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THEMA: Segmentbau oder "Platte"
THEMA: Segmentbau oder "Platte"
Djbeathoven - 09.01.19 16:07
Hallo und frohes Neues ihr N-Thusiasten,
ich stehe vor eine Entscheidungsfrage und hätte gerne euren geschätzten Rat, der mir vllt. die Entscheidung erleichtert.
Nach einem Totalabriss möchte ich wieder neu aufbauen. Bisher hatte ich eine Platte bzw. 2 Platten mit stabiler Unterkonstruktion. Alles auf einer Ebene. Der bisherige Gleisplan war zwar schön und gab viele Möglichkeiten für Fahr- und Rangierspaß, jedoch nur für kurze Züge.
Da ich nicht zu den begnadeten Gleisplankonstrukteuren gehöre, habe ich mich für einen Gleisplan aus dem Netz entschieden, der mir zum einen das Fahren langer Züge und das Rangieren ermöglicht. Zudem lässt mir der gewählte Gleisplan viel Raum die Anlage nach meinen Wünschen zu gestalten. Also Die Idee ist aus dem Netz, die Umsetztung dann ausbaubar und individuell.
Gefahren wird über 2 Ebenen, mit einem 3 gleisigen Bhf (für Züge mit ca 1,40 länge befahrbar, Ebene 1), einem BW mit Güterumschlag (Ebene 1), einem Zechengelände (Ebene 0) und viel Gelände.
Bisher hatte ich 2 Platten miteinander verbunden (1,10x2m und 0,8x2m).
Nun soll es ein U werden, d.h. rechter Schenkel 1x2,2 m, linker Schenkel 0,8x2 m und das Verbindungsstück (Segment) etwa 0,8x0,9 m.
Die bisherigen Platten würden mehr oder weniger für die Schenkel reichen, nur die Verbindung müsste neu entstehen.
NUN DIE ENTSCHEIDUNGSFRAGE:
Verwende ich die alten Platten, die ja annähernd die benötigte Fläche hätten
oder
baue ich neu als Segmentanlage aus Pappelsperrholz?
Die vorhandenen sind:
Die große Platte MDF-Platte mit Konstruktions-Kanthölzern verstärkt (schwer!)
Die kleinere Rahmen aus OSB mit Platte aus Pressspahn.
Eigentlich zu schade um das vorhandene zu "entsorgen"...
Helft mir bitte bei der Entscheidung, ich werd sonst wahnsinnig!!
Danke für eure Tipps
Frank
ich stehe vor eine Entscheidungsfrage und hätte gerne euren geschätzten Rat, der mir vllt. die Entscheidung erleichtert.
Nach einem Totalabriss möchte ich wieder neu aufbauen. Bisher hatte ich eine Platte bzw. 2 Platten mit stabiler Unterkonstruktion. Alles auf einer Ebene. Der bisherige Gleisplan war zwar schön und gab viele Möglichkeiten für Fahr- und Rangierspaß, jedoch nur für kurze Züge.
Da ich nicht zu den begnadeten Gleisplankonstrukteuren gehöre, habe ich mich für einen Gleisplan aus dem Netz entschieden, der mir zum einen das Fahren langer Züge und das Rangieren ermöglicht. Zudem lässt mir der gewählte Gleisplan viel Raum die Anlage nach meinen Wünschen zu gestalten. Also Die Idee ist aus dem Netz, die Umsetztung dann ausbaubar und individuell.
Gefahren wird über 2 Ebenen, mit einem 3 gleisigen Bhf (für Züge mit ca 1,40 länge befahrbar, Ebene 1), einem BW mit Güterumschlag (Ebene 1), einem Zechengelände (Ebene 0) und viel Gelände.
Bisher hatte ich 2 Platten miteinander verbunden (1,10x2m und 0,8x2m).
Nun soll es ein U werden, d.h. rechter Schenkel 1x2,2 m, linker Schenkel 0,8x2 m und das Verbindungsstück (Segment) etwa 0,8x0,9 m.
Die bisherigen Platten würden mehr oder weniger für die Schenkel reichen, nur die Verbindung müsste neu entstehen.
NUN DIE ENTSCHEIDUNGSFRAGE:
Verwende ich die alten Platten, die ja annähernd die benötigte Fläche hätten
oder
baue ich neu als Segmentanlage aus Pappelsperrholz?
Die vorhandenen sind:
Die große Platte MDF-Platte mit Konstruktions-Kanthölzern verstärkt (schwer!)
Die kleinere Rahmen aus OSB mit Platte aus Pressspahn.
Eigentlich zu schade um das vorhandene zu "entsorgen"...
Helft mir bitte bei der Entscheidung, ich werd sonst wahnsinnig!!
Danke für eure Tipps
Frank
Hallo Frank,
meinst Du Rahmenbau oder Platte ? (Segmente und Platte geht gleichzeitig).
Viele Grüße, Joni
meinst Du Rahmenbau oder Platte ? (Segmente und Platte geht gleichzeitig).
Viele Grüße, Joni
Hallo Frank,
abnehmen kann Dir diese Entscheidung hier im Forum natürlich niemand. Aber ich kann Dir ein paar Gedankenansätze geben, die dich vielleicht in die richtige Richtung bringen und dazu, selbst zu erkennen was für Dich und Dein Problem die beste Lösung ist.
Im Sommer 2014 bin ich mit meiner Frau in unsere jetzige Eigentumswohnung eingezogen und es stand ein kleines Zimmer für Computer und Eisenbahn zur Verfügung. Also habe ich begonnen, eine neue Anlage zu planen. Der Platz dafür war und ist begrenzt auf eine Fläche von max. 2,30m in der Breite und 0,90m in der Tiefe, dazu ein L-Schenkel rechts von max. 1,20m x 0,90m. Mit dieser Fläche habe ich angefangen mit Wintrack meine neue Anlage zu Planen (siehe meine Webseite). Heute schreiben wir das Jahr 2019 und ich habe jetzt endlich einen Plan fertig, der auch tatsächlich gebaut werden soll.
Die Anlage wird jetzt 2,30m im Winkel mal 2,00m in der Tiefe aber nur 60cm. Sicher fragst Du dich warum nur 60cm Tiefe? die Antwort ist erschreckend einfach, bei einer Tiefe von 90cm ergibt sich eine Diagonale vom Treffpunkt der beiden Anlagenschenkel zum hinteren Eck rechts von mehr als einem Meter. Da meine Anlage auf zwei bestehende Schränke an die Wand kommt, sind für diesen Abstand meine Arme einfach zu kurz - leider erst gemerkt als die Anlage mit 90cm Tiefe schon vollkommen durchgeplant war.
Der Unterbau meiner 5 Segmente (60 x 60, 85 x 60, 85 x 60, 80 x 60 und wieder 60 x 60 cm) wird 18 cm hoch und besteht aus MDF-Platten (sind schon im Haus). Die Höhe ist notwendig, weil ich keine Elektronik unter den Platten haben will und deshalb die gesamte Digital-Steuerung in herausziehbaren Schubladen unterbringe und sonst unter den Platten nur Kabel verlaufen. Die Platten selbst werden 10mm Pappel-Sperrholz-Platten, wegen der besseren Biegsamkeit für Auffahrrampen u.s.w..
Du siehst, es gibt sehr viele Kleinigkeiten die bei der Planung bedacht werden müssen. Auch die Frage nach Anzahl und Größe der Segmente muß jeder für sich entscheiden. Für mich war der Grund für die 5 Segmente: die leichtere Transportierbarkeit und das geringere Gewicht jedes einzelnen Segmentes.
Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
http://www.pankow-privat.de
P.S. hier könnt Ihr den Bau meiner neuen Segmentanlage mitverfolgen.
abnehmen kann Dir diese Entscheidung hier im Forum natürlich niemand. Aber ich kann Dir ein paar Gedankenansätze geben, die dich vielleicht in die richtige Richtung bringen und dazu, selbst zu erkennen was für Dich und Dein Problem die beste Lösung ist.
Im Sommer 2014 bin ich mit meiner Frau in unsere jetzige Eigentumswohnung eingezogen und es stand ein kleines Zimmer für Computer und Eisenbahn zur Verfügung. Also habe ich begonnen, eine neue Anlage zu planen. Der Platz dafür war und ist begrenzt auf eine Fläche von max. 2,30m in der Breite und 0,90m in der Tiefe, dazu ein L-Schenkel rechts von max. 1,20m x 0,90m. Mit dieser Fläche habe ich angefangen mit Wintrack meine neue Anlage zu Planen (siehe meine Webseite). Heute schreiben wir das Jahr 2019 und ich habe jetzt endlich einen Plan fertig, der auch tatsächlich gebaut werden soll.
Die Anlage wird jetzt 2,30m im Winkel mal 2,00m in der Tiefe aber nur 60cm. Sicher fragst Du dich warum nur 60cm Tiefe? die Antwort ist erschreckend einfach, bei einer Tiefe von 90cm ergibt sich eine Diagonale vom Treffpunkt der beiden Anlagenschenkel zum hinteren Eck rechts von mehr als einem Meter. Da meine Anlage auf zwei bestehende Schränke an die Wand kommt, sind für diesen Abstand meine Arme einfach zu kurz - leider erst gemerkt als die Anlage mit 90cm Tiefe schon vollkommen durchgeplant war.
Der Unterbau meiner 5 Segmente (60 x 60, 85 x 60, 85 x 60, 80 x 60 und wieder 60 x 60 cm) wird 18 cm hoch und besteht aus MDF-Platten (sind schon im Haus). Die Höhe ist notwendig, weil ich keine Elektronik unter den Platten haben will und deshalb die gesamte Digital-Steuerung in herausziehbaren Schubladen unterbringe und sonst unter den Platten nur Kabel verlaufen. Die Platten selbst werden 10mm Pappel-Sperrholz-Platten, wegen der besseren Biegsamkeit für Auffahrrampen u.s.w..
Du siehst, es gibt sehr viele Kleinigkeiten die bei der Planung bedacht werden müssen. Auch die Frage nach Anzahl und Größe der Segmente muß jeder für sich entscheiden. Für mich war der Grund für die 5 Segmente: die leichtere Transportierbarkeit und das geringere Gewicht jedes einzelnen Segmentes.
Viele Grüße aus Landsberg am Lech
Ralph
http://www.pankow-privat.de
P.S. hier könnt Ihr den Bau meiner neuen Segmentanlage mitverfolgen.
Hallo Frank,
ich habe mich wegen der besseren Flexibilität bei Transport und Aufbau für Segmente entschieden.
Wenn du deine Platten jeweils einmal teilst, bekommst du einigermaßen gut handhabbare Segmente und kannst die Platten weiter verwenden.
ThomasK
ich habe mich wegen der besseren Flexibilität bei Transport und Aufbau für Segmente entschieden.
Wenn du deine Platten jeweils einmal teilst, bekommst du einigermaßen gut handhabbare Segmente und kannst die Platten weiter verwenden.
ThomasK
Hi,
Segmente!
Klarer Fall!
Wenn Du viel bastelst kannst Du das Seg herausnehmen und an einen angenehmen Ort bringen.
Oder zB Bei Verkabeln aufkippen und relaxed im Sitzen werkeln!
WE
Nimmersatt - 09.01.19 18:05
Hallo Frank,
ich bin immer für Leichtbau aus Pappelsperrholz, versteift mit Leisten, schließlich will ich die Segmente oder Module alleine hochkant zum Verdrahten stellen können (unter der Platte überkopf Löten ist Kamikaze) oder maximal zu zweit über Treppen tragen können. Bin mit meiner Anlage 7mal umgezogen. Also auch kein Dahtgewebe, kein Gips.
Das ermöglich Segmente so von maximal etwa 140 mal 80cm.
Viele Grüße
Nimmersatt
ich bin immer für Leichtbau aus Pappelsperrholz, versteift mit Leisten, schließlich will ich die Segmente oder Module alleine hochkant zum Verdrahten stellen können (unter der Platte überkopf Löten ist Kamikaze) oder maximal zu zweit über Treppen tragen können. Bin mit meiner Anlage 7mal umgezogen. Also auch kein Dahtgewebe, kein Gips.
Das ermöglich Segmente so von maximal etwa 140 mal 80cm.
Viele Grüße
Nimmersatt
doc-mueller - 09.01.19 19:28
Ist schon alles gesagt: Transportierbarkeit, Hineinreichen in die Tiefe, gutes Bearbeiten der einzelnen Segmente die bequem auf dem Basteltisch von allen Seiten bewerkelt werden können.
Mach dir doch mal den Spaß und probiere aus, mit dem langen Arm eine Dampflok aufzugleisen - und vorne an der Anlagenkante stellst du dazu ein paar schöne Häuser hin, über die du hineinreichen mußt.
Weniger tief ist immer besser. 60cm Tiefe halte ich schon für das höchste der Gefühle, und die Tiefe würde ich auch nur im Bahnhofsbereich wählen, sonst weniger tief.
Bei deiner Winkelplanung denke ich an eine in der Ecke gelegene Verteilergleiswendel und 4 Endbahnhöfe.....
Christoph
Mach dir doch mal den Spaß und probiere aus, mit dem langen Arm eine Dampflok aufzugleisen - und vorne an der Anlagenkante stellst du dazu ein paar schöne Häuser hin, über die du hineinreichen mußt.
Weniger tief ist immer besser. 60cm Tiefe halte ich schon für das höchste der Gefühle, und die Tiefe würde ich auch nur im Bahnhofsbereich wählen, sonst weniger tief.
Bei deiner Winkelplanung denke ich an eine in der Ecke gelegene Verteilergleiswendel und 4 Endbahnhöfe.....
Christoph
Djbeathoven - 09.01.19 20:26
Jo ihr Lieben,
das sind gute Ansätze!
Zu #1: Joni das eine gute Frage das geht aus meinem Start Thread nicht eindeutig hervor... Mit Segmentbau meinte ich den Rahmenbau. Was in meinem Fall bedeuten würde komplett neu bauen.
Zu#5 und #6: Eichhorn, Nimmersatt, das wäre genau der Grund warum ich zum Rahmenbau tendiere. Durch das geringe Gewicht liesse sich natürlich unten herum besser arbeiten wenn man es hochkant stellen könnte. Was ich aber auch mit einem Schwenk- oder Klappmechanismus an den bisherigen Platten auch realisieren könnte... müsste aber dazu das Stenderwerk verändern.
Zu #7: Christoph, bei einem Umzug müsste ich auch kleiner geartete Segmente/Module klein machen bzw. demontieren. Mein Mobazimmer ist der Dachboden mit Luke und Dachschrägen.
Und einen sehr gefälligen Gleisplan habe ich ja bereits...
Wenn die Platten nich wären würde ich zum Rahmenbau tendieren. Finde es schade wegen der Platten, die ich für den Rahmenbau irgendwie nich wirklich verwenden kann... alleine schon aus dem Grund, dass ich nicht die Möglichkeit habe so grosse Platten in Streifen zu sägen...
Lg
Frank
das sind gute Ansätze!
Zu #1: Joni das eine gute Frage das geht aus meinem Start Thread nicht eindeutig hervor... Mit Segmentbau meinte ich den Rahmenbau. Was in meinem Fall bedeuten würde komplett neu bauen.
Zu#5 und #6: Eichhorn, Nimmersatt, das wäre genau der Grund warum ich zum Rahmenbau tendiere. Durch das geringe Gewicht liesse sich natürlich unten herum besser arbeiten wenn man es hochkant stellen könnte. Was ich aber auch mit einem Schwenk- oder Klappmechanismus an den bisherigen Platten auch realisieren könnte... müsste aber dazu das Stenderwerk verändern.
Zu #7: Christoph, bei einem Umzug müsste ich auch kleiner geartete Segmente/Module klein machen bzw. demontieren. Mein Mobazimmer ist der Dachboden mit Luke und Dachschrägen.
Und einen sehr gefälligen Gleisplan habe ich ja bereits...
Wenn die Platten nich wären würde ich zum Rahmenbau tendieren. Finde es schade wegen der Platten, die ich für den Rahmenbau irgendwie nich wirklich verwenden kann... alleine schon aus dem Grund, dass ich nicht die Möglichkeit habe so grosse Platten in Streifen zu sägen...
Lg
Frank
Hallo,
kann Multiplex und Segmentbauweise empfehlen, Rahmen etwa 12 mm, oben 9 mm.
Hier bis 160x80x10,9 cm, Rahmenraster grob 40x80, also 3 Leisten dazwischen.
Haben 1 Jahrzehnt lang damit keine Probleme gehabt, keine Gleisverwerfungen usw. Gewicht völlig ok.
Natürlich kann man höhere Rahmen bauen und die entsprechend der Landschaft zusägen und dann mit Pappelsperrholz oder besser Multiplex Trassen usw einbauen.
VG
Horst
kann Multiplex und Segmentbauweise empfehlen, Rahmen etwa 12 mm, oben 9 mm.
Hier bis 160x80x10,9 cm, Rahmenraster grob 40x80, also 3 Leisten dazwischen.
Haben 1 Jahrzehnt lang damit keine Probleme gehabt, keine Gleisverwerfungen usw. Gewicht völlig ok.
Natürlich kann man höhere Rahmen bauen und die entsprechend der Landschaft zusägen und dann mit Pappelsperrholz oder besser Multiplex Trassen usw einbauen.
VG
Horst
Hallo zusammen
Für mich persönlich gibt es nur Segmente. Aber das muss bekanntlich jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß
Rudi
Für mich persönlich gibt es nur Segmente. Aber das muss bekanntlich jeder für sich selbst entscheiden.
Gruß
Rudi
doc-mueller - 09.01.19 21:34
" bei einem Umzug müsste ich auch kleiner geartete Segmente/Module klein machen bzw. demontieren."
Na dann ist doch klar: Du mußt (experimentell) herausfinden, was die praktikable Maximalgröße (Gelände und Bäume nicht vergessen!) eines durch die Dachluke transportierbaren Modules ist. Und daraus konstruierst Du dann deine Anlage.
Und umziehen wird die Anlage garantiert. Ganz abgesehen davon, daß Module vieeeel besser zu bearbeiten sind und man schneller Erfolgserlebnisse hat.
Christoph
Na dann ist doch klar: Du mußt (experimentell) herausfinden, was die praktikable Maximalgröße (Gelände und Bäume nicht vergessen!) eines durch die Dachluke transportierbaren Modules ist. Und daraus konstruierst Du dann deine Anlage.
Und umziehen wird die Anlage garantiert. Ganz abgesehen davon, daß Module vieeeel besser zu bearbeiten sind und man schneller Erfolgserlebnisse hat.
Christoph
Djbeathoven - 09.01.19 22:12
Danke danke danke *verbeugemich*!!!
Ich glaube ihr habt mir bei der Entscheidung echt geholfen. Ich werde gezwungenermaßen noch ein paar Nächte darüber schlafen müssen, bis ich die Zeit finde loszulegen. (Die Arbeit vordert ihren unaufhaltsamen Zeit-Tribut
Werde mich für die Rahmenbauweise entscheiden.
@#11: Christoph, ich habe Velux Dreh-Kippfenster im Dach, da müsste ich mich nicht nur für modulare Segmente entscheiden, sondern auch von 1:160 auf 1:220 umsatteln
Dann werde ich mal am Wochenende die unhandlichen Platten zerlegen
Danke ihr N'thusiasten
Vorfreudige Grüße
Frank
Ich glaube ihr habt mir bei der Entscheidung echt geholfen. Ich werde gezwungenermaßen noch ein paar Nächte darüber schlafen müssen, bis ich die Zeit finde loszulegen. (Die Arbeit vordert ihren unaufhaltsamen Zeit-Tribut
Werde mich für die Rahmenbauweise entscheiden.
@#11: Christoph, ich habe Velux Dreh-Kippfenster im Dach, da müsste ich mich nicht nur für modulare Segmente entscheiden, sondern auch von 1:160 auf 1:220 umsatteln
Dann werde ich mal am Wochenende die unhandlichen Platten zerlegen
Danke ihr N'thusiasten
Vorfreudige Grüße
Frank
Hallo Frank
Die meisten Baumärkte, aber auch der nette Schreiner um die Ecke, schneiden auch mitgebrachte Platten für ein kleines Entgelt. Man kann sie ja dann auch berücksichtigen beim Kauf der neuen Platten.
Ich stehe auch kurz davor, meine Anlage, die nicht über den Grundaufbau hinaus gekommen ist, abzureissen. Schlechte Zugänglichkeit ist der Hauptgrund. Ich muss oft unten durch kriechen und das wird im Alter immer mühsamer . Zudem ist vieles zu hoch oben und zu weit hinten, um noch bequem arbeiten zu können. Ich plane jetzt auch mit Segmenten, nicht zuletzt auch deswegen, weil ich die Anlage vielleicht auch mal an eine Ausstellung mitnehmen möchte.
Herzliche Grüsse
Rossi
Die meisten Baumärkte, aber auch der nette Schreiner um die Ecke, schneiden auch mitgebrachte Platten für ein kleines Entgelt. Man kann sie ja dann auch berücksichtigen beim Kauf der neuen Platten.
Ich stehe auch kurz davor, meine Anlage, die nicht über den Grundaufbau hinaus gekommen ist, abzureissen. Schlechte Zugänglichkeit ist der Hauptgrund. Ich muss oft unten durch kriechen und das wird im Alter immer mühsamer . Zudem ist vieles zu hoch oben und zu weit hinten, um noch bequem arbeiten zu können. Ich plane jetzt auch mit Segmenten, nicht zuletzt auch deswegen, weil ich die Anlage vielleicht auch mal an eine Ausstellung mitnehmen möchte.
Herzliche Grüsse
Rossi
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