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THEMA: Wie hoch war der Anteil in der 4. Wagenklasse?
THEMA: Wie hoch war der Anteil in der 4. Wagenklasse?
micha70 - 10.02.19 11:59
Guten Tag,
ich stelle mir gerade die Frage, wie hoch in den 20er Jahren der Anteil der 4. Wagenklasse war?
Die Modellauswahl ist ja recht dürftig. Lediglich ein dreiachsiger Preuße im Beschleunigten Personenzug (BP) von Fleischmann sowie ein Zweiachser und Vierachser von Brawas Württembergern sind mir bekannt.
Dabei fuhren 1928 laut Literatur mehr als 80% aller Reisenden mit der vierten Klasse.
Demnach macht ein einzelner Wagen wohl kaum Sinn. Oder waren die Wagen nur im normalen Personenzug und nicht im BP eingesetzt?
Wie sahen die Unterschiede regional aus?
Gruß Micha
ich stelle mir gerade die Frage, wie hoch in den 20er Jahren der Anteil der 4. Wagenklasse war?
Die Modellauswahl ist ja recht dürftig. Lediglich ein dreiachsiger Preuße im Beschleunigten Personenzug (BP) von Fleischmann sowie ein Zweiachser und Vierachser von Brawas Württembergern sind mir bekannt.
Dabei fuhren 1928 laut Literatur mehr als 80% aller Reisenden mit der vierten Klasse.
Demnach macht ein einzelner Wagen wohl kaum Sinn. Oder waren die Wagen nur im normalen Personenzug und nicht im BP eingesetzt?
Wie sahen die Unterschiede regional aus?
Gruß Micha
Kai F. Lahmann - 10.02.19 12:59
Der wichtigste Wagen war wohl der Anfang der 1920er ausgelieferte Einheitsabteilwagen von Minitrix. Diese knapp 3000 Wagen wurden fast komplett als vierte Klasse ausgeliefert, dazu kommen nur 61 höherwertige Wagen. Auch bei den hölzernen Donnerbüchsen von 1921 waren die Verhältnisse ähnlich. Hingegen wurden gleich nach Abschaffung der vierten Klasse je an die 2000 Donnerbüchsen zweiter und dritter Klasse beschafft. Ältere Abteilwagen vierter Klasse können dagegen maximal 1500 gewesen sein.
Grundsätzlich war die vierte Klasse die Stehklasse, Sitzbänke gab es zwar am Rand, aber während in den anderen Klassen nur Sitzplätze verkauft wurden, hatte man hier eben keinen Anspruch zu sitzen. Ursprünglich war das also die Wagenklasse für die ärmsten und ein eher geringer Anteil durchaus richtig. Bei 10 dreiachsigen Wagen wird vermutlich ein BC3 und eben ein D3 bei gewesen sein, der Rest C3.
Das änderte sich mit der Hyperinflation der frühen 1920er. Jetzt war eigentlich nur noch die vierte Klasse gefragt, wenn man sich überhaupt noch eine Fahrt leisten konnte. Trotzdem wird der Anteil an den Zügen kaum über 1/3 gewesen sein, eben überwiegend mit den neuen Bauarten gedeckt.
Gruß Kai
Grundsätzlich war die vierte Klasse die Stehklasse, Sitzbänke gab es zwar am Rand, aber während in den anderen Klassen nur Sitzplätze verkauft wurden, hatte man hier eben keinen Anspruch zu sitzen. Ursprünglich war das also die Wagenklasse für die ärmsten und ein eher geringer Anteil durchaus richtig. Bei 10 dreiachsigen Wagen wird vermutlich ein BC3 und eben ein D3 bei gewesen sein, der Rest C3.
Das änderte sich mit der Hyperinflation der frühen 1920er. Jetzt war eigentlich nur noch die vierte Klasse gefragt, wenn man sich überhaupt noch eine Fahrt leisten konnte. Trotzdem wird der Anteil an den Zügen kaum über 1/3 gewesen sein, eben überwiegend mit den neuen Bauarten gedeckt.
Gruß Kai
Kommt wohl auf die dargestellte Strecke an. Vierte Klasse = Proletariat, das morgens und abends zur/von der Fabrik pendelt, und Landbevölkerung auf dem Weg zum Markt, mit dem Hühnerkorb auf dem Schoß. Also eher kürzere aber hoch frequentierte Strecken, das, was man heute mit BR 425 oder BR 440 fährt (vom Komfort eigentlich eine wieder eingeführte 4. Klasse).
Ob der Anteil im Fernverkehr überhaupt so hoch war, müsste man mal recherchieren - hätte da Zweifel. In Bayern und Baden gab es vor 1918 überhaupt keine 4. Klasse! Wie gut die dort in den 20er Jahren von der (verarmten) Bevölkerung angenommen wurde, wäre auch eine interessante Frage.
LG, Andreas
Ob der Anteil im Fernverkehr überhaupt so hoch war, müsste man mal recherchieren - hätte da Zweifel. In Bayern und Baden gab es vor 1918 überhaupt keine 4. Klasse! Wie gut die dort in den 20er Jahren von der (verarmten) Bevölkerung angenommen wurde, wäre auch eine interessante Frage.
LG, Andreas
Beitrag editiert am 10. 02. 2019 18:52.
Kai F. Lahmann - 10.02.19 16:55
Mal was zur Häufigkeit von Länderbahn-Wagen vierter Klasse:
* Die erste Donnerbüchse "Di-21" wurde als 52 501 in Dienst gestellt; damit maximal 2500 Nummern davor vierte Klasse (das umfasst alle zwei- und dreiachsigen Durchgangswagen)
* Der erste Einheitsabteilwagen "D-21" wurde als 81 501 in Dienst gestellt; damit maximal 1500 Nummern davor vierte Klasse (das umfasst alle zwei- und dreiachsigen Abteilwagen)
* Der erste Langenschwalnbacher "D4i pr 23" wurde als 34 027 in Dienst gestellt, damit maximal 26 Nummern davor vierter Klasse (das umfasst alle vierachsigen Durchgangswagen)
Vierachsige Abteilwagen habe ich leider keine Daten, weil da von der DRG ja keinen einzigen mehr bauen lies. Vorgesehene Nummernreihe war hier ab 63 001.
Unter Vorbehalt der vierachsigen Abteilwagen hat die Reichsbahn also zur Gründung maximal 4000 Wagen vierter Klasse übernommen und diesen Bestand in den ersten Jahren auf mindestens 10.000 aufgestockt. Dagegen gab es bis 1928 keine einzige auch nur dreistellige Serie einer anderen Wagenklasse.
Gruß Kai
* Die erste Donnerbüchse "Di-21" wurde als 52 501 in Dienst gestellt; damit maximal 2500 Nummern davor vierte Klasse (das umfasst alle zwei- und dreiachsigen Durchgangswagen)
* Der erste Einheitsabteilwagen "D-21" wurde als 81 501 in Dienst gestellt; damit maximal 1500 Nummern davor vierte Klasse (das umfasst alle zwei- und dreiachsigen Abteilwagen)
* Der erste Langenschwalnbacher "D4i pr 23" wurde als 34 027 in Dienst gestellt, damit maximal 26 Nummern davor vierter Klasse (das umfasst alle vierachsigen Durchgangswagen)
Vierachsige Abteilwagen habe ich leider keine Daten, weil da von der DRG ja keinen einzigen mehr bauen lies. Vorgesehene Nummernreihe war hier ab 63 001.
Unter Vorbehalt der vierachsigen Abteilwagen hat die Reichsbahn also zur Gründung maximal 4000 Wagen vierter Klasse übernommen und diesen Bestand in den ersten Jahren auf mindestens 10.000 aufgestockt. Dagegen gab es bis 1928 keine einzige auch nur dreistellige Serie einer anderen Wagenklasse.
Gruß Kai
Hallo Kai,
1934 hat die DRG noch eine kleine Serie von 17 vierachsigen Abteilwagen "englischer Bauart" übernommen, BCi-33 (33472-33476) und C4i-33 (73328-73339). Dies für den Ruhr-Schnellverkehr. Da gab es aber schon keine 4. Klasse mehr. Modell von Märklin:
http://www.modellbau-wiki.de/wiki/Datei:C4iw_73_332_Ffm_Maerklin_43110.jpg
Schöne Grüsse,
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Vierachsige Abteilwagen habe ich leider keine Daten, weil da von der DRG ja keinen einzigen mehr bauen lies. Vorgesehene Nummernreihe war hier ab 63 001.
1934 hat die DRG noch eine kleine Serie von 17 vierachsigen Abteilwagen "englischer Bauart" übernommen, BCi-33 (33472-33476) und C4i-33 (73328-73339). Dies für den Ruhr-Schnellverkehr. Da gab es aber schon keine 4. Klasse mehr. Modell von Märklin:
http://www.modellbau-wiki.de/wiki/Datei:C4iw_73_332_Ffm_Maerklin_43110.jpg
Schöne Grüsse,
Andreas
Kai F. Lahmann - 10.02.19 21:52
Nummerntechnisch waren das aber Durchgangswagen (C4i), deswegen auch mit 73 xxx und nicht 40 xxx. Ohnehin sind mit der Neuordnung ab 1930 die Wagen vierter Klasse auch nicht mehr über den Namen, sondern nur noch über die Gattung (Cd, Ctr oder Cu) erkennbar.
Ich kann allerdings auch keine Modelle von "D4" finden, also vielleicht gab es sowas gar nicht?
Gruß Kai
Ich kann allerdings auch keine Modelle von "D4" finden, also vielleicht gab es sowas gar nicht?
Gruß Kai
Moin Kai,
wenn Du schon die C3u erwähnst, dann schau doch bitte mal nach, wie die Wagen früher bezeichnet wurden...
Um Dir ein wenig auf die Sprünge zu helfen, das waren ehemalige dreiachsige pr. Abteilwagen für Reisende mit Traglasten, die in den 30er Jahren zu Sitzwagen umgebaut wurden.
Und so ganz am Rande waren das mit mehr als 13.000 gebauten Exemplaren die am häufigsten gebauten Wagen der vierten Wagenklasse...
Darfst die in Deiner Auflistung ruhig erwähnen....
Im BP 870 von Berlin nach Frankfurt/M. ( K. - E. Maedel läßt grüßen! ) waren diese dreiachser übrigens auch eingereiht.
Grüße aus NordhesseN
BerNd
wenn Du schon die C3u erwähnst, dann schau doch bitte mal nach, wie die Wagen früher bezeichnet wurden...
Um Dir ein wenig auf die Sprünge zu helfen, das waren ehemalige dreiachsige pr. Abteilwagen für Reisende mit Traglasten, die in den 30er Jahren zu Sitzwagen umgebaut wurden.
Und so ganz am Rande waren das mit mehr als 13.000 gebauten Exemplaren die am häufigsten gebauten Wagen der vierten Wagenklasse...
Darfst die in Deiner Auflistung ruhig erwähnen....
Im BP 870 von Berlin nach Frankfurt/M. ( K. - E. Maedel läßt grüßen! ) waren diese dreiachser übrigens auch eingereiht.
Grüße aus NordhesseN
BerNd
Beitrag editiert am 10. 02. 2019 23:18.
Hallo,
für Fernreisende gab es in den 20er Jahren noch eine besondere Zuggattung: Der beschleunigte Personenzug (BP). Häufig fuhren die über größere Entfernungen, wie z.B. Berlin- Königsberg (Ostpreußen) oder München Berlin. Der Clou der Züge war, sie hielten nur an größeren Bahnhöfen, dafür aber deutlich länger als Eil- oder D-Züge, hatten z.T. ältere Schnellzugloks (z.B. pr. S10) vorgespannt. Alle Züge hatten die 2. bis 4. Klasse und waren im Gegensatz zu den Eil- und D-Zügen zuschlagfrei.
Da es keine 4achs. 4-Kl. Wagen gab, gab man den Zügen Abteilwagen D3tr oder Durchgangswagen D3tr bei. Man musste schon wahrlich hartgesotten sein, wenn man eine 12 stündige Fahrt von Berlin nach Königsberg überstehen wollte. Daher hatten Reisende häufig eigene Kissen dabei, um weicher sitzen zu können.
Es gab sogar BP mit Schlafwagen (3. Kl.), so einer fuhr von Hamburg nach Leipzig über Nacht.
In den Kursbüchern konnte man die Züge an der 3 stelligen Zugnummer erkennen. Anfang der 30er Jahre wurden viele BPs zu Eilzügen aufgewertet, dann aber mit neuen Wagen.
Kurz für den Modellbahner eine interessante Zeit, nur harpert es mit passenden Wagen.
Beste Grüße
Klaus
für Fernreisende gab es in den 20er Jahren noch eine besondere Zuggattung: Der beschleunigte Personenzug (BP). Häufig fuhren die über größere Entfernungen, wie z.B. Berlin- Königsberg (Ostpreußen) oder München Berlin. Der Clou der Züge war, sie hielten nur an größeren Bahnhöfen, dafür aber deutlich länger als Eil- oder D-Züge, hatten z.T. ältere Schnellzugloks (z.B. pr. S10) vorgespannt. Alle Züge hatten die 2. bis 4. Klasse und waren im Gegensatz zu den Eil- und D-Zügen zuschlagfrei.
Da es keine 4achs. 4-Kl. Wagen gab, gab man den Zügen Abteilwagen D3tr oder Durchgangswagen D3tr bei. Man musste schon wahrlich hartgesotten sein, wenn man eine 12 stündige Fahrt von Berlin nach Königsberg überstehen wollte. Daher hatten Reisende häufig eigene Kissen dabei, um weicher sitzen zu können.
Es gab sogar BP mit Schlafwagen (3. Kl.), so einer fuhr von Hamburg nach Leipzig über Nacht.
In den Kursbüchern konnte man die Züge an der 3 stelligen Zugnummer erkennen. Anfang der 30er Jahre wurden viele BPs zu Eilzügen aufgewertet, dann aber mit neuen Wagen.
Kurz für den Modellbahner eine interessante Zeit, nur harpert es mit passenden Wagen.
Beste Grüße
Klaus
Kai F. Lahmann - 10.02.19 23:05
@6: Die Zahl kann so nicht stimmen. Insgesamt (!) wurden zwar 21.000 dreiachsige Abteilwagen gebaut, aber davon waren nach dem ersten Weltkrieg nur noch 7.000 übrig - davon 1.500 der vierten Klasse erscheint mir plausibel. Unter den 500 gleich nach dem Krieg (zweiachsig) nachgebauten war übrigens keine vierte Klasse, dafür 90% dritte Klasse.
@7: Also tatsächlich keine Drehgestellwagen der vierten Klasse; dann sollte die oben genannte Stückzahl hinkommen.
Der genannte Schlafwagen dürfte der Hecht "WLC4ü" sein (gerne auch mal als "erster Liegewagen" bezeichnet), oder gab es für BP noch primitivere?
Gruß Kai
@7: Also tatsächlich keine Drehgestellwagen der vierten Klasse; dann sollte die oben genannte Stückzahl hinkommen.
Der genannte Schlafwagen dürfte der Hecht "WLC4ü" sein (gerne auch mal als "erster Liegewagen" bezeichnet), oder gab es für BP noch primitivere?
Gruß Kai
Von dem beschleunigten Personenzug gab's auch mal ein sehr schönes Set von Fleischmann - steht hier im Regal Mit BR 39 noch in grün und Wagen nach dem 1923er Nummerplan - da darf dann auch ein CD3itr mitlaufen.
http://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-artdetails.asp?ID=3618
LG, Andreas
http://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-artdetails.asp?ID=3618
LG, Andreas
Hallo,
der häufigste 4. Kl.- Wagen bei der DRG war der D3tr pr 04,11. Rd. 10.500 Wagen wurden von ihm gebaut.
Arnold hatte mal ein näherungsweisen Wagen der ehem. 4. Kl. im Programm.
Leider hatte es Fleischmann (im Gegensatz zu HO) verabsäumt, bei der Vorstellung der neuen 3- und 2- achsigen preußischen Abteilwagen auch einen ehemaligen 4. Kl.-Wagen an zu bieten. Der Wagen fehlt bis heute...
Hier ein Bild des Arnold-Wagens.
Beste Grüße
Klaus
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der häufigste 4. Kl.- Wagen bei der DRG war der D3tr pr 04,11. Rd. 10.500 Wagen wurden von ihm gebaut.
Arnold hatte mal ein näherungsweisen Wagen der ehem. 4. Kl. im Programm.
Leider hatte es Fleischmann (im Gegensatz zu HO) verabsäumt, bei der Vorstellung der neuen 3- und 2- achsigen preußischen Abteilwagen auch einen ehemaligen 4. Kl.-Wagen an zu bieten. Der Wagen fehlt bis heute...
Hier ein Bild des Arnold-Wagens.
Beste Grüße
Klaus
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Kai F. Lahmann - 11.02.19 01:56
Gebaut, ja - aber wie viele waren nach Kriegsverlusten und Reparationen noch übrig?
Die preußischen Traglastenwagen C3 waren in die Nummerngruppe zwischen 63 565 und 71 901 eingestellt. Darin waren auch wenige normale C3 enthalten, so ca. 15%. Damit dürften ca. 6.000 4. Klassewagen bei der DRG vorhanden gewesen sein. Auch die DB hatte noch über 1.000 Wagen 1952 im Bestand.
Gruß Klaus
Gruß Klaus
Guten Tag,
vielen Dank für eure Antworten.
Den BP von Fleischmann mit dem halben vierte Klassewagen habe ich halt auch, konnte mir nur nicht vorstellen, dass das so ein korrektes Verhältnis darstellt.
Und mein einzelner Württemberger Di passt auch in den Zug mit Württtemberger PW4, BC4i, C4i und Ci.
Ich konnte mir das nur bei den 80% Reisenden nicht vorstellen.
Gruß Micha
vielen Dank für eure Antworten.
Den BP von Fleischmann mit dem halben vierte Klassewagen habe ich halt auch, konnte mir nur nicht vorstellen, dass das so ein korrektes Verhältnis darstellt.
Und mein einzelner Württemberger Di passt auch in den Zug mit Württtemberger PW4, BC4i, C4i und Ci.
Ich konnte mir das nur bei den 80% Reisenden nicht vorstellen.
Gruß Micha
Hallo Micha,
das lag schlicht und ergreifend daran, dass Fleischmann keinen 4. Klasse-Wagen im Programm hat. Hätten sie den C3tr pr 04/11 gehabt, wären 2-3 Wagen dazu gekommen.
Beste Grüße
Klaus
das lag schlicht und ergreifend daran, dass Fleischmann keinen 4. Klasse-Wagen im Programm hat. Hätten sie den C3tr pr 04/11 gehabt, wären 2-3 Wagen dazu gekommen.
Beste Grüße
Klaus
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