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THEMA: günstig & hohe Energievers. elektr. Verbra. analog & digital

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Startbeitrag
Gelöscht [Gast] - 25.11.18 10:18
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.

Hallo Frank,

wenn man so etwas noch rumliegen hat, warum nicht einsetzen? Besser als wegwerfen. Als Gefahrenpotenzial sehe ich lediglich die Strombegrenzung auf doch recht hohe Ströme. Im Kurzschlußfall werden die 3A oder was auch immer stabil und dauerhaft geliefert, was bei einer Entgleisung dann größere Schäden zur Folge haben kann.
Ich würde den Ausgangsstrom deshalb unterverteilen und jeweils elektronisch oder zur Not per Schmelzsicherung selektiv absichern.

Wenn man so etwas nicht zufällig im Fundus liegen hat, würde ich es nicht neu beschaffen. Viel geeigneter für den analogen Modellbahnbetrieb sind pulsierende Gleichspannungen, die Stabilisierung ist verzichtbar. Dann lieber einen (Sicherheits-)Trafo mit dahintergeschaltetem Brückengleichrichter.

Grüße
Zwengelmann
Zitat


alle diese Netzteile sind mit sog. flinken Sicherungen gegen Kurzschluß abgesichert.



Aber auf einen Nennstrom, der jeden Radschleifer in Sekundenbruchteilen dahin schmelzen läßt. Wie @2 schrieb, kommt man ohne sinnvolle Strombegrenzung/Sicherung nicht aus, es sei denn, man ignoriert das Problem.

Gruß
Klaus
Sorry Frank,

die Sicherung sitzt bei diesen Geräten i.d.R. im Primärkreis. Sekundär gibt's eine Strombegrenzung. Mach' Dich mal schlau.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

In den analogen Fahrstromkreis sollte diese Lösung natürlich nicht integriert werden. Wie kommt ihr nur darauf?


Nachdem Du Deinen Eingangsbeitrag 7 Minuten vor dieser Frage verändert hast, kommt man natürlich nicht mehr darauf.

Grüße
Zwengelmann
Hallo

Was bisher bei keiner Trafo Diskussion zur Sprache kam, ist, um welche Art von Kleinspannung handelt es sich. Genauso wie bei der Diskussion vor kurzen, über Schaltnetzteile hat sich niemand Gedanken über diese Frage gemacht.
Für die Modellbahn ist nur SELV (Sicherheitskleinspannung) zulässig, von Trafos die eine PELV
(Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung) ist dringend abzuraten. Denn hierbei sind weitere erhebliche Schutzmaßnahmen der Betriebsmittel erforderlich, um zum Beispiel im Fehlerfall eine tödliche Berührungsspannung zu vermeiden. Leider sind diese Schutzmaßnahmen bei einer Modellbahn niemals realisierbar. Die NEM 609 (Ausgabe 2010) sagt im Grunde nichts anderes aus, die basiert wiederum auf rechtlich binden Richtlinien!
Deswegen schaut euch genau was, welche Kleinspannung der Trafo abgibt.

Anbei mal ein Beispiel, wo ein Hersteller diesbezüglich klar Stellung nimmt, welche Kleinspannung sein Gerät liefert.

https://www.conrad.de/de/voltcraft-fsp-1132-lab....html#downloadcenter

Spart nicht am falschen Ende.

Gruß


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