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THEMA: Fleischmann BR 120/ v200 DR
THEMA: Fleischmann BR 120/ v200 DR
we* - 03.03.19 15:03
Hallo.
Ist bestimmt schon mal besprochen worden kann aber kein Eintrag finden..besitze 2 Modelle und bin enttäuscht trotz sauberer gleise ruckeln während der Fahrt und das vordere drehgestell hebt es aus selbst bei solo fährt. Habt ihr auch das Problem und ein Trick als Abhilfe?
Danke im vor raus und schönen Sonntag olli
Ist bestimmt schon mal besprochen worden kann aber kein Eintrag finden..besitze 2 Modelle und bin enttäuscht trotz sauberer gleise ruckeln während der Fahrt und das vordere drehgestell hebt es aus selbst bei solo fährt. Habt ihr auch das Problem und ein Trick als Abhilfe?
Danke im vor raus und schönen Sonntag olli
Hallo Olli,
besitze auch beide Loks. Meine fahren anstandslos.
Wie lange waren deine Loks nicht im Einsatz?
Vermutlich hat sich das Fett/Öl in den Drehgestellen breit gemacht und somit ist die Stromabnahme schlecht. Und durch das aushebeln des Drehgestell vermutlich noch zäh gewodern.
Bleibt wohl nur die Lok zu reinigen und schaue dir den Motor auch gleich an ob der auch von dem Fett/Öl abbekommen hat. Den auch reinigen.
Gruß Danny
besitze auch beide Loks. Meine fahren anstandslos.
Wie lange waren deine Loks nicht im Einsatz?
Vermutlich hat sich das Fett/Öl in den Drehgestellen breit gemacht und somit ist die Stromabnahme schlecht. Und durch das aushebeln des Drehgestell vermutlich noch zäh gewodern.
Bleibt wohl nur die Lok zu reinigen und schaue dir den Motor auch gleich an ob der auch von dem Fett/Öl abbekommen hat. Den auch reinigen.
Gruß Danny
Danke schon mal ja liegen recht lange so 1,5 Jahre. Haben die Lok wohl in fett gebadet. Gruss olli
Hallo Olli,
naja gebadet nicht aber einfach zu viel. Da ich eh die Loks öffne um Decoder einzubauen, schau ich prinzipiell immer ins Getriebe wieviel Fett/Öl da sich befindet.
Ich hatte mal das Fett von Roco. Das zersetzte sich schon in der Tupe. Erst kam das flüssige und dann das Fett selbst. Und wenn sowas in einer Lok passiert dann ist es auch an Stellen wo man das Fett nicht braucht, wie Stromabnehmer. Und wenn das dann noch verharzt na dann prost Mahlzeit.
Gruß Danny
naja gebadet nicht aber einfach zu viel. Da ich eh die Loks öffne um Decoder einzubauen, schau ich prinzipiell immer ins Getriebe wieviel Fett/Öl da sich befindet.
Ich hatte mal das Fett von Roco. Das zersetzte sich schon in der Tupe. Erst kam das flüssige und dann das Fett selbst. Und wenn sowas in einer Lok passiert dann ist es auch an Stellen wo man das Fett nicht braucht, wie Stromabnehmer. Und wenn das dann noch verharzt na dann prost Mahlzeit.
Gruß Danny
hallo,
unseren beiden Loks hier hatten beide das Problem, dass die Stromabnehmer nicht richtig anlagen, waren neue Loks. Radschleifer wie auch Drehgeestell nach oben.
War zwar ziemliches Gebastel, die Drehgestelle usw. zu demontieren und wieder zu montieren, danach liefen die Loks super. Nur bisschen schnell halt analog...
VG
Horst
unseren beiden Loks hier hatten beide das Problem, dass die Stromabnehmer nicht richtig anlagen, waren neue Loks. Radschleifer wie auch Drehgeestell nach oben.
War zwar ziemliches Gebastel, die Drehgestelle usw. zu demontieren und wieder zu montieren, danach liefen die Loks super. Nur bisschen schnell halt analog...
VG
Horst
Bremsklotz - 03.03.19 22:31
Hallo Oliver,
es fehlen mir ein paar Angaben zu Deinem Problem.
Wie alt sind die Loks?
Digital, Analog?
Wann hebelt es die Drehgestelle raus? Weichen? Kurven?Gleissystem?
Welcher Radius der Kurven?
Nachdem Du offensichtlich saubere Gleise und die Lok auch gereinigt hast tippre ich pauschal auf folgendes Problem, das Fleischmann hat:
Die Halteklammern der Platine sind genietet. Diese Nieten sitzen nicht immer fest und führen zu Kontaktproblemen. Nimme eine kleine Zange und drücke mal "relativ" kräftig die Vernietung fest.
Wenn es die Drehgestelle aushebelt (Dampfloks mal außen vor) , kann das eigentlich nur an einem falschen Achsabstand der Radsätze liegen. Der Radkranz sollte auf genau 8,1mm stehen. Dann durchfährt die Lok auch R1 der direkt in eine Bogenweiche übergeht.
Gruß
Frank
es fehlen mir ein paar Angaben zu Deinem Problem.
Wie alt sind die Loks?
Digital, Analog?
Wann hebelt es die Drehgestelle raus? Weichen? Kurven?Gleissystem?
Welcher Radius der Kurven?
Nachdem Du offensichtlich saubere Gleise und die Lok auch gereinigt hast tippre ich pauschal auf folgendes Problem, das Fleischmann hat:
Die Halteklammern der Platine sind genietet. Diese Nieten sitzen nicht immer fest und führen zu Kontaktproblemen. Nimme eine kleine Zange und drücke mal "relativ" kräftig die Vernietung fest.
Wenn es die Drehgestelle aushebelt (Dampfloks mal außen vor) , kann das eigentlich nur an einem falschen Achsabstand der Radsätze liegen. Der Radkranz sollte auf genau 8,1mm stehen. Dann durchfährt die Lok auch R1 der direkt in eine Bogenweiche übergeht.
Gruß
Frank
Beitrag editiert am 03. 03. 2019 22:37.
Hallo Olli,
habe die Fleischmann 220 (ex DR) #725205.
Meine läuft problemlos auf der Anlage und zieht auch ordentlich was weg.
Beste Grüße
Klaus .
habe die Fleischmann 220 (ex DR) #725205.
Meine läuft problemlos auf der Anlage und zieht auch ordentlich was weg.
Beste Grüße
Klaus .
Hallo Frank. Also ich fahr analog und die drehgestelle springen bei weichen raus und die koks sind neu liegen aber schon ne Weile und sind nur die Achsen gereinigt. Werde morgen mal öffnen. Danke an alle für die schnellen antworten olli
Bremsklotz - 04.03.19 18:35
Hallo Oliver,
auch bei neuen Fleischmann-Loks stimmen die Radabstände nicht immer. Dreh die Lok mal um, vielleicht durchläuft sie da die Weichen? Dann ist es definitiv der Radabstand.
Oder dieser kleine Kunststoffstift an den Kupplungen, der nach unten zeigt, hängt zu tief, wodurch die Lok hängenbleibt.
Gruß Frank
auch bei neuen Fleischmann-Loks stimmen die Radabstände nicht immer. Dreh die Lok mal um, vielleicht durchläuft sie da die Weichen? Dann ist es definitiv der Radabstand.
Oder dieser kleine Kunststoffstift an den Kupplungen, der nach unten zeigt, hängt zu tief, wodurch die Lok hängenbleibt.
Gruß Frank
steffenetz - 13.02.21 21:28
Hallo liebes Forum,
ich hebe diesen "alten" Betrag mal nach oben, denn nun habe ich bei dieser Lok - die ansonsten prima fährt - auch das Problem, dass die Kupplung hängt. Mit ist sie dabei zwar noch nicht entgleist, aber es sieht nicht toll aus, die Kupplung wird bei jeder Weichenüberfahrt bei den Zungen angehoben und es kommt immer wieder zum Verlust von angehängten Wagen. Wie lässt sich die Kupplung so justieren, dass sie in Normalhöhe kommt und bleibt?
Vielen Dank und viele Grüße von
Steffen
ich hebe diesen "alten" Betrag mal nach oben, denn nun habe ich bei dieser Lok - die ansonsten prima fährt - auch das Problem, dass die Kupplung hängt. Mit ist sie dabei zwar noch nicht entgleist, aber es sieht nicht toll aus, die Kupplung wird bei jeder Weichenüberfahrt bei den Zungen angehoben und es kommt immer wieder zum Verlust von angehängten Wagen. Wie lässt sich die Kupplung so justieren, dass sie in Normalhöhe kommt und bleibt?
Vielen Dank und viele Grüße von
Steffen
Hallo Steffen,
hast du hier schon mal gelesen: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...%20V200%20DR#x814207
Gruß
Erik
hast du hier schon mal gelesen: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...%20V200%20DR#x814207
Gruß
Erik
Hallo,
ich würde jetzt die Stromaufnahme kontrolieren. Wenn die gegeben ist sollte die Lok sehr gut( Analog) laufen. Vielleicht müssten die Schleifer an Rad und oben an der Platine/ Drehgestell nachgebogen werden. Ich selbst habe sieben Lok davon, und alle laufen sehr gut! Von Minitrix damals eine gut kostruierte Lok gewesen! Finde auch, das die besser läuft als die Fleischmann DR 120! Und das, obwohl die 20 Jahre älter ist! Eine habe ich mit einem Glockenankermotor ausgerüstet( nicht SB-Modellbau)! Diese ist ein totaler Traum in Analog!
Auch eine Fleischmann 120 habe ich mit einem Glockenankermotor, der ist aber nicht ganz so wirksamm wie bei der Minitrix 120! Bei den letzten Fleischmann 120er waren die Radschleifer nicht immer korrekt am Rad anliegend bzw. auch die Schleifer an die Platine!
Hoffe, ein wenig geholfen zu haben...
MFG Sylvio
ich würde jetzt die Stromaufnahme kontrolieren. Wenn die gegeben ist sollte die Lok sehr gut( Analog) laufen. Vielleicht müssten die Schleifer an Rad und oben an der Platine/ Drehgestell nachgebogen werden. Ich selbst habe sieben Lok davon, und alle laufen sehr gut! Von Minitrix damals eine gut kostruierte Lok gewesen! Finde auch, das die besser läuft als die Fleischmann DR 120! Und das, obwohl die 20 Jahre älter ist! Eine habe ich mit einem Glockenankermotor ausgerüstet( nicht SB-Modellbau)! Diese ist ein totaler Traum in Analog!
Auch eine Fleischmann 120 habe ich mit einem Glockenankermotor, der ist aber nicht ganz so wirksamm wie bei der Minitrix 120! Bei den letzten Fleischmann 120er waren die Radschleifer nicht immer korrekt am Rad anliegend bzw. auch die Schleifer an die Platine!
Hoffe, ein wenig geholfen zu haben...
MFG Sylvio
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