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THEMA: BR 66

THEMA: BR 66
Startbeitrag
N-Bahnler [Gast] - 22.01.05 13:17
Frage: Worin besteht der Unterschied zwischen der BR65 und der BR66

Hm - also ich würde sagen: statt einer 5 eine 6, also eins mehr. Tasächlich hat die BR 65 eine Achse mehr - äh nein, weniger. Beides sind (die einzigen, meine ich) Neubau-Tenderloks nach 45. Was das Modell betrifft: die Arnold 66 ist uralt und schaut subjektiv gesehen grausig aus, objektiv: sie ist auf dem Fertigungsstand Ende 60er Jahre. Die 65 von GFN ist hingegen ein gelungenes Modell Stand 90er Jahre. Gruß RW
Von der 66 (1'C2') gabs nur 2 Stück, von der 65 (1'D2') aber immerhin 18.
Und das, obwohl die 66 gemeinhin als ausgesprochen gute Konstruktion bezeichnet wird.
Für mich die schönste Neubaulok.
Ach ja und es gab noch eine Neubautenderlok: die 82. Von der wurden sogar 41 Stück gebaut!

Gruss
Lavamat
Hi!

Von der Baureihe 66,der vierten Neubaulokreihe der DB,sind nur zwei Lokomotiven gebaut worden,die Henschel im Oktober 1955 als 66001 und 66002 lieferte.Diese Lokomotiven,ebenfalls nach den neuen Baugrundsätzen gefertigt zählten zu den modernsten Deutschen Dampflokomotiven,jedoch wurde sie nach der Auslieferung bedinngt durch den Traktionswechsel der DB nicht mehr benötigt.Einsatzgebiet waren leichte Eil- und Personenzüge auf Haubt und Nebenbahnen.Ihre Kuppelachsfahrmasse betrug 15t und die Höchstgeschwindigkeit lag bei 100 km/h.Beide Maschinen wurden im Raum Frankfurt/Main eingesetzt.Die 66001 ist 1966 wegen eines Triebwerksschaden ausgemustert worden.Die 66002 ist 1968 aus dem Dienst geschieden und steht heute in Bochum Dahlhausen(DGEG).


Die BR 65 gehört mit der BR 23 und 82 zu den ersten Neubaudampflokomotiven der DB.Die BR 65 sollte die alten Länderbaureihen 78 und 93 ersetzten,wozu sie auch in der Lage war.Ab März 1951 wurden die  107t schweren und 85 km/h schnellen Lokomtotiven an die DB ausgeliefert und  im Personenzugdienst eingesetzt.Vor allem im Ruhrgebiet war die BR 65 auch im Wendezugdienst zu sehen und wurde später durch die V100 abgelöst.1972 ist die letzte Maschine 65018 aus dem Dienst geschieden.


Die Haubtunterschiede zwischen der 65 und 66 sind die Geschwingkeit,BR 65: 85 km/h;BR 66: 100 km/h,die Achsfolge BR 65: 1 D2 h2 und BR 66: 1 C1 h2;das Gewicht BR 65: 107t,BR 66: 94t;und die Leistung BR 65: 1480 PS, BR 66: 1170 PS.

Gruß Dirk
Um vielleicht auch was zum Modell hinzuzufügen:
1. Es gibt von der 65er ein gutes Fleischmann-Modell
2. Von der 66er gibt es kein gutes Modell (vielleicht erbarmt sich ja mal einer??????)
3. Es gibt das gute alte Arnold Modell mit ein paar Varianten (zuerst kaum durchbrochene Räder, dann ein bisschen mehr, dann gar nicht mehr....
Dann gab  es eine Lima-Variante, die nur von der Achsfolge an eine 66er erinnerte, ansonsten dem Aufbau einer englischen und einer schwedischen Lok folgte.
Schließlich gibt es mindestens zwei Varianten einer Ibertren-Lok, die der Arnold.-Lok gut nachempfunden scheint. Es gibt sie mit und ohne Rauch und - interessanterweise - auch als 66003, und da auch noch in grün, wie eine Länderbahnlok. Diese Variante ist relativ gesucht und erzielt bisweilen bei ebay ziemlich phanisastische Preise.
Dabei sei nicht vergeseen, dass es in der DDR eine 65.10 gegeben hat, die es wiederum bei PIKO (1omm zu lang und auch ein wenig zu hoch) und schließlich bei Brawa ganz toll und richtig als Modell gegeben hat...
Gruß
"Piko-N"
Stefan Troitzsch
Am Rande erwähnt: Des Merkens würdig ist aber auch, daß die beiden zu ersetzenden Baureihen 38 und 78 ganz schön lange überlegten, ja zum Teil später ausgemustert wurden als ihre Nachfolger RW
@ RW

>Die 65 ist hingegen ein gelungenes GFN Modell Stand der 90er Jahre.


Wurde die 65 nicht schon Anfang/Mitte der 80er vorgestellt??????


Gruß

Marco
@Marco: Ne, soweit ich weiß: Die 56 war der erste GFN-Fampfer "neuerer" Machart, meine ich, und die ist so ca. 1984 rausgekommen und wurde von der Fachpresse sehr gelobt. Irgendwo hab ich ein altes Magazin, da wird sie vorgestellt. Die 65 kam erst später raus. Kann 86/88 oder so sein, genau weiß ich das nicht. Mit "Stand" meinte ich jetzt nicht das genaue Erscheinungsdatum, sondern den Stand der Technik. Von beiden Baureihen gibt es noch die älteren Auflagen ohne brünierte Räder und mit roter Schrift auf weißem Inlay sowie die neuere Version mit brünierten Rädern und weißer Schrift auf rotem Karton. Gruß - Ralf
Noch was zur Historie:
Die BR66 wurde wie beschrieben zunächst in Frankfurt beheimatet, verlohr aber zunehmens mehr und mehr die Einsatzgebiete, weshalb sie dann nach Giesen umbeheimatet wurde. Dort lief sie zunächst in den Umlaufplänen der BR78 mit. Höhepunkt war der Einsatz in den Umlaufplänen der viel stärkeren BR01 und BR23, wobei sie dort eine sehr gute Figur machte.

Wie beschrieben war sie die modernste und gelungenste Neubau Dampflok der DB. Ihr Kessel produzierte wenn notwendig Dampf in Überfluß, ihr Laufeigenschaften waren sehr gut. Leider kam sie zu spät.

Das Auslauf   BW der BR65 war nicht weit von Giesen in Aschaffenburg gewesen.

Gruß Dirk
Also ich habe eine br66 mit der nummer 66003, denke aber dass es lima ist, da der motor so lima aehnlich ist. wiess aber nicht genau und hatte das schon mal im forum angefragt...



gruss sandra
@ sandra
hast recht, die Lima hat die 66003, die Ibertrens haben beide die 66002-Nummer, sorry
Stefan Troitzsch
@ RW

Danke für die Aufklärung!

@ Sandra und all die anderen auch

66 003? War das ein Phantasieprodukt von Lima alá 221 151 von Arnold? Es gab doch nur zwei 66er oder waren es drei?


Apropo BR 66: Die einzig verbliebene steht bekanntlich im EBM Bo-Dahlhausen, dort wird momentan über eine betriebsfähige Aufarbeitung nachgedacht. M. M. nach Unsinn, es sollten lieber Fahrzeuge flott gemacht werden, die mal alltäglich auf deutschen Gleisen waren, und da würde ich sagen wäre eine Aufarbeitung des 515 dort sinnvoller, da das auch ein Fahrzeug ist, was bei uns (im Ruhrgebiet und auch drüber hinaus) sehr bekannt und geschätzt war.


Gruß

Marco
Nach meiner Literatur gibt es keine 66 003.
Moin,

@ Nr.7

Die GFN BR65 ist älter als die BR56.

Ich habe mir seinerzeit beide als Neuheit gekauft. Das Modell der BR65 wurde 1982 zuerst vorgestellt.

Liebe Grüße

Jens
stimmt, meine BR 65 habe ich auch vor der BR 56 gehabt, ich denke so Anfang der achtziger Jahre.Aber eine BR 66, wenn sie auch nur 2 X gebaut wurde, wird entsprechenden Absatz haben. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, daß diese Lok von Fleischmann kommen wird. Die sind doch auf Tenderloks geradezu spezialisiert und haben gute Loks auf den Markt gebracht. Da ich die elegante, moderne und auch recht leistungsfähige BR 66 in Natura auf der Lahnstrecke erlebt habe, würde ich diese auch bei vernünftigem Preis haben wollen.
H-W
Katalogsammler sind irgendwie im Vorteil
Auch wenn die BR66 ein Exot ala carte ist und ich eigentlich keine Exoten haben möchte, die BR66 würde ich kaufen, denn sie verkörpert die moderne Bundesbahn in den 50er wie die BR65, BR23 und die neubekesselten BR01 bzw. BR01.10 mit ihrem markanten "Gesicht". Da sie auch die Meisterleistung und der krönender Abschluß des Dampflokbaus der BRD ist,macht sie für mich noch interessanter.

Gruß Dirk
@3

> Die BR 65 sollte die alten Länderbaureihen 78 und 93 ersetzten,wozu sie auch in der Lage war.

Ganz korrekt ist das, glaube ich, nicht: Die DB-65 war nicht zum Ersatz der 78 gedacht, sondern sonst hätte man sie wohl auch mit der dafür notwendigen Höchstgeschwindigkeit ausgestatt. Die 66 war als Ersatz-78 geplant (und wurde wegen des Auftauchens der V100 nicht weiter gebaut).  Auf einem anderen Blatt steht natürlich, dass die 65 dann doch in 78-Pläne gestopft wurde. Ist ja oft so: Einer neuen Lok traut man halt viel zu.

Grüße,

Udo.

Damit wir es ganz korrekt bei der 66 002 haben:
IBERTREN Nr. 940 schwarz mit Rauch und Licht
IBERTREN Nr. 941 schwarz / grün mit Rauch und Licht
IBERTREN Nr. 942 schwarz
IBERTREN Nr. 943 schwarz / grün
Proportionen sind schon richtig, aber natürlich ist das Modell nicht Stand heutiger Fertigungstechnik.
Trotzdem, das Modell geht in ebay sehr gut und nicht nur für Sammler !!!
Gruß Bernd
@17: Das stimmt; die 65 sollte die 93 und die 93.5 ersetzen, was man u.a. auch an den recht kleinen Rädern sieht. Aufgrund der überraschend hohen Anfahrbeschleunigung konnte sie dann aber auch im Vorortverkehr anstelle der 78 eingesetzt werden.

Gruß, stf
die 65 lief auch regelmäßig Mitte der sechziger Jahre im normalen Personenzugverkehr auf der Lahntalbahn. Dort machte sie eine sehr gute Figur, schaffte die Planzüge genauso wie es die P8, BR 50 und die ersten V 100.
Sie hatte auch viel Einsatz im Güterzugverkehr, der damals noch stark vorkam, zwischen Limburg und Gießen. Die Güterzüge hatten beachtliche länge. Dies gehört ja eigentlich nicht zur BR 66. Es sollte vielleicht ein Thread BR 65, oder Neubaudampfloks aufgemacht werden.
H-W
@11: ich hab irgendwo ein paar Fotos von Sandras Lok. Die Nummer ist zwar Käse, aber die Optik ist nah an der echten Lok (sogar in einige Dateis näher, als die Zeichnung auf http://www.dlok.de ;)
@11

Zur Aufarbeitung der 66: Klar, _die_ typische Lok auf Deutschlands Gleisen war die 66 nicht. Aber wenn es danach ginge, dürfte die 18 201 auch nicht mehr fahren. Ich denke, die Vereine wollen Fahrzeuge mit einer gewissen Attraktivität haben, um viel Publikum anzuziehen. Und dafür wäre die 66 geeignet. Ein weiteres deutliches Plus ist ihre hervorragende praktische Einsetzbarkeit: Sie ist schnell genug (100 km/h), um auf Hauptbahnen zu verkehren, leicht genug (knapp16 t Achslast), um auf Nebenstrecken fahren zu können, leistungsfähig genug, um auch längere Züge ziehen zu können und braucht als Tenderlok nicht mal eine Drehscheibe. In diesem Sinne ist die 66 quasi eine ideale betriebsfähige Museumslokomotive, ähnlich wie die 78. Aber die gibt's im Ruhrgebiet halt schon in betriebsfähig.

Grüße aus Dortmund,

Udo,

der sich über eine betriebsfähige 66 sehr freuen würde.
Hallo Udo,

klar, so gesehen hast Du recht, aber wenn es danach geht kann Dahlhausen auch die 01 008, ET85, 053 953 betriebsfähig aufarbeiten, die sind auch schnell genug etc... Den Akku fände ich besonders hier im Ruhrgebiet sinnvoller, weil viele Pendler von den 50ern bis Mitte der 90er hier mit den Säurebombern zur Arbeit, Verwandten, ins Gründe.... gefahren sind. Und, weil es keinen Betriebsfähigen gibt.

Schöne Grüße aus Bochum
Marco
Hallo Marco,

> Klar, so gesehen hast Du recht, aber wenn es danach geht kann Dahlhausen auch die 01 008,
> ET85, 053 953 betriebsfähig aufarbeiten, die sind auch schnell genug etc...

So ganz stimmt das nicht, was Du schreibst: Die 01 ist zwar schnell genug, aber nicht rückwärts (d.h. braucht eine Drehscheibe) und ist zudem mit knapp 20t Achslast zu schwer für viele Nebenbahnen. Der ET85 scheidet für die nicht-elektrifizierten Strecken aus und ist auch langsamer als ne 66. Am ehesten kommt die 50 den Eigenschaften der 66 nahe, allerdings auch nicht ganz: Ihre theoretische Höchstgeschwindigkeit liegt für biede Richtungen bei 80 km/h und die Achslast ist mit 17,5t auch für viele Nebenbahnen geeignet. Jedoch ist es wegen der unzureichenden Laufruhe schon eine ziemliche Tortur für das Personal, eine 50 bei 80 km/h zu fahren. Die 66 (wie auch die 78) hatte dagegen exzellente Laufeigenschaften und erreichte daher problemlos 100km/h. Ganz zu schweigen natürlich von der Attraktivität einer 66 gegenüber der x-ten betriebsfähigen 50.

> Den Akku fände ich besonders hier im Ruhrgebiet sinnvoller, weil viele Pendler von den 50ern bis
> Mitte der 90er hier mit den Säurebombern zur Arbeit, Verwandten, ins Gründe.... gefahren sind.
> Und, weil es keinen Betriebsfähigen gibt.

Ich würde mich natürlich auch über einen betriebsfähigen 515 freuen, der natürlich hier besser in die Gegend passt. Zumal die Inbetriebnahme doch etwas einfacher sein sollte - vorausgesetzt, man verfügt über die Einrichtungen zum Batterieladen.

Grüße aus Dortmund,

Udo.

Die BR 65 gab es auch als Nachkriegs-Neubau bei der DR.
Eine BR 66 003 hat es weder bei der DRG, DR oder DB gegeben.

Bilder von den Loks
BR 65.10 (DR-Neubau)
http://www.dampflokfoto.de/Lokp65-2.htm

BR 65.0 (DB-Neubau) bei der SSN in Rotterdam
http://www.dampflokfoto.de/Lokp65-1.htm ;

BR 66 (DB-Neubau) heute bei der DGEG:
http://www.dampflokfoto.de/Lokp66-1.htm .

@24 Hallo Namesvetter:

>Ich würde mich natürlich auch über einen betriebsfähigen 515 freuen, der >natürlich hier besser in die Gegend passt. Zumal die Inbetriebnahme doch etwas >einfacher sein sollte - vorausgesetzt, man verfügt über die Einrichtungen zum >Batterieladen.

Das Problem ist hier die sehr teure Einzelanfertigung neuer Batterien und der Bau einer Ladeanlage dürfte wohl einer Inbetriebsetzung entgegen stehen. Auch wäre der Einsatz des ETA in der Reichweite sehr beschränkt - bei Dampf und Diesel lassen sich die Betriebsstoffe einfacher an den Ort des Geschehens bringen.

Viele Grüße - Udo
Wo gibt es denn noch Nebenbahnen, die keine 20t Achsdruck zulassen? Gerade im Ruhrgebiet "und umzu" dürften das doch ausgesprochene Exoten sein. Das größere Problem dürften doch mittlerweile die fehlenden Umsetzgleise sein - da wäre die 66 mit ihrer Wendezugsteuerung ideal. Es muss ja nicht gleich der Donnerbüchsen-Wendezug sein, eine Garnitur Silberlinge mit "Hasenkasten"-Steuerwagen würde sich vor oder hinter der Lok auch nicht schlecht machen.

Gruß, Volker
@ Udo 25

Eine Ladeanlage besitzen die Dahlhauser bereits, die haben die sich in Wanne-Eickel damals gleich samt ETA mitgenommen.
Das dürfte also kein Problem darstellen.
Die Reichweite der alten Akkus lag bei rund 300 km, und ich denke mal, wenn neue angefertigt würden nach dem aktuellen Stand der Technik, dann hätten die mit Sicherheit eine noch größere Reichweite.

Gruß
Marco
@9
Hallo Sandra! Willst du die Lima 66er loswerden? Suche sie schon lange in gutem Zustand.
Kurt
Hallo Kurt,
nein, ich habe grade neue Decals von KH drangemacht, somit ist sie jetzt eine 66 002 und ausserdem habe ich mir ein neues Getriebe reingebaut und sie faehrt jetzt wie eine 1.
Sie waere fuer Dich jetzt unbezahlbar..sorry...    
Gruss Sandra
@29
Schaaaaade :o((( Aber dein Getriebeumbau interessiert mich brennend! Was hast du an dem Maschinchen umgebaut? Kannst du Bilder machen!   Willst du nicht am Freitag einfliegen, das wäre toll!
liebe Grüße
Kurt
@26 Volker:
Klar, im Ruhrgebiet sind wir da ziemlich gut dran, weil viele Strecken schweren Güterverkehr gesehen haben.  Aber ob die nun im reinen Personenbetrieb gefahrenen Strecken (z.B. die alte Akku-Strecke Dortmund - Bövinghausen - Merklinde - Herne) immernoch für 20t Achslast in Stand gehalten werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Auch weiß ich nicht, ob die Ruhrtalbahn Hattingen - Wengern, d.h. die Hausstrecke der Dahlhausener, für 20t Achslast zugelassen ist. Und drittens muss man die Strecken ja nicht künstlich schwer belasten, finde ich. Und viertens will man mit seiner Lok doch auch vielleicht mal woanders fahren, als gerade vor seiner Haustür (so war die EPEG 78 vor 2 Jahren zu Ostern in der Horber Ecke unterwegs). Dein Wendezug-Argument zieht natürlich auch - ich würde mich sehr freuen über 66 mit Silberlinen. Wie man sieht, gibt es eigentlich gar keinen Grund mehr, die 66 nicht betriebsfähig aufzuarbeiten .

Um mal den Bogen zum Thema "Modelle" zu spannen: Freuen würde mich auch ein Modell der 66 in N nach heutigem Stand der Technik. Und wenn bei den DB-Neubauloks dabei ist, kann man mit der 82 gleich weitermachen, finde ich . Die hat als Modell auch den Vorteil der wirklich universellen Verwendbarkeit: Als Rangierlok, und als Güter-, Personen-, Eil- und sogar Schnellzuglok, hat es alles planmäßig gegeben, wenn ich mich recht erinnere. Passt eigentlich auf jede Bahn (mit der richtigen Epoche).

Grüße aus Dortmund,

Udo.
das was die Darmstädter mit der BR 23 geschafft hben, sollte auch mit der BR 66 passieren.   http://www.museumsbahn.de/
H-W


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