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THEMA: Arnold Dauerzugbeleuchtung 7097 - welche Kondensatoren?

THEMA: Arnold Dauerzugbeleuchtung 7097 - welche Kondensatoren?
Startbeitrag
Piko-N - 22.05.19 16:14
Hallo zusammen!
An die Spezis unter Euch:
Ich habe einen 7097er bekommen und möchte den installieren (vor allem ursprünglich für den BW-Bereich wegen des Rauches) aber eventuell auch für den bahnhof - KOpfbahnhof, da stehen die Züge schon mal länger.
Zwei Fragen dazu:
1a. Welche Kondensatoren nehme ich dazu? Beim großen C gibt es mit 63 Micro-Fahrrädern bei 63V nur polarisierte - und das kann ja nicht stimmen. Wie rum sonst einbauen.
1b. Woanders gibt es die (Reichelt), die aber nennen sich "Tonfrequenzkondensatoren, bipolar". Das könnte passen, schließlich ist das Signal ja wohl ein Tonfrequenzsignal??
2. Wenn ich das Teil in einen Stromkreis, also an den einen Trafo anschließe, kann ich da selbe Signal von diesem Trafo mit den Kondansatoren auch in einen anderen Bereich einspeisen, obwohl da ein anderer Trafo für den Gleichstrom sorgt?

Wer denkt noch hinreichend analog und kann mir antworten?
Stefan
www.piko-n.de
www.miet-sw-labor.de - wo es auch ums analoge geht - nur eben photographisch

Hallo Stefan !

Du benötigst immer einen Kondensator für den isolierten Gleisabschnitt.

siehe auch hier https://www.bing.com/images/search?view=detail...p;vt=0&eim=1,2,6

Zu Deiner zweiten Frage nein das geht nicht, du benötigst bei zwei Trafos auch zwei Beleuchtungsgeneratoren. Wo wie üblich die Schienenübergänge isoliert sein müssen.

Gruß Thomas

Hallo,

bipolar ist schon mal richtig. Die Bezeichnung kommt vom Verwendungszweck und diese Dauerzugbeleuchtung ist eine Tonfrequenz. Hatte selber schon z.B. einen 50W Audio-Verstärker dafür verwendet. Aber Vorsicht, die Dinger stören ganz gerne den Radioempfang!
Passende bipolare Kondensatoren müsste es aber auch bei Conrad geben -> Folienkondensator.

2. ja, das geht. Die Überlagerung entspricht einem Wechselstrom bei Kontaktgleisen/analogen Blocksteuerungen usw. allerdings sollte man den 2. Trafo durch eine Drossel entkoppeln, wenn es ein elektronisches Fahrgerät ist. die Drossel sollte min. 25mH haben. Zwischen Trafo und Drossel wird noch ein Folienkondensator mit 1 µF eingefügt.

Vorsicht ist geboten, wenn z.B. andere AC-Quellen da parallel laufen würden, eben Kontaktgleise, die AC schalten oder elektronische Belegtmelder.

Gruß kkStB

P.S. die Literatur empfiehlt Kondensatoren mit 10 µF für die Einspeisung und 1 µF pro Lampe.




Hallo Stefan,

bei einer Frequenz von ca. 15 kHz entsprechen 10µF etwa 1 Ohm, 1 µF etwa 10 Ohm. Größere Kondensatoren sind also unnötig. Diese werte gibt es als Keramik-Kondensatoren - ohne Polarität.

Zur Vermeidung einer Rückwirkung in den angeschlossen Trafo enthält der 7097 eine Drossel - ein Anschluss an andere Trafos, z.B. über einen Kondensator, ist unbedingt zu vermeiden.

Die Innenbeleuchtungen werden ja nun über Gleich- und Wechselspannung versorgt - man sollte sie also über einen Kondensator entkoppeln.

Viele Grüße
Nimmersatt
Hallo Stefan    Zu den condensatoren ist das richtige schon gesagt   .  Ein Lichtgenerator ist aber sehr wohl in der Lage mehrere Blöcke zu versorgen   - ganz wichtig ist aber hier der zwingende Einbau einer Drossel zwischen  Fahrtrafo und  Generator  und an den Übergängen ist auf gleiche Phasenlage des NF Signals zu achten  Goggle mal nach Flm FMZ das war meines Wissens nach das gleiche System  Ich betreibe meine nicht gerade kleine Anlage mit einem Lichtgenerator
Gruß Werner
Hallo Stefan   Ich noch mal ist nicht FMZ sondern Prima Lux
Gruß Werner


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