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THEMA: tutorial zum Verlegen von Peco Gleisen
THEMA: tutorial zum Verlegen von Peco Gleisen
bahnfather - 03.02.19 14:43
liebe Expertengemeinde,
ich bin gerade dabei, meine zweite ( von den 27 ) Testanlagen zu bauen, um zu gucken, womit ich am Ende wirklich glücklich werde. Während die Elektronikseite (digikejs statt Z21) wider Erwarten ( bis jetzt ) sehr gut funktioniert, geh ich beim Verlegen der peco Code 55 Gleise auf die Bretter. Da bin ich denjenigen von Euch, die mir bei der ersten Anlage zu Tomix geraten haben, im Nachhinein noch extrem dankbar. Aber noch geb ich nicht auf, auch wenn derzeit mein einfaches Oval krumm und schief ist und die Schienenstöße eher in den wilden Westen , denn in eine europäische Moba Anlage passen würden. Leider habe ich niemanden, bei dem ich mir einige Tricks abschauen könnte. Ich habe viel im Forum auch zu meinen Fragen gelesen - zB peco Isolierverbinder viel zu weich - wie befestigt man die Schienen usw.
Gelernt hab ich mittlerweile, dass ohne Gleisklemmen gar nix geht mit Verlegen von Flexgleisen, aber gibt es irgendwo ,ein Video, wo die Basics der peco Gleisverlegung ordentlich beschrieben sind - ich hab auf Youtube ein paar angeguckt, aber bei den entscheidenden Stellen hält die Kamera auf einen leeren Arbeitstisch während irgendwo im Hintergrund unsichtbar gefummelt wird - habt Ihr einen guten Tipp ??
vielen Dank wie immer für Eure wertvollen Tipps im Voraus
Heinz
ich bin gerade dabei, meine zweite ( von den 27 ) Testanlagen zu bauen, um zu gucken, womit ich am Ende wirklich glücklich werde. Während die Elektronikseite (digikejs statt Z21) wider Erwarten ( bis jetzt ) sehr gut funktioniert, geh ich beim Verlegen der peco Code 55 Gleise auf die Bretter. Da bin ich denjenigen von Euch, die mir bei der ersten Anlage zu Tomix geraten haben, im Nachhinein noch extrem dankbar. Aber noch geb ich nicht auf, auch wenn derzeit mein einfaches Oval krumm und schief ist und die Schienenstöße eher in den wilden Westen , denn in eine europäische Moba Anlage passen würden. Leider habe ich niemanden, bei dem ich mir einige Tricks abschauen könnte. Ich habe viel im Forum auch zu meinen Fragen gelesen - zB peco Isolierverbinder viel zu weich - wie befestigt man die Schienen usw.
Gelernt hab ich mittlerweile, dass ohne Gleisklemmen gar nix geht mit Verlegen von Flexgleisen, aber gibt es irgendwo ,ein Video, wo die Basics der peco Gleisverlegung ordentlich beschrieben sind - ich hab auf Youtube ein paar angeguckt, aber bei den entscheidenden Stellen hält die Kamera auf einen leeren Arbeitstisch während irgendwo im Hintergrund unsichtbar gefummelt wird - habt Ihr einen guten Tipp ??
vielen Dank wie immer für Eure wertvollen Tipps im Voraus
Heinz
Flötzinger - 03.02.19 16:02
Hallo Heinz,
mir hat z.B. viel sehen von Videos der Altvorderen geholfen.
Tracksetter Einsatz beim Schienenverlegen:
https://www.youtube.com/watch?v=bCiqMAAtApk
Sicherlich findest noch viel mehr, gern wieder fragen.
wbr. Jörg
NACHTRAG:
https://www.youtube.com/watch?v=HYOr2bcFM84
ist ein Mehriteiler.
mir hat z.B. viel sehen von Videos der Altvorderen geholfen.
Tracksetter Einsatz beim Schienenverlegen:
https://www.youtube.com/watch?v=bCiqMAAtApk
Sicherlich findest noch viel mehr, gern wieder fragen.
wbr. Jörg
NACHTRAG:
https://www.youtube.com/watch?v=HYOr2bcFM84
ist ein Mehriteiler.
Beitrag editiert am 03. 02. 2019 16:07.
TransportTycoon - 03.02.19 18:00
Hi Heinz,
ich bin tatsächlich gerade am Bestellen von weiteren Code55-Weichen und ein paar Isolierverbindern, die ich bei der ersten Bestellung vergaß. Und nun sah ich deinen Beitrag und komme ins Grübeln. Sind die Dinger wirklich so unbrauchbar weich? Eine kurze Suche im Forum hat das zumindest für Spur N nicht gleich bestätigt.
Florian
ich bin tatsächlich gerade am Bestellen von weiteren Code55-Weichen und ein paar Isolierverbindern, die ich bei der ersten Bestellung vergaß. Und nun sah ich deinen Beitrag und komme ins Grübeln. Sind die Dinger wirklich so unbrauchbar weich? Eine kurze Suche im Forum hat das zumindest für Spur N nicht gleich bestätigt.
Florian
Hallo Florian,
ich verwende seit Jahren die Isolierverbinder und kann das nicht bestätigen.
Natürlich vertragen sie keine Verspannungen im Gleis, aber man muss das Gleis ja eh fixieren.
viele Grüße
Thomas
ich verwende seit Jahren die Isolierverbinder und kann das nicht bestätigen.
Natürlich vertragen sie keine Verspannungen im Gleis, aber man muss das Gleis ja eh fixieren.
viele Grüße
Thomas
TransportTycoon - 03.02.19 18:21
Danke, Thomas! Ich bestell jetzt mal ein Päckchen mit.
Christian69 - 03.02.19 18:32
Hallo Heinz,
besser als die Peco sind die Trix 66539 Isolier-Schienenverbinder.
Grüße
Christian
besser als die Peco sind die Trix 66539 Isolier-Schienenverbinder.
Grüße
Christian
Technofreak - 03.02.19 18:37
Hallo
ich habe an den Weichen die Isolierverbinder einseitig mit Sekundenkleber fixiert.
Da ging das Verlegen ziemlich einfach und hält seit sechs Jahren ohne Störung. Die normalen Schienenverbinder habe ich nach dem Ausrichten des Gleises angelötet.
Ebenfalls null probleme beim Verlegen.
Grüsse
Klaus
ich habe an den Weichen die Isolierverbinder einseitig mit Sekundenkleber fixiert.
Da ging das Verlegen ziemlich einfach und hält seit sechs Jahren ohne Störung. Die normalen Schienenverbinder habe ich nach dem Ausrichten des Gleises angelötet.
Ebenfalls null probleme beim Verlegen.
Grüsse
Klaus
Hallo zusammen
Bisher habe ich noch nie Probleme mit den Isolierverbinder von Peco gehabt. Verschiedene sind schon seit min. 15 Jahre im Einsatz.
Warum auch? Einmal verbaut und gut ist.
Wie das nach mehrfachen benutzen aussieht, dass weiß ich allerdings nicht.
Gruß
Rudi
Bisher habe ich noch nie Probleme mit den Isolierverbinder von Peco gehabt. Verschiedene sind schon seit min. 15 Jahre im Einsatz.
Warum auch? Einmal verbaut und gut ist.
Wie das nach mehrfachen benutzen aussieht, dass weiß ich allerdings nicht.
Gruß
Rudi
Christian69 - 03.02.19 19:10
Hallo zusammen,
ich hatte mit den Peco Isoverbindern nur in umfangreichen Weichenstraßen Probleme.
Immer dann, wenn der Schienenfuß der Weiche anstatt in den Schienenverbinder beim Einfädeln dann doch nur oben auflag. Das lag oft an dem Material der Verbinder selbst. Entweder ausgeleiert oder zu eng.
Da muss man sehr genau hinsehen ansonsten hebt der Isoverbinder den Schienenfuß an und es gibt einen Höhenschlag im Gleisverlauf. Zum Glück braucht man diese mit den neuen "U"-Weichen im Herzstückbereich nun auch weniger. Auf freier strecke setzt man die sowieso fast nie ein.
Grüße
Christian
ich hatte mit den Peco Isoverbindern nur in umfangreichen Weichenstraßen Probleme.
Immer dann, wenn der Schienenfuß der Weiche anstatt in den Schienenverbinder beim Einfädeln dann doch nur oben auflag. Das lag oft an dem Material der Verbinder selbst. Entweder ausgeleiert oder zu eng.
Da muss man sehr genau hinsehen ansonsten hebt der Isoverbinder den Schienenfuß an und es gibt einen Höhenschlag im Gleisverlauf. Zum Glück braucht man diese mit den neuen "U"-Weichen im Herzstückbereich nun auch weniger. Auf freier strecke setzt man die sowieso fast nie ein.
Grüße
Christian
bahnfather - 03.02.19 19:59
liebe Experten vielen Dank
aber genau das von Christian geschilderte Problem habe ich auch - wenn man da nicht wirklich extrem gute Augen hat oder mit der Lupe arbeitet , passiert es immer wieder dass die Isolierverbinder unter den Schienenfuß rutschen ( = Höhenschlag ), sie deformieren beim Zusammenstecken mit etwas Kraft auch rel. leicht ( weil sie mE zu weich sind) , teilweise liegen sie völlig asymmetrisch 70 % Länge unter der einen Schiene - 30 % unter der anderen - alles Probleme die ich bei Tomix ( da hab ich auch mit Isolierverbindern gearbeitet) überhaupt nicht hatte. Ich hab mittlerweile verstanden, eine auch nur einseitige Trennung zB bei Blockabschnitten mit Stromfühlern geht in Radien ( zumindest kleineren ) gar nicht- und was bedeutet -
[Auf freier strecke setzt man die sowieso fast nie ein] - d.h auf freier Strecke macht ihr einfach einen Schnitt und gut is ??
Die U Weichen sind in der Tat ein Vorteil -allerdings gibt's die bisher nur als gerade , nicht als Bogenweichen ??
LG
Heinz
aber genau das von Christian geschilderte Problem habe ich auch - wenn man da nicht wirklich extrem gute Augen hat oder mit der Lupe arbeitet , passiert es immer wieder dass die Isolierverbinder unter den Schienenfuß rutschen ( = Höhenschlag ), sie deformieren beim Zusammenstecken mit etwas Kraft auch rel. leicht ( weil sie mE zu weich sind) , teilweise liegen sie völlig asymmetrisch 70 % Länge unter der einen Schiene - 30 % unter der anderen - alles Probleme die ich bei Tomix ( da hab ich auch mit Isolierverbindern gearbeitet) überhaupt nicht hatte. Ich hab mittlerweile verstanden, eine auch nur einseitige Trennung zB bei Blockabschnitten mit Stromfühlern geht in Radien ( zumindest kleineren ) gar nicht- und was bedeutet -
[Auf freier strecke setzt man die sowieso fast nie ein] - d.h auf freier Strecke macht ihr einfach einen Schnitt und gut is ??
Die U Weichen sind in der Tat ein Vorteil -allerdings gibt's die bisher nur als gerade , nicht als Bogenweichen ??
LG
Heinz
Hallo,
also sicher sind die Isolierverbinder nicht perfekt, aber dafür filigran. Peco Code 55 hat ja nun mal ein "doppeltes" Schienenprofil, daher ist das Einfädeln sicher schwieriger, dafür sieht man den Verbinder später nicht sofort.
Bei einseitiger Trennung im Radius, trenne ich eine Seite auf und schneide dafür eine Schwelle raus und schiebe den Isolierverbinder dazwischen. Funktioniert tadellos und hält.
Ich baue gerade wieder neu, daher auch für mich ein aktuelles Thema.
Viele Grüße
Thomas
Die von spencer zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
also sicher sind die Isolierverbinder nicht perfekt, aber dafür filigran. Peco Code 55 hat ja nun mal ein "doppeltes" Schienenprofil, daher ist das Einfädeln sicher schwieriger, dafür sieht man den Verbinder später nicht sofort.
Bei einseitiger Trennung im Radius, trenne ich eine Seite auf und schneide dafür eine Schwelle raus und schiebe den Isolierverbinder dazwischen. Funktioniert tadellos und hält.
Ich baue gerade wieder neu, daher auch für mich ein aktuelles Thema.
Viele Grüße
Thomas
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Christian69 - 03.02.19 20:18
Hallo Heinz,
auf freier Strecke nehme ich das:
http://www.america-n.de/Tipps_Schwellenplatine/schwellenplatine.htm
Passt perfekt unter Peco 55 und auch bei Segmentübergängen.
Grüße
Christian
auf freier Strecke nehme ich das:
http://www.america-n.de/Tipps_Schwellenplatine/schwellenplatine.htm
Passt perfekt unter Peco 55 und auch bei Segmentübergängen.
Grüße
Christian
Hallo,
die Pecoschienenverbinder sind im Gegensatz zu den oftmals gescholtenen Arnold-Verbindern nicht doppelt gefalzt. Daher sind sie etwas filigraner, sollten aber auch nicht mehrfach verwendet werden.
Für den einmaligen Aufbau reichen sie nach meiner Erfahrung aus.
Die Isolierverbinder sind mir etwas zu weich und sie "verschwinden" gerne, d.h. heruntergefallenene Exemplare findet man aufgrund der transparenten Farbe schlecht wieder...
Gruß
Burkhard
die Pecoschienenverbinder sind im Gegensatz zu den oftmals gescholtenen Arnold-Verbindern nicht doppelt gefalzt. Daher sind sie etwas filigraner, sollten aber auch nicht mehrfach verwendet werden.
Für den einmaligen Aufbau reichen sie nach meiner Erfahrung aus.
Die Isolierverbinder sind mir etwas zu weich und sie "verschwinden" gerne, d.h. heruntergefallenene Exemplare findet man aufgrund der transparenten Farbe schlecht wieder...
Gruß
Burkhard
Salfred-West - 03.02.19 21:46
Guten Abend Heinz
Seit nunmehr 15 Jahren benutze ich ausschliesslich Peco Gleise (Code 55; Weichen mit Abzweigwinkel 10 Grad oder 12.5 Grad). Im Schattenbahnhof habe ich (aus Platzgruenden) sogar Weichen mit 22.5 Grad Abzweigwinkel verbaut. Ich habe nie irgendwelche der von anderen Mobanern oben beschriebenen Schwierigkeiten gehabt. Selbst aeltere Loks und Wagen laufen (trotz der bekannten damals noch hoeheren Spurkraenze) ohne Probleme ueber Schienen und Weichen. Habe nie (Peco) Gleis-bedingte Entgleisungen.
Die Peco DKW habe ich allerdings bewusst nie verbaut - nicht nur wegen der etwas 'komplexen' Verkabelung (2 Weichenantriebe oder - mit etwas Bastellei nur einer). Die DKW sieht allerdings - wie auch alle Peco Code 55 Gleise hervorragend aus.
Zugegebenermassen sind die Schienenverbinder etwas 'weich' und gekuerzte Flexgleise muessen an den Schnittstellen mit einer Feile etwas nachgearbeitet/gefeilt werden, damit man die Schienenverbinder aufschieben kann.
Die von anderen Mobanern erwaehnten Set-Track 'Schablonen' habe ich nie benutzt. Fuer praezise Parallelgleis Ausrichtung, (auch in Kurven - Kurven sind bei mir im sichtbaren Bereich dem Vorbild entsprechend leicht ueberhoeht) habe ich mir aus Alu Resten und Sperrholz der Peco Gleis Geometrie entsprechende Parallelgleis Abstandshalter angefertigt. Hat prima funktioniert! Fuer gerdae Gleislaengen genuegt ein stabiles Metall-Lineal oder eine entsprechend laengere Alu-Leiste.
Die verlegten Peco Gleise und eingefaerbten Gleise habe ich 'provisorisch' auf selber vorgefertigte, dem Gleisverlauf entsprechenden Kork-Unterlagen genagelt (die Gleisnaegel nicht zu tief einschlagen - die werden nach dem Abbinden der ueblichen Einschotterung (mit Wasser verduennter PVA Kleber) wieder entfernt. Sorgfalt ist - wie bei anderen Flexgleis Fabrikaten beim Einschottern (und Einfaerben) von Weichen angeraten. Die Korkunterlagen sind wiederum mit ueblichem PVA Kleber auf die Gleistrassen geklebt.
Das Ganze erfordert ein wenig 'Vorraus'- Plannung (ist sowieso fuer jedwede Gleisverlegung unerlaesslich).
Zugegebenermassen war Peco auch erste Wahl fuer mich, weil das Peco Gleismaterial hier in England vergleichsweise sehr viel guenstiger als bei euch in Deutschland ist. Eine 10 Grad Weiche bekam man neu hier schon fuer ca 5-6 GBP oder gebraucht fuer 2-3 GBP ('bekam' weil ich das Verlegen von Gleisen im wesentlichen schon einige Jahre hinter mir habe).
Gruesse aus (vielleicht nicht oder bald doch) Brexonien
Freddie
Gloucester/England
Seit nunmehr 15 Jahren benutze ich ausschliesslich Peco Gleise (Code 55; Weichen mit Abzweigwinkel 10 Grad oder 12.5 Grad). Im Schattenbahnhof habe ich (aus Platzgruenden) sogar Weichen mit 22.5 Grad Abzweigwinkel verbaut. Ich habe nie irgendwelche der von anderen Mobanern oben beschriebenen Schwierigkeiten gehabt. Selbst aeltere Loks und Wagen laufen (trotz der bekannten damals noch hoeheren Spurkraenze) ohne Probleme ueber Schienen und Weichen. Habe nie (Peco) Gleis-bedingte Entgleisungen.
Die Peco DKW habe ich allerdings bewusst nie verbaut - nicht nur wegen der etwas 'komplexen' Verkabelung (2 Weichenantriebe oder - mit etwas Bastellei nur einer). Die DKW sieht allerdings - wie auch alle Peco Code 55 Gleise hervorragend aus.
Zugegebenermassen sind die Schienenverbinder etwas 'weich' und gekuerzte Flexgleise muessen an den Schnittstellen mit einer Feile etwas nachgearbeitet/gefeilt werden, damit man die Schienenverbinder aufschieben kann.
Die von anderen Mobanern erwaehnten Set-Track 'Schablonen' habe ich nie benutzt. Fuer praezise Parallelgleis Ausrichtung, (auch in Kurven - Kurven sind bei mir im sichtbaren Bereich dem Vorbild entsprechend leicht ueberhoeht) habe ich mir aus Alu Resten und Sperrholz der Peco Gleis Geometrie entsprechende Parallelgleis Abstandshalter angefertigt. Hat prima funktioniert! Fuer gerdae Gleislaengen genuegt ein stabiles Metall-Lineal oder eine entsprechend laengere Alu-Leiste.
Die verlegten Peco Gleise und eingefaerbten Gleise habe ich 'provisorisch' auf selber vorgefertigte, dem Gleisverlauf entsprechenden Kork-Unterlagen genagelt (die Gleisnaegel nicht zu tief einschlagen - die werden nach dem Abbinden der ueblichen Einschotterung (mit Wasser verduennter PVA Kleber) wieder entfernt. Sorgfalt ist - wie bei anderen Flexgleis Fabrikaten beim Einschottern (und Einfaerben) von Weichen angeraten. Die Korkunterlagen sind wiederum mit ueblichem PVA Kleber auf die Gleistrassen geklebt.
Das Ganze erfordert ein wenig 'Vorraus'- Plannung (ist sowieso fuer jedwede Gleisverlegung unerlaesslich).
Zugegebenermassen war Peco auch erste Wahl fuer mich, weil das Peco Gleismaterial hier in England vergleichsweise sehr viel guenstiger als bei euch in Deutschland ist. Eine 10 Grad Weiche bekam man neu hier schon fuer ca 5-6 GBP oder gebraucht fuer 2-3 GBP ('bekam' weil ich das Verlegen von Gleisen im wesentlichen schon einige Jahre hinter mir habe).
Gruesse aus (vielleicht nicht oder bald doch) Brexonien
Freddie
Gloucester/England
bahnfather - 03.02.19 22:04
liebe Moba Kollegen ,
nochmals vielen Dank für die zahlreichen Antworten - was für mich daraus resultiert :
Peco ist doch deutlich komplizierter und aufwändiger als meine erste Anlage mit Tomix ( aber natürlich schöner) und ich werde mir jetzt erst mal die Basiswerkzeuge ( Gleisklemmen, Kork, Kleber) besorgen und dann üben üben und nochmals üben - ein netter Kollege aus der Nähe hat mir auch Hilfe angeboten - na und wenn ich nach einem Monat nicht weiter bin, dann muss ich den Schluß ziehen - ich bin für Peco zu blöd , zu alt oder zu ungeschickt - oder alles zusammen und bleib bei den Bettungsgleisen
einen guten Wochenstart und nochmals Danke
Heinz
nochmals vielen Dank für die zahlreichen Antworten - was für mich daraus resultiert :
Peco ist doch deutlich komplizierter und aufwändiger als meine erste Anlage mit Tomix ( aber natürlich schöner) und ich werde mir jetzt erst mal die Basiswerkzeuge ( Gleisklemmen, Kork, Kleber) besorgen und dann üben üben und nochmals üben - ein netter Kollege aus der Nähe hat mir auch Hilfe angeboten - na und wenn ich nach einem Monat nicht weiter bin, dann muss ich den Schluß ziehen - ich bin für Peco zu blöd , zu alt oder zu ungeschickt - oder alles zusammen und bleib bei den Bettungsgleisen
einen guten Wochenstart und nochmals Danke
Heinz
N-Bahn-BarNi - 04.02.19 10:28
Ach was Heinz,
wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch! Etwas darüber nachdenken und mit frischem Mut drangehen, dann schaffst Du das auch. Es ist schon ein bisschen Gefummel, aber es lohnt sich auf jeden Fall!
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch! Etwas darüber nachdenken und mit frischem Mut drangehen, dann schaffst Du das auch. Es ist schon ein bisschen Gefummel, aber es lohnt sich auf jeden Fall!
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
Lieber Heinz,
nicht aufgeben. Insbesondere die Betriebssicherheit und die Optik lohnen als Ergebnis
Viele Grüße
Thomas
nicht aufgeben. Insbesondere die Betriebssicherheit und die Optik lohnen als Ergebnis
Viele Grüße
Thomas
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