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THEMA: Krüger-Modellbau Reparaturfall
THEMA: Krüger-Modellbau Reparaturfall
Hallo N - Gemeinde!
Ich habe am 02.12.04 zwei MOHA-Kesselwagen von Krüger-Modellbau erhalten. Da an einem Wagen ein Lackschaden vorhanden war, habe ich den Schaden noch am selben Tag bei Herrn Krüger telefonisch reklamiert und auch die Zusage erhalten, daß der Schaden schnellstens behoben werden soll. Leider bisher ohne Erfolg.
Hier nun die chronologische Schilderung von diversen Vorschlägen des Herrn Krüger zur Beseitigung des Schadens als Information:
- 02.12.04: Um seine Paketkosten zu sparen, sollte ich den Wagen nach seiner vorheriger Terminangabe zum Jahresende zu einem gemeinsamen Bekannten in meiner Nachbarstadt bringen. Hier sollte dann der Wagentausch stattfinden. Zur schnellen Beseitigung habe ich diesem Vorschlag zugestimmt.
Fazit: Die Terminangabe und somit auch der Wagentausch haben nie stattgefunden.
- 09.01.05: E-Mail an H. Krüger zur Erinnerung seiner Zusagen.
Fazit: Keine Reaktionen seinerseits.
- 13.01.05: Bei meiner telef. Anmahnung kam dann sein zweiter Vorschlag, ich solle den Kessel ausbauen und der Kesseltausch könne dann auf dem billigerem Postweg per Brief erfolgen. Der Ausbau sei kinderleicht und in wenigen Minuten erledigt. Reservekessel sind noch vorhanden.
Fazit: Das Risiko erschien mir zu hoch und ich habe Herrn Krüger als Verursacher des Schadens den kompletten Wagen zur Schadensbehebung zugeschickt.
- 01.02.05: Nach nochmaliger telef. Anmahnung und nach sehr langer Diskussion über die hohen Portokosten und das "kinderleichte Auswechseln" habe ich die 3. Zusage für die Lieferung bis zum Messebeginn am 10.02.05 erhalten. Herr Krüger weiß, daß ich am 14.02 05 einen 10-monatigen Auslandsaufenthalt antreten werde.
Welche Erfahrungen habt Ihr bereits mit Krüger-Modellbau gemacht?
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
Dieter Schwärzel
Ich habe am 02.12.04 zwei MOHA-Kesselwagen von Krüger-Modellbau erhalten. Da an einem Wagen ein Lackschaden vorhanden war, habe ich den Schaden noch am selben Tag bei Herrn Krüger telefonisch reklamiert und auch die Zusage erhalten, daß der Schaden schnellstens behoben werden soll. Leider bisher ohne Erfolg.
Hier nun die chronologische Schilderung von diversen Vorschlägen des Herrn Krüger zur Beseitigung des Schadens als Information:
- 02.12.04: Um seine Paketkosten zu sparen, sollte ich den Wagen nach seiner vorheriger Terminangabe zum Jahresende zu einem gemeinsamen Bekannten in meiner Nachbarstadt bringen. Hier sollte dann der Wagentausch stattfinden. Zur schnellen Beseitigung habe ich diesem Vorschlag zugestimmt.
Fazit: Die Terminangabe und somit auch der Wagentausch haben nie stattgefunden.
- 09.01.05: E-Mail an H. Krüger zur Erinnerung seiner Zusagen.
Fazit: Keine Reaktionen seinerseits.
- 13.01.05: Bei meiner telef. Anmahnung kam dann sein zweiter Vorschlag, ich solle den Kessel ausbauen und der Kesseltausch könne dann auf dem billigerem Postweg per Brief erfolgen. Der Ausbau sei kinderleicht und in wenigen Minuten erledigt. Reservekessel sind noch vorhanden.
Fazit: Das Risiko erschien mir zu hoch und ich habe Herrn Krüger als Verursacher des Schadens den kompletten Wagen zur Schadensbehebung zugeschickt.
- 01.02.05: Nach nochmaliger telef. Anmahnung und nach sehr langer Diskussion über die hohen Portokosten und das "kinderleichte Auswechseln" habe ich die 3. Zusage für die Lieferung bis zum Messebeginn am 10.02.05 erhalten. Herr Krüger weiß, daß ich am 14.02 05 einen 10-monatigen Auslandsaufenthalt antreten werde.
Welche Erfahrungen habt Ihr bereits mit Krüger-Modellbau gemacht?
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
Dieter Schwärzel
Martin Krüger [Gast] - 06.02.05 21:43
Hallo, liebe N-Bahner,
nachdem sich einige Stunden nach Erscheinen dieser bemerkenswerten Anfrage an einem weitgehend arbeitsfreien Tag noch niemand dazu geäußert hat, nehme ich als Betroffener dazu Stellung.
Man sollte sich, wenn man sich in öffentlichen Foren betätigt, bewußt machen, daß die grundgesetzlich verankerte Meinungs-und Handlungsfreiheit ihre Grenzen hat.
Hier ist die Grenze des guten Geschmacks ohne Not weit überschritten worden.
Hier wird die empfindliche Stelle des Herstellers, der gute Ruf, das Ansehen in der Öffentlichkeit, durch eine scheinbar legitime Frage subtil massiv angegriffen.
Was geschieht in einer solchen Situation? Dieser Kunde spürt, daß er durch Herstellung von Öffentlichkeit Macht ausüben kann, und der Betroffene fühlt sich logischerweise massiv und regelwidrig angegriffen.
Jeder Hersteller kennt den glücklicherweise seltenen und atypischen Kunden, der bestimmte Forderungen durch Androhung von Mitteilungen an die Presse, Leserbriefen etc. durchzusetzen versucht.
Hier wird eine Diskussion nicht um einen sachlichen Punkt, sondern um eine Person ausgelöst.
Stellen Sie sich vor, Sie würden irgendwo eine öffentliche Anfrage eines Herstellers
lesen: "Ist Herr A. vertrauenswürdig? Ist Herr B. kreditwürdig? Hat Herr C woanders seine Rechnungen nicht bezahlt?"
Wir sind uns wohl einig: derartige Fragen in der Öffentlichkeit sind ein Unding, etwaige Probleme müssen vernünftig im vertraulichen Rahmen geklärt werden.
Ärgerlich ist dieser Vorgang deshalb, weil Herr Schwärzel wie jeder andere Kunde auch fair, korrekt und entgegenkommend behandelt wurde.
(Es wurde angefragt, ob ein bestimmtes Modell gefertigt werden könnte: mehr als drei Stunden lang wurde recherchiert, ob und wie diesem Kunden geholfen werden kann...)
Es gab konkrete Absprachen über den Modus der Reparatur,
und statt die Lieferung abzuwarten, wird ohne jede Notwendigkeit eine öffentliche Auseinandersetzung vom Zaun gebrochen.
Da der Tag hier wie überall nur 24 Stunden hat, ergeben sich nicht nur bei einem Kleinserienhersteller immer wieder kollidierende Prioritäten.
Verständlicherweise will ein Kunde seinen Reparaturfall erledigt haben, aber um den Preis, daß dadurch der schwierige Zeitplan für eine gefragte Modellserie gestört wird?
Man steht immer wieder vor der Frage, ob man den einzelnen warten lassen muß, oder eine Vielzahl von Kunden, und das umso mehr, wenn zeitliche Abstimmungen mit Zulieferern in Gefahr geraten.
Wer auch nur ein wenig Einblick in eine (Klein)Serienfertigung hat, weiß, wie schnell, gerade bei einem hohen Qualitätsniveau, die Zeit vergeht.
Manche Konstruktion werden vielfach überarbeitet und verändert, damit wirklich alles stimmt: alle wichtigen Details vorhanden sind, die Maße stimmen, das Modell überhaupt in Serie zu fertigen ist.
Die in nächster Zeit erscheinenden Güterwagen KKd 49 "Loser Zement" und KKt 46, der 5achsige Großraumwagen, haben nicht, wir ursprünglich geplant, gegossene Untergestelle, sondern geätzte Konstruktionen mit filigranen Details wie Schlußscheibenhalter, Trittstufen, Handräder, etc.- natürlich mit Kinematik...
Vom allerersten Prototypen bis zum ausgereiften Modell, das dann sogar auch bausatztauglich gemacht worden ist, sind mehr als 10 Überarbeitungsdurchgänge vorgenommen worden: immer wieder müssen dazu Prototypen hergestellt und erprobt - und Zeichnungen etc. geändert werden.
Eine ausgereifte Konstruktion, auf die so viele N-Bahner warten, hat in jedem Fall Priorität vor einem einzelnen Reparaturfall, zumal die Spielwarenmesse unmittelbar vor der Tür steht.
Wir haben in allen Spurgrößen so viele zufriedene Kunden und in den letzten Jahren unzählige gelungene Modelle ausgeliefert, daß die hier vorgetragene Beschwerde nicht nur vom Stil oder dem Inhalt, sondern auch rein zahlenmäßig völlig unbeachtlich ist.
Zurück zum Wesentlichen: auch in diesem Jahr wird es einige attraktive Spur-N-Neuheiten geben, z.B. die bereits lieferbare Stahlfachwerkbrücke(montagetechnisch ein Traum....), den 5achsigen Großraumwagen KKt 46, eine kleine, variabel einsetzbare Blechträgerbrücke.
Alles kann im Detail im neuen, ergänzten und erweiterten Katalog 2005 nachgelesen werden, der in Kürze vorliegt.
Wie jedes Jahr können Sie sich auch wieder in Sinsheim auf der "Faszination Modellbau" vom 17.-20. März 2005 von der Qualität unserer Modelle überzeugen.
Auch der zweite große Ausstellungstermin rückt näher: der Modellbahntreff in Göppingen am 11. und 12. Juni 2005.
Unser Stand wird voraussichtlich in der Stadthalle Göppingen sein.
Bleibt noch hervorzuheben, daß wir das im HO-Sektor hervorragend bewährte Leichtbausatz-Konzept (lackierte und bereits bedruckte Hauptkomponenten) auch auf unser N-Programm übertragen werden, soweit das sinnvoll ist.
Was dem Kunden neben dem günstigeren Preis und der schnelleren Verfügbarkeit weitere Vorteile bringt: die Erkenntnis, daß unsere Kleinserienmodelle aus perfekt konstruierten, leicht handhabbaren Komponenten bestehen (müssen).
Erst der eigenhändige Zusammenbau läßt erahnen, wieviel Entwicklungsarbeit sich hinter jeder Konstruktion verbirgt.
Noch einen schönen Abend, vielleicht mit Ihrer Modellbahn, wünscht Ihnen
Martin Krüger
nachdem sich einige Stunden nach Erscheinen dieser bemerkenswerten Anfrage an einem weitgehend arbeitsfreien Tag noch niemand dazu geäußert hat, nehme ich als Betroffener dazu Stellung.
Man sollte sich, wenn man sich in öffentlichen Foren betätigt, bewußt machen, daß die grundgesetzlich verankerte Meinungs-und Handlungsfreiheit ihre Grenzen hat.
Hier ist die Grenze des guten Geschmacks ohne Not weit überschritten worden.
Hier wird die empfindliche Stelle des Herstellers, der gute Ruf, das Ansehen in der Öffentlichkeit, durch eine scheinbar legitime Frage subtil massiv angegriffen.
Was geschieht in einer solchen Situation? Dieser Kunde spürt, daß er durch Herstellung von Öffentlichkeit Macht ausüben kann, und der Betroffene fühlt sich logischerweise massiv und regelwidrig angegriffen.
Jeder Hersteller kennt den glücklicherweise seltenen und atypischen Kunden, der bestimmte Forderungen durch Androhung von Mitteilungen an die Presse, Leserbriefen etc. durchzusetzen versucht.
Hier wird eine Diskussion nicht um einen sachlichen Punkt, sondern um eine Person ausgelöst.
Stellen Sie sich vor, Sie würden irgendwo eine öffentliche Anfrage eines Herstellers
lesen: "Ist Herr A. vertrauenswürdig? Ist Herr B. kreditwürdig? Hat Herr C woanders seine Rechnungen nicht bezahlt?"
Wir sind uns wohl einig: derartige Fragen in der Öffentlichkeit sind ein Unding, etwaige Probleme müssen vernünftig im vertraulichen Rahmen geklärt werden.
Ärgerlich ist dieser Vorgang deshalb, weil Herr Schwärzel wie jeder andere Kunde auch fair, korrekt und entgegenkommend behandelt wurde.
(Es wurde angefragt, ob ein bestimmtes Modell gefertigt werden könnte: mehr als drei Stunden lang wurde recherchiert, ob und wie diesem Kunden geholfen werden kann...)
Es gab konkrete Absprachen über den Modus der Reparatur,
und statt die Lieferung abzuwarten, wird ohne jede Notwendigkeit eine öffentliche Auseinandersetzung vom Zaun gebrochen.
Da der Tag hier wie überall nur 24 Stunden hat, ergeben sich nicht nur bei einem Kleinserienhersteller immer wieder kollidierende Prioritäten.
Verständlicherweise will ein Kunde seinen Reparaturfall erledigt haben, aber um den Preis, daß dadurch der schwierige Zeitplan für eine gefragte Modellserie gestört wird?
Man steht immer wieder vor der Frage, ob man den einzelnen warten lassen muß, oder eine Vielzahl von Kunden, und das umso mehr, wenn zeitliche Abstimmungen mit Zulieferern in Gefahr geraten.
Wer auch nur ein wenig Einblick in eine (Klein)Serienfertigung hat, weiß, wie schnell, gerade bei einem hohen Qualitätsniveau, die Zeit vergeht.
Manche Konstruktion werden vielfach überarbeitet und verändert, damit wirklich alles stimmt: alle wichtigen Details vorhanden sind, die Maße stimmen, das Modell überhaupt in Serie zu fertigen ist.
Die in nächster Zeit erscheinenden Güterwagen KKd 49 "Loser Zement" und KKt 46, der 5achsige Großraumwagen, haben nicht, wir ursprünglich geplant, gegossene Untergestelle, sondern geätzte Konstruktionen mit filigranen Details wie Schlußscheibenhalter, Trittstufen, Handräder, etc.- natürlich mit Kinematik...
Vom allerersten Prototypen bis zum ausgereiften Modell, das dann sogar auch bausatztauglich gemacht worden ist, sind mehr als 10 Überarbeitungsdurchgänge vorgenommen worden: immer wieder müssen dazu Prototypen hergestellt und erprobt - und Zeichnungen etc. geändert werden.
Eine ausgereifte Konstruktion, auf die so viele N-Bahner warten, hat in jedem Fall Priorität vor einem einzelnen Reparaturfall, zumal die Spielwarenmesse unmittelbar vor der Tür steht.
Wir haben in allen Spurgrößen so viele zufriedene Kunden und in den letzten Jahren unzählige gelungene Modelle ausgeliefert, daß die hier vorgetragene Beschwerde nicht nur vom Stil oder dem Inhalt, sondern auch rein zahlenmäßig völlig unbeachtlich ist.
Zurück zum Wesentlichen: auch in diesem Jahr wird es einige attraktive Spur-N-Neuheiten geben, z.B. die bereits lieferbare Stahlfachwerkbrücke(montagetechnisch ein Traum....), den 5achsigen Großraumwagen KKt 46, eine kleine, variabel einsetzbare Blechträgerbrücke.
Alles kann im Detail im neuen, ergänzten und erweiterten Katalog 2005 nachgelesen werden, der in Kürze vorliegt.
Wie jedes Jahr können Sie sich auch wieder in Sinsheim auf der "Faszination Modellbau" vom 17.-20. März 2005 von der Qualität unserer Modelle überzeugen.
Auch der zweite große Ausstellungstermin rückt näher: der Modellbahntreff in Göppingen am 11. und 12. Juni 2005.
Unser Stand wird voraussichtlich in der Stadthalle Göppingen sein.
Bleibt noch hervorzuheben, daß wir das im HO-Sektor hervorragend bewährte Leichtbausatz-Konzept (lackierte und bereits bedruckte Hauptkomponenten) auch auf unser N-Programm übertragen werden, soweit das sinnvoll ist.
Was dem Kunden neben dem günstigeren Preis und der schnelleren Verfügbarkeit weitere Vorteile bringt: die Erkenntnis, daß unsere Kleinserienmodelle aus perfekt konstruierten, leicht handhabbaren Komponenten bestehen (müssen).
Erst der eigenhändige Zusammenbau läßt erahnen, wieviel Entwicklungsarbeit sich hinter jeder Konstruktion verbirgt.
Noch einen schönen Abend, vielleicht mit Ihrer Modellbahn, wünscht Ihnen
Martin Krüger
n-tom2 [Gast] - 06.02.05 21:52
kriegt der dieter denn nu seinen kessel neu angepinselt oder nich ??
Günter König - 06.02.05 21:52
Hallo Herr Krüger,
es wäre jetzt interessant zu wissen, ob sie den chronologischen Ablauf der Problematik vom Herrn Schwärzel bestätigen können.
Oder war das alles Schwachsinn was der Dieter da von sich gab???
Denn letztlich ging es doch nur um die Qualität des von ihm erworbenem Produktes und ihrem Verhalten!
Wie sagt man: 90% aller Probleme entstehen durch mangelnde Kommunikation. Mangelnden Kommunikationswillen kann man dem Dieter aber nun wahrlich nicht vorwerfen......
Grüßend,
Günter
es wäre jetzt interessant zu wissen, ob sie den chronologischen Ablauf der Problematik vom Herrn Schwärzel bestätigen können.
Oder war das alles Schwachsinn was der Dieter da von sich gab???
Denn letztlich ging es doch nur um die Qualität des von ihm erworbenem Produktes und ihrem Verhalten!
Wie sagt man: 90% aller Probleme entstehen durch mangelnde Kommunikation. Mangelnden Kommunikationswillen kann man dem Dieter aber nun wahrlich nicht vorwerfen......
Grüßend,
Günter
Volker [Gast] - 06.02.05 22:43
Günter, das Problem ist, dass hier jeder ungeprüft alles und unter beliebigem Namen posten kann. Welche der Fakten stimmen? Wer kann das nachprüfen? Es ist ja nicht immer so einfach, wie bei einem gewissen Kleinserienhersteller, der das Material, das gegen ihn verwendet werden kann, gleich auf der eigenen Webseite mitliefert
Es ist wie bei dem Thread über (gegen?) Herrn Tran, dass da viel behauptet und nichts bewiesen wird. Da will jemand seine Frust loswerden und postet seine subjektive Sicht der Dinge. Das führt zu nichts, und die Antwort von Herrn Krüger zu noch weniger. Wem soll ich glauben? Und warum soll ich denn überhaupt für jemanden Partei ergreifen?
Herr Krüger hätte besser geschwiegen, wie es auch Herr Tran getan hat, und ich bin sicher, Herr Tran hat Kenntnis von "seinem" Thread.
Gruß, Volker
Es ist wie bei dem Thread über (gegen?) Herrn Tran, dass da viel behauptet und nichts bewiesen wird. Da will jemand seine Frust loswerden und postet seine subjektive Sicht der Dinge. Das führt zu nichts, und die Antwort von Herrn Krüger zu noch weniger. Wem soll ich glauben? Und warum soll ich denn überhaupt für jemanden Partei ergreifen?
Herr Krüger hätte besser geschwiegen, wie es auch Herr Tran getan hat, und ich bin sicher, Herr Tran hat Kenntnis von "seinem" Thread.
Gruß, Volker
Günter König - 06.02.05 23:05
Hi Volker,
ich gebe dir vollkommen Recht. Hatte aber gerade Kontakt mit dem Herrn Krüger. In seiner Mail tat er mir kund, was er von dieser Sache hält.
Ich werde allerdings diese (die Seine) Mail hier vorerst nicht kundtun obwohl sie restlos erschütternd ist.
Volker, du schreibselst, Herr Krüger hätte besser geschwiegen. Ich meine: Herr Krüger hätte besser gehandelt um solch einen Hilferuf vom Dieter zu vermeiden!!!!
Dieter, Mail mich doch bitte mal an!
Grüße,
Günter
ich gebe dir vollkommen Recht. Hatte aber gerade Kontakt mit dem Herrn Krüger. In seiner Mail tat er mir kund, was er von dieser Sache hält.
Ich werde allerdings diese (die Seine) Mail hier vorerst nicht kundtun obwohl sie restlos erschütternd ist.
Volker, du schreibselst, Herr Krüger hätte besser geschwiegen. Ich meine: Herr Krüger hätte besser gehandelt um solch einen Hilferuf vom Dieter zu vermeiden!!!!
Dieter, Mail mich doch bitte mal an!
Grüße,
Günter
Posten ist Silber, Schweigen ist Gold!
denkt
Enrico
PS: mit Silber zufrieden :)
denkt
Enrico
PS: mit Silber zufrieden :)
Hi,
naja, ich halte es schon für problematisch, wenn ein Hersteller (Kleinserie oder nicht) als Antwort auf eine Beschwerde (ob berechtigt oder nicht!) im Endeffekt überhaupt nicht auf die Beschwerde eingeht oder versucht, Fakten (?) zu bringen, sondern statt dessen "seitenweise" Werbung für die eigenen Produkte macht.
Glaubwürdiger wäre es, wenn H. Krüger (so es überhaupt er ist, der die Werbung unter #1 schrieb) mal auf die Sachverhaltsschilderung von Dieter eingehen würde - zumindest ist ihm der Vorgang ja wohl nicht unbekannt!
Gruss
Mike
naja, ich halte es schon für problematisch, wenn ein Hersteller (Kleinserie oder nicht) als Antwort auf eine Beschwerde (ob berechtigt oder nicht!) im Endeffekt überhaupt nicht auf die Beschwerde eingeht oder versucht, Fakten (?) zu bringen, sondern statt dessen "seitenweise" Werbung für die eigenen Produkte macht.
Glaubwürdiger wäre es, wenn H. Krüger (so es überhaupt er ist, der die Werbung unter #1 schrieb) mal auf die Sachverhaltsschilderung von Dieter eingehen würde - zumindest ist ihm der Vorgang ja wohl nicht unbekannt!
Gruss
Mike
Günter König - 06.02.05 23:51
Mike,
sei sicher: er ist es!
Aber sonst hast du Recht!
Günter
sei sicher: er ist es!
Aber sonst hast du Recht!
Günter
Martin Krüger [Gast] - 07.02.05 01:32
In diesem völlig unnötigen "Streit" muß zwischen der Sachfrage (Reparatur) und der Frage, ob Reklamationen mit dem Hersteller oder der Öffentlichkeit verhandelt werden, unterschieden werden.
Da von Anfang an eine Behebung eines kleinen Lackfehlers zugesagt worden war, gibt auf der Sachebene überhaupt keine Probleme, und keinen Diskussionsbedarf.
Ein Kunde hat einen Anspruch auf ein einwandfreies Modell: so wurde es in den seltenen Reparaturfällen gehandhabt.
Hier geht es um völlig andere Fragen: warum werden nichtöffentliche Beratungen und Diskussionen in die Öffentlichkeit gestellt?
Welchen Anlaß, welche Berechtigung gibt es dazu?
Dazu als Fragestellung, die die Glaubwürdigkeit und letztlich die Seriösität anzweifelt.
Das wäre - mit Bedenken! - angebracht, wenn eine Reparatur verweigert worden wäre. Diese Vorgehensweise kann nur das allerletzte Mittel sein, denn es stellt sich bei jeder öffentlichen Äußerung die Frage, ob Rechte des Betroffenen durch die Äußerung verletzt werden. Herabsetzende Äußerungen können erhebliche Schadenersatzforderungen auslösen.
Es wurde - und wird bewußt darauf verzichtet, weitere Fakten in die Diskussion hineinzubringen.
Ein Forum ist nicht geeignet, irgendwelche Konfliktfälle exakt und präzise zu entscheiden.
Es geht letztlich auch um den Umgang mit Daten und Informationen.
Jeder Diskussionsteilnehmer würde sich fürchterlich und mit Recht aufregen, wenn beispielsweise sein Fachhändler irgendwelche, seine Person betreffende Informationen an die Öffentlichkeit tragen würde, z.B., wer welches Modell gekauft hat, wer seine Rechnung nicht bezahlt hat, welchen Wert die Sammlung hat, etc.
Diese Form von Datenschutz und Persönlichkeitsschutz steht jedem zu.
Der Datenschutz kann und darf erst dann durchbrochen werden, wenn es dazu einen wirklich zwingenden Grund gibt.
So wie jeder von Ihnen von jedem Hersteller oder Händler erwartet, daß private Gespräche, Daten, Adressen, Kontonummern etc. geheim gehalten und nicht weitergegeben werden, gilt das umgekehrt genauso.
Sonst wird der große Vorteil, den Kunden bei Kleinserienherstellern genießen, wie die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch, intensive Beratung, zur Einbringung von Modellvorschlägen etc. nicht aufrechtzuerhalten sein. Wer ein persönliches Gespräch kurz danach in der Öffentlichkeit nachlesen kann, wird keinem Kunden mehr etwas erzählen, was über die Kataloginformationen hinausgeht.
Nachdem der Reparaturfall erst am 20. Januar 2005 hier eingetroffen ist,
und die vereinbarte Reparaturfrist noch nicht abgelaufen ist, gab es für den Gang an die Öffentlichkeit absolut keinen Grund. Wie aus Andeutungen im letzten Gespräch zu entnehmen ist, ist der Vorgang gezielt an die Öffentlichkeit getragen worden. , um Druck auszuüben ("Sie wollen doch nicht, daß ich das schreibe...").
Kritische bzw. negative Äußerungen von Diskussionsteilnehmern, die den Sachverhalt gar nicht kennen, verlieren damit ihre Grundlage.
Eine weitere öffentliche Erörterung macht keinen Sinn.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Krüger
Da von Anfang an eine Behebung eines kleinen Lackfehlers zugesagt worden war, gibt auf der Sachebene überhaupt keine Probleme, und keinen Diskussionsbedarf.
Ein Kunde hat einen Anspruch auf ein einwandfreies Modell: so wurde es in den seltenen Reparaturfällen gehandhabt.
Hier geht es um völlig andere Fragen: warum werden nichtöffentliche Beratungen und Diskussionen in die Öffentlichkeit gestellt?
Welchen Anlaß, welche Berechtigung gibt es dazu?
Dazu als Fragestellung, die die Glaubwürdigkeit und letztlich die Seriösität anzweifelt.
Das wäre - mit Bedenken! - angebracht, wenn eine Reparatur verweigert worden wäre. Diese Vorgehensweise kann nur das allerletzte Mittel sein, denn es stellt sich bei jeder öffentlichen Äußerung die Frage, ob Rechte des Betroffenen durch die Äußerung verletzt werden. Herabsetzende Äußerungen können erhebliche Schadenersatzforderungen auslösen.
Es wurde - und wird bewußt darauf verzichtet, weitere Fakten in die Diskussion hineinzubringen.
Ein Forum ist nicht geeignet, irgendwelche Konfliktfälle exakt und präzise zu entscheiden.
Es geht letztlich auch um den Umgang mit Daten und Informationen.
Jeder Diskussionsteilnehmer würde sich fürchterlich und mit Recht aufregen, wenn beispielsweise sein Fachhändler irgendwelche, seine Person betreffende Informationen an die Öffentlichkeit tragen würde, z.B., wer welches Modell gekauft hat, wer seine Rechnung nicht bezahlt hat, welchen Wert die Sammlung hat, etc.
Diese Form von Datenschutz und Persönlichkeitsschutz steht jedem zu.
Der Datenschutz kann und darf erst dann durchbrochen werden, wenn es dazu einen wirklich zwingenden Grund gibt.
So wie jeder von Ihnen von jedem Hersteller oder Händler erwartet, daß private Gespräche, Daten, Adressen, Kontonummern etc. geheim gehalten und nicht weitergegeben werden, gilt das umgekehrt genauso.
Sonst wird der große Vorteil, den Kunden bei Kleinserienherstellern genießen, wie die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch, intensive Beratung, zur Einbringung von Modellvorschlägen etc. nicht aufrechtzuerhalten sein. Wer ein persönliches Gespräch kurz danach in der Öffentlichkeit nachlesen kann, wird keinem Kunden mehr etwas erzählen, was über die Kataloginformationen hinausgeht.
Nachdem der Reparaturfall erst am 20. Januar 2005 hier eingetroffen ist,
und die vereinbarte Reparaturfrist noch nicht abgelaufen ist, gab es für den Gang an die Öffentlichkeit absolut keinen Grund. Wie aus Andeutungen im letzten Gespräch zu entnehmen ist, ist der Vorgang gezielt an die Öffentlichkeit getragen worden. , um Druck auszuüben ("Sie wollen doch nicht, daß ich das schreibe...").
Kritische bzw. negative Äußerungen von Diskussionsteilnehmern, die den Sachverhalt gar nicht kennen, verlieren damit ihre Grundlage.
Eine weitere öffentliche Erörterung macht keinen Sinn.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Krüger
Klaus H. Brodeck [Gast] - 07.02.05 02:31
Herr Krueger !
Ihre Werbetrommel finde ich aeusserst interessant. Vielleicht waere es moeglich gewesen Ihr Produkt vor verlassen der Produktionsstaette auf eventuelle Fehler zu ueberpruefen. Der Zeitaufwand waere sicher wesentlich weniger als seitenlange Erklaerungen niederzuschreiben. Am Ende waere dann diese Geschichte hier nicht aufgetreten.
mfG KHB
Ihre Werbetrommel finde ich aeusserst interessant. Vielleicht waere es moeglich gewesen Ihr Produkt vor verlassen der Produktionsstaette auf eventuelle Fehler zu ueberpruefen. Der Zeitaufwand waere sicher wesentlich weniger als seitenlange Erklaerungen niederzuschreiben. Am Ende waere dann diese Geschichte hier nicht aufgetreten.
mfG KHB
Jürgen [Gast] - 07.02.05 07:17
Wenn man hier drin liest, könnte man mit der Zeit auf den Gedanken kommen! Wie kann ich dem Hersteller am besten schaden. Macht nur weiter so, irgend wann will keiner mehr was produzieren für so einen arroganten Haufen wie ihr es z.T. hier seit. Ob nun Fehler gemachte wurden her oder hin, in der Sache schaden sich alle damit. Ich denke da nicht nur an H. Krüger, der sich angegriffen fühlt, meines Erachtens zu Recht. Wie war das mit Heris, oder Bremod. Wenn da nur das geringst nicht so läuft wie ihr euch das vorstellt, dann wird draufgehaun. Mir gefällt auch nicht immer alles, aber das gibt mir noch lange nicht das Recht, die Existenz von einer Firma auf diese Weise wie hier schön öffter zu lesen war, zu zerstören. Überlegt mal!!!!!!!!!!!!!!!!
Jürgen
Jürgen
Also ich finde Hr. Krüger ein wenig empfindsam, dass muss ein Hersteller heutzutage schon aushalten.
Unter der Annahme, dass die Geschichte von DieterS wahr ist, wäre meines Erachtens eine Entschuldigung nicht fehl am Platze. Dass Hr. Krüger gleichzeitig Marketing betreibt, ist doch kein Fehler - aber wirken würde das IMHO mehr, wenn ein Wille vorhanden ist, einen Fehler auch zuzugeben. Es mag schon sein, dass der zu reparierende Wagen erst am 20.1. bei Krüger eingetroffen ist - nur ist das halt einfach formuliert etwas verkürzend...
Last but not least sind die Summen heutzutage nicht mehr wirklich klein, die über den Ladentisch wandern - und da hat ein Kunde das Recht, auf einwandfreier Ware UND auf guten Service. Und das DieterS aus seiner Sicht in die Öffentlichkeit geht, kann ich gut verstehen.
@11
Niemand zerstört hier eine oder mehrere Existenzen und ich unterstelle niemandem, Kleinserienhersteller schaden zu wollen. Würden die Kleinserienhersteller nur aus Forumslesern/-schreibern bestehen, hätten die Kleinserienhersteller erst gar nicht eröffnen müssen. Und weil Du ... ansprichst - tollpatschiger und patziger kann man sich ja gar nicht mehr einem potentiellen Kundenkreis präsentieren. Noch legen die Kunden das Geld auf den Ladentisch, da können sie auch etwas dafür verlangen. Ich will ... ja nicht heiraten - aber vernünftige zwischenmenschliche Umgangsformen kann ich mir sehr wohl erwarten.
Enrico
Unter der Annahme, dass die Geschichte von DieterS wahr ist, wäre meines Erachtens eine Entschuldigung nicht fehl am Platze. Dass Hr. Krüger gleichzeitig Marketing betreibt, ist doch kein Fehler - aber wirken würde das IMHO mehr, wenn ein Wille vorhanden ist, einen Fehler auch zuzugeben. Es mag schon sein, dass der zu reparierende Wagen erst am 20.1. bei Krüger eingetroffen ist - nur ist das halt einfach formuliert etwas verkürzend...
Last but not least sind die Summen heutzutage nicht mehr wirklich klein, die über den Ladentisch wandern - und da hat ein Kunde das Recht, auf einwandfreier Ware UND auf guten Service. Und das DieterS aus seiner Sicht in die Öffentlichkeit geht, kann ich gut verstehen.
@11
Niemand zerstört hier eine oder mehrere Existenzen und ich unterstelle niemandem, Kleinserienhersteller schaden zu wollen. Würden die Kleinserienhersteller nur aus Forumslesern/-schreibern bestehen, hätten die Kleinserienhersteller erst gar nicht eröffnen müssen. Und weil Du ... ansprichst - tollpatschiger und patziger kann man sich ja gar nicht mehr einem potentiellen Kundenkreis präsentieren. Noch legen die Kunden das Geld auf den Ladentisch, da können sie auch etwas dafür verlangen. Ich will ... ja nicht heiraten - aber vernünftige zwischenmenschliche Umgangsformen kann ich mir sehr wohl erwarten.
Enrico
Stephan Heilmann - 07.02.05 09:17
Jürgen,
ich glaube deine Ausrufezeichentaste klemmt.
Ansonsten find ich es unpassend, Herrn Krüger mit BreMod und Heris zu vergleichen. Und warum eigentlich Heris? Was soll der Quatsch? Ich kann mich nicht erinnern, dass hier schlecht über Heris geschrieben wurde. Das viele etwas mißtrauisch gegenüber Heris sind, hat gute Gründe. Frag mal einen H0-Bahner... Und ich denke Herr Richthammer hat zur Zeit bedeutend andere Probleme (auch neben der Modellbahn) als was in diesem Forum über ihn geschrieben wird.
Um überhaupt noch was zum eigentlichen Thema beizutragen:
Ich find es positiv, dass Herr Krüger sich zu der Sache äußert. Die meisten Probleme entstehen, wie Günther schon sagte, durch mangelhaft Kommunikation.
Schönen Montag,
Stephan
ich glaube deine Ausrufezeichentaste klemmt.
Ansonsten find ich es unpassend, Herrn Krüger mit BreMod und Heris zu vergleichen. Und warum eigentlich Heris? Was soll der Quatsch? Ich kann mich nicht erinnern, dass hier schlecht über Heris geschrieben wurde. Das viele etwas mißtrauisch gegenüber Heris sind, hat gute Gründe. Frag mal einen H0-Bahner... Und ich denke Herr Richthammer hat zur Zeit bedeutend andere Probleme (auch neben der Modellbahn) als was in diesem Forum über ihn geschrieben wird.
Um überhaupt noch was zum eigentlichen Thema beizutragen:
Ich find es positiv, dass Herr Krüger sich zu der Sache äußert. Die meisten Probleme entstehen, wie Günther schon sagte, durch mangelhaft Kommunikation.
Schönen Montag,
Stephan
Andreas X. [Gast] - 07.02.05 09:43
Solange alles der Wahrheit entspricht und auch sachlich mit normalem Menschenverstand diskutiert wird, kann man hier schon über Probleme mit Herstellern berichten und diskutieren, wenn sich dann noch der Hersteller entsprechend dazu äußert, klärt sich meist vieles von selbst.
Hallo.
Nur ungern und zögerlich mische ich mich ein:
Völlig unabhängig von "wer wann was gemacht oder geschrieben ""..an was Schuld"" " hat, weise ich dringend darauf hin, dass einem bei gewissen Vorfällen durchaus die Lust vergehen kann. (Ich meine damit jeden Einzelnen)
--> DasForum leidet darunter !!
Aus dem Nähkästchen:
In meinem Hauptberuf mit "Nicht-Endkunden" geht es um ganz andere Summen und Probleme, doch hier schaffen wir es immer jedwede Unstimmigkeiten ohne "Gedöns" aus dem Wege zu räumen.
Das sollte doch auch in anderen Fällen möglich sein !?
Wenn nicht, dann ist zumindest für mich mehr und mehr klar, dass das "Herstellerdasein" mehr mit Fussangeln und Knüppeln zu tun hat als mit Erwerb; da muss man sich dann schon die Frage stellen ob man s nicht lieber sein lässt.
Leute (unabhängig von welcher K-Serien-Hersteller nun wirklich "Böse" ist oder nicht) passst auf, dass die Sachen nicht entgleiten und unser Forum mehr und mehr gemieden wird, weil es heisst: Besserwisser, Stänkerer, Querulanten etc etc.
Wer will das?
Wirkliche persönliche Probleme kann jeder postalisch / emailisch direkt, diskret und sachlich lösen.
Es reicht schon, dass die "Revolvermedien" die breite Masse Kopfscheu machen, das brauchen wir hier, denke ich nicht
CU
WE
Nur ungern und zögerlich mische ich mich ein:
Völlig unabhängig von "wer wann was gemacht oder geschrieben ""..an was Schuld"" " hat, weise ich dringend darauf hin, dass einem bei gewissen Vorfällen durchaus die Lust vergehen kann. (Ich meine damit jeden Einzelnen)
--> DasForum leidet darunter !!
Aus dem Nähkästchen:
In meinem Hauptberuf mit "Nicht-Endkunden" geht es um ganz andere Summen und Probleme, doch hier schaffen wir es immer jedwede Unstimmigkeiten ohne "Gedöns" aus dem Wege zu räumen.
Das sollte doch auch in anderen Fällen möglich sein !?
Wenn nicht, dann ist zumindest für mich mehr und mehr klar, dass das "Herstellerdasein" mehr mit Fussangeln und Knüppeln zu tun hat als mit Erwerb; da muss man sich dann schon die Frage stellen ob man s nicht lieber sein lässt.
Leute (unabhängig von welcher K-Serien-Hersteller nun wirklich "Böse" ist oder nicht) passst auf, dass die Sachen nicht entgleiten und unser Forum mehr und mehr gemieden wird, weil es heisst: Besserwisser, Stänkerer, Querulanten etc etc.
Wer will das?
Wirkliche persönliche Probleme kann jeder postalisch / emailisch direkt, diskret und sachlich lösen.
Es reicht schon, dass die "Revolvermedien" die breite Masse Kopfscheu machen, das brauchen wir hier, denke ich nicht
CU
WE
Kai F. Lahmann - 07.02.05 10:15
@Wutz: es klappt, weil meistens beide Seiten von der anderen abhängig sind. Modellbahn-Hersteller, egal ob Groß- oder Kleinserie glauben aber anscheinend, die Kunden seien von ihnen abhängig, also muss man keinen Service machen.
@Martin Krüger: Service ist kein Kostenfaktor, sondern ein Punkt zur Kundenzufriedenheit. Wenn sie die Sache einfach erledigt hätten (oder den Kunden darüber informiert hätten, dass es derzeit nicht geht), hätte es diesen Thread nicht gegeben, sondern eher ein Lob für den Service. Solche Ein Thread vergrault aber nicht nur diesen, sondern auch andere potentielle Kunden. Ein Lob tut das Gegeteil.
@Martin Krüger: Service ist kein Kostenfaktor, sondern ein Punkt zur Kundenzufriedenheit. Wenn sie die Sache einfach erledigt hätten (oder den Kunden darüber informiert hätten, dass es derzeit nicht geht), hätte es diesen Thread nicht gegeben, sondern eher ein Lob für den Service. Solche Ein Thread vergrault aber nicht nur diesen, sondern auch andere potentielle Kunden. Ein Lob tut das Gegeteil.
Ich will keine Debatte vom Zaun brechen:
Die meisten Kunden/Hersteller sind OK; einige sind das nicht!
Ich muss nicht jeden Kunden um jeden Preis "König sein lassen" !!
Lieber lasse ich es = ganz. (keine pers. Wertung!!)
Sorry liebe Leute. Oft wird Kleinserie mit Herzblut "gebastelt" da braucht es eine Menge Enthusiasmus und reich wird sicher keiner damit.
Wenn ich mich in meiner Freizeit für wenig Geld ärgern muss, dann lass ich es eben.
Ist es das was wir wollen?
Sicher nicht......
CU
WE
Die meisten Kunden/Hersteller sind OK; einige sind das nicht!
Ich muss nicht jeden Kunden um jeden Preis "König sein lassen" !!
Lieber lasse ich es = ganz. (keine pers. Wertung!!)
Sorry liebe Leute. Oft wird Kleinserie mit Herzblut "gebastelt" da braucht es eine Menge Enthusiasmus und reich wird sicher keiner damit.
Wenn ich mich in meiner Freizeit für wenig Geld ärgern muss, dann lass ich es eben.
Ist es das was wir wollen?
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