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THEMA: Vorübergehende Fixierung für Gebäude, Kabel etc.
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rfg - 03.01.19 16:49
Hallo Leute.
Trotz aller herabwürdigenden Bemerkungen bei meiner Strohhalmmethode will ich doch noch einmal eine Sache zeigen, die mir das Basteln leichter macht.
Im Bild seht Ihr, wie ich das meine. Ich nutze zur vorübergehenden Befestigung von allerlei Elementen wie Häusern, Weichenantrieben, Kabeln TACK-IT Knete. Diese gibt es von verschieden Firmen im Schreibwarenladen. Sehr lange flexibel, halten für den Zweck sehr gut, und haben mir sehr geholfen. Ist schön formbar, ich nutze es sogar, um kleine Böschungen darzustellen, das Zeug kann auch bemalt werden, wenn es permanent stehen soll. Natürlich ist die Formbarkeit später vielleicht ein Problem, aber für meine Zwecke genügt es.
Seht selbst, fangt das Lästern an, wenn Ihr meint das sei nötig, und habt Spaß mit det der Modellbahn!
Euer Rainer
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Trotz aller herabwürdigenden Bemerkungen bei meiner Strohhalmmethode will ich doch noch einmal eine Sache zeigen, die mir das Basteln leichter macht.
Im Bild seht Ihr, wie ich das meine. Ich nutze zur vorübergehenden Befestigung von allerlei Elementen wie Häusern, Weichenantrieben, Kabeln TACK-IT Knete. Diese gibt es von verschieden Firmen im Schreibwarenladen. Sehr lange flexibel, halten für den Zweck sehr gut, und haben mir sehr geholfen. Ist schön formbar, ich nutze es sogar, um kleine Böschungen darzustellen, das Zeug kann auch bemalt werden, wenn es permanent stehen soll. Natürlich ist die Formbarkeit später vielleicht ein Problem, aber für meine Zwecke genügt es.
Seht selbst, fangt das Lästern an, wenn Ihr meint das sei nötig, und habt Spaß mit det der Modellbahn!
Euer Rainer
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Hi Rainer,
es gibt nicht 'die ultimativ beste Methode', weil die Art zu arbeiten einfach zu unterschiedlich ist. Das hat also nichts mit lästern zu tun, wenn man widerspricht; allenfalls mit nicht ausreichend ausgebildeten Taktgefühl von dem, der 'lästert'.
Was mir weniger gefällt, ist die generelle Verlegung der Gleise mit teilweise (zu) großen Abständen zueinander, dann dass etliche Kanten zu sehen sind, da (vermutlich) die Schienen zurechtgerückt wurden und der deutlich sichtbare, nicht ebener Untergrund. Aber wenn Dein rollendes Material hier keine Probleme hat, ists auch gut.
Herby
es gibt nicht 'die ultimativ beste Methode', weil die Art zu arbeiten einfach zu unterschiedlich ist. Das hat also nichts mit lästern zu tun, wenn man widerspricht; allenfalls mit nicht ausreichend ausgebildeten Taktgefühl von dem, der 'lästert'.
Was mir weniger gefällt, ist die generelle Verlegung der Gleise mit teilweise (zu) großen Abständen zueinander, dann dass etliche Kanten zu sehen sind, da (vermutlich) die Schienen zurechtgerückt wurden und der deutlich sichtbare, nicht ebener Untergrund. Aber wenn Dein rollendes Material hier keine Probleme hat, ists auch gut.
Herby
Danke Herby. Das hat mit dem Thema nix zu tun, die Züge laufen gut, ist absolut eben, weil auf einer eigenen Trasse.
Ich bin gerade am Austausch der MTX Weichenbirnche, die absolut unbrauchbar waren får mich, geben LED Streifen, die ich mal günstig erwerben konnte. Man sieht eine deutliche Lichtllekkasje, und die wird mit der Knete abgedichtet,. Ist noch lange nicht gut genug für viele hier, mir reicht das.
Der Schotter bindet noch ab, die Gegend ist noch nicht gesaugt!
Rainer.
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Ich bin gerade am Austausch der MTX Weichenbirnche, die absolut unbrauchbar waren får mich, geben LED Streifen, die ich mal günstig erwerben konnte. Man sieht eine deutliche Lichtllekkasje, und die wird mit der Knete abgedichtet,. Ist noch lange nicht gut genug für viele hier, mir reicht das.
Der Schotter bindet noch ab, die Gegend ist noch nicht gesaugt!
Rainer.
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Hallo Rainer,
für Dich mag das eine gute Bauweise zusein, dennoch denke ich dass hier die meisten anders vorgehen!
Ich persönlich kenne diese Knetmasse. Wir nutzen diese zum Teil in unserem Messlabor om kleinste Teile unter dem Messmikroskope oder -projektor zu fixieren. Diese Anwendung kennen wohl die meisten Messtechniker unter uns.
Nachteil dieser Knete ist aber auch, dass sie gerne einmal Reste an den Objekten hinterlässt, die später nicht gewünscht sind. Deshalb würde ich mit dieser Knete nie an meiner Anlage und schon garnicht an Gleisen arbeiten.
Nun aber noch etwas Grundsätzliches!
Wenn man etwas präsentieren möchte, sollte man dies mit Fotos, die das auch sehr gut veranschaulichen ohne dabei Anstoß zu weiteren Kritiken zu geben. Mit dem Bild, dass Du uns hier al Beispiel präsentierst, lenkst Du vom eigentlichen Thema ungewollt aber direkt ab. So wie Herby schon sagte, sieht man zu viele Kanten, die Gleise wirken, als sein der Untergrund nicht eben. Dann noch die extrem großen Abstände an den Schienenstößen. So wie die abgebildet sind, gehe ich davon aus, dass bei Dir keine Dampfloks mit Vorlaufrädern fahren. Diese würden ganz sicher an solch großen Gleisabständen gerne entgleisen!
Das nur mal so als kleiner Tipp für künftige Präsentationen hier im Forum.
VG
Heidi
für Dich mag das eine gute Bauweise zusein, dennoch denke ich dass hier die meisten anders vorgehen!
Ich persönlich kenne diese Knetmasse. Wir nutzen diese zum Teil in unserem Messlabor om kleinste Teile unter dem Messmikroskope oder -projektor zu fixieren. Diese Anwendung kennen wohl die meisten Messtechniker unter uns.
Nachteil dieser Knete ist aber auch, dass sie gerne einmal Reste an den Objekten hinterlässt, die später nicht gewünscht sind. Deshalb würde ich mit dieser Knete nie an meiner Anlage und schon garnicht an Gleisen arbeiten.
Nun aber noch etwas Grundsätzliches!
Wenn man etwas präsentieren möchte, sollte man dies mit Fotos, die das auch sehr gut veranschaulichen ohne dabei Anstoß zu weiteren Kritiken zu geben. Mit dem Bild, dass Du uns hier al Beispiel präsentierst, lenkst Du vom eigentlichen Thema ungewollt aber direkt ab. So wie Herby schon sagte, sieht man zu viele Kanten, die Gleise wirken, als sein der Untergrund nicht eben. Dann noch die extrem großen Abstände an den Schienenstößen. So wie die abgebildet sind, gehe ich davon aus, dass bei Dir keine Dampfloks mit Vorlaufrädern fahren. Diese würden ganz sicher an solch großen Gleisabständen gerne entgleisen!
Das nur mal so als kleiner Tipp für künftige Präsentationen hier im Forum.
VG
Heidi
Beitrag editiert am 04. 01. 2019 08:51.
Morgen.
Wieder ein Schuss vor den Bug. Ich weiß ja nicht, wie Ihr drüber denkt.
Aber auch meine beiden Mimosen, eine BR 50 und eine BR 3 mit Vorläufern fahren anstandslos darüber.
Ich erde weiter so basteln, wie mir dass am Besten passt.
Fertig.
Einen schönen Tag noch allen,.
Rainer.
Wieder ein Schuss vor den Bug. Ich weiß ja nicht, wie Ihr drüber denkt.
Aber auch meine beiden Mimosen, eine BR 50 und eine BR 3 mit Vorläufern fahren anstandslos darüber.
Ich erde weiter so basteln, wie mir dass am Besten passt.
Fertig.
Einen schönen Tag noch allen,.
Rainer.
Moin Rainer,
du solltest Dich nicht durch Kommentare entmutigen lassen. Nimm sie eher als Anregung zur Verbesserung hin. Wir haben alle schon Fehler in unsere Anlagen eingebaut, die im Nachhinein schwer zu beheben sind. Mir passiert das laufend. Da bin ich für Ideen immer offen. Manchmal stelle ich auch total blöde Fragen, aber auch nur, weil ich da gerade eine Denkblockade habe. Geholfen wurde mir immer, sei es durch Kritik oder durch echte Tipps.
Was ich allerdings auch nicht so mag, sind die "Anleitungen" der so genannten Finescaler im Forum, denn nicht jeder ist gleich geschickt wie so viele hier im Forum. Jeder arbeitet so, dass es für ihn das best mögliche Ergebnis bringt und wo Schienenstöße nicht optimal zueinander passen, muss es wohl eine Ursache bzw. einen Grund geben. Ob man solche Ursachen noch beheben kann oder will sei mal dahingestellt. Wenn alles läuft ist es doch i.O.
Letzten Endes solltest Du aber nicht aufgeben und weiter Fragen stellen. Wenn Du allerdings etwas postest und die Frage: "wie findet ihr das" hinten dran stellst, dann musst du natürlich auch mit Kritik rechnen. Ich habe auf meiner Bahn jede Menge Bugs, die viele als Pfusch bezeichnen würden aber manchmal geht es einfach nicht anders - oder man ist zu schnell. Grundsätzlich gilt auch bei der Moba: erst grübeln, dann dübeln.
In diesem Sinne
Gruss
Freddie
du solltest Dich nicht durch Kommentare entmutigen lassen. Nimm sie eher als Anregung zur Verbesserung hin. Wir haben alle schon Fehler in unsere Anlagen eingebaut, die im Nachhinein schwer zu beheben sind. Mir passiert das laufend. Da bin ich für Ideen immer offen. Manchmal stelle ich auch total blöde Fragen, aber auch nur, weil ich da gerade eine Denkblockade habe. Geholfen wurde mir immer, sei es durch Kritik oder durch echte Tipps.
Was ich allerdings auch nicht so mag, sind die "Anleitungen" der so genannten Finescaler im Forum, denn nicht jeder ist gleich geschickt wie so viele hier im Forum. Jeder arbeitet so, dass es für ihn das best mögliche Ergebnis bringt und wo Schienenstöße nicht optimal zueinander passen, muss es wohl eine Ursache bzw. einen Grund geben. Ob man solche Ursachen noch beheben kann oder will sei mal dahingestellt. Wenn alles läuft ist es doch i.O.
Letzten Endes solltest Du aber nicht aufgeben und weiter Fragen stellen. Wenn Du allerdings etwas postest und die Frage: "wie findet ihr das" hinten dran stellst, dann musst du natürlich auch mit Kritik rechnen. Ich habe auf meiner Bahn jede Menge Bugs, die viele als Pfusch bezeichnen würden aber manchmal geht es einfach nicht anders - oder man ist zu schnell. Grundsätzlich gilt auch bei der Moba: erst grübeln, dann dübeln.
In diesem Sinne
Gruss
Freddie
ReichsbahnLok - 04.01.19 11:28
Hallo
Die meisten findet irgendwann "seine" Methode und schwört darauf . Dabei haben wir alle mal angefangen und mußten erst Erfahrungen sammeln . Auch wenn ich schon etliche Jahre dabei bin , "klaue" ich noch immer mit den Augen und hole mir Tipps - wo ich nicht weiterkomme .
Zu den großen Schienenstößen kann ich sagen : es gibt einige Stellen an denen ich sie mit Absicht !!! eingebaut habe ! Warum ? Ich höre zu gern das Klackern beim darüber Fahren ! Ganz im Gegensatz zur "modernen" Bahn , wo fast nur noch "Endlosgleise" verlegt werden und nur noch auf Bahnhöfen Schienen/Weichenstöße vorhanden sind .
Mir fehlt es heute beim Original , kann mich noch an meine Kindheit erinnern , wo ich zu gern während der Fahrt in den Übergängen der Wagen gestanden habe (was meine Eltern überhaupt nicht verstehen konnten ..
Natürlich mit allen möglichen Loks Testfahrten unternommen und habe keine Probleme . Was ich an einigen kritischen Stellen gemacht habe : den Schienenkopf von innen ganz wenig angeschliffen .
Guido
Die meisten findet irgendwann "seine" Methode und schwört darauf . Dabei haben wir alle mal angefangen und mußten erst Erfahrungen sammeln . Auch wenn ich schon etliche Jahre dabei bin , "klaue" ich noch immer mit den Augen und hole mir Tipps - wo ich nicht weiterkomme .
Zu den großen Schienenstößen kann ich sagen : es gibt einige Stellen an denen ich sie mit Absicht !!! eingebaut habe ! Warum ? Ich höre zu gern das Klackern beim darüber Fahren ! Ganz im Gegensatz zur "modernen" Bahn , wo fast nur noch "Endlosgleise" verlegt werden und nur noch auf Bahnhöfen Schienen/Weichenstöße vorhanden sind .
Mir fehlt es heute beim Original , kann mich noch an meine Kindheit erinnern , wo ich zu gern während der Fahrt in den Übergängen der Wagen gestanden habe (was meine Eltern überhaupt nicht verstehen konnten ..
Natürlich mit allen möglichen Loks Testfahrten unternommen und habe keine Probleme . Was ich an einigen kritischen Stellen gemacht habe : den Schienenkopf von innen ganz wenig angeschliffen .
Guido
Moinsens,
zum Thema Schienenabstand möchte ich nur kurz anmerken:
Unterschiedliche Schienenkopfhöhen sind viel schlimmer als grössere Abstände. Durch so einen Höhenversatz fühlen sich nicht nur die Vorlaufachsen von Dampfloks gestört. Auch leichtgewichtige Wagen nehmen diese Stolpersteine gerne zum entgleisen zum Anlass.
Gruß aus Nordertown
zum Thema Schienenabstand möchte ich nur kurz anmerken:
Unterschiedliche Schienenkopfhöhen sind viel schlimmer als grössere Abstände. Durch so einen Höhenversatz fühlen sich nicht nur die Vorlaufachsen von Dampfloks gestört. Auch leichtgewichtige Wagen nehmen diese Stolpersteine gerne zum entgleisen zum Anlass.
Gruß aus Nordertown
imp-perator - 04.01.19 13:39
Hallo zusammen
Schon etwas krass wie hier einige schreiben.
Grad so, als würde es ein Gesetz dazu geben wie man zu bauen/basteln hat....
Es gibt sicher einige Fakten die zu Fehlern führen oder führen können, aber anderen die eigenen Regeln und Massstäbe aufzwingen zu wollen ist doch kompletter Quatsch.
Aber auch @Rainer, wer postet, muss mit Kritik rechnen, und damit auch umgehen.
Sonst sollte man so etwas nicht in ein Forum schreiben.
Gruss und auf ein schönes Wochenende!
Schon etwas krass wie hier einige schreiben.
Grad so, als würde es ein Gesetz dazu geben wie man zu bauen/basteln hat....
Es gibt sicher einige Fakten die zu Fehlern führen oder führen können, aber anderen die eigenen Regeln und Massstäbe aufzwingen zu wollen ist doch kompletter Quatsch.
Aber auch @Rainer, wer postet, muss mit Kritik rechnen, und damit auch umgehen.
Sonst sollte man so etwas nicht in ein Forum schreiben.
Gruss und auf ein schönes Wochenende!
Hi Rainer !
Jeder hat so seine Tricks mit Knete ich auch.
Siehe hier https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=732057
Ich benutze sie auch sehr gerne, zum befestigen der Led Platinen für die Innenbeleuchtung von Wagen, hält hervorragend.
Ich verwende Gurokitt https://www.elektro4000.de/Installationsmateri...itt-6366::17617.html
ok der heißt wirklich so, ist Elektrikerknete.
Gruß Thomas
Jeder hat so seine Tricks mit Knete ich auch.
Siehe hier https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=732057
Ich benutze sie auch sehr gerne, zum befestigen der Led Platinen für die Innenbeleuchtung von Wagen, hält hervorragend.
Ich verwende Gurokitt https://www.elektro4000.de/Installationsmateri...itt-6366::17617.html
ok der heißt wirklich so, ist Elektrikerknete.
Gruß Thomas
Kai_Eichstädt - 04.01.19 18:57
Moin,
noch Mal kurz zu dem Thema Schienenstöße:
vor ein paar Wochen auf einer Ausstellung gab es manchmal Entgleisungen/Zugtrennungen an bestimmten Stellen. Einige waren mir bekannt: der Abstand an Modul-/Segmenttrennungen war einfach zu groß (3-4 mm). Fast alle kamen damit klar, aber der eine oder andere Zug nicht. Also fummelte ich ein wenig Plastik als Schienenersatz in diese Stelle und schaute genau hin, als der Zug wieder dort entlang fuhr. Er entgleiste, aber nicht da, wo ich gerade hinschaute, sondern ca. 50 cm vorher. Und was war da: ein Abstand zwischen den Schienen von ca. 4-5 mm, der Isolierschienenverbinder von Roco half da auch nicht so richtig...
Und auch wenn es schön ist, daß die meisten Züge da gar keine Probleme hatten, aber die zwei oder drei machten halt ständig Ärger und Arbeit.
Wem das nichts aus macht, bitte. Ich bin jedenfalls gerade dabei, die notierten Konflikstellen an den Modulen auszubessern, auch, wenn ich eigentlich woander weiterkommen wollte...
Gruß
Kai, der zum Thema "Mimose" hier seine eigene Meinung geformt hat...
noch Mal kurz zu dem Thema Schienenstöße:
vor ein paar Wochen auf einer Ausstellung gab es manchmal Entgleisungen/Zugtrennungen an bestimmten Stellen. Einige waren mir bekannt: der Abstand an Modul-/Segmenttrennungen war einfach zu groß (3-4 mm). Fast alle kamen damit klar, aber der eine oder andere Zug nicht. Also fummelte ich ein wenig Plastik als Schienenersatz in diese Stelle und schaute genau hin, als der Zug wieder dort entlang fuhr. Er entgleiste, aber nicht da, wo ich gerade hinschaute, sondern ca. 50 cm vorher. Und was war da: ein Abstand zwischen den Schienen von ca. 4-5 mm, der Isolierschienenverbinder von Roco half da auch nicht so richtig...
Und auch wenn es schön ist, daß die meisten Züge da gar keine Probleme hatten, aber die zwei oder drei machten halt ständig Ärger und Arbeit.
Wem das nichts aus macht, bitte. Ich bin jedenfalls gerade dabei, die notierten Konflikstellen an den Modulen auszubessern, auch, wenn ich eigentlich woander weiterkommen wollte...
Gruß
Kai, der zum Thema "Mimose" hier seine eigene Meinung geformt hat...
Hallo zusammen,
da ich mich dem letzten Satz von Kai nur anschließen kann hier noch einmal etwas zu meinem Beitrag #3 und der darauf folgenden Reaktion von Rainer:
in meinem Post kritisierte ich nicht die Arbeitsweise von Rainer!
Lediglich meine Erfahrungen aus anderem Bereich mit Knete habe ich erläutert!
Für manche Arbeiten ist die Knete tatsächlich hilfreich! Für mich jedoch an den Gleisen ein No-Go.
Danach wollte ich Rainer einfach nur einen Tipp geben, um Künftig, vom Thema abweichend Äusserungen zu vermeiden. Wenn er das als Kritik an Seine Arbeitsweise sieht, dann ist das seine persönliche Entscheidung bzw. Interpretation der geschriebenen Worte.
Seine Reaktion in #4 ist einfach nur kindisch und zeigt, dass er uns etwas zeigen will und dies als non-plus-ultra verkaufen will, da er ja keine Kritik zulässt. Nicht einmal dann, wenn man ihm damit helfen will.
Aber genauso verhielt er sich auch bei den Kritiken mit seinem Latte-Löffel-Staubpuster .
Gruß
Heidi
da ich mich dem letzten Satz von Kai nur anschließen kann hier noch einmal etwas zu meinem Beitrag #3 und der darauf folgenden Reaktion von Rainer:
in meinem Post kritisierte ich nicht die Arbeitsweise von Rainer!
Lediglich meine Erfahrungen aus anderem Bereich mit Knete habe ich erläutert!
Für manche Arbeiten ist die Knete tatsächlich hilfreich! Für mich jedoch an den Gleisen ein No-Go.
Danach wollte ich Rainer einfach nur einen Tipp geben, um Künftig, vom Thema abweichend Äusserungen zu vermeiden. Wenn er das als Kritik an Seine Arbeitsweise sieht, dann ist das seine persönliche Entscheidung bzw. Interpretation der geschriebenen Worte.
Seine Reaktion in #4 ist einfach nur kindisch und zeigt, dass er uns etwas zeigen will und dies als non-plus-ultra verkaufen will, da er ja keine Kritik zulässt. Nicht einmal dann, wenn man ihm damit helfen will.
Aber genauso verhielt er sich auch bei den Kritiken mit seinem Latte-Löffel-Staubpuster .
Gruß
Heidi
Liebe Heide,
ich nehme Kritik sehr wohl an. Ich habe nur in Nummer 4 dargestellt, daß ich das als "herbe" Kritik auffasse. Und weißt Du, ich freue mich wenn man mir helfen will. Und Mimosenhaft bin ich fürwahr nicht. Ich bewundere Euere Anlagen, und versuche für mich eine Arbeitsweise zu finden, die mir passt. Und wer meint, ich will das als Non-plus_Ultra verkaufen, der täuscht sich.
Vielleicht hilft es ja dem Einen oder Anderen, wenn nicht, stört mich das nicht im geringsten.
Vielen Dank für Euere Zeit, mir auf meine Posts eine Rückmeldung zu geben, ob positiv oder negativ.
Und nun noch eine schönen Abend.
ich nehme Kritik sehr wohl an. Ich habe nur in Nummer 4 dargestellt, daß ich das als "herbe" Kritik auffasse. Und weißt Du, ich freue mich wenn man mir helfen will. Und Mimosenhaft bin ich fürwahr nicht. Ich bewundere Euere Anlagen, und versuche für mich eine Arbeitsweise zu finden, die mir passt. Und wer meint, ich will das als Non-plus_Ultra verkaufen, der täuscht sich.
Vielleicht hilft es ja dem Einen oder Anderen, wenn nicht, stört mich das nicht im geringsten.
Vielen Dank für Euere Zeit, mir auf meine Posts eine Rückmeldung zu geben, ob positiv oder negativ.
Und nun noch eine schönen Abend.
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