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THEMA: Weichenantriebe für Peco

THEMA: Weichenantriebe für Peco
Startbeitrag
bahnfather - 10.03.19 08:16
liebe Experten,
ich nehm ja Eure Hinweise, selbst auszuprobieren, was einem am besten passt / gefällt sehr ernst und bin nach Testanlage 1.0 ( Tomix Brettaufbau) und Testanlage 1.1 (Tomix mit Topographie und Landschaft - Z21 und Train Controller bronze) nun bei Testanlage 2.0 (Peco Brettaufbau , digikejs) gelandet. Nach etlichen Fehlversuchen beim Schienenverlegen, klappt das zunehmend besser aber nun hab ich Probleme mit den Weichenantrieben. Mal abgesehen davon dass das mit dem Stelldraht doch ein ziemliches Gefummel ist, habe ich folgende Varianten probiert, von denen keine ein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis liefert ( alle allerdings fest an die Unterseite der Holzplatte geschraubt )
Erst mal, warum macht man das Ganze - weil man eine schön langsame möglichst nicht zu laute  Weichenstellung realisieren will.
1. Gaugemaster ( empfohlen von peco) Magnetschalter  - verstellt zuverlässig , ist einfach im Aufbau aber natürlich viel zu schnell und vor allen Dingen , der knallt ja beim Verstellen - da bleib ich lieber bei meinen - leider auch schnellen, aber zumindest leisen Tomix Magneten
2. Hoffmann motorischer Antrieb - ist schön leise, hat bei mir aber wegen des großen Verstellwegs von 12mm  - die ja irgedwo aufgefangen werden müssen (Biegung des Stelldrahtes) das Problem dass er manchmal verklemmt und nicht zuverlässig schaltet. Zudem ist er auch in der langsamsten Stellung zu schnell
3. MTB motorischer Antrieb PM5 - wäre vom einstellbaren Verstellweg und der Geschwindigkeit her ideal , macht nur entsetzliche Geräusche. Das hab ich auch schon mal ähnlich in einem Youtube Video gesehen - nachdem einige Kollegen sehr zufrieden damit sind - gibt's hier Unterschiede zwischen PM1 und PM 5 im Geräusch ??
4. was ich zwar beschafft aber noch nicht eingebaut habe sind Servos - wobei sich mir die Frage stellt, warum zB digikejs , die sich ja wirklich auf Moba Anwendungen spezialisiert haben, immer noch Servos für den RC Einbau anbieten , ohne zumindest einen montagefreundlichen Halter oder eine Lösung zur einfachen Montage eines Stelldrahts an die Servohebel mit anzubieten - gibt's da irgendetwas Fertiges, das man so übernehmen kann ohne 1000 Radien und Ösen in Stelldrähte biegen zu müssen?
Oder generell die Frage, habt Ihr für mein obiges Problem einen Tipp, was mach ich da falsch ??

herzliche Grüße und wie immer Dank für die kompetenten Antworten im Voraus

Heinz


Hallo,

zumindest zu #2 würde ich vermuten, man muss den Stellweg ( durch Umlenkung ) verstellen können. Meist muss ja nur der Hebelweg durch versetzten des Drehpunktes am Stelldraht verändert werden.

All deine "Probleme" kann ich gut nachvollziehen, die hatte ich nämlich auch die meisten motorischen Antriebe haben viel zu hochtourige Motoren eingebaut, die dann erst mühsam untersetzt werden müssen.

Gruß kkStB



Hallo Heinz !

Wie schon gesagt, ich habe über 40 MTB 1 Antriebe verbaut, und die sind so leise, dass man absolut nichts hört. Ich habe noch nie einen dabei gehabt der laut gewesen wäre. Bei MTB 5 weiss ich nicht, würde mir aber bei einem Händler, wenn möglich, welche vorführen lassen. Herr Hübsch aus dem Forum vertreibt die auch, vielleicht kann er Dir weiterhelfen. Ich montiere die Antriebe aber alle mit Umlenkung, d.h. der Stelldraht geht in einem Röhrchen nach oben und hakt von oben seitlich auf die Stellschwelle, die man dann schön verbauen kann. Laute Antriebe sind die Fulgurex, da hörst Du auf einer Messe in der Nachbarhalle noch, wenn Weichen geschalten werden.

Schöne Grüße

Herbert
liebe Kollegen

vielen Dank - - was ich vergessen hatte zu erwähnen - ich habs auch (Herbert Danke für Deinen Tipp) mit niedrigerer Versorgungsspannung versucht aber ohne signifikanten Erfolg - allerdings arbeite ich bisher ohne Umlenkung - aber gerade das scheint mir ja der Vorteil der motorischen Antriebe zu sein, dass sie nämlich keine Kreisbewegung sondern eine Linearbewegung ausgeben, die man dann direkt auf die Stellschwelle übertragen könnte- das mit Messingröhrchen und Umlenkung ist ja wieder extra Gefummel - trotzdem hab ich mir jetzt mal Messingröhrchen bestellt - nur hat das wirklich auf das Geräusch so viel Einfluss ?, wenn dann nur deshalb, weil die aufzubringenden Kräfte niedriger sind
#2 Herbert mit welchem Verstellweg arbeitest Du dann beim MTB Antrieb , hast Du über die Umlenkung eine Übersetzung drin ?  

herzliche Grüße

heinz
Hallo,

das mit dem Vorführen im ausgebauten Zustand ist so eine Sache, da laufen eigtl. alle leise, aber sobald sie an der Grundplatte angeschraubt sind....  habe solche Motoren schon mit Klettband befestigt - bringt auch ein bisschen.
das mit dem reduzieren der Spannung bringt mäßigen Erfolg, am leisesten laufen die Dinger mit glattem! DC, relativ heftig ist Halbwelle, da schnarrt das fürchterlich und unter Last wird das nochmals deutlich lauter!

Sehe eben, die Hoffmann sind mit den Conrad identisch? Da habe ich einige verbaut, ALLE mit zusätzlichem Umlenkhebel (mit Übersetzung). Ich sehe hier den Vorteil, dass die Umlenkung "unterirdisch" unsichtbar erfolgt. Man kann an dem MS-Profil auch gut die Übersetzung erkennen. Mehrere Löcher in dem Doppel-T Profil erlauben unterschiedliche Stellwege.

Gruß kkStB

P.S. da mir aber auch die Conrad zu laut, zu schnell sind werde ich mal einen Selbstbau versuchen:
https://www.ebay.at/itm/Mini-Getriebemotor-Moto...LoeCHmrsjWwX9Mk4hIWQ


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Hi,

ich habe da auch eine Reihe an Variante durchprbiert (noch nicht alle), sehe momentan aber das Messingröhrchen mit Umlenkung als die einzige Variante an, die *bei mir* zuverlässig funktioniert.

Was mache ich anders als ich es gelesen habe?
- Ich lasse die Feder drin! Die sorgt für ein sicheres Anliegen der Weichenzunge.
- Mit Messingröhrchen und Stelldraht kann ich dennoch lautlos und langsam schalten (der 0,9? Draht hält das)
- Ich nutze den Servo-Weg fast vollständig (d.h. ich mache mehr oder weniger eine 180° Drehung mit dem Servo)
- Da sich der Draht an der Stellschwelle nur um 2mm bewegt ist die leichte Drehbewegung irrelevant
- Ein Riesenvorteil ist, dass der Antrieb nachträglich eingebaut werden kann, das macht die Gleisverlegung einfacher und man kann auch Weichen erstmal auf manuell lassen, solange man die nicht fernsteuern muss

Anbei zwei Bilder eines Testaufbaus.

Ich will mir da jetzt noch entsprechende Halter machen um das komfortabler einzubauen. Im einfachsten Fall wird das vermutlich eine Metallplatte mit 3 Löchern und 2 Abstandsbolzen oder was gedrucktes

Alle Methoden, welche von unten mit einem senkrechten Draht die Weichen umschalten, haben bei mir mit der Feder nicht zuverlässig funktioniert oder sind dann wieder bei Überschreiten des Federpunktes schlagartig umgeschaltet. Ausserdem verschieben die bei mir minimal die Weichen beim Umschalten (ich hab unter den Gleisen Trittschalldämmung + Resorb)

Einziger Nachteil bei der aktuellen Variante ist das sichtbare Stück Federstahldraht.

Nachtrag: ich hab bei mir Trassenstärke 18mm + 6mm Dämmung. Damit ist das Holz schwer genug, dass ich da kaum Geräuschentwicklung habe

Grüße Micha

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Hallo Heinz,

Ich habe zum Testen beim Umstieg auf N die kleine Anlage aus dem dritten Workshop hier im Forum mit Peco 55 nachgebaut, auf Casani Malgründen vom Boesner. Die sind aus extrem hartem Buchensperrholz auf Buchenleisten, Resonanzkörper wie von Stradivari .
Ich habe die MTB 1 Antriebe, mit AC aus einem alten Märklintrafo gefüttert, auf kleine 4mm Pappelsperrholzbrettchen geschraubt und diese mit Heißkleber unten an die Platte geklebt. Laut, einzeln ging es aber, bei drei oder vier gleichzeitig in einer Weichenstraße nebeneinander am Laufen war es aber wirklich zu laut. Ich hab dann die Plättchen mit den Antrieben drauf mit dickem Doppelklebeband befestigt, war schon deutlich besser, ein dünnerer Stelldraht machte es erstaunlicherweise auch leiser. Dann habe ich sie mal mit geglättetem DC aus einem 12V Schaltnetzteil versorgt - jetzt war Ruhe im Karton. So versorgt, auf 8mm nicht zu hartem Sperrholztrassen verbaut und nicht im Casani-Klangkörper hört man sie praktisch nicht mehr.

LG Max
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was mache ich anders als ich es gelesen habe?
- Ich lasse die Feder drin! Die sorgt für ein sicheres Anliegen der Weichenzunge.
- Mit Messingröhrchen und Stelldraht kann ich dennoch lautlos und langsam schalten (der 0,9? Draht hält das)
- Ich nutze den Servo-Weg fast vollständig (d.h. ich mache mehr oder weniger eine 180° Drehung mit dem Servo)
- Da sich der Draht an der Stellschwelle nur um 2mm bewegt ist die leichte Drehbewegung irrelevant
- Ein Riesenvorteil ist, dass der Antrieb nachträglich eingebaut werden kann, das macht die Gleisverlegung einfacher und man kann auch Weichen erstmal auf manuell lassen, solange man die nicht fernsteuern muss



Was macht ihr alle einen Riesenaufwand? Ob mit oder ohne Feder in der Weiche, der Stelldraht sieht nicht gerade vorbildlich aus und das Rad ist doch schon erfunden ... ... ...

wundert sich
Max
Hallo Heinz,

ich habe auch lange den für mich besten Weg, bzw. Lösung gesucht.
Es kommt darauf an, wie geschickt das du mit deinen modellbauerischen Fähigkeiten diese Aufgabe  bewerkstellingen kannst.

Meine Lösung ist Kostengünstig pro Antrieb ca. 3€
setzt sich zusammen aus : Billigservo aus China kosten 2,10€, Federdraht, Messingröhrchen und Aluwinkel aus dem Baumarkt  1000mm lang, gekürzt auf 60mm und als Servoaufnahme bearbeitet.
Im Gegensatz zu hier vorgestellten Lösungen habe ich den Stelldraht seitlich an der Stellschwelle
angebracht, welcher ich mit einem Weichenkasten kaschieren kann.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

der Stelldraht sieht nicht gerade vorbildlich aus

.
Feder habe ich ausgebaut.
Die Servos laufen sehr leise und sind so gut wie nicht zu hören. das Klicken der Relais für die Polarisierung ist deutlich lauter, und ja ich habe den Digitalschnitt gemacht.
Es läuft alles sehr zuverlässig.

Ach ja Max
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was macht ihr alle einen Riesenaufwand? Ob mit oder ohne Feder in der Weiche, der Stelldraht sieht nicht gerade vorbildlich aus und das Rad ist doch schon erfunden


Dann zeig uns mal deine Lösung
Hast ja dem Eröffner noch keine Frage beantwortet

Der sich wundernde Kalle

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Hallo Kalle,

hab ich doch, #6

LG Max
Hi Kalle,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Im Gegensatz zu hier vorgestellten Lösungen habe ich den Stelldraht seitlich an der Stellschwelle
angebracht, welcher ich mit einem Weichenkasten kaschieren kann.



gute Idee. Seitlich anbringen hatte ich mir auch überlegt, war mir aber nicht so ganz sicher, ob die Schwelle das auf Dauer aushält, nachdem ich ein paar Bilder von abgerissenen Schwellen (hier allerdings durch eine MTB-Antrieb) gesehen hatte.

Im sichtbaren Bereich werde ich das mal probieren (aktuell bin ich noch im unsichtbaren unterwegs)

Grüße Micha
#8 hallo Kalle alias Holzwurm

vielen Dank - trotzdem noch eine kleine Frage
Alu Winkel Aufnahme für Servo verstanden - scheint machbar
Stelldraht neben Schiene auch verstanden - Stelldraht mit Messingröhrchen durch Platte ebenfalls - erscheint mir auch machbar - aber dann fehlt mir ein Teil wie kommst Du von dem senkrechtnach unten stehenden Stelldraht auf den Servo ??

herzliche Grüße

heinz
Hallo Heinz,

ganz einfach:
Selldraht von oben durch das Röhrchen stecken, dabei darauf achten, das der Draht in die Stellschwelle
greift und dann einfach per Finger umbiegen.
mit etwas Übung klappt das wunderbar.

LG Kalle
Hallo Heinz,

schau mal hier rein, da habe ich einmal einige Halter für Servosantriebe für meine Belange getestet.
Den Stelldraht außen an der Stellschwelle anzubringen halte ich persönlich für keine gute Idee. Irgendwann gibt diese nach.

https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=148624&start=150

Grüße
Christian
# 12

hi Kalle - auch klar aber dann - hab ich eine Stelldraht der parallel zur Platte läuft - nachdem aber Sevodrehpunkt und Messingröhrchen = Stelldrahtdrehpunkt nicht identisch sind ( und auch nicht sein sollen) - muss ich den Draht irgendwie längsbeweglich mit dem Servoarm verbinden - ich bin kein RC Modelbauer - gibt es da irgendetwas fertig zu kaufen  ? - denn an meinen Servoarmen sind Löcher von max 0,5mm - gut die kann man aufbohren aber was steck ich dann da rein bzw verschraube ich damit ?

sorry nochmals fürs Nachfragen

Heinz
Hi Heinz,

ich habe da zwei Möglichkeiten gefunden:

1. Gestängeanschlüsse (gibts bei Conrad).
https://www.conrad.de/de/mini-gestaengeanschlus...ef=Product%20Details

und da dann den Federstahldraht durchzeiehen (ohne Sicherungsschraube) - so ist das in meinem Testaufbau

2. Habe ich irgendwo gesehen: durch den Servoarm ein Nagel, den um 90° umgebiegen und dann ein Stückchen Messingrohr anlöten

Grüße Micha
Hallo Heinz,
hab eben noch ein Bild eingestellt #12
Die löcher habe ich ebenfalls aufgebohrt wegen dem Spiel

LG Kalle
#16 hallo Kalle
Du meinst wahrscheinlich in #8 ein zusätzliches Bild eingestellt - hab ich gesehen und auch kapiert - d.h. das Loch im Servoarm muss auch die Winkelbewegung des Stelldrahts aufnehmen - mit welchen Servo Verstellwegen bzw Verstellwinkeln färst Du denn so ?

vielen Dank nochmals

Heinz
Hallo Heinz,

PECO TwistLock PL-1000 und PL-1001 moeglicherweise interessant?

https://weinert-modellbau.de/images/stories/pdf/Peco-Spring-Report-web.pdf

Gruss Chris
Hallo,

also ich finde der MP5 ist gut hörbar, aber wie oft schaltet ihr die Weichen um ?

Wenn man den Antrieb an einen normalen Trafo am Fahrstrom (12V Gleichstrom) anschließt kann man den schön langsam bewegen. Dann hört man den auch nicht mehr.....

Gruß
Uwe
liebe Kollegen

vielen Dank für die zahlreichen Hinweise und links - ich will Euch aber keineswegs den Sonntag klauen, der allerdings hier in Bayern wettermäßig eh bescheiden ist ,
etwas erstauntes Fazit: Ich mein Peco ist per se nicht die plug&play Lösung par excellence - aber immerhin schwören gefühlte 80% hier im Forum auf dieses System und die Schienen und Weichen haben ja mittlerweile einen guten Industrialisierungsgrad und Standard erreicht - und es sieht auch gut aus - ohne Zweifel. Demgegenüber scheinen mir die Weichenantriebe der Abenteuerspielplatz der kreativen Bastler zu sein. Ich hab ja grenzenlose Bewunderung für die vielen von Euch, die sich nächtelang die Köpfe zerbrechen, wie man am besten Stelldrähte mit Schwellen und Antriebe verbindet. Aber ehrlich , ich gehör ( und ich denk da bin ich nicht ganz alleine )  nicht zu dieser begnadeten Bastlerfraktion und würde gerne auf ein gut industrialisiertes und einfach in 5 min zu verbauendes System setzen wollen. Natürlich ist unser Hobby ein teures und natürlich müssen wir alle sparen, aber wenn ich gucke, wie da manche in Lokomotiven investieren, wäre es mir relativ egal ob jetzt ein Weichenantrieb 2,50 oder 3,70 kosten würde, wenn er einfach zu montieren und zuverlässig zu betreiben ist. Und nun - Achtung Industrialisierer - nachdem ich keine Monster Anlage baue wäre ich zB bereit, für so ein plug& Play Antriebssystem 15-20 € zu investieren, denn plus Weiche kostet es mich das auch bei Bettungsgleisen mit vormontierten Magnetantrieben. Dass es da noch nix gibt wundert sich schon

Euer Heinz mit nochmaligem Dank für die zahlreichen und hilfreichen Beiträge    
Hallo Heinz,

Plug-and-Play am nächsten kamen für mich die CobaltIP-Servos. Loch unter die Weiche bohren, Servo drunterschrauben, Stelldraht anbringen - fertig. Decoder und Herzstückpolarisierer sind auch verbaut. Eigentlich alles drin, aber leider sind sie ein wenig laut.

Für die Digikeijs DR60030 habe ich eine Halterung in Blender gebastelt und ausgedruckt - siehe Foto. Die wollte ich die nächsten Tage testen und verfeinern und euch dann zur Verfügung stellen.

Florian

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Hallo Heinz,

Plug-and-Play ist der MP1, Herzstückpolarisierung ist dabei, er kostet um die 13€ und wenn du auf einer Messe den Stand der Firma findest zahlst du für den 5-er Pack 50€ so wie letzten November in Friedrichshafen

Ich bohre ein 5mm Loch neben der Weiche unter das Loch in der Stellschwelle, MP1 drunter, eventuell unter einem kleinen Plastikteil als Weichentriebskulisse verstecken, fertig.

LG Max
vielen Dank nochmal
#22 Max - hast Du mal den Unterschied MP1 MP 5 angehört ? der MP1 ist ja wesentlich größer - wen sich dahinter auch eine geräuschfreundlichere Mechanik verstecken würde, wäre das trotzdem eine Überlegung wert - und die Digikejs probier ich jetzt selbst mal

herzliche Grüße

heinz
Hallo Heinz !

Natürlich habe ich eine Übersetzung drinnen.
Wenn der obere Haken wie in Beitrag 6 von Kalle 1cm hat und der Stellweg der Stellschwelle 3mm ist kann ich bis zu 1:4 übersetzen, da ja der Weichenantrieb 12 mm Stellweg hat.
Ich nehme immer ca 1:3 dann liegt die _Schwelle satt an und kann federn. Außerdem verwende ich einen Federstahldraht, der federt noch besser. Du kannst die Mechanik noch weiter verändern und den Stelldraht unter der Weiche nach ca. 3 cm nochmal um 90 Grad verbiegen und den Antrieb an der Anlagenkante befestigen. Funktioniert auch mit Servos. Durch den federstahldraht hast du nicht die ganzen Kräfte des antriebes an der Stellschwelle. Ob du den Haken an der Weiche innen oder außen machst, ist nur der Asthetik geschuldet. Wenn du in außen machst kannst du mit Ätzteilen einen Originalantrieb andeuten.  Wenn du das einmal versucht hast und es funktioniert, ist es dann für dich wie Plug and play. Loch bohren, Hülse rein, Federstahldraht biegen, Antrieb anschließen, fertig

Schöne Grüße

Herbert

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Hallo Heinz,

na, bei dem Etat  - da schmeiße ich doch direkt mal die Tortoise-Antriebe hinterher ..

http://www.circuitron.com/index_files/Tortoise.htm

Einfach einzubauen, universell verstellbar, leise, langsam und kräftig. Zu beziehen bei jedem guten Händler für amerikanisches Rollmarterial, AAT, RD Hobby, Marsilius, Modellbahn-Atelier Berlin etc....

Grüße
wilfried
Zitat

#22 Max - hast Du mal den Unterschied MP1 MP 5 angehört ? der MP1 ist ja wesentlich größer - wen sich dahinter auch eine geräuschfreundlichere Mechanik verstecken würde, wäre das trotzdem eine Überlegung wert - und die Digikejs probier ich jetzt selbst mal



Ich hab nur MP1, die 5-er habe ich nie gesehen oder gehört.

LG Max
Hallo Heinz
Ich bin auch deiner Meinung es soll so einfach wie möglich sein, mit dem verbauen und anschliessen der
Weichen antriebe.
Ich verwende seit längerer Zeit Peco-Weichen mit Peco Weichen Antriebe auf der alten Anlage.

auf der neuen Anlage habe ich en SCHABA gebaut mit 36 PECO-Weichen und jetzt aber mit dem MP-1
angetrieben.
Bin sehr zu frieden mit der Leistung dieser Weichen Servos, auch was der Schall betrifft, der ist sehr gering gen über dem Peco Schalter. Das kleine Motoren Geräusch das geht in den Fahrgeräuschen der Züge unter.
Steuern tue ich mit der Intelibox und den Weichen Decoder vom gleich Hersteller.
Alles zusammen, bin ich sehr zufrieden mit dem leichten verbauen und der einfachen Anwendung.

würde es wieder so machen.
Gruss
Henry

hallo Henry

vielen Dank, weil das in diesem thread  nun schon öfter diskutiert wurde - geht's Du vom MP-1 direkt auf die Weiche oder mit Übersetzung und Umlenkung ??  

herzliche Grüße

heinz
Hallo Florian #21,

so wie es aussieht, hast du dich von meinem "Servohalter für linearen Weichenantrieb" inspirieren lassen

Das freut mich, denn dafür schreibe ich ja über meine Basteleien.

https://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/servohalter-linear/

Ich würde nur noch lineare Antriebe einsetzen, da bei einer Kippbewegung des Drahtes, die Stellschwelle wesentlich mehr belastet wird und brechen kann.

Da mir dieses schon bei 3 meiner über 80 Weichen passiert ist, bin ich dabei, alle meine Antriebe auf linear umzubauen.

Viele Grüße
Herbert

Hi Herbert,

ja genau. Das hätte ich in meinem dediziert dafür gedachten Beitrag selbstverständlich noch erwähnt :)
Danke dafür!

Florian
Hallo zusammen,

für mich ist dieser Beitrag einer der wichtigsten Aspekte, die ich beim Bau meiner künftigen Anlage mit den Peco-Weichen beachten werde:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...mp;sb3=maNNikla#aw39

Dort sind die Problembereiche der Peco-Weichen logisch erklärt und gute Tipps zur Vermeidung der häufigsten Schäden enthalten. Beim Bau der Testanlage war der Beitrag leider noch nicht geschrieben, und so hoffe ich bis heute, dass meine Weichen den Antrieb von der Seite aus doch noch einige Zeit überleben.

In meiner Testanlage habe ich die MP-1 - Antriebe drin, und bei 12V Betriebsspannung sind die herrlich leise und langsam. Schon bei 15V werden sie aber recht laut und nervig. Der eine Umschalter genügt mir für die Herzstückpolarisation. Rückmeldung könnte wahrscheinlich auch über die Endabschaltung der Antriebe gemacht werden, habe ich aber noch nicht näher untersucht.


Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Ich verwende auch die MP1 Antriebe!
Von "herrlich leise" zu sprechen ist aber mMn schön geredet ...
Sie sind etwas weniger laut, als die MP5 - und, wenn man sie mit 70% der Maximalspannung ansteuert, nicht nur weniger laut, sondern auch in der Geschwindigkeit realitätsnaher ...

Gruss Acki
Hallo zusammen,

ich werde die nächsten Wochen/Monate wahrscheinlich nicht dazu kommen, den Servo-Halter zu optimieren. Daher stelle ich ihn hier so, wie er momentan ist, als Blender-Datei zur Verfügung.

http://uloc.de/temp/servo.blend

Mein Dank geht an Herbert für die Inspiration!

Florian

Edit2: Jetzt mit funktionierendem Link.

Hallo Florian,

bin auch gerade an Servoantrieben.

Mir ist es wichtig, die Stelldrahtlängen zwischen Servo-Drehpunkt möglichst lang und die zwischen Drehpunkt-Stellschwelle möglichst kurz zu haben. Deswegen kam nur der senkrechte Einbau in Frage. Ganz old-school wurde per Kreissäge aus dem Vollen gearbeitet. Nach schleifen, spachteln und weißeln wurden die Blöcke mit einer präparierten Acrylglasplatte verschraubt und nun warten die Antriebe auf den Einbau.

Auf dem ersten Foto ist der Prototyp zu sehen, sozusagen von unten, wie er eingebaut wird.
Dieses Bild
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Das Zweite ist ein Schnappschuss aus der Serienproduktion.
Dieses Bild
ist nur für eingeloggte User sichtbar: Login
  

Schöne Grüße, Carsten

Die von Carste-N zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo zusammen,
ich habe jetzt sechs MP1 auf 3 mm Schaltweg umgestellt, drei davon sind verbaut. Ein verbauter und ein weiterer schalten jetzt sehr langsam, bleiben manchmal für einige Sekunden stehen und laufen dann weiter. Die Federstahldrähtre sind 0,8 mm dick. Woran kann das liegen ? An der roten Welle mit dem großen Zahnrad ? Manchmal sind die Bohrungen für den Stift waagerecht, manchmal schräg.
Bisher haben sie zwar immer funktioniert, d.h. sie sind immer mit einer Verzögerung zum Endpunkt gekommen, aber ein ungutes Gefühl habe ich doch.
Grüße
Bruno
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

micha222 hat folgende Bilder angefügt:
micha222   #5 micha222   #5



Die Schienen Platienen, sind das die aus dem Stummiforum,oder wo hast Du die her. Ich hatte bei dem Modellbauer auch welche gekauft, er hat allerdings die Anlage aufgegeben. Ich bräucht auch noch nen ganzen Sack davon.

Deine Tests mit den verschiedenen Antrieben finde ich gut, aber ist es denn wirklich so schlimm das es klackt?

LG Thomas H.
Hallo zusammen,

auch ich habe einige Servoantriebe getestet und in meinem Baubericht veröffentlicht.

https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=148624&start=150

Grüße
Christian
Hi Thomas H,

Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: Thomas H


Die Schienen Platienen, sind das die aus dem Stummiforum,oder wo hast Du die her. Ich hatte bei dem Modellbauer auch welche gekauft, er hat allerdings die Anlage aufgegeben. Ich bräucht auch noch nen ganzen Sack davon.



Die hab ich von einem Forumskollegen hier bekommen - ich weiß aber gerade nicht mehr, von wem und habs auch nicht auf Anhieb gefunden. Die hatte ich in irgendeinem Thread zu Segmentübergängen gefunden.

Anonsten hat Fichtelbahn glaub auch ähnliche Platinen.

Grüße Micha
Hallo Heinz

ich habe es mit kleinen Servos und dem MTB WA5 so wie auf den Bildern gelöst.
Die Befestigung der Servos erfolgt durch mass gefertigte Aluhalter (laser und biegen), 50 Stück kosteten 75 eur. Servos habe ich gleich 20 Stück mehr als nötig gekauft als Ersatz, kosteten vor 5 Jahren ca. 4 eur/Stück. Also ca. 5,50 eur pro Weiche plus den WA5.

An der Weiche sieht man auch kaum was vom Draht, siehe Pfeil.

Gruß

Christian

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@# 40

hallo Christian

nun gut aber ich bin Heinz , der Eröffner des Threads vor ca 8 Monaten - Deine Lösung scheint mir hochinteressant - so wie ich sie verstehe, kommst Du völlig ohne irgendwelche Umlenkung aus und befestigst den Stelldraht direkt am Kunststoffteil des Servos - kannst Du da vielleicht nochmals ein Foto schicken, wie genau das aussieht ? - etwas ähnliches, allerdings nicht so professionell hab ich mir auch gebastelt. Und woher hast die die Haltebügel   für die Servos? wer lasert / fräst so etwas ? und was meinst Du mit WA5 ?
Voraussetzung für diese Lösung ist allerdings, dass der Aufbau oberhalb des Servos bis zur Weiche nicht zu hoch ist d.h Abstand Drehachse Servo zu Stellschwelle so gering als möglich damit genügend Servo- Drehwinkel zum Verstellen bleibt - je höher der Aufbau desto kleiner wird der Stellwinkel

beste Grüße und Danke im Voraus für die Zusatzinfo

heinz
Hallo,

meine Haltebügel sehen ähnlich aus, sind aber wesentlich Preiswerter
Sowas gibt es als Rolle Lochband im Baumarkt. Mit einer Blechschere auf Länge schneiden und mit einer Zange biegen - fertig. Ist schnell  gemacht und hält bis heute.

Gruß Raimond

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@ #43

hallo Raimond - ja so ähnlich hatte ich mir das auch gedacht - das mit dem Lochband probier ich morgen - sieht einfach aus - bei mir hatte allerdings der Stelldraht in den Kunststoff Teilen der servos etwas zu viel Spiel deshalb hab ich ein kleines Kupferröhrchen drübergestülpt und mit Kunstharz ausgegossen

sorry Jonas wollte nicht dazwischenfunken , aber genau auf diese Lösung hatte ich gewartet

beste Grüße

heinz
#42 Hallo Heinz

das Spiel beim Lochband war der Grund das ich meine Halterung selbst entwickelte, und dann habe ich halt gleich die Gesamtmenge für meine Anlage fertigen lassen was den Preis für eine saubere Lösung auch akzeptabel machte.

Was deine Fragen angeht, schau dir kurzdie Fotos an.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

... so wie ich sie verstehe, kommst Du völlig ohne irgendwelche Umlenkung aus und befestigst den Stelldraht direkt am Kunststoffteil des Servos - kannst Du da vielleicht nochmals ein Foto schicken, wie genau das aussieht ?


Keine Umlenkung, der Stahldraht wird mit angelöteten Schräubchen und Muttern direkt an dem Servohebel geschraubt.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und woher hast die die Haltebügel für die Servos? wer lasert / fräst so etwas ? und was meinst Du mit WA5?


Eine Anzahlt an Haltebügeln kommt in der Regel schon mit jedem Servo mit.
WA5: http://www.mbtronik.de/3951.html

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Voraussetzung für diese Lösung ist allerdings, dass der Aufbau oberhalb des Servos bis zur Weiche nicht zu hoch ist d.h Abstand Drehachse Servo zu Stellschwelle so gering als möglich damit genügend Servo- Drehwinkel zum Verstellen bleibt - je höher der Aufbau desto kleiner wird der Stellwinkel


Der Aufbau ist direkt an der Holzplatte, der Hebel somit sehr kurz und effektiv.
Übrigens ist nicht der Drehwinkel entscheidend sondern der Stellweg. Somit hättest du mit einem grösserem Abstand zwischen Drehachse Servo zu Stellschwelle die Möglichkeit den Stellweg beliebig zu vergrössern (aber entsprechend an Kraft verlieren).

Gruß

Christian

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@ #44

Hallo Jonas,

erstmal sollte man ja so planen, das man an den Antrieb auch hinterher noch mal rankommt. Was soll man tun wenn dieser gewechselt werden muss. Alleine deshalb halte ich verkleben schon mal für nicht so gut. Man wird älter und ist nicht mehr so gelenkig wie früher - und glaub mir, man verflucht den Tag, wo man das so gebaut hat.
Aber wie gesagt planen und bauen ...
Ich bin da nicht besser und hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer, denn auch ich hatte eine Weiche, wo ich absolut keinen Antrieb montieren konnte.
Doch was spricht dagegen, den Antrieb seitlich versetzt zu montieren? Nichts. Ein Messingröhrchen, etwas Federstahldraht und fertig ist die Laube
Anbei mal eine Zeichnung - des besseren Verständnisses wegen. Vielleicht ist es ja für dich auch eine Lösung.

Gruß
Raimond


Die von Raimond zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Raimond

welchen Servoantrieb hast du da eingesetzt? Mit oder ohne Umpolung?

Gruß

Christian
Hallo Christian,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mit oder ohne Umpolung?


ich denke mal, Du meinst den Decoder. Das sind Eigenbau-Decoder mit Herzstück Umpolung.

Gruß
Raimond
@#42 Christian

[Übrigens ist nicht der Drehwinkel entscheidend sondern der Stellweg. Somit hättest du mit einem grösserem Abstand zwischen Drehachse Servo zu Stellschwelle die Möglichkeit den Stellweg beliebig zu vergrössern (aber entsprechend an Kraft verlieren]

na ja der Stellweg ist ja durch die Weiche vorgegeben - die Kraft - hab ich verstanden - ist bei Servoantrieben kein Problem, aber wenn bei vorgegebenem Stellweg der Abstand zwischen Stellschwelle und Servo Drehachse größer wird , wird der Stellwinkel den der Servo absolviert kleiner , und irgendwann kommt man in die Auflösungsgrenze der Servoschritte dann ruckelt die Verstellung weil nur mehr wenige Winkelgrade verstellt werden
Aber Danke für das Foto mit den Schräubchen - das war mit nicht so klar

beste Grüße

heinz
Hallo Heinz

meine Servos drehen sich mindestens 120 Grad, somit musst du je nach Servo dir keine Sorgen um den Drehwinkel machen.


@#50 Jonas
ich klebe immer einen Streifen Tesa doppelseitig zwischen Servo und Platte, somit ist der erst an der richtigen Stelle. Dann kannst du in Ruhe auch von unten bohren und die Halterung fest schrauben.


Gruß

Christian
Hallo Heinz,

ich bin erst heute auf diesen Foren Eintrag gestoßen und möchte meine Erfahrungen beitragen. Vor 5 Jahren stand ich genau vor dieser Frage und bin durch einen Modeleisenfachmann auf die Servo Stellantriebe der Firma Müt WA5 ( https://digirail.de/produkt/wa5-weichenantrieb-260511-01-03/ ) gestoßen. Der Antrieb ist kompakt gut von unten zu montieren und beinhaltet 2 Wechsel-Schalter.
Der einzige Nachteil unter dem Antrieb muß eine Baufreiheit von 4,5 cm sein.
Davon habe ich 80 Stück verbaut und jeweils 4 mit der Servosteuerung 180725 von Faller angesteuert. Die funktioniert analog wie digital. Nur beim Einbau des Antriebes muss man sehr exakt arbeiten.

Bin damit sehr zufrieden.

Gruß

Jürgen
@#53 Christian

ich glaub ich hab mich nicht richtig ausgedrückt - die Servos machen große Winkel keine Frage - das Problem sind die immer kleiner werdenden erforderlichen Winkel - der Servo arbeitet ja nicht kontinuierlich sondern inkremental und ab irgendeinem sehr kleinen Winkel kann er den nicht mehr auflösen - also wenn die Servoachse entsprechend weit von der Stellschwelle entfernt ist , werden die Winkel die ja "langsam" gestellt werden sollen kleiner 1 Grad - und das kann der Servo nicht - 120 Grad sind kein Problem das stimmt- aber dann müsste man eben mit Übersetzungen arbeiten, was ich tunlichst vermeiden möchte

beste Grüße

heinz  
Hallo Raimond,

du hast neulich geschrieben das du deine Weichendecoder mit Herzstück Polarisierung selbst gebaut hast?
Kannst du mir verraten wie? Bist du zufrieden?

Danke!

Gruß

ChristiaN


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