.
Grüße
mke
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich finde Blisterverpackungen in Pappe als Rückschritt gegenüber den kristallklaren Pastikschachteln, wie sie bei Fleischmann, Minitix und Brawa verwendet werden. Die Pappdinger nehmen mehr Platz weg und verschleißen schnell und sichbar.
Ist natürlich Geschmackssache, die Modellbahn Union hat diese Verpackungsart gewählt da Sie bei den kleinen Auflagen bedeutend Kostengünstiger ist als ein Extra-Werkzeug für die dann teure Klarsichtschachtel.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
da es mir unmöglich ist, die zusammen geklipste Plastverpackung zu öffnen, ohne in Gefahr zu laufen, die Wagen eventuell zu beschädigen.
Hier mal ein Unboxing Video - ich sehe da keine wirkliche "Gefahr" eines möglchen Schadens:
https://youtu.be/z0iWtyMSKDY
Auch wird das Auseinanderziehen der Blister einfacher sobald man es 2-3 Mal gemacht hat.
Das Herausdrücken des Blisters auf dem Kartonschuber ist leider relativ schwer. Das Tiefzieteil ist wirklich 1 mm zu groß weil es nicht korrekt geschnitten wurde, man merkt das an einer leichten Rundung. Wird aber aktuell behoben und verbessert. Man kann aber selber einmal mit der Schere runderum den einen Milimeter abschneiden, dann geht der Wagen wieder leicht rein und raus.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Toll fände ich es, wenn die MU für die Epoche-IV-Modelle die richtige Bezeichnung benutzen würde. Denn da hießen die Wagen nicht mehr Gms 54...
Es ist alles korrekt beschriftet und bezeichnet. Sogar auf der Verpackung im Unboxing Video sieht man Gls 205...
Viele Grüße Daniel, DM-Toys
gestern sind auch meine bestellten Modelle eingetroffen.
Einer der beiden Wagem ohne Bremserbühne ist laut Bild und Packungsbeschriftung ein "Güterzuggepäckwagen Pwghs 54" ! ! !
Gruß
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: 58 | Name: spurneun
wie bereits beschrieben ist dazu in der NEM 355 die Größe des Puffertellers erstmal nicht beachtet.
Zur Einordnung der Größenordnung: wenn wir hier für dessen Durchmesser 3,0 mm ansetzen und eine Schrägstellung des Wagens von 10°, haben wir im 1. Ansatz mit dem Sinus des Winkels und der halben Puffertellerdurchmesser eine Längenänderung von ca. 0,26 mm
Hallo,
die angesprochene NEM, in der ein Maß von 6 mm (Toleranz -0,2 mm) festgeschrieben ist, gilt nur für Fahrzeuge mit Kulissenführung: somit kommt bei einer Schrägstellung eine Längenänderung gar nicht zum Tragen da diese ja durch die Kulissenmechanik ausgeglichen wird.
(Bei an Drehgestellen montierten Kupplungen ohne KKK ist z.B. ein Sollmaß von 5 mm angegeben.)
LG
Didi
sooo einfach kann man die Wagen auspacken!!!?
Habe zwar noch keinen bestellt, aber hatte vorsichtshalber schon mal den Kuhfuß bereit gestellt. Den kann ich ja jetzt wieder wegräumen.
Schöne Grüße, Carsten
ich habe die Klinge meines Brieföffners zwischen die beiden Blister-Hälften neben den Steck-Klemm-Verbindern gesteckt und dann vorsichtig (!!) gedreht. Das entspricht Kais Schraubenzieher. Die Blister werde ich auch noch schmaler schneiden.
Die Beschriftung der Schachtel mit "Güterzuggepäckwagen Pwghs 54" ist registriert, wäre schön wenn dieses Modell auch käme
Modellbahn Union entwickelt sich allmählich zur Hauptquelle für wirklich neue Güterwagen, sogar noch vor Brawa.
Schöne Grüße, Christoph
Zitat - Antwort-Nr.: 64 | Name: Kai F. Lahmann
Wie schafft ihr eigentlich, Wagen aufzugleisen? Dreimal kräftig ziehen, beim Vierten ein Schraubendreher dazwischen - erledigt.
Wie wäre es mit einer Spengschnur ... kann man in verschiedene formen bringen, auch in Herz in Form ( https://www.youtube.com/watch?v=VovTp7kLr9M )... bestimmt auch in die Umrisse des Gms 54 ...
Grüße Jens
gehts hier um das Öffnen einer ach so bitterbösen Verpackung oder um deren Inhalt?
Statt Brieföffner oder anderweitigem Tüddelkram empfehle ich die Flex, funzt prima!
Falls nicht zur Hand, tuts auch ein Spaltkeil, und anschließend ein kräftiger Schlag mit dem 5 kg - Vorschlaghammer.
Nebenbei hat sich dann auch das Thema Kupplung mit einem Schlag erledigt....
OT on
Mir gefallen die Wagen sehr gut, und ich freue mich darüber, dass sich endlich mal ein Hersteller der sog. Brot - und - Butter - Wagen in uNserer Baugröße annimmt.
Es gibt noch genügend Lücken zu stopfen, macht bitte weiter so!
OT off
Grüße aus NordhesseN
BerNd
P.S.:
Warnhinweis für Heimwerker
Bei unsachgemäßer Anwendung o. a. Werkzeuge besteht das Risiko verstärkt auftretender Kunststofffragmente.
Warnhinweis für Allergiker
Der Beitrag könnte Spuren von Sarkasmus enthalten.
Nachdem wir alle ja große Kinder sind, erhält der Begriff Kindersicherung eine ganz neue Bedeutung.
Ich finde die Wagen sehr gelungen und die Verpackung kann selbst die Uroma öffnen ohne etwas zu zerstören.
Grüße an die Modellbahn-Union für diese super Neuheiten.
Kolomna
Gruß Björn
dank des Berichts ziemlich am Anfang dass die Packung zu stramm sitzt, habe ich es folgendermaßen gemacht:
- die Kartonlaschen auf BEIDEN Seiten an den Längsenden vorsichtig geöffnet .
- Dann die Verpackung in die eine Hand, und mit der anderen Hand - mit Daumen bzw Finger - von der einen Seite her die sehr stramm sitzende Plastik/Plister-Verpackung zur anderen Seite vorsichtig und langsam herausgedrückt. Ging gut ohne dass man was dabei demoliert, man muß halt wie gesagt vorsichtig und langsam dabei vorgehen.
Hoffe ich kann jemand mit dem Tip helfen. Es geht so meiner Meinung nach auch ohne OP -Besteck ...
Und Pwghs 54 - ich freu mich schon drauf ! Hoffentlich bald, es gibt zu wenig gut detailierte Güterzugbegleitwagen DB Epoche 3 ( bisher nur der Brawa, und der Minitrix ex Bayerisch zeitgemäß detailiert. Fleischmann hat ja seinen überarbeiteten ex preuss Pwg immer noch nicht in DB Ep 3 - Version gebracht.
Schöne Grüsse
Dirk
was, Pwgs 54? Ach nee, bitte nicht!
Bis jetzt hat MU so ziemlich alle Wagen als Neuheit produziert die ich gefrokelt/verschlimmbessert habe...
Klaus, (#18) dein Gms 45 ist aber ein Gls 203
und dein Gms 54 ist ein Gls 205...
cheers,
Norman
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Sehr schöne Wagen übrigens, werde ich mir bestimmt noch holen, auch wenn es keine Verpackung a la Trix ist.
Carsten
finde die Anregung sehr gut, denn manche Hersteller leisten sich unglaubliches:
So ist z.B. die Verpackung von Liliput einen rekordverdächtiges Volumen von 31,8 cm³, während Roco u.a. Schachteln nur 9,3 cm³ aufweisen. Die MU Verpackung kommt immerhin auf 28,5 cm³, also gut das 3 fache Volumen einer Roco- Schachtel.
Heißt also auf dem Platz mit 10 MU- Wagen kann man fast 30 Roco/ Flm/ Trix- Wagen stapeln.
Beste Grüße
Klaus
kann es sein dass bei deinen Volumenangaben das Komma verrutscht ist...?
LG
Didi
Komma hin oder her, an den Tatsachen ist nicht zu rütteln: Manche Verpackungen beinhalten vor allen Dingen in erheblichem Maße LUFT. Und dazu gehören vor allem die in jeder Hinsicht suboptimalen Papp-und Blister-Krücken.
Die Hersteller scheinen nicht zu begreifen, dass ihre besten Kunden - also die, die zahlreiche und manchmal wirklich lange Züge bilden können und wollen - mit aufgeblasenen Verpackungen schnell ein Platzproblem in ihren Schränken bekommen.
Ähnliches gilt übrigens auch für den Handel, für den jeder Regalmeter regelmäßige Kosten verursacht.
In Issum mögen die Immobilienkosten geringer sein.
Es grüßt
Karl
ist halt ein kleines Eigentor, wo doch die Größe der Verpackung regelmäßiges Thema in den Blogs bei DM-Toys ist
Die der Brawa E44 hat allerdings schon die silberne Zitrone verdient. Da ich zumindest die Wagons in ihren Schachteln lagere ist das Auf- und Abbauen von Wagen in solchen Verpackungen schon ein Graus. Zudem die Verpackung sehr schnell verschlissen ist.
Klar, man sieht auf Messen immer wieder tolle Lagerboxen/Koffer. Nur habe ich da noch Bedenken hinsichtlich der verwendeten Schaumstoffe und der fehlenden Abgrenzung zwischen den einzelnen Wagons. Zudem wird man ja nicht die leeren Verpackungen wegwerfen wollen und somit ergibt sich zusätzlicher Platzbedarf, der in einer städtischen Wohnung nun mal relativ begrenzt ist.
Schmälert aber alles nicht die Freude über die tollen Wagen, verbunden mit der Hoffnung, dass man dieses Engagement weiter verfolgt.
Wie sieht es denn eigentlich mit den (braunen) Fährbootwagen aus?
Viele Grüße
Frank
die braunen Fährbootwagen sollen noch in diesem Jahr kommen....
Da gab es wohl lt. MU Probleme mit den Chinesen.
Mal sehen, ob es stimmt. An Sylvester wissen wir mehr
Beste Grüße
Klaus
das Problem mit Profikupplung einkuppeln haben meine Wagen auch. Einfache Lösung: Puffer abziehen und Loch tiefer bohren, ist nicht tief genug. Durchmesser 0,8 oder 0,9 mm glaube ich. Wenn das nicht reicht mit 1,5 mm Bohrer Loch etwas anbohren, so dass Schulter vom Puffer etwas in der Pufferbohle eintaucht. Mein Wagen Kuppeln jetzt miteinander ohne Problem. Keine Angst wg. der Puffer - die sind aus Metall, da bricht der Schaft nicht ab! Immer unter Zug halten und leicht wackeln, kann eine Weile dauern dann ist der Puffer plötzlich raus.
Die riesigen Kartonagen - auch Liliput - finde ich auch übertrieben.
Anbei ein schnelles Foto wie die Engländer das machen. Da passen zwei Verpackungen in der Schublade für einen MU. Ein MU Wagen davor - der würde auch in dem Farish Karton passen. Oben drauf die minimal Lösung von Peco: Pillendose, Schaumstoff, Miniaufkleber unten drunter! Kann aber sein, diese Verpackung ist nicht original.
cheers,
Norman
Farish macht sicherlich die Entwürfe aber gefertigt wird auch in China - Farish gehört zu Bachmann.
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danke für dein Umbaubericht und für das Vergleichsbild. In die Verpackung passen ja locker zwei dieser Wagen rein. Meine bisherigen Wagen von MU sind alle vierachsig (Gabs und Fährboot-Schiebewandwagen) und da ist die Verpackung deutlich kleiner wie bei den neuen gedeckten Güterwagen. Da war unter dem Karton aber noch eine Kunststoffschachtel mit Deckel und Schaumstoffeinlage. Diese Verpackung fand ich eigentlich ganz gut. Bei MU wird es aber sicher gute Gründe für die neuartige Verpackung gegeben haben. Ich tippe mal, sie ist einfach günstiger in der Herstellung. Und dem Hersteller ist es eben vollkommen wurschtegal, was der Kunde später mit seiner Verpackung macht. Nicht wenige Modellbahner entsorgen ihre OVP einfach im Mülleimer, nachdem das Lok- oder Wagenmodell auf der Anlage oder in der Vitrine steht.
Grüße
Markus
danke für den Hinweis auf die Puffer. Geklebt sind die nicht? Meine kuppeln ja an, deshalb wollte ich nicht zu kräftig daran ziehen und bei vorsichtigem Ziehen haben sie sich nicht bewegt.
Da sollte dann MU bei den nächsten Chargen ein Auge darauf haben bzw. die Bohrung etwas vergrößern.
Viele Grüße
Georg
Habe meine vier Ep.III Wagen heute auch erhalten.
Über die Verpackung wurde ja schon viel geschrieben.Hat man die Blister erst mal aus der Schachtel,
mit einer Schere etwa 1mm abschneiden. Allzu oft sollte man die Wagen aber nicht ein-und auspacken.
Obwohl die Güterzüge bei mir mit der Norm-Kupplung fahren,habe ich mal die "Erbse" probiert.
Gruß : Werner S.
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jetzt ist hier der Wagen auch schon als Güterzugbegleitwagen Pwgs 54 zu sehen, und die Modellbahn Union hat dabei auch eine schöne Inneneinrichtung spendiert:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1056308#aw50
.. und schon wieder geht bald Geld weg ...
Mal sehen wie dieser Wagen variert wird, zwei brauche ich mindestens davon für frühe DB-Güterzüge der 1950er Jahre.
Schöne Grüsse
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: 85 | Name: Dirk
...
Mal sehen wie dieser Wagen variert wird, ...
Hoffentlich nicht nur als Nummernvariante.
Die seltenere Ausführung "B" mit drei Fenstern, wie im Carstens Band 6 abgebildet, wäre als Formvariante klasse!
https://www2.pic-upload.de/img/36238592/Pwghs54ausfhrungB.jpg
Zitat - Antwort-Nr.: 85 | Name: Dirk
...die Modellbahn Union hat dabei auch eine schöne Inneneinrichtung spendiert: ...
die durch 3 Fenster noch besser zu sehen wäre
Viele Grüße ÷ Udo
ich freue mich über die Standardausführung des Pwgs 54, hier schließt MU eine klaffende Lücke (zum existierenden, ziemlich plumpen Minitrix-Altmodell konnte ich mich nie durchringen).
Udo (@ 85), wünschen hat ja manchmal schon geholfen - warten wir's ab!
Ich wünsche mir, dass MU und DM für künftige Serien die - ziemlich eindeutigen - Ergebnisse der Verpackungs-Umfrage berücksichtigt:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1074567
Da kommen aufgeblasene Papp- und Blister-Schachteln nicht gut weg, und die Verpackungs-Wünsche der Modellbahner-Mehrheit sind deutlich ablesbar.
Es grüßt
Karl
...... ich weiß gar nicht ob die Gms 54 in der Epoche III im EUROP-Pool waren.
Wer kennt sich aus ......?
Gruß Berni
..Stefan Carstens. Lt. sein Band 1 waren keine Gms 54 in Europ Pool.
cheers,
Norman
wir im Verein haben nun auch einen Gms 54 bekommen.
Allerdings in der Version als Bauzugwagen!
Mit der Verpackung hatten wir keine grösseren Probleme :-D
Gruß Lavamat
P. S. : mehr darüber heute ab 18:45 in der SWR 3.Programm Landesschau (geplant)
Die von Lavamat zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
aber dafür der Aufwand beim Aufgleisen...
Gruß
Kai
Wir haben keine passende Aufgleishilfe gefunden
Hallo Kai #92
Der Police-Car gehört einem Vereinsmitglied und war das inoffizielle Begleitfahrzeug
Was glaubst du, warum wir in N US-Module bauen? :-D
Leider hat der SWR sein Programm geändert und den Beitrag verschoben.Sobald ich mehr weiß, melde ich mich wieder.
Railroading is fun!
Meint
Lavamat
um die Frage
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name:
Kann mal jemand messen wie lange die verbaute Kupplung bei dem Modell ist? Reden wir da über 1 oder 2 mm Längenzuwachs im Vergleich zur Norm?:
Sie sind 1 mm länger!
Damit sind die KK-Fahrer dann wohl draußen .
Erst recht die, die die einzige nach NEM genormte KK für den Normschacht verwenden, da der Platz für den Haken bei der Einbauweise der Kulisse nun auch vorn und hinten fehlt
Positiv ist dabei zumindest, dass ich mir damit auf Sicht ein paar T€ gespart habe...
meint ein schwer enttäuschter
Roger
NT/p.s.:
Ich mache mir nichts draus, für den Haken eine Nut in die Pufferbohle zu machen, aber hier müsste man den ganzen Fahrzeugrahmen "aufreißen". Und dann ist noch nicht sicher ob der Kuppelabstand nicht doch noch zu knapp ist!
btw: Wie löst man die verklebten Puffer zerstörungsfrei um sie mal sauber auf Tiefe einzusetzen?
ich hatte gleich nach Erhalt der Wagen ausprobiert, ob man die Tillig - KK bei diesen Wagen verwenden kann.
Ohne Umbau geht da leider gar nichts, soll heißen, die Kinematik muss etwas weiter in Richtung Pufferbohle versetzt neu eingebaut werden. Das Ausfräsen einer kleinen Nut, wie dies bei Flm - Wagen meist erforderlich ist, hat bei den MU Gms überhaupt nichts gebracht.
Die vorhandene Klauenkupplung ist zum Rangieren absolut ungeeignet, beim Entkuppeln hebelt man die Wagen mit schöner Regelmäßigkeit aus dem Gleis. Ich habe die Klipaufnahmen nochmal vorsichtig mit einer Reibahle entgratet, und auch an den Kupplungsköpfen nachgearbeitet, hat nicht viel gebracht.
Eigentlich hatte ich von den auch in diesem Forum aktiven Fremohikanern schon einen Kommentar zu den Klauenkupplungen erwartet, nix wars.
Die Betriebstauglichkeit der Wagen scheint wohl niemanden zu interessieren, stattdessen ellenlanges Lamentiern über die Verpackungen.
Ich werde mir noch überlegen, ob ich mir noch weitere Gms 54 von MU zulege. Schade eigentlich, denn die Wagen gefallen mir an sich sehr gut.
Grüße aus NordhesseN
BerNd
Ich habe mir jetzt mal 3 Wagen in Ep. IV bestellt und werde die mit Peho - Kupplungen testen. Falls das nicht klappt, werden die wieder abgestoßen, äh, verkauft.
Gruß Ralph
schön mal wieder von dir zu lesen!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich werde mir noch überlegen, ob ich mir noch weitere Gms 54 von MU zulege. Schade eigentlich, denn die Wagen gefallen mir an sich sehr gut.
Mir gefallen sie an sich ja auch sehr gut! Sonst hätte ich ja nicht zuschlagen wollen.
Aber es hilft ja nichts, wenn sie nicht funktionieren. Und als Bastelbausatz sind sie nun doch zu teuer (und daher bestenfalls als Einzelstücke vertretbar) - und für mich dann zeitlich schon gar nicht mehr machbar...
Gruß
Roger
@ Ralph: ich bin gespannt... viel Glück!
ich habe lange überlegt, ob ich mich hier überhaupt an der Diskussion beteiligen soll.
Nur so für mich habe ich den originalen MU-Kupplungskopf gegen einen aus einem FLM-Wagen ausgetauscht und dann beide Wagen nebeneinander von unten fotografiert.
Das entstandene Bild geradegerückt und ein Rechteck durch Pufferebene und Kupplungsebene hineingezeichnet.
Macht Euch selbst ein Bild.
Grüße
Chris
Ach ja: mein Wagen kuppelt einwandfrei mit der Erbse...
Die von cgreiter zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
leider hast du das Problem mit der Tillig-Kupplung wohl nicht verstanden.
Mach das Bild doch bitte mal mit der Tillig-Kupplung - und v.a. auch von der Seite...
Gruß
Roger
da die verbaute Kupplung bei MU länger und die Deichsel zu weit hinten ist, passt es nur mit der Normkupplung. Mit der Erbse oder der Tilkig-Kupplung wird es dann eng. Von daher ist dein Vergleich ganz nett aber nutzlos.
Du kannst ja mal die Kupplungen der beiden Wagen untereinander tauschen und dann nochmal ein Vergleichsbild erstellen 😀
Grüße
Markus
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