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THEMA: Hobbyplotter

THEMA: Hobbyplotter
Startbeitrag
N-mike - 20.12.18 19:21
Hallo,
ich bin am überlegen mir einen Schneidlotter zu kaufen.Nach durchsicht des WWW kommt entweder ein Cameo Curio oder ein Brother Brother ScanNCut in F
frage.Beides ja Hobbygeräte in einer bezanlbaren Preisklasse für gelegentliche Nutzung.
Ich wütde diese zum schneiden von Kartonage bis max 1 mm Stärke nutzen wollen
Hat jemand Erfahrung mit den Teilen.Für Berichte und eventuell Bilder von A Anwendungen wäre ich dankbar.

Grüsse Mike

Ich würde mich auch über Erfahrungen und Berichte freuen,
viele Grüße, KarsteN
Hallo,

ich habe eine Curio zum Häuserbau. Nach mehreren Versuchen habe ich Forex 1mm als bestes Material auserkoren. Der Curio ritzt dabei die Formen für Fenster vor und ich schneide es dann mit dem Cutter aus. Die Ecken sind manchmal leicht rund und nicht exakt. Für mich ist es ok. Die Häuser auf den Bildern habe ich mit Hilfe des Plotters gebaut.

Viele Grüße Tjorben

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Also wir haben nen Brother ScanNCut CM900 seit Mai im Haus. Meine Frau nutzt das Teil in erster Linie. Sie ist total zufrieden. Die Bedienung ist wohl sehr intuitiv und das Teil sit echt zu empfehlen.
Hallo,
gibt es irgendwo einen Vergleichstest?
- welche Materialien
- welche Dicke
- Auflösung
- ????

LG
Günter
Hallo Tjorben,
hast du die Häuser nacher bemalt oder sind diese mit einem Kartonbausatz zu vergleichen und komplett coloriert und dann die Fensteröffnungen ausgeschnitten?Dachziegel mit Plotter gemacht oder käuflich erworben.
Interessant wäten Bilder aus der Entsehungsphase.
@3
leider ohne Name,
gibt es ähnliche Anwendungsbilder wie die von Tjorben.
Wie muss ich mir das mit dem Scanner vorstellen.
Strichzeichnung auf Pappe und an den Linien wird geschnitten?

Grüsse Mike

Hallp nochmal,
welcher wäre den besser geignet für Kartonmodelle .Kann man auch Fugen "gravieren" ?
Würde den hajptsächlich für den Häuslebau verwenden wollen.
Grüße Mike
Moin Mike, moin @all im Forum,

wir hatten das Thema hier schon mal angeschnitten im Zuge der Diskussion um Kartonmodelle, auch bei Stummi gibt es einen (etwas älteren) Thread dazu...

Ich habe den Curio seit etwa 3 Jahren hier zu stehen, bin aber tatsächlich erst im Laufe diesen Jahres dazu gekommen, mich etwas damit zu beschäftigen. Immer nach dem Motto, was man schon mal hat *lol*...

Einige Probeentwürfe, bzw. -schnitte habe ich inzwischen auch schon "hinter mir". Dachte eigentlich, ich hätte auch Fotos davon gemacht, aber die entziehen sich momentan meinem Zugriff *lach*.

Den Canon kenne ich nicht, ich hatte mich aber im Vorfeld aus gutem Grund für den Curio entschieden: dieser hat, im Gegensatz zu seinem "kleineren Bruder", dem "Portrait" und dem Cameo (damals) zwei Halterungen für Messer, bzw. Prägewerkzeuge. Inzwischen hat die der Cameo in der 3. Generation auch, aber vor drei Jahren noch nicht. Das hat den Vorteil, daß man z. B. nicht immer zwischen Schneiden und Prägen wechseln muß. Schneiden packt er sauber und fransenfrei bis ca. 1mm Graupappe (ob noch mehr, wollte ich nicht testen...), aber es geht schon ganz schön auf's Messer. Die Schnitte sind absolut parallel und auch die Ecken sauber verschnitten, besser, als man es im Allgemeinen mit dem Skalpell "händisch" schafft. Im kommenden Jahr wird das Gerät etwas beschäftigter sein, weil ich dabei bin, einige Projekte in Papier-(Papp-)Form zu bringen. Auch das Prägen, z. B. für Natursteinoberfläche oder Pflaster ist damit relativ gut umsetzbar, erfordert aber natürlich auch gute Vorarbeit und Zeit an der Software.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist das richtige Einstellen der Werkzeuge, um nicht gleich beim ersten Versuch die Schneidmatte zu "schlachten"...
Und mit der gelieferten Software bin ich etwas am Hadern! Zum Einen hat es nicht alles an Rüstzeug, was ich von einem guten Vektorgrafik-/CAD-Programm erwarte. Vielleicht stell' ich mich ja einfach nur zu blöde an *g*, aber es ist mir bislang noch nicht gelungen, dem Proggie auch vernünftiges Zeichnen bei kleineren Werten als 1 mm beizubringen. Zudem hat es in der Grundfunktion nur völlig untaugliche Importmöglichkeiten von Pixeldateien. Erst beim "kleinen" Upgrade kann man svg-Dateien importieren, noch mehr Vektorformate, wie Illustrator oder Corel (Ai, eps oder cdr) gibt es erst beim nicht bezahlbaren "Business"-Upgrade. Und da der Plotter durch ein propertieres Format angesprochen wird, kann man ihn auch nicht mit einem anderen Proggi direkt ansteuern.
Da ich seit etlichen Jahren (ja, immer noch!) mit "Micrografx Draw" meine Zeichnungen erstelle, werde ich im neuen Jahr doch "in den saueren Apfel beißen" und das Studio auf "Designer" upgraden, um wenigstens svg-Dateien importieren zu können. Diese kann mein Draw recht sauber exportieren.

Letztlich bitte nicht vergessen, das Teil ist eine Geldvernichtungsmaschine. Wenn man erst mal "Blut geleckt hat", wird es die Basisausstattung nicht mehr lange tun! Sinnvoll ist z. B. die große (DIN A4) Basisplatte, enstprechend dazu braucht man "natürlich" große Präge- und Schneidematten. Hatte ich gleich damals gleich mitbestellt, ebenso wie verschiedene Messer, zum Einen als Vorrat, weil da schnell mal eines "Fratze" geht. Zum anderen auch deshalb, weil es einige Spezialmesser gibt, die zwar teuerer sind, als das Standardmesser, aber auch bessere Ergebnisse bringen, gerade bei dickerem Material. Und die höher vergütet sind, also bei weitem nicht so schnell stumpf werden, wie die Standardmesser. Dazu Prägewerkzeuge, die sollte man ebenso mit einplanen. Und inzwischen habe ich mir auch die Plotterstifte "gegönnt". Durch die Doppelhalterung ist es durchaus sinnvoll, man kann z. B. in quasi "einem Rutsch" benötigte Linien zwischen den Schnitten mitzeichnen. Da die Software Farben interpretieren kann, ist z. B. Linie "blau" Zeichnen, Linie "schwarz" schneiden...

Inzwischen sind die Silhouette Plotter im Preis ja doch einiges gefallen, als ich vor etwa drei Jahren die Komplettbestellung mit Zubehör absandte, waren fast 500 Euros "fällig", wobei der Curio selbst damals noch mit rund 280 Euro zu Buche schlug.

Letztendlich, es macht Spaß damit zu arbeiten, vor allem, wenn man im Modellbau auch auf Karton setzt. Aber es ist ein Zeitfresser, es dauert, bis man sich einigermaßen eingearbeitet hat. Aber es könnte natürlich einiges auch besser sein, z. B. die Softwareunterstützung für z. B. Inkscape oder Autocad. Ansonsten bekommt man hardwareseitig trotzdem viel für's Geld geboten. Und wenn man das Teil mal im Griff hat *lol*, spart man zu "vorher" viel Zeit und Aufwand im Vergleich zu Handschnitt mit Skalpell...

meint grüßend
Roland
Hallo Mike,

ich habe nur die Wände ausgeschnitten. Anschliessend angemalt und mit Laserteile verfeinert. Das Dach stammt von
www.modellkreationen.de
Anbei ein Bild vom Rohbau und ein Vergleich mit Finnpappe. Da sieht man auch die Schwächen meines bei Ecken in den selbstgemachten Fenstern.

Das letzte Bild ist ebenfalls aus Pappe gebaut. Mir gefällt Forex besser.

Viele Grüße Tjorben

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Moin Rolland,

versuchs dochmal mit Inkscape https://inkscape.org/de/release/0.92.3/
Inkscape ist Freeware und speichert in svg. Die Handhabung ist ähnlich wie Corel.

Gruß Kai
Moin, Moin,
das Thema kommt mir gerdae recht, ich möchte mir auch so ein Teil zulegen.

Z.B. für beschriftungsfolien im Flugmodellbau, aber eben auch für Kartonmodelle Spur n

Jetzt habe ich einen wesentlichen Unterschied ausgemacht, zwischen dem Cameo Curio und Brother ScanNCut, das ist der Schneiddruck, erster hat 210 gr. und zweiter hat 1.200 gr.

Das kann bei Karton schon eine Nummer sein.

mfG

Werner
Hallo Tjorben,
die Fenster überzeugen mich tatsächlich nicht. Aber das wäre das wichtigste Kriterium für mich. Detailierte Fensterkreuze bekomme ich mit der Hand nicht hin.  In der Vergangenheit habe ich mir die Fenster lasern lassen. Fertige Fenster passen meist nicht, da ich möglichst nach Vorbild arbeite.
Welcher bezahlbare Plotter kann das besser?
Christian
Hallo Christian.

Antwort auf deine Frage, welcher bezahlbare Plotter das besser kann: Keiner.

Die billigen Plotter sind dafür nicht das richige Werkzeug. Wenn es gut weden soll, braucht man mindestens ein oszilierendes Tangetialmesser und dann ist der Drucker nicht mehr in dem eigentlichen Sinn als bezahlbar zu bezeichenen. Ist halt teuer.

Einfacher geht es da mit einer Fräsmaschine, Ist auch teuer, aber dafür vielseitig.


Wenn es gute Dienstleister gäbe, dann könnte man solche Teile ja jederzeit lasern lassen, damit bekommt man die besten Ergebnisse hin. Leider ist der Dienstleister der das am besten konnte und auch Modellbauerfreundlich angeboten  hätte bereits pleite.

Gruß Matthias
Moin Matthias,

wenn Du was lasern lassen willst wäre das hier nicht verkehrt: http://fabrikationslabor.de/fablabs-in-deutschland/
und für Österreich: http://www.makerszene.at/makerspaces-in-oesterreich/

Gruß Kai
Hi im Forum,

ich habe mal drei Pics mit angehangen von den ersten Testläufen mit dem Curio. Bei Wänden oder vergleichbarem zeigt es durchaus annehmbare Ergebnisse, die das Kartonbauleben erleichtern. Aber bei Fensterausschnitten, speziell für N (und kleiner...) stößt er meines Erachtens doch an Grenzen. Allerdings waren diese ersten Versuche noch mit dem Standardmesser. Inzwischen habe ich diesbezüglich "aufgerüstet", aber noch keine Zeit gefunden, den Versuch zu wiederholen. Wie geschrieben, hadere ich noch ein wenig mit der Software.

@#9, Kai: danke dir für den Hinweis; Inkscape ist nicht so das Problem, ich habe es hier. Aber neben fehlenden Funktionen, wie sie Draw (Micrografx, nicht Windows!) bietet, ist das "Hauptproblem", daß man erst noch mal "in Tasche greifen" muß, damit die Plottersoftware svg überhaupt importieren kann. Somit stellt sich für Inkscape und andere Programme das gleiche Problem...

@#11, Christian: bislang habe ich die Fenster auch immer im Auftrag fertigen lassen und war mit den Ergebnissen immer zufrieden. Meine Anlaufstelle ist dabei:
https://meinmodellhaus.de/start  , dort hat man zudem die Möglichkeit, zwischen günstig (Papier auf Folie) oder etwas höherwertiger (gelasert) zu wählen. Ich habe beides schon probiert und gerade bei N ist das Klebepapier auf Klarsichtfolie durchaus wählbar, denke ich.

Grüße
Roland

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Hallo Matthias,
ich hatte die Teile in sehr guter Qualität von Bernd Gaspard in Saarbrücken lasern lassen.
es sieht nicht so aus, als ob er er pleite wäre. aber ich dachte es mir schon, dass es besser ist, die Qualität, die wir bei unseren kleinen Teilen brauchen, besser in Lohnfertigung von Profis machen lassen. Das gilt auch für 3d- Druck.
Vielen Dank für Deinen Hinweis.
Christian
Hallo Zusammen

@Christian, der Bernd Gaspard scheint wirklich nicht schlecht zu sein, aber den meinte ich natürlich nicht mit der Pleite. Allerdings kann man das schwer sagen wie gut die Sachen sind, dazu muss man die Teile im Detail betrachten und dazu sind die Bilder nicht groß genug. Wichtig ist bei gelaserten Teilen, dass die Gravur gut gemacht ist. Bei Fenstern sollte diese mehrere Ebenen haben,damit ein Fenster auch wirklich realistisch abgebildet ist. Der Fensterrahmen sollte weiter hervor stehen als der Teil vom Fenster der aufgeklappt werden kann und die Fensterkreuze sind auch oft noch etwas vertieft, bei Türen und Fensterläden usw. Ist es das gleiche.

Die meisten Hersteller die Rang und Namen haben, die stellen das alles sehr abgespeckt dar, der geneigte Käufer weiß ja erst mal nicht was sonst noch alles möglich wäre.

Viele Laserdienstleister sind für Modellbauer aber nicht wirklich geeignet, weil die zu teuer sind, die wollen den Modellbauer der einzelne Teile braucht gar nicht, weil damit ja auch etwas Arbeit verbunden ist und oft bekommen die die Gravuren gar nicht so gut hin, weil da beim Laser ja jeder Menge Einstellungen möglich sind. Ungewollte Kunden müssen dann mehr zahlen, dann verschwinden die irgendwann von selber, dafür haben größere Firmen ja ihre Vertriebsabteilungen, die solche Kunden vertreiben.

Wichtig bei den Laserdienstleister ist, dass die CAD einsetzen, die meisten Laserdienstleister setzen auf Corel Draw, das taugt vielleicht für ausgefallene Geburtstagskarten, aber für Modellbau ist CAD einfach ein Muss. Natürlich kann man da auch improvisieren, aber das Optimum holt man damit nicht raus.

@Roland und alle zusammen
Dass die billigen Plotter das nicht können liegt einfach an der Schleppmessertechnik, bei dünnen folien geht das noch, aber bei Karton oder kunststoff dann gar nicht mehr. Problem ist, dass das Messer im Eck in eine Richtung fährt und das Messer noch gar nicht in diese ausgerichtet ist, bis das Messer soweit gedreht ist, ist das Unglück bereits passiert. Wenn man Glück hat, dann wird das rechteckige Fenster nur krumm, wenn man Pech hat, dann verrutscht das Material und nichts passt mehr. Scharfe Ecken sind mit dieser Technik nicht hin zu bekommen. Dafür braucht man dann  zumindest ein Tangentialmesser, am besten noch oszillierend, damit es besser schneidet. Das Messer hebt in der Ecke ab, wird in die neue Richtung gedreht, taucht wieder ein und schneidet weiter, anstatt das Material zu reisen. Solche Tangentialmesser gibt es z.B. auch für PortalfrÄsmaschinen, die kosten zwischen 1500 und 2000 Euro, das ist dann schon eher etwas für die ambitionierteren Naturen. Ist für Modellbau aber auch nicht so ideal, diese Messer sind am besten für Schaumstoffeinlagen und ähnliches Zeug geeignet. Im Modellbau werden ja sehr feine strukturen benötigt und da ist das Messer selbst oft schon zu groß, desshalb Laser, den der Laserstrahl ist sehr scharf fokusierbar,dünner als jedes Messer. Dass der Schneidspalt dann wieder etwas breiter wird liegt einfach daran, dass das Material weggebrannt wird und je nach Material brennt mehr oder weniger weg.

@Kai und alle anderen die Fablabs für eine Tolle Sache halten.
Das sind die Nicht. Geht doch mal in ein FabLab und ärgert euch mit den selbsternannten Experten heraum die von nichts eine Ahnung haben. Um mit einer Lasermaschine umzugehen, sollte man das Teil schon in und auswenig kenne, das tut im FabLab keiner, die glauben das aber von sich selbst.
Im übrigen ist das FabLab die teuerste Möglichkeit um an Laserteile heranzukommen, zum einen weil die die Qualität nicht hin bekommen, weil die einfach keine Ahnung haben, dann sind das meistens nicht die optimalen Geräde die nur sehr langsam arbeiten. Wenn die Maschine nur ein Viertel der Geschwindigkeit von einer anständigen Maschine hin bekommt, dann ist auch der Halbe Preis für die Laserstunde bereits doppelt so hoch wie wenn man es gleich bei jemanden macht, der es wirklich kann. Im übrigen gibt es im FabLab auch sowas wie eine hierarchie, da gibt es die wichtigen und die unwichtigen, und als Unwicht wartest du erst mal ne Ewigkeit, bis du überhaupt man an die Maschine ran darfst. Und wenn du dann den Mittgliedsbeitrag rechnest und was du am Ende dafür bekommst, dann kannst du gleich zu einem Hobbyfreundlichen Laserdienstleister gehen, wenn du einen findest.
Obwohl ich schon seit über drei Jahren keine Lasermaschine mehr habe, bekomme ich heute noch immer Anrufe, ob ich etwas lasern kann.


Mein Tipp an alle die gerne selber bauen:
Statt einen billigen Plotter zukaufen, würde ich empfehlen in eine Fräsmaschine zu investieren, die können sich auch mehrer Leute zusammen kaufen, sowas soll tatsächlich manchmal klappen. Damit bekommt ihr dann wirklich gute Modelle hin, ihr braucht aber jemanden der CAD einsetzt und damit umgehen kann und auch mit CAM muss man umgehen können, dann bekommt man gute Ergebnisse. Oder lieber gleich die Bauteile von Hand bauen, mit Polystyrolplatten und Profilen bekommt man da sehr leicht ganz tolle Modelle hin. Man muss nur ein wenig kreativ sein.

Zum Thema selbstbau, schaut man in einem der Nachbarforen vorbei:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=170&t=141863&start=125 Beitrag #141 vom Schachtelbahner Kurt erklärt sehr gut wie man die Fenster und Türen ganz einfach hin bekommt, auch ohne Plotter und wohl ganz ohne CAD. Man kann auch mit Low Tech oder sogar No-Tech ganz tolle sachen machen. Ich glaube, sogar, dass man nur wenn man es ohne Technik kann, dann kann man es auch mit Technik gut, denn man weiß dann was überhaupt möglich ist. Und wenn man das, was man von Hand hinbekommt, nicht mit der Maschine hin bekommt, dann ist die Maschine überflüssig, denn dann kostet sie nur Geld und Zeit.
Manch einer ist heutzutage einfach zu faul um mal selber etwas zu bauen.

In den Forenbeitrag geht es übrigens um den H0-Bahnhof von Behringersmühle, für den ich die Holzunterkonstruktion gebaut habe. eventuell will ich Behringersmühle auch in Spur N bauen, aber ich hänge gerade nich bei Ebermannstadt, da will ich Eigenbau-Gleise und -Weichen einsetzen und ich habe das das Problem mit den Kleineisen noch nicht gelöst. Bin gerade am überlegen, ob ich da mit 3D Druck die Urmodelle erstellen soll, aus denen ich dann per Schleuderguss die Kleineisen aus Neusilber giesen könnte, aber das ist dann wieder ein ganz anderes Thema.  

Gruß Matthias



Hallo Zusammen,
erst mal vielen Dank für die Informationen. Für mich war die Beschaffung quasi schon erfolgt, jetzt nehme ich doch wieder davon Abstand. Besonders hat daran Matthias "schuld" mit seiner guten Erklärung der Schleppmesser-Arbeitsweise.

Da nutze ich lieber weiter meine "Schleppmesser-Technologie" wie ihr auf dem Bild sehen könnt.


mfG

Werner W.

Die von Werwie zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,
So wie es sich darstellt werde ich auch erstmal  keinen Kauf tätigen.
Die berichte und Bilder sind nicht so als ob es sich lohnt .

Dann hab ich mehr Zeit um mich mit meinem PLA Drucker zu beschäftigen.

Grüsse Mike


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