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THEMA: Betriebssicherheit erhöhen (speziell beim digitalen Fahren)
das Thema Betriebssicherheit verfolgt mich irgendwie. Bereits hier
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1025919&sb1=be44#aw56
hatten wir darüber diskutiert und ich hatte die Ergebnisse zusammengefasst.
Ich bringe im Folgenden noch mal die Zusammenfassung und einige weitere Punkte, was man so alles tun kann (ist alles an den verschiedensten Punkten hier im Forum auch schon mal gekommen).
Die Frage an Euch: Fällt Euch noch etwas ein?
Was kann ich noch alles tun, damit kein Zug möglichst nie und nimmer stehen bleibt??
- Loks mit Schwungmasse (bringt beim Langsamfahren nicht so viel aus meiner Sicht)
- Pufferkondensatoren (BEIM DIGITALFAHREN: Was nehmt Ihr hier? Den Decoder von ESU mit dem vom Decoder angesteuerten Stromspeicher? Oder was anderes?)
- Loks mit Drehgestellen und möglichst vielen Achsen
- Großer Abstand zwischen den Drehgestellen
- Doppeltraktion
- Loks auch mal reinigen und wie vorgeschrieben ölen (und fetten)
- sauberer Schienenverlegung und -pflege
- Reinigungswagen und -loks verwenden
- möglichst Flexgleise nehmen, um Schienenstöße zu vermeiden
- viele Stromeinspeisungspunkte
- Spannung der Zentrale hochsetzen (ich habe hier im Forum Empfehlungen zwischen 13 und 16 Volt AM GLEIS bereits gelesen)
Viele Grüße,
guten Rutsch,
Boris.
Verzicht auf Haftreifen. Eignet sich natürlich eher für ebene Anlagen oder Rangierloks, die sich nur im Bahnhof rumtreiben.
Gruß
Dirk
bei mir läuft es folgender Maßen:
-an meiner RMX-USB Zentrale hängt ein Titan-Trafo 208 und ist mit 14V angeschlossen (Was am Gleis ankommt kann ich leider wegen fehlendem Meßgerät nicht nachmessen)
-der Bus der Zentrale wird zusätzich mit dem Märklin-Trafo 66181 mit 18V und 1A versorgt (Trafo von Mobile Station 1)
-Der größte Teil der Weichendecoder wird mit dem Trafo von Roco 10718 mit 15V und 2,67A eingespeist (Trafo von Roco-Lokmaus), der andere Teil der Weichendecoder wird von einem Netzteil mit 19V und 3,42A gespeist. Da die Weichen ja von der Zentrale bzw. vom TrainController einzeln angesteuert werden, würde wahrscheinlich auch der Trafo von Roco alleine reichen. Beim Bau meines BW´s habe ich mich aber für das zusätzliche Netzteil entschieden.
-die Anlage wird mit dem TrainController Silber 8 betrieben
-komplette Anlage ist Belegtmelder PC-Überwacht max. Blocklänge 2,20 m
-Einspeisung immer mittig vom Block, gegenüberliegende nicht getrennte Schienenseite immer auf etwa gleicher höhe eingespeist.
-Einspeisung der Belegtmelder, Funktionsdecoder und Verteilung für die nicht getrennte Schienenseite mit 1,5mm². Von den Meldern und Verteilern zum Gleis habe ich mich für 0,5mm² entschieden.
-Gleismaterial im sichtbarer Bereich sind Fleischmann-Gleise mit Bettung
-Gleismaterial im nicht-sichtbaren Bereich sind Fleischmann-Gleise ohne Bettung (ex. Roco)
-ein sauberes verlegen der Gleise ist vorauszusetzen
-meine Weichen haben keine leitenden Herzstücke
-Häuserbeleuchtung, Strassenlaternen usw. werden von extra Trafo´s bzw. Netzteilen versorgt.
-auf den Gleisen habe ich etwas ATF aufgetragen
-Loks sind mit Pufferkondensatoren ausgerüstet
-Innenbeleuchtung Wagen ebenfalls gepuffert
-einige Wagen haben Noch-Reinigungszwerge
-regelmäßiges Warten/Reinigen der Lok´s
-nach Arbeiten an der Anlage gründlich absaugen
-keine Tiere im Moba-Zimmer
Ich bin mit meiner Anlage sehr zufrieden. Selbst bei länger Standzeit habe ich auch keine Probleme mit der "Betriebssicherheit"
Das zusammenspiel zwischen der RMX-USB Zentrale und der Software von Freiwald (TrainController) in Verbindung mit meinem Maßnahmen, haben sich für mich als perfekt erwiesen. Auch ohne großen Elektrischen und Elektronischen Vorkenntnisse habe ich die Anlage auch ohne größere Hilfe bauen können (Herr Radkte hat mir damals alles bestens am Telefon erklärt, so dass ich es verstanden habe, und ich mit dem Bau vor ca. 10 Jahren begann).
Grüße
Andreas
-- Möglichst viele Stromabnahmepunkte vom Gleis über die Räder zur Lok, und das mir einem geringen mechanischem Widerstand (Hornby/Arnold BR 05, BR 18.5)
- ordentlich rasen, dann rutschen die TFZ über Problemstellen
- Glockenankermotoren verwenden, die haben kein Rastmoment, gepaart mit einer Schwungmasse kann diese besser wirken.
- analog AEM Module verwenden die verhindern das die Rotationsenergie des Motors in Strom für die Beleuchtung gewandelt wird, und es dadurch zu einer Bremswirkung kommt. Digital dürfte das der Decoder mit erledigen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
- Loks mit Schwungmasse (bringt beim Langsamfahren nicht so viel aus meiner Sicht)
kann sein oder auch nicht, kommt auch viel auf die Getriebeauslegung an, gepaart mit einer Glockenankermotor und einer vernünftigen Schwungmasse. Kein so kleinen Alibi Teile wie sie teilweise der Großen Modellbahn Hersteller verwendet werde. Durchmesser der Schwungmasse mindestens so groß wie der Anker des Motors, besser wäre deutlich größer.
Aber die Getriebeauslegung mit einem Passenden Motor, ist das was die Hersteller in den seltensten Fällen wirklich auf die reihe kriegen, aber "Rennsemmel" können sie auch heute noch bauen.
GFN BR 70 ist ein Beispiel dafür das es doch geht.
Gruß Detlef
nichts spezielles, normale Loks, normalen Gleisbau, Verdrahtung Digital Gleis getrennt zu Digital Decoder, S88 Bus geschirmt, eigene Versorgung sonstige Verbraucher. ATF sparsam verwenden.
Wichtig meines Erachtens ist eine gute PC-Software. Damit misst Du die Loks auf Modellbahngeschwindigkeit ein und programmierst die Fahrstraßen bzw. Profile der Züge (individuelles Fahrverhalten).
Damit entfallen teure Getriebeumrüstungen oder Schwungmassen oder oder …..komplett. Macht die Software individuell ins Detail.
Und mit ATF sparst Du Dir auch die teuren Herzstückweichen. Außer Du fährst nur Breuer Traktoren oder Köfs durch die Gegend.
Beachte hier ein paar Tipps zur Verdrahtung und sonstigem Gleisbau und los geht's. Bei mir fahren mehr als 63 Zuggarnituren voll automatisch wenn ich will. Jede individuell anders nach Vorbild.
Und Rennsemmeln bei Digital gibt's eh nicht. Dafür gibt es Einstellungen, nennt sich CV Parameter.
Liebe Grüße
Manfred
der Hinweis zu den Haftreifen ist gut, Danke!
Hallo Andreas,
Danke für die Hinweise Melde- und Fahrstrom trennen, ausreichend starke Leitungen verwenden.
Eine Frage zu den Pufferkondensatoren, die Du verwendest:
Ich habe immer wieder gehört, man solle nur solche verwenden, die durch den Decoder angesteuert werden und den Decoder bei einem Haltbefehl nicht weiter mit Strom versorgen. Wie handhabst Du das?
Danke Detlef, gute Erklärung zur Schwungmasse!!
Danke Manfred, die leitenden Herzstücke hatte ich vergessen, die habe ich. Die helfen aus meiner Sicht gut.
Viele Grüße,
Euer Boris.
nachdem ich an einer Weiche trotz Herzstück-Polarisierung immer wieder mal Probleme hatte, habe ich den Kunststoff-Einsatz mit Silber-Leitlack angepinselt. Der Effekt ist verblüffend. Bin nun am Überlegen, sämtliche Weichen so "nachzurüsten". (linke Weiche mit, rechte ohne Leitlack)
Ansonsten auch die üblichen Sicherheitsstandards wie ATF, ausreichend dicke Kabel, Vermeidung geringer Radien und Steigungen, Meldeachsen, Software-Sicherungen, Austausch unsicherer Kupplungen, etc...
Viele Grüße,
Andreas
Die von AndyK zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe die Pufferung von Carsten (1001DIGITAL) gemacht.
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...md-kondensatoren.php
Ich verwende D&H Decoder. Die Pufferung ist an der SUSI-Schnittstelle angeschlossen.
Gruß
Andreas
Ich werde nach Auslieferung im Frühjahr die neuen Lenz Silver+ V2 Decoder testen: USP https://www.lenz-elektronik.de/digitalplus-decoder-usp.php mit Pufferung an der Susi-Schnittstelle nach Carsten.
Grüße von Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
nachdem ich an einer Weiche trotz Herzstück-Polarisierung immer wieder mal Probleme hatte, habe ich den Kunststoff-Einsatz mit Silber-Leitlack angepinselt. Der Effekt ist verblüffend. Bin nun am Überlegen, sämtliche Weichen so "nachzurüsten". (linke Weiche mit, rechte ohne Leitlack)
Geile Idee!!! (Daumen hoch!!)
Das werde ich (keine polarisierten Herzstücke) im BW-Bereich anwenden.
VG Dieter
Erstmal allen alles beste im 2019 .
Frage : wie ist es mit dem Verschleiss des Leitlackes ?
Wie dick angebracht ?
Wie lange sind deine Erfahrungen damit ?
Welche Marke Silberleitlack ?
Wie diesen Lackschicht zu warten ?
welche Ergebnisse bei Doppelkreuz - und 3-Wegweichen ?
Nur so einige Fragen.....
Aber dennoch vermutlich wichtig ,meint,
Rae
ich denke schon die ganze Zeit über Deine Lösung nach. Eine Sache, hinter die ich nicht komme:
Wie vermeidest Du Kurzschlüsse? Die polarisierten Herzstücke sind ja isoliert gegen die anderen Gleise und werden je nach Weichenstellung mit der richtigen Polarisierung versorgt.
Wie klappt das bei Deiner Lösung?
Schönes neues Jahr,
Boris.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wie vermeidest Du Kurzschlüsse? Die polarisierten Herzstücke sind ja isoliert gegen die anderen Gleise und werden je nach Weichenstellung mit der richtigen Polarisierung versorgt.
bei Peco ist die Isolierung nicht direkt am Herzstück sondern am Weichenende. Bis dahin haben die mittleren Schienen die selbe Polarität wie das Herzstück
Frohes Neues
Dirk
auch von mir alles Gute im neuen Jahr...
Es gab ja einige Fragen zu den Herzstücken mit Leitlack...
@ Dieter #10: Vorsicht! Ich glaube nicht, dass man das bei Weichen machen kann, die nicht polarisiert sind. Dann wird es zu einem Kurzschluss kommen!!
@Rae #11:
Verschleiss des Leitlackes ? Habs erst vor paar Tagen ausprobiert. Seitdem bleibt nix mehr hängen. Langzeiterfahrung noch keine, aber das sollte sehr lange halten.
Wie dick angebracht ? Einmal drübergestrichen, künftig mach ich's vielleicht auch mehrfach.
Welche Marke Silberleitlack ? -- Das Zeugs vom Conrad (Art.-Nr. 530042)
Wie diesen Lackschicht zu warten ? Gar nicht...
welche Ergebnisse bei Doppelkreuz - und 3-Wegweichen ? Noch nicht ausprobiert. Muss erst mal sehen, wie da die Polarisierungen sind, ob es einen Kurzschluss gibt, etc. Da messe ich vorher bei Gelegenheit alles durch; habe aber im Moment keine Kreuzungsweiche rumliegen...
@Boris #12: Bei den polarisierten Weichen von Peco ist die gebogene Schiene und die gerade Schieneseparat, alles in der Mitte jedoch elektrisch zusammengefasst. Somit sind die Zungen und die Herzstücke verbunden. Bei Fleischmann z.B. ist das Herzstück eh komplett aus Metall...
Viele Grüße,
Andreas
Das Wichtigste für den Digitalbetrieb sind ordentliche Kabel. Die dünnen 0,14'er Käbelchen die ich oft an Anlagen die ich besuche antreffe sind die Garantie für Ärger. Die Dinge darf man gegebenenfalls für 5-10cm vom Gleis hinunter verwenden, danach zumindest mit 0,5 oder 0,75 weiter. Es gibt in Foren unendlich viele Theorien weshalb das nicht nötig wäre. Egal: jene die ordentlich dick Kabel verwenden kennen viele der Probleme über die in Foren berichtet wird einfach nicht. Dazu zählen Signal Sicherheit, flackernde Helligkeit von Wagen und Loks und besonders wichtig die Kurzschluß Erkennung.
Saubere Gleise und Räder. Da gibt's dann 2 Varianten zum erreichen des Ziels: viel Putzen oder die Verschmutzung durch Staub gering halten.
Puffer Kondensatoren oder Schwungmasse - beides. Vor allem aber keines der beiden übertreiben, das geht in N ohnehin nicht wegen Platzproblemen. Für beides gibt aber ebenso keine Wunder erwarten. Mit 100-470µF PufferC erreicht man keine Marathon Längen beim Fahren. Wenn man 1-2 Sekunden Weg erreicht ist das schon gut.
Gleisbau mit Bedacht, viel geschrieben keine Knicke und Buckel ins Gleis einbauen. Ein Geheimnis wird aber oft verschwiegen das weit öfter Ärger verursacht nämlich das Verdrehen in Gleisachse. Das führt dazu daß auf einer Seite Räder keinen Kontakt zum Gleis haben. Ursache sind schlechter zu weicher Unterbau oder falsche übertriebene Schalldämpfung mit weichem Material, das ohnehin keinen Lärm dämpfen kann. Zur Schalldämpfung braucht man auch etwas Masse.
Die ATF Geschichte ist inzwischen ohnehin schon sehr bekannt, wirkt wirklich Wunder. Sparsam einsetzen und sich dran erfreuen!
Sehr sehr wichtig ist auch die Wahl eines guten Decoders. Da sollte man Sparefroaktionen im Bereich 5-10Euro Unterschied nicht auszunutzen. Guter Decoder Test: Lok fahren lassen mit mittlerer Geschwindigkeit. Dann Strom kurz für 500ms Bis 1 Sekunde unterbrechen. Das simuliert Kontaktprobleme. Wenn dann der Decoder nach dem wieder Anlegen des Stroms dennoch anhält und neu beschleunigt, hat man einen richtigen Murx Decoder. Der eignet sich nur zu sportlichen Zwecken zum Weitwerfen! Gute Decoder fahren mit der zuvor benutzten Geschwindigkeit weiter weil sie sich den Zustand über die Unterbrechung hinaus merken. Es gibt leider einige namhafte Hersteller die Modellbahner mit dem unbrauchbaren Material ärgern. In Europa nur noch wenige in USA und Fernost leider weit verbreitet.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
@ Dieter #10: Vorsicht! Ich glaube nicht, dass man das bei Weichen machen kann, die nicht polarisiert sind. Dann wird es zu einem Kurzschluss kommen!!
da war bei mir wohl der Wunsch der Vater des Gedankens.
Habe mir gestern mal die Weichen angesehen, geht definitiv nicht!
Schade.
VG Dieter
nach jahrelanger Erfahrung mit diversen Problemen würde ich folgende Punkte beim Thema Betriebssicherheit für wichtig erachten:
- Polarisierte Weichen
Ich empfehle auf der gesamten Anlage ausschließlich polarisierte Weichen einzusetzen. Plastikherzstücke sorgen selbst bei Drehgestellloks für Kontaktprobleme; bei kurzen Rangierloks sind Probleme garantiert.
- Loks mit Schwungmasse/Pufferkondensatoren
Schwungmassen bewirken keine Wunder, sollten aber heute eine Selbstverständlichkeit sein. Bei den Pufferkondensatoren fehlen mir die Erfahrungen. Trotzdem dürfte hierin die Zukunft liegen.
- Lokräder und -schleifer sauber halten
An den Lokrädern sammelt sich mit der Zeit der Dreck; gleiches gilt für die Schleifer. Für die Hersteller wäre zu überlegen, ob Schleifer bei der Stromabnahme wirklich die beste Wahl sind. Strom über metallene Achslager abzunehmen scheint mir die bessere technische Wahl zu sein.
- Verzicht auf Haftreifen (wenn möglich)
Gerade bei Rangierloks oder Loks, die ohnehin über ausreichend Zugkraft verfügen, ist der Verzicht auf Haftreifen natürlich für eine gute Kontaktsicherheit äußerst hilfreich.
- Verwendung hochwertiger Kabel.
Keinesfalls die dünnen 0,14er Kabel verwenden; die machen nur Ärger. Als optimal haben sich 0,5er Kabel erwiesen; bei langen Kabelwegen auch 0,75er.
- Gleisanlage möglichst mit Flexgleisen und vielen Stromeinspeisepunkten
Wer seine Gleise mit vielen kurzen Stückgleisen verlegt, wird schnell merken, dann jeder Schienenverbinder eine potentielle Störungsquelle für die Stromübertragung sein kann.
- Enge Kurvenradien, Kreuzungsweichen, steile Weichen und starke Steigungen vermeiden
Wer mit R1 Kurven und 24°-Weichen baut, der darf sich über betriebliche Probleme nicht wundern. Steigungen von mehr als 3 cm auf einen Meter Streckenlänge sind auch unbedingt zu vermeiden, wenn man auch mal längere Züge fahren will.
- Staub vermeiden
Der Modellbahnraum sollte zum Rest des Hauses staubdicht sein. Das erreicht man, indem man die Tür entsprechend nachrüstet und geschlossen hält. Die Fenster nur zum Lüften öffnen, wenn es draußen regnet.
- Fest zusammenbleibende Zuggarnituren auch fest Kuppeln
Gegen unerwünschtes Abkuppeln von Waggons helfen fest mit Kuppelstangen gekuppelte Zuggarnituren. Eignet sich natürlich nur für Züge, mit denen nicht rangiert werden soll.
- ATF-Öl sparsam verwenden
- Digitalzentrale mit einem ausreichend dimensionierten Netzteil (>2,5A) versorgen
Viele Grüße,
Mathias
Zitat
Gute Decoder fahren mit der zuvor benutzten Geschwindigkeit weiter weil sie sich den Zustand über die Unterbrechung hinaus merken. Es gibt leider einige namhafte Hersteller die Modellbahner mit dem unbrauchbaren Material ärgern.
Arnold, kannst du Beispiele nennen?
fragt Rainer
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