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THEMA: Kabelquerschnitt - Empfehlungen leider nicht ernst genommen

THEMA: Kabelquerschnitt - Empfehlungen leider nicht ernst genommen
Startbeitrag
Westerland - 12.12.18 12:45
Hallo zusammen,
auf meiner Anlage traten immer wieder Probleme auf, deren Ursachen ich nicht ermitteln konnte.

So hatten beispielsweise einige der stromhungrigen Seep-Weichenantriebe manchmal keine Lust zu Schalten.

Auf die Lösung bin ich gekommen, weil wir auf der 48m langen Carrerabahn bei Nachbarn immer Probleme hatten, genug Strom für bis zu 6 Fahrzeuge bereitzustellen. Zuerst hatten wir ein Netzteil mit 15V und 3A, dann 15V und 10A und schließlich 15V und 20A!!! Das Problem aber blieb bestehen.

Der Grund dafür lag in den 0,14mm² Kabeln, die ich für die Verdrahtung unter der Carrerabahn genutzt habe. Das ist ein riesiger Posten an Kabeln, den ich nach dem Ausscheiden aus meinem Ausbildungsbetrieb, einem Großhandel für Elektronikbauteile, geschenkt bekomme habe und der natürlich auch unter meiner Modellbahn Verwendung fand.

Wir haben die zentrale Stromversorgung der Carrerabahn dann auf Kabel mit 1mm² umgestellt und die Probleme mit der schlechten Stromversorgung im hinteren Teil der Bahn verschwanden.

Da bei mir immer genau die Seep Weichenantriebe nicht vernünftig schalteten, die weit vom Digitalbaustein entfernt lagen, habe ich die 0,14mm² Kabel in diesen Fällen auf 1mm² Kabel umgestellt und das Problem verschwand.

Wenn ich heute noch einmal eine Modellbahnanlage aufbauen würde, dann keinesfalls mit Kabeln unter 0,5mm² Leitungsquerschnitt; besser 0,75mm². Die 1mm² Kabel, die ich aktuell sowohl bei Nachbars Carrerabahn als auch bei den Seep-Antrieben verwendet habe, würde ich allerdings wohl auch nicht mehr kaufen, weil diese schon arg dick und starr sind.

Trotzdem: den Einfluss des Kabelquerschnitts habe ich immer als Kokolores abgetan und damit unterschätzt.

Viele Grüße,
Mathias


Nun ja so ist das mit dem spezifischen Leiterwiderstand, langen Leitungswegen und daraus resultierenden Spannungsfall (nicht Spannungsabfall - der gehört zum Sondermüll)


Viele Grüße
Frank
Hallo Mathias,

schaue mal bei BRAWA nach. Art.3218 10 m Digitalkabel/Einzelader 0,25mm² für höhere Belastung Farbe: rot.
Art.3195 5 m Flachbandlitze 2-pol. 2x 0,75mm² cu-Aufbau: 24x 0,20mm. Farbe:rt/sw

Die 2-pol. benutze ich von der Digitalzentrale zur Anlage und dort in der Verzweigung die 0,25 mm² zu den Gleisen. Bei mir läuft alles rund.

In den Modulen/Segmenten habe ich eine Ringleitung mit 2,5 mm². Somit habe ich vom Ersten bis Letzten Modul/Segment guten Strom.

Gruß
Peter G.
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Frank

Spannungsfall (nicht Spannungsabfall - der gehört zum Sondermüll)  


Hallo !

In meinen Fachbüchern aus der Berufsschulzeit steht immer noch "Spannungsabfall"  
Werde die Bücher aber nicht als Sondermüll entsorgen.

Gruß : Werner S.  
Oft gibts Kabel mit passendem Querschnitt preiswert beim Autozubehör, oft nennt sich das dann Lautsprecherkabel, oft auch schon schön rot-schwarz als Doppelkabel. Im Auto hat man ja auch kleine Spannung und hohen Strom.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Carrerabahn bei Nachbarn


Musst halt deinen Controller mit 0.75mm²  und den von deinen Kontahenten mit 0.14mm² anschließen

Grüße,
Harald.
Hallo,

Frage an die Fachleute:
Ich baue für einen Freund eine Spur Z-Anlage, bei der Fahr-und Schaltstrom maximal 1,5 Meter weit transportiert werden müssen. Reicht da 0,25 mm2 Kabelquerschnitt aus?

Ich weiß, je dicker, desto besser, aber die originalen Märklin-Kabel sind ja noch viel dünner, und ich will keine unnötige "Aufrüstung" betreiben.

Vielen Dank!

Es grüßt
Karl
Hallo Frank #1,

Wenn es heißt:
‚An der Diode fällt eine Spannung von 0,7V ab’
dann verstehe ich das.

Wenn es heißt:
‚An der Diode fällt die Spannung’
dann meint das eine zeitlich abnehmende Spannung -dU/dt. Verstehe ich auch.

Wenn es heißt:
‚An der Diode fällt eine Spannung von 0,7V’
dann ist das nicht eindeutig.

Allgemein ist fallen ist eine Bewegung nach unten im Gravitationsfeld. Ferner: Segler können von Wind abfallen, ein Apfel kann vom Baum abfallen (seit Newton), für mich kann ein Anteil von 30% abfallen. Ist das alles Sondermüll?

Viele Grüße
Nimmersatt

PS. Auch nicht ernst genommen.
... mancher Text fällt auch in seiner Qualität und Ernsthaftigkeit ab.
Ich frage mich nur: wer will den ganzen Müll entsorgen... und vor allem: wohin?
Wenn man diesen Filter auf manche Forumsbeiträge anwenden würde, dann sind die danach mitunter sehr kurz, aber aussagekräftig.

Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


maximal 1,5 Meter weit transportiert werden müssen.


Bei den kleinen Strömen von Z-Motoren und der kurzen Strecke würde ich 0,25 mm2 als genug empfinden. Der Fahrtrafo wird wahrscheinlich sowieso bei maximal 1,5A abschalten und das bekommst du bei 3m Kabellänge (1.5m je Strecke) auch ausgeöst.

Grüße,
Harald.
Ok, nun aber zum Thema.

Von der 0,14er Litze habe ich auch noch diverse Meter für Weichenantriebe verlegt. Irgendwann hieß es auch mal, das wäre normal und unproblematisch.

Kann man das irgendwie eingrenzen, für welchen Einsatzzweck welcher Kabelquerschnitt noch akzeptabel, bzw. empfohlen oder dringend angeraten ist?

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,

es kommt immer darauf an. Es gibt Antriebe mit "normalem" Bedarf und solche, die für vergleichsweise hohe Ströme bekannt sind (z.B. Peco). So ein Weichenantrieb über eine 0,14er Litze funktioniert in der Regel.

Es gibt aber auch Leute, die einen 14-gleisigen Schattenbahnhof in 5m Entfernung über so eine Litze zu versorgen versuchen oder die ganze Weichenstraßen darüber schalten wollen und dann schimpfen, weil es so oft Störungen gibt...

Man sollte sich überlegen, wie aufwändig ein Umbau nach der Erkenntnis wäre und entsprechend vorsorgen. Entweder hast Du das Gefühl dafür oder Du musst rechnen oder du nimmst einfach standardmäßig dickere Strippen.

Grüße
Zwengelmann
Hallo,
hier im Forum unter Elektrik zu finden:
https://www.1zu160.net/elektrik/kabelquerschnitte.php

aber leider ist dort auch "Spannungsabfall" genannt

LG
Günter
Hi !


https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsabfall

Ich bin seit 42 Jahren Elektrotechniker, Spannungsfall kenne ich nur wenn keine Spannung mehr ansteht, speziell kommt dieser Begriff bei Hochspannungsanlagen zum tragen.

Gruß Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es gibt Antriebe mit "normalem" Bedarf und solche, die für vergleichsweise hohe Ströme bekannt sind (z.B. Peco). So ein Weichenantrieb über eine 0,14er Litze funktioniert in der Regel.

Es gibt aber auch Leute, die einen 14-gleisigen Schattenbahnhof in 5m Entfernung über so eine Litze zu versorgen versuchen oder die ganze Weichenstraßen darüber schalten wollen und dann schimpfen, weil es so oft Störungen gibt...


Hallo Zwengelmann,
das trifft meine Situation leider sehr genau....

Aber ich bin aktuell dabei, die Situation konsequent zu verändern. Denn bei mir sind zum Anschluss von entlegenen Gleisen, Weichen und Signale teilweise Kabellängen von mehr als 7m erforderlich. Und ich habe die ganze Anlage mit 0,14er Kabeln versorgt....

Würde ich heute nicht mehr machen und muss ich derzeit sukzessive auf Kabel mit 1mm² Querschnitt umstellen.

Viele Grüße,
Mathias
Wenn am Ende einer Leitung zu wenig Spannung ankommt, braucht man nur an deren Anfang eine höhere Anlegen.
Aber hier im Forum hat mal jemand die zur urban legend mutierte Devise ausgegeben, das Spannung was Schlechtes ist.
Alle meine Weichen hängen an .14 qmm und schalten zuverlässig, da die Decoder mit der max zulässigen Spannung gespeist werden.

Jürgen H.
@#6
Moin, ich hab auch nur mein Wissen aus meiner Lehrzeit zitiert
da hat man uns eingetrichtert, dass wenn durch Leitungslängen nicht mehr die volle Eingangsspannung gemessen wird, nicht von Spannungsabfall sondern von Spannungsfall gesprochen wird.
Ob das nun immer gilt oder nur speziell auf die Leitungslängen, da kann ich mich nicht genau erinnern, ist auch schon gut 25 Jahre her


Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Jurgen


Wenn am Ende einer Leitung zu wenig Spannung ankommt, braucht man nur an deren Anfang eine höhere Anlegen.
Aber hier im Forum hat mal jemand die zur urban legend mutierte Devise ausgegeben, das Spannung was Schlechtes ist.
Alle meine Weichen hängen an .14 qmm und schalten zuverlässig, da die Decoder mit der max zulässigen Spannung gespeist werden.

Jürgen H.



Das ist natürlich wohl wahr, aber meistens ist es so das wohl am mehrere platzen die gleiche Spannungsquelle genutzt wird.
Beispiel:
Sagen wir das am Anfang 12Vdc eingespeist wird, und nach 1m bleibt 11Vdc an eine decoder, und nach 4m nur noch 8Vdc, Dann kannst wohl die einspeis-Spannung erhöhen zu 16Vdc. Aber wann die erste decoder nur für 12Vdc ausgelegt ist kriegt die schon etwa 15V zu verarbeiten.

Die einzig richtige weg ist die quer-durchschnitt dein Leitungen ausreichend zu wählen.

Unsere alte Module-Anlage wurde mit DCC Hauptleitung (15V) von 2.5mm² und 12Vdc 1,5mm² ausgelegt. Da die Abstände relativ lang sind. Auf jede module (etwa maximum lange 50cm kann dann ruhig dünneres (0.14 oder 0.25mm²) genutzt werden.

Mfg. Joost van Dijk
@14 Jürgen H

Ein Elektromagnet (sei es ein Doppelspulenantrieb oder ein Elektromotor) verrichtet seine Arbeit allein wegen dem Produkt aus Strom_in_der_Spule  mal Anzahl_Windungen_in_der_Spule.

Die Spannung hat zwar, wie auch der Widerstand, einen Einfluss auf den resultierenden Strom; hat Herr Ohm herausgefunden. Daraus folgt, man kann den Strom erhöhen, indem die Spannung erhöht oder der Widerstand verkleinert wird (oder beides).

Für den Magnetischen Fluss ist die Spannung schlicht nicht relevant.

/Klugscheissmodus aus

Felix
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Beispiel:
Sagen wir das am Anfang 12Vdc eingespeist wird, und nach 1m bleibt 11Vdc an eine decoder, und nach 4m nur noch 8Vdc, Dann kannst wohl die einspeis-Spannung erhöhen zu 16Vdc. Aber wann die erste decoder nur für 12Vdc ausgelegt ist kriegt die schon etwa 15V zu verarbeiten.

Die einzig richtige weg ist die quer-durchschnitt dein Leitungen ausreichend zu wählen.

Unsere alte Module-Anlage wurde mit DCC Hauptleitung (15V) von 2.5mm² und 12Vdc 1,5mm² ausgelegt. Da die Abstände relativ lang sind. Auf jede module (etwa maximum lange 50cm kann dann ruhig dünneres (0.14 oder 0.25mm²) genutzt werden.


Hallo Joost,
das fasst es meiner Meinung nach treffend zusammen.

Meine Selectrix Bausteine werden mit 18V Wechselstrom angesteuert, weil ich meinen Viessmann Formsignalen oder einigen noch vorhandenen Weichenantrieben von Minitrix und Roco nicht zu viel Spannung zumuten will.

Zumal von den Spannungsproblemen ja nur Weichen betroffen sind, die weit entfernt vom Digitalbaustein verbaut sind.

Anstatt die Spannung zu erhöhen ist die Verwendung von ausreichenden Kabelquerschnitten bei langen Kabelwegen sicher zielführender.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Anstatt die Spannung zu erhöhen ist die Verwendung von ausreichenden Kabelquerschnitten bei langen Kabelwegen sicher zielführender.


ganz meine Meinung!
Was ist wenn der Strom nicht gezogen wird? Dann steht eine überhöhte Spannung am Verbraucher an!
Fatal, wenn der es nicht vertragen kann! (Spannungsfestigkeit)
meint
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Für den Magnetischen Fluss ist die Spannung schlicht nicht relevant


Ach so. Das hätte ich nicht gedacht.
Dann sollte man am Besten mit Null Volt arbeiten. Das schont Material und schützt vor Schäden durch Kurzschluss.
Ich speise meine Weichendecoder mit 22Volt AC. Die Spannung ist stellbar und ich habe mal mit 16Volt angefangen. Damit haben aber nicht alle Weichen zuverlässig geschaltet. Auch wenn ich hier gegen Felix schöne Theorie verstosse, funktionieren alle Weichen mit der höheren Spannungen seit Jahren fehlerfrei.
Für Formsignale ist das zu viel. Die werden schneller und lauter, auch gegen Felix Meinung. Daher haben Signale bei mir einen Widerstand pro Decoder in die gemeinsame Rückleitung bekommen.
Ich habe meine Digitalmodule strategisch so verteilt, dass die Leitungswege möglichst kurz sind, weil ich der Ansicht bin, dass Leitungslänge zu sparen der beste Weg zu problemlosen Betrieb ist.
Einmal verdrahtet, brauchte ich bisher nicht wieder Hand anlegen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was ist wenn der Strom nicht gezogen wird? Dann steht eine überhöhte Spannung am Verbraucher an!


Es steht die Spannung an, die eingespeist wird und keine andere.

Es möge bitte jeder so bauen, wie er meint.
Meine Anregungen hier kommen immer aus der praktischen Anwendung an meiner noch grösseren Großanlage, die seit vielen Jahren läuft.
Hier war der Tipp zur Spannungserhöhung dazu gedacht, evtl viel Arbeit sparen zu können, weil die Verdrahtung bereits fertig war.
Es ist ebenfalls eine Empfehlung eines Digitalsystemherstellers und so in den Anleitungen der Decoder nachzulesen.

Jürgen H.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es steht die Spannung an, die eingespeist wird und keine andere.



Direkt an der Spannungsquelle, ja.

Nach n Meter Kabel eine Spannung, die abhängt (a) von dem Widerstand des Kabels (konstant) und (b) von dem Strom der durch das Kabel geht (variabel). Und somit liegen an entfernt liegenden Punkten je nach aktuellem Stromfluß unterschiedliche Spannungen an.
Das ist das, was Günter gemeint hat.
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Jürgen H

mit Null Volt arbeiten. Das schont Material und schützt vor Schäden durch Kurzschluss.


Auch Schäden durch Kurzschluss werden nicht durch zu grosse Spannung verursacht, sondern durch zu grossen Strom. Oder warum sind Sicherungen in Ampere dimensioniert, und nicht in Volt?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Auch wenn ich hier gegen Felix schöne Theorie verstosse, funktionieren alle Weichen mit der höheren Spannungen seit Jahren fehlerfrei. 


Natürlich tun sie das.  Aber nicht wegen der höheren Spannung. Sondern wegen dem höherem Strom. Der Rest steht in #17, zweiter Absatz.

"Lesen und Verstehen"

Felix
Morsche!

https://www.1zu160.net/elektrik/grundlagen.php

da sollte unbedingt noch ein Absatz rein über Verdrahtung und Kabelauswahl. Ein kleiner Weichenantrieb an einem 0,14er Kabel funktioniert. 5 Weichenantriebe an einem 0,14er Kabel, womöglich noch ohne Aderendhülsen an einer Baumarkt-Lüsterklemme mag auch noch funktionieren, soll ja im Winter schön warm sein in der Bude.

Edit:Ups, gibts ja schon. Nix für ungut.

https://www.1zu160.net/elektrik/kabelquerschnitte.php

Gruß
Marco
Ich denke Ihr streitet um des Kaisers Bart...
Nach Ohm'schem Gesetz gilt: Höhere Spannung = höhere Stromstärke.

(Oder an einem anderen Beispiel ausgedrückt:
Die in einem Stromkreis verbratene Leistung kann man zu P=I²xR errechnen; kommt auch gar keine Spannung in der Formel vor... )

LG
Didi

Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Didi

Die in einem Stromkreis verbratene Leistung kann man zu P=I²xR errechnen; kommt auch gar keine Spannung in der Formel vor...


... und ein bestimmter der Streithähne hier würde jetzt kontern mit P=U²/R. Kommt gar kein Strom in der Formel vor

Jaja, die drei ohmschen Gesetze...

Grüße
Zwengelmann
Für manche auch nur Ohmega-3-Öl, oder so …



Jedenfalls gut, dass Mathias sich hinstellt und von seinem Erkenntnisgewinn berichtet. Das sensibilisiert vielleicht auch die, welche gerade mit dem großen Abenteuer Modellbahn starten.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo!
Ich möchte zu dieser Diskussion einmal Folgendes einwerfen:
Da normalerweise alle Weichen- und Schaltdekoder und viele Rückmelder einen Anschluss für vom Digitalsignal unabhängige Stromversorgung haben, ist es in Zeiten von 10 Euro Schaltnetzteilen auch nicht falsch, jedem Modul/Segment ein eigenes Netzteil zu spendieren. Damit spart man sich die langen und möglicherweise problematischen Versorgungsleitungen
Die Leitung für das Gleissignal muss natürlich ausreichend stark dimensioniert sein.

Nur meine Meinung
ThomasK
Hallo

Ich
- benutze 0,14er Leitungen mit bis zu 3 m (*2) Länge
- speise meine Weichen-Decoder mit 19 V DC (3-A-Computernetzteil)
- habe keine Probleme.

Alle Weichenantriebe (Trix und Roco) schalten zuverlässig.

Was mache ich falsch ???

Dietrich
Hi Dietrich !

Ich würde mal sagen Garnichts, denn auch ich der mal Energieanlagenelektroniker gelernt hat, nutze ausschließlich 0,14² als Schaltleitungen und habe damit seit fast 30 Jahren keine Probleme.

Auch bei längeren Leitungswegen bis max 4 Meter bei einspeisender Spannung von 16 V Wechselspannung die aus einem ganz normalen Wechselstromausgang eines Modellbahntrafos Arnold Ass kommen.

Was hier noch garnicht erwähnt wurde sind z.B. Übergangswiderstände, die an jeder Klemmstelle auftreten können. Diese entstehen durch lose Klemmverbindungen, kalte Lötstellen, verbrannte Schaltkontakte usw. Ich habe alle meine Leitungen verzinnt oder mit Aderendhülsen versehen und immer auf feste Schraub / Klemmverbindungen geachtet und wie schon erwähnt habe ich keine Probleme.

Gruß Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich habe alle meine Leitungen verzinnt oder mit Aderendhülsen versehen



Bitte nicht verzinnen, sondern Aderendhülsen nehmen.

Verzinnte Adern in einer sog. Lüsterklemme eingeklemmt, werden irgendwann lose, da das Zinn weich ist und auf Dauer fließt.

Als Kind habe ich das zwar auch so bei Papa abgeschaut und auch lange so gemacht. Bei der weihnachtlichen Teppichbahn hat das auch wunderbar über die zwei Wochen Spielbetrieb gehalten. Später habe ich das im Modellbau auch gemacht und mich dann nach einem Jahr oder so über lose Schraubverbindungen gewundert.... Ganz toll ist sowas dann in der Hausinstallation.

Hallo Thomas

Ich bin Elektroingenieur und habe jahrzehntelang Elektronik-Hardware entwickelt.

Meine Leitungen sind alle gelötet (Schraubklemme nur am Decoder), und ich sehe absolut keinen Grund,  auf dickere Leitungen umzusteigen. Mit 0,14er leitungen kann man problemlos in Sekundenbruchteilen (500 ms) genügend Energie übertragen, um Weichen zuverlässig zu schalten.

Ein paar Dinge soltte man dabei beachten:
- Immer nur eine Weiche gleichzeitig schalten.
- Schaltspannung wieder ausschalten ( bei mir nach 0,5 s).
- Falls eine Weiche mal nicht richtig schaltet: Den Fehler an der Weiche suchen. Es ist praktisch immer eine mechanische Blockade.

Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ein paar Dinge soltte man dabei beachten:
- Immer nur eine Weiche gleichzeitig schalten.  

... nur ist diese Bedingung nicht immer einzuhalten, wenn es das gleichzeitige Schalten mehrerer Weichen bedarf.

Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich
- benutze 0,14er Leitungen mit bis zu 3 m (*2) Länge
- speise meine Weichen-Decoder mit 19 V DC (3-A-Computernetzteil)
- habe keine Probleme.

Alle Weichenantriebe (Trix und Roco) schalten zuverlässig.


Hallo Dietrich,
die Weichenantriebe von Trix und Roco sind in Sachen Strombedarf sehr genügsam. Die haben bei mir trotz 0,14 mm² Kabel auch immer geschaltet.

Das Problem sind die SEEP-Antriebe und die PECO-Antriebe, die einen ausgesprochenen Stromhunger haben. Da haben weit entfernt vom Digitalbaustein liegende Antriebe mit den 0,14 mm² Kabeln nicht zuverlässig geschaltet.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Mathias,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das Problem sind die SEEP-Antriebe und die PECO-Antriebe, die einen ausgesprochenen Stromhunger haben.


hast Du die Stromaufnahme einmal gemessen? Oder gibt es andere Daten dazu?

LG
Günter
Hi Folks,

dass die Peco-Antriebe mehr Power brauchen, habe ich leider auch erleben müssen.
Ich hatte mal eine Weiche im Schattenbahnhof austauschen müssen und danach einen Peco-Antrieb dafür gebraucht.
Da diese Weiche Teil einer Dioden-Matrix ist, sollte sie gemeinsam mit den betreffenden Weichen geschaltet werden. Direkt nach dem Umbau führte es dazu, dass mir die Spannungsversorgung in die Knie ging. Ich musste extra für diesen Antrieb einen Spannungsverstärker zwischenschalten.
Seitdem läuft's. An der Verkabelung habe ich nichts geändert.

Gruß aus Nordertown.
Hallo Exitus,
was ist ein
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Spannungsverstärker


?

LG
Günter
Hallo,

z.B. ein Peco PL-11 zieht mind. 1,5 A wobei ein 18 VA Startset-Steckerschaltnetzteil bis auf 9 V in die Knie geht. Einen Klotztrafo kratzt das wenig...
Die Weiche schaltet in 1/10 sec., somit könnte ein dicker Elko helfen.

Serienmäßige Drähte am am Antrieb (mm2):
MTX: 0,14
Fleischmann Piccolo: 0,14
Roco: ca. 0,08
Peco PL-11: ca. 0,25

Grüße, Peter W.
Sorry, falscher Begriff... ich meine natürlich den "Schaltverstärker"

bei Conrad:

Bestell-Nr.: 217043 - 62

Hst.-Teile-Nr.: 22-01-053

EAN: 4260069828564

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,
mit Verlaub:
ich glaube auch, dass eher Dein Netzteil die Wurzel des Übels ist.
Hast Du einmal versucht ein anderes Netzteil für die Versorgung anzuschliessen?
Die Chance besteht, dass du dir gaaanz viel Arbeit ersparen kannst!

mal als Anregung
LG
Günter
Hallo Günter,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Chance besteht, dass du dir gaaanz viel Arbeit ersparen kannst!

... welche Arbeit?
Die ist mit dem Austausch bereits getan und es läuft ja auch. Mehr habe ich da nicht vor herum zu friemeln.

Gruß aus Nordertown
ok, das habe ich wohl überlesen! sorry
LG
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ein Peco PL-11 zieht mind. 1,5 A wobei ein 18 VA Startset-Steckerschaltnetzteil bis auf 9 V in die Knie geht.


Hallo zusammen,
für die SEEP-Antriebe gilt dasselbe; und unter 18V schalten sie gar nicht.

Ich denke es ist sicher kein Nachteil, wenn man eine größere Anlage mit Kabel von wenigstens 0,5mm² verdrahtet. Bei kleinen Anlagen mit kurzen Kabellängen ist das natürlich nicht erforderlich.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,
bleibt nur die Frage was eine kleine  Anlage und kurze Kabellänge ist.
Angaben sind relative Auslegungssache.
Der eine findet 3 qm groß, der nächste erst 20qm.
Eigentlich kommt es aber auf die Kabellängen und evtl. die Verbraucher an.

Wenn am Ende alles problemlos funktioniert sollte man alles richtig gemacht haben.


Vorweihnachtliche Grüße
Dietmar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn am Ende alles problemlos funktioniert sollte man alles richtig gemacht haben. 


Genau! "Wichtig ist, was hinten herauskommt"

Felix
Noch ein Tipp: Wer beim Kabeldurchmesser nicht sparen will und so wie ich ganz "schlau" ist und gleich ganze Gebinde 0,75 bis 2,5 mm² Lautsprecherkabel günstig bei ebay kauft, sollte darauf achten, dass es sich auch wirklich um 100% Kupfer handelt und nicht verkupfteres Alu
Denn "CCA Kupfer" ist kein echtes Kupfer.  Z. B. 2,5 mm² CCA entspricht ca. einem 1,5 mm² Kupferkabel. Egal, ausreichen wird es

Viele Grüße
Daniel


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


2,5 mm² CCA entspricht ca. einem 1,5 mm² Kupferkabel


Haha, wird so jetzt gewissen Teilmengen der Audiokäuferschaft auf diese Weise billiges Kabel mit großem Querschnitt (größer ist ja besser, natüüüürlich) untergejubelt? Ich kenne ALU-Kabel eigentlich nur für Kabel ab 100A aufwärts und längere Strecken, wo sie trotz größerem Querschnitt billiger als Kupfer sind, sehr zum Ärgernis der Elektriker, die sie verlegen müssen. "Geschmeidig" ist nämlich gaaanz was anderes als 50mm² Alukabel anstelle von 35mm² Kupfer.

Grüße,
Harald.
Hallo,

Zitat

Haha, wird so jetzt gewissen Teilmengen der Audiokäuferschaft auf diese Weise billiges Kabel mit großem Querschnitt (größer ist ja besser, natüüüürlich) untergejubelt? Ich kenne ALU-Kabel eigentlich nur für Kabel ab 100A aufwärts und längere Strecken, wo sie trotz größerem Querschnitt billiger als Kupfer sind, sehr zum Ärgernis der Elektriker, die sie verlegen müssen. "Geschmeidig" ist nämlich gaaanz was anderes als 50mm² Alukabel anstelle von 35mm² Kupfer.



Der audiophilen Käuferschaft kannst Du alles verkaufen: https://www.thecableco.com/cat7-ethernet-cable.html (Zum Vergleich: https://www.amazon.de/CSL-Computer-Netzwerkkab...mp;keywords=cat+7+2m und auch das ist schon der Superluxusendkundenpreis...) Und wenn ich dann solche Berichte lese ( https://www.hifistatement.net/tests/item/1789-cardas-audio-clear-network-cat-7 ) weiß ich echt nicht mehr, ob ich lachen oder weinen soll. Meinen ersten Verdacht hat der Blick aufs Datum zunichte gemacht

Grüße,
Rico
Hi !

Und jeden Tag steht ein Dummer auf und glaubt den Quatsch und kauft diesen.

https://www.hifitest.de/news/11051-Aluminium-Me...ste-von-Cardas-Audio

1800 € für eine Vielfachsteckdosenleiste Respekt 👎👎

Was ich mich jetzt wirklich frage wozu braucht man versilberte Schutzkontakte, wenn alle zumindest, die ich kenne Zweipolige Gerätestecker haben, da die Verstärker alle Schutzisoliert sind.  


Da ja keine Kaltgerätekupplung im Lieferumfang vorhanden ist, kauft man sich dann halt eine für 4,95 € https://www.amazon.de/Transmedia-Geräte-A...1664303676&psc=1  


Auszug aus Wikipedia




Symbol Schutz­klasse II
Betriebsmittel mit Schutzklasse II haben eine verstärkte oder doppelte Isolierung in Höhe der Bemessungsisolationsspannung zwischen aktiven und berührbaren Teilen (VDE 0100 Teil 410, 412.1). Sie haben meist keinen Anschluss an den Schutzleiter. Wenn sie eine elektrisch leitende Oberfläche oder leitfähige berührbare Teile haben, so sind diese durch eine verstärkte oder doppelte Isolierung von spannungsführenden Teilen getrennt.
Zum Anschluss beweglicher Geräte der Schutzklasse II werden meist Stecker verwendet, die über keinen Anschluss für den Schutzleiter und keinen Schutzleiter verfügen; bei großen Strömen sind dies in Deutschland und Österreich Konturenstecker, in der Schweiz T11- oder T22-A-Stecker. Bei kleinen Strömen (bis zu 2,5 A) werden in diesen drei Ländern sogenannte Eurostecker verwendet.
Wird ein Kabel mit Schutzleiter verwendet, darf dieser nicht an das Gehäuse angeschlossen werden und muss wie ein aktiver Leiter behandelt werden (VDE 0100 Teil 410, 412.2.2.4). Beispiel: Industriestaubsauger mit Schukosteckdose am Gerät.
Betriebsmittel dieser Schutzklasse müssen mit "Schutzklasse II" (siehe rechts) gekennzeichnet sein (VDE 0100 Teil 410, 412.2.1.1). Der Berührstrom muss unter 0,25 mA liegen (das ist zwar spürbar, aber harmlos).[

Gruß Thomas

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wenn alle zumindest, die die ich kenne Zweipolige Gerätestecker haben


Audiophile Geräte haben 3polige Kaltgerätedosen und Kabel mit Schuko Stecker.

Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


wenn ich dann solche Berichte lese ( https://www.hifistatement.net/tests/item/1789-cardas-audio-clear-network-cat-7 )


Danke, keuch, kieks, ROTFAL, muahaha, ich krieg mich nich mehr, schenkelklopf, ....

Meine Audiokabel sind alte 6mm², die übrig waren als man eine 48V= Telcoinstallation rausgerissen hat. Leider muss ich damit auf die positive Aura der Jungfrauen welche die sauerstoffarmen Ultrakabel im HiFi Highend Segment handflechten verzichten. Mal davon abgesehen was ein Tausch aller _digitalen_ Übertragungswege für reinere Einsen und Nullen erst bewirken würde.

Grüße,
Harald.
Hallo Rico,
ich weiß auch grad nicht, was ich davon halten soll. Diese Leute werfen Unsummen für einfach nur Snake Oil raus. Ist denen nicht klar, dass bei Digitaltechnik einfach nur 0 und 1 transportiert wird? Solange der Empfänger die 0 und die 1 noch als solche erkennen kann, ist es völlig egal, ob das durch ein 1,99 China-LAN-Kabel kommt oder durch ein im Neumond von einer Jungfrau gezogenes hochreines Silberkabel. Aufs Klangbild hat das jedenfalls keinerlei Einfluss. Ich würde ja zu gern mal einen Blindtest mit solchen Leuten machen...

Viele Grüße
Carsten
Hi Peter
#49

Ok habe ich jetzt nicht so gewusst.

https://www.i-love-tec.de/TV-und-Audio/HiFi-Bau...eine-von-UniqueBella

Ok da sind die 35 € ja noch richtig billig.

Alles sehr schön und eingesteckt wird es in eine Schukounterputzsteckdose aus dem Baumarkt für 4 Euro.

Das ist elektrotechnische sorry ´´´´Verarsche´´´´ für Ahnungslose meine Meinung.


Auch sehr interessant Auszug aus Beschreibung.

Der IEC-Eingang der Nautilus Power Strip wird von Furutech zugeliefert und ist ebenfalls rhodiniert. Der daneben befindliche Anschluss für einen Banana-Stecker mit 4 mm kann zur Erdung benutzt werden, wenn keine gute Hauserdung vorhanden ist, oder zur Verbindung mit einem externen aktiven Erdungssystem.

Woher weis denn der stolze Besitzer der 1800 € teuren Vielfachleiste, ob er eine schlechte Hauserdung hat. Macht er jedes mal eine BGV A3 Prüfung oder Erdungsmessung ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdungsmessung


Ach ja es gibt ja noch die Wasserleitungen, dann bastele ich mir mal schnell eine Rohrleitungsschelle und schon habe ich eine Supererde   
Ok mit viel ironischen Anteilen meine letzten Ausführungen.
Am liebsten würde ich mich mal mit dem Fachverkäufer unterhalten.   

Gruß Thomas

Hallo Twingo,
was ist das Problem mit den Kaltgeräteanschlusskabel. Der Preis oder , dass es einzeln verkauft wird.
Ich musste schon etliche nachkaufen, weil sie im täglichen mobilen Einsatz doch nicht ewig halten.
Gruß Micha
Hi Micha !

Ich weis jetzt nicht welchen Link Du meinst beim ersten Link ist der Preis 4,50 € , ich meinte nur in Anlehnung an den doch etwas höheren Preis von 1800 € wäre das Perlen vor die Säue werfen.

Bei den zweiten Link halte ich den Preis ebenfalls für übertrieben, was nützt das alles größerer Querschnitt, extra beschichtete Kontaktteile, wenn es an ganz normale Steckdosen angeschlossen wird.

Das kann ich dann als elektrotechnische Fachkraft nicht nachvollziehen.

Gruß Thomas
Hallöle,

die audiophilen High-End Enthustiasten mit Anlagen im 5 oder 6 stelligen Wert werden ihre Schätze bestimmt an einer eigenen Stromleitung mit eigener Absicherung etc. schon anschließen, so ganz erschließt sich mir der Sinn so einer Steckdosenleiste aber auch nicht. Stinknormale Schuko mit 2.5 mm² Zuleitung reicht doch, Strom wird dadurch auch nicht besser.

Für meine Lautsprecher im Auto etc. nehme ich ganz normale 4 mm² Litze und flechte die zum Twisted-Pair, reicht. Es gibt Zeitgenossen im Audiobereich die behaupten das Kabel unterschiedlich klingen würden, so ganz glaube ich das auch nicht. Und für manche Kabel in dem Segment werden Meterpreise verlangt da schlackerst mit den Ohren.

Und Ethernetkabel habe ich auch schon die tollsten Sachen erlebt, vor allem im Industriebereich, aber da schaue ich eher auf anständige Abschirmung, und ein Kabel von Lapp oder Telegärtner ist schon angenehmer zum Verabeiten als so Chinaböller, da merkt man schon einen Qualitätsunterschied. Aber nicht durch irgendwelche Aluminium oder Silberanteile in der Litze selbst.

Aber wir driften hier etwas ab vom ursprünglichen Thema.

Gruß
Marco
Hallo Thomas,
ich hatte nur den Link mit 4,50 gesehen und dadurch den Zusammenhang nicht verstanden, jetzt ist alles klar.
Gruß Micha


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