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THEMA: Marks Metallmodelcl. BR T 18 1002

THEMA: Marks Metallmodelcl. BR T 18 1002
Startbeitrag
Dirk (LBF) - 29.01.05 22:54
Hallo,

Wir haben heute Fotos des kurz vor der Auslieferung stehenden Handarbeitsmodells der Deutschen Reichsbahn BR T 18 1002 von Marks Metallmodellclassic's auch in unseren Bericht eingefügt siehe http://www.lbforum.com/messe_2005.htm#Marks%20Metallmodellclassic's .
Muss sagen: WOW !!! ... selbst für ein Messingmodel, zumindest soweit man das den Bildern nach beurteilen kann, noch äussert beindruckend.
  Hab schon viel erwartet von dem Modell, aber so viel? War doch ein bißchen skeptisch, weil z.B. die BR 70 / bayer. Pt 2/3 nicht ganz so meinen Erwartungen, besonders im Fahrwerksbereich, entsprochen hatte. Aber die ist ja auch schon ein paar Jahre im Programm, und die heutigen super Lok-Modelle von Marks Kleinkunst (die hängen ja vermutlich zumindest Entwicklungs- oder auch Produktions-technisch was Schienenfahrzeuge angeht zusammen, oder?) haben mir auch Hoffnungen gemacht.
Jetzt bin ich umso gespannter, wie die kkStB Reihe 108 werden wird, und bin guter Dinge, daß dieses äussert elegante und feingliedrige Vorbild auch in N gut umgesetzt wird, vor allem im Fahrwerksbereich.
Ohne rum-mäkeln zu wollen: Wenn ich mich nicht täusche, ist Marks bei den Radsätzen nicht auf die den NEM-Normen nach schmalste Radsatz-Breite von 1,8 mm runtergegangen( Irrtum meinerseits nicht ausgeschlossen) so wie Besenhart oder Hammerschmid-Modelle das normalerweise haben. Aber je filigraner das Modell und die Radsätze, z.B. die Speichen,  desto mehr fallen dann breite Walzen halt ins Auge

Vielleicht kann man ja erreichen, daß Marks zumindest bei der Reihe 108 bis auf schmalste Norm 1,8 mm Breite für die Radsätze runterzugeht , oder wär das ein Nachteil für die Käufer dieser Modelle?
( ja, ich weiß, fiNescale wär noch besser

Schöne Grüsse

Dirk

Geiles Teil, auch bei uns zu beziehen.

Gruß
Kurt Hegermann
Mal abgesehen von den Walzenrädern: Im Vergleich zum Vorbildfoto fallen bei auch nur flüchtigem Hinsehen gleich einige Diskrepanzen auf (besonders der Krempenschornstein, aber auch Biegung und Ausrundung der Windleitbleche).

http://www.marks-metallmodellclassics.de/index3.html

Die Lok kostet immerhin 1400 Euro (sollte man auch dazuschreiben) und damit etwa 50 Prozent mehr, als ich für eine Kleinseriendampflok auszugeben bereit bin (und diese hier braucht noch nicht einmal eine aufwändige, filigrane Steuerung). Und da ist mir ziemlich egal, ob sich die Ventilatoren mitdrehen oder das Konstantlicht noch einige Minuten nachleuchtet; beides tut's in der Vitrine sowieso nicht.
@2

... ja, der Preis ist ebenfalls für ein Kleinserienmodell äussert beindruckend..., und dann schaut noch genauer hin, daß ist klar


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